DE8432405U1 - Stapelanordnung von horizontal angeordneten, wasserführenden Gehäusen - Google Patents
Stapelanordnung von horizontal angeordneten, wasserführenden GehäusenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
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(15 100)
Stapelanordnung von horizontal angeordneten, wasserführenden Gehäusen
Die Erfindung betrifft eine Stapelanordnung von horizontal eingeordneten/ wasserführenden Gehäusen gem.
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Stapelanordnungen der genannten Art sind allgemein bekannt. Derartige Stapelanordnungen kommen insbesondere für Warmwasserspeicherbebälter in Betracht, die
zu mehreren möglichst raumsparend untergebracht werden müssen, bspw. aber auch für Kombinationen aus
einem wasserführenden Heizkesselgehäuse und einem darüber oder darunter angeordneten Brauchwasserspeicher. Für den ersten Fall sind relativ aufwendige
Gerüstkonstruktionen erforderlich, in die die Speicherbehälter waagerecht eingebaut werden. Für Heizkessel/Speicherkombinationen der genannten Art müssen an den betreffenden Gehäusen selbst geeignete
Tragelemente vorgesehen werden, um die Gehäuse zueinander in Übereinanderanordnung sicher fixieren
zu können. Derartige Kombinationen bzw. Stapelanordnungen werden dann insgesamt wärmeisoliert und
in ein aus Blechteilen bestehendes und zusammensetzbares Umschließungsgehäuse eingeschlossen. Derartige Gerüstkonstruktionen bzw. Tragkonstruktionen an
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den Gehäusen selbst müssen dabei ausreichend stabil sein und zwar in Rücksicht auf die aufzunehmenden Lasten, die bei gefüllten Behältern beträchtlich sind.
Außer den üblichen Gehäuseummantelungen, bei denen es sich um zusammenmontierbare Komponenten
handelt, also Zsolationsmaterial (Glaswolle) und zusammenfügbare Blechplatten, hat sich noch, aber
nur für stehende Warmwasserspeicher, eine andere Art von Ummantelungen eingeführt, die sehr zweckmäßig und relativ einfach herstellbar ist. Hierbei
wird ein geschlossener Mantel aus dünnem Blech um den Speicherbehälter gestellt, wobei dann der verbleibende Zwischenraum mit einem Kunststoffhartschaum ausgeschäumt wird. Dieser "sandwich-artige"
Aufbau der Ummantelung unter unmittelbarem Einbezug des Behälters selbst ist jedoch für eine horizontale Lagerung derartiger Behälter nicht in bezug
auf die Behälterlängsachse quer belastbar, so daß für derartig ummantelte Behälter eine Stapelanordnung nicht ohne weiteres in Betracht gezogen werden
kann, obgleich dies in Rücksicht auf die zweckmäßige Herstellbarkeit derartiger Ummantelungen wünschenswert wäre. Dies gilt insbesondere auch für Heizkesselgehäuse, da diese sehr häufig mit Speicherbehältern in Stapelanordnung, wie vorerwähnt, kombiniert
werden.
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Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Stapelanordnung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß auch solche mit einer
wärmeisolierenden Ummantelung versehenen Gehäuse gestapelt werden können.
Diese Aufgabe ist mit einer Stapelanordnung der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im
Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich
nach den Unteransprüchen.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung ist es ermöglicht, mit derartigen Ummantelungen ausgestattete
Gehäuse horizontal zu lagern und damit auch übereinander stapeln zu können. Konstruktive Maßnahmen
an den Gehäusen selbst für eine solche Stapelung sind dabei nicht erforderlich, da die Tragfunktion
in die Ummantelung verlegt ist, was außerdem mit dem Vorteil verbunden ist, daß keinerlei Wärmebrükken von den Gehäusen zur Ummantelung vorhanden
sind.
Was die formangepaßten Trag- bzw. Zwischenkonsolen betrifft, so sind diese natürlich ganz allgemein
bekannt, bspw. in Form von Aufstellkonsolen für Heizöltanks, deren Wände allerdings so dick gehal-
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i-~n sind, daß sie im gefüllten Zustand die Eigenlast tragen können.
;| Da das Ausschäumen nicht zwingend an eine zylind-
rische Form des Mantels der Gesamtummantelung ge-
:. bunden ist und bspw. eine mehreckige Querschnittsform des Mantels gewählt werden kann, besteht auch
die Möglichkeit, die Zwiscbenkonsole in die Ummanv telungskonstruktion mit einzubeziehen, d.h., die
$ Zwischenkonsole in Form einer ebenen Anschlußflä-
:\
ehe des Mantels auszubilden, wobei jedoch auch hier
Voraussetzung bleibt, daß derartig ausgeformte Ummantelungen mit den Aussteifungselementen versehen
sind.
Die erfindungsgemäße Stapelanordnung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 im Schnitt ein Einzelgehäuse mit seiner Ummantelung?
