DE8427009U1 - Vorrichtung zum Zuführen von Wurzelschutzgas beim Rohrschweißen - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Wurzelschutzgas beim Rohrschweißen

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DE8427009U1
DE8427009U1 DE19848427009 DE8427009U DE8427009U1 DE 8427009 U1 DE8427009 U1 DE 8427009U1 DE 19848427009 DE19848427009 DE 19848427009 DE 8427009 U DE8427009 U DE 8427009U DE 8427009 U1 DE8427009 U1 DE 8427009U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/32Accessories
    • B23K9/325Devices for supplying or evacuating shielding gas
    • B23K9/326Purge gas rings, i.e. devices for supplying or evacuating shielding gas inside of hollow or tubular articles, e.g. pipes, vessels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

HENKEL KGsA
Henkelstr. 67 ZR-FE/Patente
AOOO Düsseldorf, den 11. 9. 1984 Bor/C
P- a L υ Ii "tr Hrnmeldung D 7080
"Vorrichtung zum Zuführen von Wurzelschutzgas beim Rohrschweißen"
Die !Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Wurzelschutzgas beim Rohrschweißen, insbesondere beim ( 5 Stumpfschweißen eines Rohrflansches, mit einer Drosselscheibe auf einer Seite und einem Absperrsystem auf der anderen Seite der Wurzel der zu Schweißenden Fügenaht sowie mit einer Schutzgaszuleitung zu dem Schutzgasraum zv/ischen Drosselscheibe und Absperrsystem.
Wenn Umgebungsluft durch den Fügespalt beim Rohrschweißen angesaugt wird, können durch Anlauffarben gekennzeichnete Oxidschichten entstehen, die sich negativ auf die Korrosionsbeständigkeit des Werkstoffs auswirken.. Um das zu verhindern, wird die Wurzel des Fügespalts mit Schutzgas beaufschlagt. Bei nach außen geöffneter V-Naht wird auf der Rohrinnenseite eine Schutzgaskammer vorgesehen. Die ν Kammer kann auf der einen Seite durch eine Drosselscheibe
und auf der anderen Seite durch ein Absperrsystem begrenzt sein und Mittel zum Zuführen des Schutzgases besitzen. Durch Abstimmen der Drosselscheibe mit der Menge des zugeführten Schutzgases kann ein Schutzgasüberdruck in der Schutzgaskammer eingestellt v/erden.
In der Praxis wird der Schutzgasstrom entweder zentral oder über nachzustellende Segmente in die durch das Absperrsystem und die Drosselscheibe bzw. Stauscheibe gebildete Schutzgaskanmer eingeleitet. Dadurch wird das Ansaugen atmosphärischer Luft durch den Fügespalt aber nur unvollständig verhindert.
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Patentanmeldung HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
D 7080 2
Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzgasschleier dicht und turbulenzarm an den Schweißnahtwurzelbereich heranzuführen und dadurch eine randnahe Schutzgasströmung zu erzeugen, die ein Ansaugen atmosphärischer Luft durch den Fügespalt ausschließt. Die erfindungsgemäße Lösung ist in der Vorrichtung zum Zuführen von Wurzelschutzgas beim Rohrschweißen gekennzeichnet durch die Ausbildung des Absperrsystems als den Rohrquerschnitt im wesentlichen ausfüllende Brause mit einem den Schutzgasraum zugewandten, die Brausefläche enthaltenden, äußeren Gehäuse aus gasdurchlässig-porösem Werkstoff.
Xn der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Schutzgas über poröse, insbesondere aus Sintermetall bestehende, Brauseflächen in der llähe des Fügespalts in die Schutzgaskammex eingeführt.. Eine für die Schweißbelange optimale Strömungsgestaltung läßt sich mit einer Mehrkammerbrause erreichen, deren Innenraum wenigstens z\^ei der äußeren 3rauseflache auf dem Weg des Gasstroms vorgeschaltete, gasdurchlässige Zwischenwände enthält und dadurch in entsprechend viele, vom Gasstrom zu durchfliessende Zwischenkammern unterteilt ist. Die Zwischenwände können eoenfalls aus porösem Werkstoff, insbesondere Sintermetall, oder auch aus Lochblech, vorzugsweise mit Lochdurchmessern zwischen 1 und 1,5 mm, bestehen«
Dsr Außendurchmesser des porösen Gehäuses bzw. der eigentlichen Brausefläche soll vorzugsweise zwischen ungefähr dem 0,8-fachen und dem 0,9-fachen des lichten Rohrdurchmessers betragen. Die poröse Gesamtbrausefläche kann sich über den Rand der parallel zum Rohrquer schnitt verlaufenden Hauptbrauseiläche hinweg erstrecken und den
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Patentanmeldung HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
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Umfangsstreifen der letzteren, d.h. der dem Schutzgasraum zugewandten Zwischenkammer der Brause als Brauserandstreifen mit umfassen. Im übrigen kann es zweckmässig sein, eine Dichtung zwischen Umfang des Brausengehäuses und angrenzender Rohrinnenfläche vorzusehen, vor allem auch um ein Ansaugen atmosphärischer Luft durch den Ringspalt am Umfang des Gehäuses zu vermeiden.
51Ur eine optimale Strömungsgestaltung der erfindungsgeraäßen Brause im Sinne einer randnahen Schutzgasströmung an der Schweißnahtwurzel ist es ferner vorteilhaft, das Schutzgas über ein mehrarmiges Zuführungsrohr der der Hauptbrausefläche gegenüberliegenden Rückseite bzw. Aussenseite des Brausengehäuses zuzuleiten. Durch eine mehrarmige Schutzgaseinführung in eine zwei oder mehr der Zwischenkammern aufweisende Brause wird eine im allgemeinen ausreichend gleichmäßige Gasverteilung im Schutzgasraum erzielt.
