DE8432405U1 - Stapelanordnung von horizontal angeordneten, wasserführenden Gehäusen - Google Patents

Stapelanordnung von horizontal angeordneten, wasserführenden Gehäusen

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/06Arrangement of mountings or supports for heaters, e.g. boilers, other than space heating radiators

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Description

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Stapelanordnung von horizontal angeordneten, wasserführenden Gehäusen
Die Erfindung betrifft eine Stapelanordnung von horizontal eingeordneten/ wasserführenden Gehäusen gem. Oberbegriff des Hauptanspruches.
Stapelanordnungen der genannten Art sind allgemein bekannt. Derartige Stapelanordnungen kommen insbesondere für Warmwasserspeicherbebälter in Betracht, die zu mehreren möglichst raumsparend untergebracht werden müssen, bspw. aber auch für Kombinationen aus einem wasserführenden Heizkesselgehäuse und einem darüber oder darunter angeordneten Brauchwasserspeicher. Für den ersten Fall sind relativ aufwendige Gerüstkonstruktionen erforderlich, in die die Speicherbehälter waagerecht eingebaut werden. Für Heizkessel/Speicherkombinationen der genannten Art müssen an den betreffenden Gehäusen selbst geeignete Tragelemente vorgesehen werden, um die Gehäuse zueinander in Übereinanderanordnung sicher fixieren zu können. Derartige Kombinationen bzw. Stapelanordnungen werden dann insgesamt wärmeisoliert und in ein aus Blechteilen bestehendes und zusammensetzbares Umschließungsgehäuse eingeschlossen. Derartige Gerüstkonstruktionen bzw. Tragkonstruktionen an
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den Gehäusen selbst müssen dabei ausreichend stabil sein und zwar in Rücksicht auf die aufzunehmenden Lasten, die bei gefüllten Behältern beträchtlich sind.
Außer den üblichen Gehäuseummantelungen, bei denen es sich um zusammenmontierbare Komponenten handelt, also Zsolationsmaterial (Glaswolle) und zusammenfügbare Blechplatten, hat sich noch, aber nur für stehende Warmwasserspeicher, eine andere Art von Ummantelungen eingeführt, die sehr zweckmäßig und relativ einfach herstellbar ist. Hierbei wird ein geschlossener Mantel aus dünnem Blech um den Speicherbehälter gestellt, wobei dann der verbleibende Zwischenraum mit einem Kunststoffhartschaum ausgeschäumt wird. Dieser "sandwich-artige" Aufbau der Ummantelung unter unmittelbarem Einbezug des Behälters selbst ist jedoch für eine horizontale Lagerung derartiger Behälter nicht in bezug auf die Behälterlängsachse quer belastbar, so daß für derartig ummantelte Behälter eine Stapelanordnung nicht ohne weiteres in Betracht gezogen werden kann, obgleich dies in Rücksicht auf die zweckmäßige Herstellbarkeit derartiger Ummantelungen wünschenswert wäre. Dies gilt insbesondere auch für Heizkesselgehäuse, da diese sehr häufig mit Speicherbehältern in Stapelanordnung, wie vorerwähnt, kombiniert werden.
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Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Stapelanordnung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß auch solche mit einer wärmeisolierenden Ummantelung versehenen Gehäuse gestapelt werden können.
Diese Aufgabe ist mit einer Stapelanordnung der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung ist es ermöglicht, mit derartigen Ummantelungen ausgestattete Gehäuse horizontal zu lagern und damit auch übereinander stapeln zu können. Konstruktive Maßnahmen an den Gehäusen selbst für eine solche Stapelung sind dabei nicht erforderlich, da die Tragfunktion in die Ummantelung verlegt ist, was außerdem mit dem Vorteil verbunden ist, daß keinerlei Wärmebrükken von den Gehäusen zur Ummantelung vorhanden sind.
Was die formangepaßten Trag- bzw. Zwischenkonsolen betrifft, so sind diese natürlich ganz allgemein bekannt, bspw. in Form von Aufstellkonsolen für Heizöltanks, deren Wände allerdings so dick gehal-
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i-~n sind, daß sie im gefüllten Zustand die Eigenlast tragen können.
;| Da das Ausschäumen nicht zwingend an eine zylind-
rische Form des Mantels der Gesamtummantelung ge-
:. bunden ist und bspw. eine mehreckige Querschnittsform des Mantels gewählt werden kann, besteht auch die Möglichkeit, die Zwiscbenkonsole in die Ummanv telungskonstruktion mit einzubeziehen, d.h., die
$ Zwischenkonsole in Form einer ebenen Anschlußflä-
:\ ehe des Mantels auszubilden, wobei jedoch auch hier
Voraussetzung bleibt, daß derartig ausgeformte Ummantelungen mit den Aussteifungselementen versehen sind.
Die erfindungsgemäße Stapelanordnung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 im Schnitt ein Einzelgehäuse mit seiner Ummantelung?
Fig. 2 in Seitenansicht eine andere Ausführungsform eines Einzelgehäuses mit seiner Ummantelung;
Fig. 3 in Vorderansicht die Stapelanordnung zweier Gehäuse;
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Pig. 4 in Vorderansicht die Stapelanordnung
zweier Gehäuse in anderer Ausführungsform und
Fig. 5 in Vorderansicht einen Mehrfachstapel von Gehäusen mit ihrer Ummantelung mit Zwischen- und Tragkonsole.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, sind an zwei Stellen längs ; der Innenfläche 3 des mit seiner Längsachse 14 hori- >; zontal orientierten Mantels 3 quer zur Längsachse |
verlaufende Aussteifungselemente 5 in Form von Ver- ' ;■ steifungsstreifen 5* angeordnet, die in den das Ge- ■ häuse 2 einhüllenden Kunststoffhartschaum 4 mit eingeschäumt sind. Die Versteifungsstreifen 5' sind für das dargestellte Ausführungsbeispiel für den &idigr;