Fig. 2 in Seitenansicht eine andere Ausführungsform eines Einzelgehäuses mit seiner Ummantelung;
Fig. 3 in Vorderansicht die Stapelanordnung zweier Gehäuse;
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zweier Gehäuse in anderer Ausführungsform und
Fig. 5 in Vorderansicht einen Mehrfachstapel von Gehäusen mit ihrer Ummantelung mit
Zwischen- und Tragkonsole.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, sind an zwei Stellen längs ;
der Innenfläche 3 des mit seiner Längsachse 14 hori- >;
zontal orientierten Mantels 3 quer zur Längsachse |
verlaufende Aussteifungselemente 5 in Form von Ver- ' ;■
steifungsstreifen 5* angeordnet, die in den das Ge- ■
häuse 2 einhüllenden Kunststoffhartschaum 4 mit eingeschäumt sind. Die Versteifungsstreifen 5' sind
für das dargestellte Ausführungsbeispiel für den &idigr;
Warmwasserspeicher als Ringe ausgebildet, während sie sich für das aufgestapelte Gehäuse 2* in Form
eines Heizkesselgehäuses nur in der unteren Hälfte erstrecken (Fig. 3). In beiden Fällen sind die Versteifungsstreifen 5" und der Mantel 3 an jeweils
mindestens zwei Stellen 6 mit zueinander fluchtenden Versehraubungsöffnungen 7 versehen, die einmal für
die Fixierung der Versteifungsstreifen 51 während
des Ausschäumvorganges und zum anderen für die spätere Fixierung der formangepaßten Trag- bzw.
Zwischenkonsolen 9, 9* dienen. Im Bereich der Versen raubungsöff nun gen 7 der Versteifungsstreifen 5'
sind außerdem vorteilhaft auf deren mantelfernen Fläche Muttern 15, in geeigneter Weise befestigt,
angeordnet.
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Wie Fig. 2 erkennen läßt/ können die Aussteifungselemente 5 natürlich auch in Form von Versteifungsstreifen 51 außen um den Mantel 3 gelegt sein, wobei
ebenfalls entsprechende Verschraubungsöffnungen
7 vorgesehen sind. Bevorzugt wird allerdings die Ausführungsform nach Fig. 1, da sich hierbei
die Aussteifungselemente 5 im Inneren des Mantels
befinden, automatisch bei der Ausschäumung des Mantels 5 mit iage^fixiert werden und letztlich nach
außen nicht in Erscheinung treten. Außerdem können die Muttern 15 dort in einfacher Weise an dem Versteifungsstreifen
angebracht werden, was für den Anschluß der Trag- bzw. Zwischenkonsolen 9, 9* einfacher
ist. Gleiches gilt für die zweckmäßig an den Versteifungsstreifen 51 anzubringenden Sicken 8,
wie sie in Fig. 1 angedeutet sind. Die Außenanordnung der Versteifungsstreifen gem. Fig. 2 verlangte
übrigens noch zusätzliche und tragfähige Verbindungen zum Mantel 3, um die zu berücksichtigenden Auflasten
möglichst großflächig in die Gesamtummantelung
1 einleiten zu können. Auszugehen ist beim Ganzen davon, daß es sich bei dem Mantel 3 um relativ
dünnes Blech mit einer Stärke von bspw. nur 1 mm handelt und gleiches gilt auch für die Versteifungsstreifen 51, was, wie sich gezeigt hat, in Kombination
mit dem Kunststoffhartschaum ausreicht, um die in solchen Fällen zu berücksichtigenden Auflasten
aufzunehmen. Wesentlich ist dabei grundsätzlich, daß
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die Auflasten bzw. Eigenlasten der Behälter 2, 2'
in die jeweilige Gesamtummantelung eingeleitet
werden.
Die Stapelanordnung selbst ist in Fig. 3 verdeutlicht, wobei es sich beim oberen Gehäuse 21 um einen Heizkessel und beim unteren Gehäuse 2 um einen
Warmwasserspeicher handelt. Selbstverständlich könnte das Gehäuse 2', also der Heizkessel, auch
unten angeordnet werden und der Warmwasserspeicher oben. Für das gezeigte Ausführungsbeispiel sind die
Versteifungsstreifen in der unteren Ummantelung 1 in Form von Ringen angeordnet, während sie in der
oberen Ummsitelung 1 sich nur im Bereich der unteren
Hälfte erstrecken. Einer Ausbildung der Aussteifungselemente in der oberen Ummantelung 1 in Form ebenfalls von Ringen stünde natürlich nichts entgegen.