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Patentanmeldung ϋΕ^!5ΕΙ-KGaA
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Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen Querschnitt parallel zur Längsachse des zu schweißenden Rohrs; und
Pig. 2 die Draufsicht auf die Außenseite eines als Brause ausgebildeten Absperrsystems.
In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel X3t vorgesehen, einen Rohrflansch 1 an ein Ende eines Rohrs 2 stumpf anzuschweißen. Der Schweißstoß wird durch eine V-förmige, um das Rohr umlaufende Fügenaht 3 gebildet. In der dargestellten Anordnung geht es darum, die Wurzel 4 der Fügenaht 3 mindestens bis zum Auftragen der glicht gezeichneten) Wurzellage der zu erzeugenden Schweißnaht von der Rohrinnenfläche 5 bzw. Planschinnenflache 6 her mit einem Schutzgas, dew sogenannten V/urzelschutzgas, gleichmäßig so zu beaufschlagen, daß beim Schweißen atmosphärische Luft durch den Fügespalt 3 nicht angesaugt werden kann. Um das zu erreichen, wird innerhalb des Rohrs 2 bzw. Flansches 1 ein Schutzgasraum 7 mit einer Stauscheibe bzw. Drosselscheibe 8 auf der einen Seite der Fügenaht 3 und einem als Brause 9 ausgebildeten Absperrsystem auf der anderen Seite der Fügenaht 3 gebildet.
Die Drosselscheibe 8 soll eine gewisse Zahl von Bohrungen 10 besitzen, deren summierter Querschnitt so groß gewählt wird,daß innerhalb des Schutzgasraums 7 ein geringer Überdruck zu erzeugen und aufrecht zu erhalten ist, wenn eine entsprechende I-Ienge Schutzgas pro ""eiteinheit eingeleitet wird.
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Patentanmeldung
HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
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Das als Brause 9 ausgebildete Absperrsystem befindet sich im Ausführungsbeispiel am Außenende des Rohrstutzens 1, verschließt diesen und liegt an der Flanschflache mit einer ein Widerlager bildenden Anlagescheibe 11 an. Wenn zwei Rohre erfindungsgemäß zusammenzuschweissen sind, ist die Konstruktion der Brause entsprechend zu verändern. Beispielsweise kann die Anlagescheibe 11 durch ein radial zu expandierendes Klemm-Mittel ersetzt werden. Die Brause 9 und die Drosselscheibe 8 können über eine Kette 12 miteinander gekoppelt sein.
Die Brause 9 selbst besteht aus einem dem Schutzgasraum 7 zugewandten, die eigentliche Brausefläche enthaltenden, porösen äußeren Gehäuse 13* zwei durch Zwischenwände 14» und 15 voneinander getrennte Kammern 16 und 17 und einer durch die Anlagescheibe 11 mit mehreren Armen 18 hindurchgeführten Schutzgaszuführung 19 mit Absperrventil 20. Die Arme 18 werden durch Bohrungen 21 der Anlage scha, be 11 geführt und münden in einer Vorkammer 22. Das in die Vorkammer 22 bei geöffnetem Ventil 20 über die Schutzgaszuführung 19 eingeleitete Schutzgas gelangt durch gegeneinander versetzte Löcher 23 und 24 bzw. durch Poren der Zwischenwände 14 und 15 nacheinander in die Zwischenkammern 17 und 16 und wird schließlich durch das poröse äußere Gehäuse 13 in der durch die Pfeile 25 angedeuteten Weise als laminare Strömung in den Schutzgasraum 7 eingeleitet.
Die erstrebte Strömungsform kann noch besser angenähert werden, v/enn sich der poröse, insbesondere aus Sintermetall, bestehende Bereich des äußeren Gehäuses 13 der Brause 9 über die umlaufende Kante 26 der senkrecht zur Rohrlängsachse 27 angeordneten bzw. im wesentlichen radial
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Patentanmeldung HENKEL KGaA ZR-FE/Patente
D 7080 6
verlaufenden Eauptbrausefläche 28 hinwegerstreckt und einen porösen Brauserandstreifen 29, durch den das Schutzgas in radialer Richtung 30 geblasen wird, umfaßt. Voraussetzung dafür ist u.a., daß .der Durchmesser des Gehäuses 13 kleiner als der lichte Durchmesser des \?:agebenden Flansches 1 bzw. Rohrs 2 ist. In Frage kommt ein Verhältnis des Brausen-Durchmessers zum lichten Rohrdurchmesser von 0,8/1,0 bis 0,9/1,0 in Prag? Um schließlieh eine Durchströmung' des zwischen Brausen-Umfang und Rohrinnenfläche gebildeten Spalts auszuschließen, kann es zweckmäßig sein, den Spalt nach aussen hin, d.h. angrenzend an die Anlagescheibe 11 mit einem zusätzlichen Dicht-Ring 21, insbesondere O-Ring, abzudichten«
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Patentanmeldung HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
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' Begugszeichenliste
1 = Rohrflansch
CNJ = Rohr
3 = Fügenaht
4 = Wurzel
LfN = Rohrinnenfläche
6 = j?lanschiuaen±'läche
7 = Schutzgasraum
8 = Drosselscheibe
9 = Brause
10 = Loch
11 = Anlagescheibe
12 = Kette
13 = äußeres Gehäuse
14 = Zwischenwand
15 = Zwischenwand
16 = Kammer
17 = Kaminer
18 = Arm
19 = Schutzgaszuführung
20 = Yen-til
21 = Bohrung
22 = Vorkammer
23 = Loch (15)
24 = Loch (14)
25 - Pfeil
26 - Umfangskante
27 = Rohrlängsachse
28 = Hauptbrausefläche
29 = Randstreifen
30 = radiale Richtung
31 = O-Ring