Warmwasserspeicher als Ringe ausgebildet, während sie sich für das aufgestapelte Gehäuse 2* in Form eines Heizkesselgehäuses nur in der unteren Hälfte erstrecken (Fig. 3). In beiden Fällen sind die Versteifungsstreifen 5" und der Mantel 3 an jeweils mindestens zwei Stellen 6 mit zueinander fluchtenden Versehraubungsöffnungen 7 versehen, die einmal für die Fixierung der Versteifungsstreifen 51 während des Ausschäumvorganges und zum anderen für die spätere Fixierung der formangepaßten Trag- bzw. Zwischenkonsolen 9, 9* dienen. Im Bereich der Versen raubungsöff nun gen 7 der Versteifungsstreifen 5' sind außerdem vorteilhaft auf deren mantelfernen Fläche Muttern 15, in geeigneter Weise befestigt, angeordnet.
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Wie Fig. 2 erkennen läßt/ können die Aussteifungselemente 5 natürlich auch in Form von Versteifungsstreifen 51 außen um den Mantel 3 gelegt sein, wobei ebenfalls entsprechende Verschraubungsöffnungen 7 vorgesehen sind. Bevorzugt wird allerdings die Ausführungsform nach Fig. 1, da sich hierbei die Aussteifungselemente 5 im Inneren des Mantels befinden, automatisch bei der Ausschäumung des Mantels 5 mit iage^fixiert werden und letztlich nach außen nicht in Erscheinung treten. Außerdem können die Muttern 15 dort in einfacher Weise an dem Versteifungsstreifen angebracht werden, was für den Anschluß der Trag- bzw. Zwischenkonsolen 9, 9* einfacher ist. Gleiches gilt für die zweckmäßig an den Versteifungsstreifen 51 anzubringenden Sicken 8, wie sie in Fig. 1 angedeutet sind. Die Außenanordnung der Versteifungsstreifen gem. Fig. 2 verlangte übrigens noch zusätzliche und tragfähige Verbindungen zum Mantel 3, um die zu berücksichtigenden Auflasten möglichst großflächig in die Gesamtummantelung 1 einleiten zu können. Auszugehen ist beim Ganzen davon, daß es sich bei dem Mantel 3 um relativ dünnes Blech mit einer Stärke von bspw. nur 1 mm handelt und gleiches gilt auch für die Versteifungsstreifen 51, was, wie sich gezeigt hat, in Kombination mit dem Kunststoffhartschaum ausreicht, um die in solchen Fällen zu berücksichtigenden Auflasten aufzunehmen. Wesentlich ist dabei grundsätzlich, daß
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die Auflasten bzw. Eigenlasten der Behälter 2, 2' in die jeweilige Gesamtummantelung eingeleitet werden.
Die Stapelanordnung selbst ist in Fig. 3 verdeutlicht, wobei es sich beim oberen Gehäuse 21 um einen Heizkessel und beim unteren Gehäuse 2 um einen Warmwasserspeicher handelt. Selbstverständlich könnte das Gehäuse 2', also der Heizkessel, auch unten angeordnet werden und der Warmwasserspeicher oben. Für das gezeigte Ausführungsbeispiel sind die Versteifungsstreifen in der unteren Ummantelung 1 in Form von Ringen angeordnet, während sie in der oberen Ummsitelung 1 sich nur im Bereich der unteren Hälfte erstrecken. Einer Ausbildung der Aussteifungselemente in der oberen Ummantelung 1 in Form ebenfalls von Ringen stünde natürlich nichts entgegen. Gestapelt werden die Gehäuse 2, 21, wie dargestellt, mit Hilfe von Trag- bzw. Zwischenkonsolen 9'. Dabei kann es sich um Einzelkonsolen handeln, die jeweils nur im Bereich der Versteifungsstreifen 51 angeordnet und im Bereich der Verschraubungsöffnungen 7 fixiert werden. Es ist aber auch möglich, einstückige Trag- bzw. Zwischenkonsolen zu benutzen, die sich dann von einem Versteifungsstreifen 5 zum anderen erstrecken. Wesentlich ist dabei nur, daß die jeweilige Gesamtummantelung 1 im Bereich der
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Versteifungsstreifen 51 unterfaßt wird. Vorteilhaft kann dabei die Zwischenkonsole, wie ebenfalls in Fig. 3 dargestellt, ausgenutzt werden, um seitlich einen sogenannten Schlammsammler 11 und ein Ausdehnungsgefäß 12 anzubringen, was ohne Hilfsmaßnahmen an den Ummantelungen 1 nicht ohne weiteres möglich wäre. Bei Anordnung des Gehäuses 21, d.h. des Heizkessels unten im Stapel, müßte natürlich die Tragkonsole 9 in Rücksicht auf den die Ummantelung 1 in der Regel nach unten überragenden Brenner (nicht dargestellt) ausreichend hoch gehalten werden. In diesem Falle könnten dann der Schlammsammler 11 und das Ausdehnungsgefäß 12 innerhalb des Raumes der Tragkonsole 9 angeordnet werden.
Nach dem gemäß Fig. 3 verdeutlichten Stapelprinzip lassen sich gemäß Fig. 5, was insbesondere für Warmwasserspeicher in Frage kommt, auch mehr als zwei Gehäuse 2 in einem Mehrfachstapel anordnen. Zweckmäßig werden dabei die Trag- und Zwischenkonsolen 9, 3* so ausgebildet, daß damit die beiden nebeneinanderbefindlichen Stapel 13 erfaßt werden können.
Da für die Ausbildung der Ummantelung 1, wie erwähnt, eine zylindrische Form des Mantels 3 nicht zwingend erforderlich ist, besteh': auch durchaus die Möglichkeit, die Mantel 3 bspw. im Sinne der fc'ig. 4 auszubilden, wodurch beim Übereinandersta-
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pein eine separate Zwischenkonsole 9" entbehrlich wird, da deren Funktion von den ebenen Anschlußflächen 10 der Mantel selbst übernommen werden kann, d.h., die Zwischenkonsole 9* ist in Form einer ebenen Anschlußfläche 10 des Mantels selbst ausgebildet. Der Mantel 3 der oberen Ummantelung kann dabei mit die Anschlußfläche 10 nach unten überragenden gefalteten Rändern 16 versehen sein, so daß das obere Gehäuse 2' mit seiner Ummantelung 1, durch die Ränder 16 lagefixiert, einfach aufgesetzt werden kann.

