DE8428281U1 - Aus kunststoff bestehendes surfbrett - Google Patents

Aus kunststoff bestehendes surfbrett

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DE8428281U1 DE19848428281 DE8428281U DE8428281U1 DE 8428281 U1 DE8428281 U1 DE 8428281U1 DE 19848428281 DE19848428281 DE 19848428281 DE 8428281 U DE8428281 U DE 8428281U DE 8428281 U1 DE8428281 U1 DE 8428281U1
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2/23(84349) §§ , ,
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Dipl.-lng, E.Tergau
Dipl.-ing. H. L. Pohl
Patentanwälte
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Flachglas AG,
Otto-Seeling-Promenade 10-14, 8510 Flirth/Bay.
Aus Kunststoff bestehendes Surfbrett
Die Neuerung betrifft ein aus Kunststoff bestehendes Surfbrett mit zwei die äußere glatte Oberfläche des Surfbrettes bildenden Kunststoff-Halbschalen, die mit ihren Rändern aufeinanderstoßen und miteinander verbunden sind und dessen innerer Hohlraum zumindest teilweise mit Schaumkunststoff gefüllt ist. .
Surfbretter dieser Art sind beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 28 29 380 bekannt. Sie bestehen nach dem dort beschriebenen Vorschlag aus einem Kern aus Hartschaumstoff, und sie weisen Halbschalen aus glasfaserverstärktem oder aus sonstigem thermoplastischem Kunststoff auf. Als besondere Ausführungsform ist angegeben, daß die aufeinanderstoßenden Randzonen der Kernhalbschalen zur Vergrößerung der Klebeflächen und zur formschlüssigen Verbindung profiliert sind, wobei diese Profilierung vorzugsweise aus ineinandergreifenden Zähnen und Zahnlücken gebildet sein soll.
Das Verkleben der Kunststoff-Halbschalen in ihren Randbereichen ist eine häufig geübte Technik. Die
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Verklebungsstellen reichen zur Bildung der erforderlichen Festigkeit allerdings nur dann aus, Wenn eine weitere Stabilisierung des SUrfbrettes durch Härtschaumfüliungen bewirkt wird, die den Hohlraum zumindest teilweise, besser aber vollständig ausfüllen.
Höheren Anforderungen an die Festigkeit und insbesondere Verwindesteifigkeit werden von solchen Surfbrettern erfüllt, die auf sogenannten Doppeltiefzieh-Anlagen hergestellt worden sind, welche beispielsweise in der | DE-PS 14 79 080 beschrieben sind. Es werden hierzu | geeignete Kunststoffplatten, meist Mehrschichtenplatten, in die Anlage eingespannt und auf Plastifizierungstemperatur erwärmt. Nach dem Herausfahren der Erwärmungsvorrichtung werden die plastifizierten Platten alsdann mit den Vakuum-Formkästen der Anlage in Verbindung gebracht und in der gewünschten Weise umgeformt. Die als Produkt dieser Umformung erhaltenen beiden geformten Kunststoffschalen werden alsdann,
gegebenenfalls nach Füllung des Hohlraumes mit beliebigen Füllkörpern, meist Schaumstoff, zusammengefahren und im Bereich ihrer Ränder miteinander verschweißt. Um §
eine größere Auflagefläche der miteinander zu verschweißenden Stoßstellen zu erhalten, werden die
Schalen meist geringfügig nach außen flanschartig umgebogen.