Gestapelt werden die Gehäuse 2, 21, wie dargestellt, mit Hilfe von Trag- bzw. Zwischenkonsolen 9'. Dabei
kann es sich um Einzelkonsolen handeln, die jeweils nur im Bereich der Versteifungsstreifen 51 angeordnet und im Bereich der Verschraubungsöffnungen 7
fixiert werden. Es ist aber auch möglich, einstückige Trag- bzw. Zwischenkonsolen zu benutzen, die
sich dann von einem Versteifungsstreifen 5 zum anderen erstrecken. Wesentlich ist dabei nur, daß
die jeweilige Gesamtummantelung 1 im Bereich der
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Versteifungsstreifen 51 unterfaßt wird. Vorteilhaft
kann dabei die Zwischenkonsole, wie ebenfalls in Fig. 3 dargestellt, ausgenutzt werden, um seitlich
einen sogenannten Schlammsammler 11 und ein Ausdehnungsgefäß 12 anzubringen, was ohne Hilfsmaßnahmen
an den Ummantelungen 1 nicht ohne weiteres möglich wäre. Bei Anordnung des Gehäuses 21,
d.h. des Heizkessels unten im Stapel, müßte natürlich die Tragkonsole 9 in Rücksicht auf den die
Ummantelung 1 in der Regel nach unten überragenden Brenner (nicht dargestellt) ausreichend hoch gehalten
werden. In diesem Falle könnten dann der Schlammsammler 11 und das Ausdehnungsgefäß 12 innerhalb des
Raumes der Tragkonsole 9 angeordnet werden.
Nach dem gemäß Fig. 3 verdeutlichten Stapelprinzip lassen sich gemäß Fig. 5, was insbesondere für Warmwasserspeicher
in Frage kommt, auch mehr als zwei Gehäuse 2 in einem Mehrfachstapel anordnen. Zweckmäßig
werden dabei die Trag- und Zwischenkonsolen 9, 3* so ausgebildet, daß damit die beiden nebeneinanderbefindlichen
Stapel 13 erfaßt werden können.
Da für die Ausbildung der Ummantelung 1, wie erwähnt, eine zylindrische Form des Mantels 3 nicht
zwingend erforderlich ist, besteh': auch durchaus die Möglichkeit, die Mantel 3 bspw. im Sinne der
fc'ig. 4 auszubilden, wodurch beim Übereinandersta-
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pein eine separate Zwischenkonsole 9" entbehrlich
wird, da deren Funktion von den ebenen Anschlußflächen 10 der Mantel selbst übernommen werden
kann, d.h., die Zwischenkonsole 9* ist in Form einer ebenen Anschlußfläche 10 des Mantels selbst
ausgebildet. Der Mantel 3 der oberen Ummantelung kann dabei mit die Anschlußfläche 10 nach unten
überragenden gefalteten Rändern 16 versehen sein, so daß das obere Gehäuse 2' mit seiner Ummantelung
1, durch die Ränder 16 lagefixiert, einfach aufgesetzt werden kann.
Claims (6)
- -Wrtsprüche: DipMng. AmthorDlpl.-lng. Wolf An der Mainbrücke6450 h'anau 1. Stapelanordnung von horizontal angeordneten, wasserführenden Gehäusen, nämlich Heizkesseln und/oder Warmwasserspeichern, die mit einer wärmeisolierenden Ummantelung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeisolierende Ummantelung (1) der mindestens zwei übereinander angeordneten Gehäuse (2, 21) jeweils aus einem dünnwandigen Mantel (3) und aus einem dem Raum zwischen Mantel (3) und Gehäuse (2, 2') ausfüllenden Kunststoffhi»rtschaum (4) gebildet und an oder in der Ummante?ung (1) mindestens in der unteren Hälfte Aussteifungseleinente (5) angeordnet sind, wobei die Aussteifungselemente oder der Mantel (3) und die Aussteifungselemente (5) an jeweils mindestens zwei Stellen (6) mit Verschraubungsöffnungen (7) versehen sind und daß im Bereich der Aussteifungselemente (5) am Mantel (3) des unteren Gehäuses (2) bodenseitig und zwischen den Mänteln (3) des unteren und des darüber angeordneten Gehäuses (2, 2') mindestens je eine an den Verschraubungsöffnungen (7) befestigte, an die Mantel (3) formangepaßte Trag- bzw. Zwischenkonsole (9, 91) angeordnet ist.• la·· · · ·■··
- 2. Stapelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteif ungselemen te (5) in Form von Versteifungsstreifen (51) ausgebildet sind.
- 3. Stapelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstreifen (51) mit einer Sicke (8) vf .sehen sind.
- 4. Stapelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkonsole (91) in Form einer ebenen Anschlußfläche (10) des Mantels (3) ausgebildet ist.
- 5. Stapelanordnung nach Anspruch 1, bestehend aus einem Heizkessel- und einem Speichergehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an der Zwischenkonsole (9') ein Schlammsammler (11) und ein Ausdehnungsgefäß (12) angeordnet sind.
- 6. Stapelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Stapel (13) von Gehäusen (2, 2') nebensin-ander angeordnet und die beiden Stapel (13) durch mindestens eine Zwischenkonsole (9*) miteinander verbunden sind.• · · t ■ I 1 • · · · ■ · ■• ··■·· · · II
Priority Applications (1)
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DE8432405U1 true DE8432405U1 (de) | 1987-01-29 |
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DE19848432405 Expired DE8432405U1 (de) | 1984-11-06 | 1984-11-06 | Stapelanordnung von horizontal angeordneten, wasserführenden Gehäusen |
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DE (1) | DE8432405U1 (de) |
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1984
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