Claims (6)

  1. -Wrtsprüche: DipMng. Amthor
    Dlpl.-lng. Wolf An der Mainbrücke
    6450 h'anau 1. Stapelanordnung von horizontal angeordneten, wasserführenden Gehäusen, nämlich Heizkesseln und/oder Warmwasserspeichern, die mit einer wärmeisolierenden Ummantelung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeisolierende Ummantelung (1) der mindestens zwei übereinander angeordneten Gehäuse (2, 21) jeweils aus einem dünnwandigen Mantel (3) und aus einem dem Raum zwischen Mantel (3) und Gehäuse (2, 2') ausfüllenden Kunststoffhi»rtschaum (4) gebildet und an oder in der Ummante?ung (1) mindestens in der unteren Hälfte Aussteifungseleinente (5) angeordnet sind, wobei die Aussteifungselemente oder der Mantel (3) und die Aussteifungselemente (5) an jeweils mindestens zwei Stellen (6) mit Verschraubungsöffnungen (7) versehen sind und daß im Bereich der Aussteifungselemente (5) am Mantel (3) des unteren Gehäuses (2) bodenseitig und zwischen den Mänteln (3) des unteren und des darüber angeordneten Gehäuses (2, 2') mindestens je eine an den Verschraubungsöffnungen (7) befestigte, an die Mantel (3) formangepaßte Trag- bzw. Zwischenkonsole (9, 91) angeordnet ist.
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  2. 2. Stapelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteif ungselemen te (5) in Form von Versteifungsstreifen (51) ausgebildet sind.
  3. 3. Stapelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstreifen (51) mit einer Sicke (8) vf .sehen sind.
  4. 4. Stapelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkonsole (91) in Form einer ebenen Anschlußfläche (10) des Mantels (3) ausgebildet ist.
  5. 5. Stapelanordnung nach Anspruch 1, bestehend aus einem Heizkessel- und einem Speichergehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an der Zwischenkonsole (9') ein Schlammsammler (11) und ein Ausdehnungsgefäß (12) angeordnet sind.
  6. 6. Stapelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Stapel (13) von Gehäusen (2, 2') nebensin-
    ander angeordnet und die beiden Stapel (13) durch mindestens eine Zwischenkonsole (9*) miteinander verbunden sind.
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