Bei der Durchführung des Verfahrens bzw. beim Betrieb der beschriebenen Doppeltiefzieh-Anlagen ist äußerste
Präzision erforderlich. Es leuchtet dies ein, wenn man sich vor Augen führt, daß die Umfangsschweißnaht eines derartigen Surfbrettes angenähert 10 m beträgt und daß der durch die Maschine aufzubringende Schweißdruck gleichmäßig auf diese Umfangs-Schweißnaht verteilt werden muß. Nicht nur die Schweißanlage selbst muß diese äußerste Präzision aufweisen, sondern auch die
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Kunststoff platten, die in die Anlage eingelegt UiId mitteis dieser verformt werden sollen. Bereits relativ geringfügige Abweichungen in der Dicke dieser Platten führen zwangsläufig zu Unterschiedlich ausgebildeten Schweißnähten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Surfbretter der vorbekannten Art derart weiterzuentwickeln, daß sie
.Q mit erhöhter Präzision der Schweißnaht, insbesondere aber auch mit erhöhter Festigkeit und Verwindesteifigkeit hergestellt werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Halbschalen aus einem Mehrschicht-Werkstoff mit folgender Schichtenfolge und Struktur bestehen:
Außenschicht: ASA mit glatter Außenfläche
Mittelschicht: ASA-PC-Mischung
Innenschicht: ASA mit genarbter Oberfläche.
Unter der Abkürzung ASA wird im vorliegenden Zusammenhang in Übereinstimmung mit den üblichen Abkürzungen, die in der Kunststoffliteratur verwendet werden, ein Acrylnitril-Styrol-Acrylester-Polymerisat und unter "PC" Polycarbonat verstanden. Die für die Herstellung der Mittelschicht empfohlene ASA-PC-Mischung weist angenähert 50% ASA, Rest PC auf. Davon abweichende Grenzen, nämlich 20 - 80 Gew% ASA, Rest PC, kommen ebenfalls in Betracht.
In Folge der empfohlenen. Struktur des Mehrschicht-Werkstoffes haben die daraus hergestellten Halbschalen außen in Übereinstimmung mit dem Stande der Technik eine glatte Oberfläche. Die innere Oberfläche der
Halbschalen ist jedoch genarbt, was einerseits zu einer 35
haftfesteren Verbindung mit etwa eingeschäumten oder eingeklebten Kunststoff ei·, führt, was zum anderen aber
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I 1 auch zu besseren und gleichmäßiger ausgebildeten
|f Schweißnähten beiträgt. Gerade dieser zuletzt genannte
Vorteil ist für die Herstellung von Surfbrettern aus
I zwei Halbschalen Von besonderer Bedeutung. Der Vorteil
f ^ rührt daher, daß bei der Berührung der Halbschalen
I zunächst die Gipfel der Narbungen aufeinanderstoßen und
f * daß sich der gesamte Preßdruck, der von der Schweißan-
I lage aufgebracht wird, auf diese Gipfel konzentriert.
J " Der dort entstehende spezifische Oberflächendruck ist
I ^O also besonders groß, was einerseits zur sichereren
; Ausbildung der gewünschten Schweißverbindungen, anders rerseits aber auch zum Ausgleich etwa vorhandener,
I geringfügiger Unregelmäßigkeiten führt.
15 Bei Untersuchungen hat sich ergeben, daß die Narbung der neuerungsgemäßen Mehrschichtplatte vorteilhafter-
i weise so eingestellt sein sollte, daß der Narbungs-
schwund der gesamten Platte 5-8 Gew% beträgt. Unter dem Begriff "Narbungsschwund" wird der Gewichtsverlust
20 verstanden, den eine Platte pro Flächeneinheit, beispielsweise pro Quadratmeter, durch die Narbung, speziell durch die im Bereich der Narbungstäler ausgesparten Kunststoffmasse erfährt.
25 Des weiteren hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Mittelschicht etwa 1 - 2 mm und die Außen- und Innenschicht jeweils 0,2 - 0,4 mm dick sind. Der Neuerungsgegenstand wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
30
Fig. 1 ein vergrößerter Ausschnitt einer Mehrschichtenplatte, die zur Herstellung der Halbschalen des neuerungsgemäßen Surfbrettes verwendet werden kann;
35 Fig. 2 eine Ausführungsform eines Surfbrettes im Querschnitt .
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Die in Fig. 1 dargestellte Mehrschichtenplatte besteht aus insgesamt drei Schichten, nämlich einer Mittelschicht 1, aus einer ASA-PC-Mischung und den beiden ä
V-Deckschichten 2 und 3, die jeweils aus ASA bestehen. f-.