Claims (11)

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1. Vorrichtung zum Zuführen von Wurzelschutzgas beim Rohrschweißen, insbesondere beim Stumpfschweißen eines Rohrflansches, mit einer Drosselscheibe (8) auf einer S^ite und einem Absperrsystem auf der anderen Geite der Wurzel (4) der zu schweißenden Fügenaht (3) sov/ie mit einer Schutzgaszuleitung (19) in den Schutzgasraum (7) ( ) zwischen Drosselscheibe (8) und Absperrsystem, gekennzeichnet duT2h die Ausbildung des Absperrsystems als den 1ö Rohrquerschnitt im wesentlichen ausfüllende Brause (9) mit einem dem Schutzgasraum (7) zugewandten, die Brauseflache (28, 29) enthaltenden äußeren Gehäuse (13) aus gasdurchlässig-porösem Werkstoff.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mehrarmige Schutzgaszuführung (18, 19) auf der dem
Schutzgasraum (7) abgewandten Außenseite der Brause (9).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-, , zeichnet, daß der Innenraum der Brause (9) wenigstens zwei der Brausefläche (28, 29) auf dem Weg des Schutzgasstroms. vorgeschaltete gasdurchlässige Zwischenwände (H, 15) enthält und dadurch in entsprechend viele Zwischenkammern (17, 16) unterteilt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (14, 15) aus porösem Werkstoff bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der poröse Werkstoff aus Sintermetall be-
\ steht.
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Patentanmeldung HENKEL KGaA
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6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet τ V daß die Zwischenwände (14, 15) aus Lochblech, vorzugs- ·;■ weise mit Lochdurchmessem zv/ischen 1 und 1,5 mm, besteig hen.
c- 5
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Dichtring (31) zv/ischen Umfang äußerem Gehäuse (13) und angrenzender Rohr-,-"Λ bzii. Planschinnenfläche (6).
'
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Kopplung, insbesondere als Verbindungskette (12) zwischen Brause (9) und Drosselscheibe (8) und ein an die Brause (9) angesetztes Widerlager (11) für die Kopplung.
9* Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, ι 15 daß das Widerlager als auf die Außenseite eines anzu- \ schweißenden Rohrflansches (1) aufzusetzende Anlageschei
be (11) ausgebildet ist.
: 1
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser d?s äußeren, porösen Gehäuses (13) der Brause (9) das ungefähr 0,8-fache bis 0,9-fache des lichten Rohr- bzv/. Planschdurchmessers beträgt*
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die gasdurchlässig-poröse Pläche des äußeren Gehäuses (13) über die Umfangslcante (26) der senkrecht zur Rohrlängsachse (27)
stehenden Hauptbrausenfläche (23) hinv/ag in einen porösen Brausenrandstreifon (29) erstreckt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010027182A1 (de) * 2010-07-14 2012-01-19 Thyssenkrupp Tailored Blanks Gmbh Rohrförmiges Bauteil aus miteinander im Stumpfstoß verschweißten Metallrohren unterschiedlicher Wandstärke und Verfahren zu dessen Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010027182A1 (de) * 2010-07-14 2012-01-19 Thyssenkrupp Tailored Blanks Gmbh Rohrförmiges Bauteil aus miteinander im Stumpfstoß verschweißten Metallrohren unterschiedlicher Wandstärke und Verfahren zu dessen Herstellung

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