Eine dieser Deckschichten, im dargestellten Beispiel is· die Deckschicht 3, weist einen Narbung 4 auf, welche l:s: aus den Narbungstälern 5 und den Narbungsbergen 6 jj
besteht. ic
In Fig. 2 ist ein neuerungsgemäßes Surfbrett im Querschnitt dargestellt. Das Surfbrett besteht aus den beiden Kunststoff-Halbschalen 10 und 11, die mit ihren Rändern 12 und 13 leicht flanschartig nach außen umgebogen sind. Die Ränder stoßen im zusammengesetzten
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Zustand aufeinander, und sie sind ar. den Stoßstellen 14- n, ■
miteinander verschwelst. ' "
Der Innenraum des so entstehenden Surfbrettes ist in an sich bekannter Weise mit einer Schaumkunststoffschicht
15 ausgefüllt. Diese Schaumkunststoffschicht kann bei der Herstellung als auf Maß geschnittener Festkörper in den Hohlraum eingelegt und mit den inneren Oberflächen der beiden Halbschalen 10 und 11 verklebt oder verschweißt werden. Es ist aber auch möglich, die
Kunststoffschicht nachträglich durch Extrusion einzubringen .
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Dipl.-lng. E. Tergau Dipl.-lng. H. L. Pohl
Patentanv/ölte
Hefnersplatz 3 - Postfach 9347 85OO Nürnberg ti
Bezugszeichen
1 Mittelschicht
2 Deckschicht
3 Deckschicht
4 Narbung
5 Narbungstälep
6 Narbungsberge
7
8
9
10 Kunststoff-Halbschale
11 Kunststoff-Halbschale
12 Rand v. 10. u. 11
13 Rand v. 10. u. 11
14 Stoßstelle
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Claims (1)

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    2/23(84349)
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    Dipl.-Ing. E.Tergau Dipl.-lng. H. L. Pohl
    Patentanwälte
    Hefnersplatz 3 - Postfach 934Z/-35OO NürnbergJi11
    Flachglas AG,
    10 Otto-Seeling-Promenade 10-14, 8510 Fürth/Bay.
    Schutzansprüche
    1. Aus Kunststoff bestehendes Surfbrett mit zwei die äußere glatte Oberfläche des Surfbrettes bildenden Kunststoff-Halbschalen, die mit ihren Rändern aufeinanderstoßen und miteinander verbunden sind und
    20
    dessen innerer Hohlraum zumindest teilweise mit
    Schaumkunststoff gefüllt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halbschalen (10;11) aus einem Mehrschichtwerkstoff mit folgender Schichtenfolge und Struktur 25 bestehen:
    \ Außenschicht (2): ASA mit glatter Außenfläche
    I Mittelschicht (1): ASA-PC-Mischung
    I Innenschicht (3): ASA mit genarbter Oberflä
    \ 30 ehe.
    I 2. Surfbrett nach Anspruch 1,
    i dadurch gekennzeichnet,
    daß der NarburigsschwUnd des Mehrschicht-Werkstoffes
    35 5-8 Gew% beträgt.
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    3. Surfbrett nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mittelschicht 1 - 2 mm und die Außen- und Innenschicht jeweils 0,2 - 0,4 mm dick sind.
    15 20 25 30 35
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3329230A1 (de) 1983-08-12 1985-02-28 Fritzmeier Ag Verfahren zur herstellung von segel- bzw. wellenreitbrettern sowie segel- bzw. wellenreitbrett
DE3701953A1 (de) * 1987-01-23 1988-08-04 Klepper Beteiligungs Gmbh & Co Bootskoerper und verfahren zu dessen herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3329230A1 (de) 1983-08-12 1985-02-28 Fritzmeier Ag Verfahren zur herstellung von segel- bzw. wellenreitbrettern sowie segel- bzw. wellenreitbrett
DE3701953A1 (de) * 1987-01-23 1988-08-04 Klepper Beteiligungs Gmbh & Co Bootskoerper und verfahren zu dessen herstellung

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