DE8423146U1 - Rohrschelle mit einem befestigungsansatz - Google Patents

Rohrschelle mit einem befestigungsansatz

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DE8423146U1
DE8423146U1 DE19848423146 DE8423146U DE8423146U1 DE 8423146 U1 DE8423146 U1 DE 8423146U1 DE 19848423146 DE19848423146 DE 19848423146 DE 8423146 U DE8423146 U DE 8423146U DE 8423146 U1 DE8423146 U1 DE 8423146U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe

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Description

Rohrschelle mit einem Befestigungsansatz
Die Neuerung betrifft eine Rohrschelle gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
Es besteht seit langem das Bedürfnis, Rohrschellen auf variable Weise an Bauteilen, vorzugsweise an Gebäudewänden zu befestigen. Dabei bezieht sich die erwünschte Variabilität der Befestigungsmöglichkeit sowohl auf die Befestigungsart (z. B. abhängende Befestigung von einer Decke oder z. B. waagerechte Befestigung an einer Seitenwand) als auch insbesondere bezüglich der Abmessungen des die Rohrschelle mit einem anderen Bauteil verbindenden Befestigungsansatzes. ί So kennt man bereits Rohrschellen od. dgl. mit einem Befestigungsansatz zum Verbinden mit Gewindestäben unterschiedlichen Durchmessers. Eine solche Rohrschelle kann dann leicht mittels eines der beiden an einem Schellenteil befestigte", mit unterschiedlichen Gewindedurchmessern versehenen Befestigungsansatzes auf das Außengewinde einer gerade zu diesem Gewinde passenden Gewindestange aufgeschraubt werden. Ggfs. kann die Gewindestange der Belastung, die sie durch die Rohrschelle bzw. das von dieser zu haltende Rohr erfährt, angepaßt werden; dabei kann auch der entsprechende Belastungsfall mitberücksichtigt werden.
In der Praxis ist jedoch der Bedarf an Variationsmöglichkeiten für die Befestigung von Rohrschellen od. dgl. größer als z. B. die Anschlußfähigkeit an zwei Gewindestangen mit unterschiedlichen Gewindedurchmessern. Beispielsweise benötigt man bei gleich großen Rohrschellen Befestigungsbolzen mit kleinen Abmessungen und Gewinden, z. B. M 8- oder M 10-Gewinde, für "abgehängte Rohr"; darunter versteht man solche, die hängend an einer Decke befestigt sind. Dagegen sind bei Wandabstandsmontagen wegen der dort auftretenden größeren Biegekräfte an den gleichen Rohrschellen kräftigere Befestigungselemente erforderlich; dies können z. B. Gewinde von M 10 bis M 16 oder R 1/2 "" sein.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Rohrschelle od. dgl. Halteelement zu schaffen, die wahlweise mit Gewindeanschlüssen von unterschiedlichen Durchmessern leicht zu verbinden ist. Die neuerungsgemäße Lösung besteht insbesonders darin, daß bei einer Rohrschelle gemäß dem Gattungsbegriff des ersten Anspruches der Befestigungsansatz eine Anschlußmutter mit einem Innengewinde zum Anschluß an das Gewinderohr der Rohrschelle sowie mit weiteren zwei Innengewinden unterschiedlichen Durchmessers versehen ist. Eine Rohrschelle od. dgl. dieser Art kann mit Hilfe dieser Anschlußmutter bauseitig wahlweise an Gewinde unterschiedlichen Durchmessers, z. B. von Befestigungsbolzen, angebracht werden. Eine wesentliche Kombinationsmöglichkeit besteht dabei in Weiterbildung der Erfindung darin, daß auch an dem Gewinderohr od. dgl. mit dem Schellenteil verbundenen Teil unterschiedliche Gewinde angebracht sein können. Z. B. besteht eine vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung darin, daß das mit dem einen Schellenteil in Verbindung stehende Rohrteil mindestens zwei unterschiedliche Gewindegrößen hat. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß bei einer Rohrschelle ein Gewinderohr mit mindestens einem Außen- und vorzugsweise zwei Innengewinde ausgerüstet ist.
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Ferner ist vorteilhaft, wenn das mit dem Gewinderohr versehene Schelienteil im Ansatzbereich dieses Gewinderohres eine kugelabschnittartige konvexe Ausbuchtung in Richtung des Gewinderohres und die Anschlußmutter an ihrer entsprechenden Stirnseite eine auf diese Ausbuchtung abgestimmte Ansenkung aufweist. Die Kraftübertragung erfolgt dann nicht nur über das Gewinde, sondern auch über die miteinander zur Anlage kommenden benachbarten Flächen von Anschlußmutter und Ausbuchtung des Schellenteils.
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in Merkmalen weiterer Unteransprüche und in der nachfolgenden Beschreibung aufgeführt.
Nachfolgend wird die Neuerung mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Rohrschelle,
Fig. 2 einen teilweise im Schnitt gehaltenen Ausschnitt einer Rohrschelle ähnlich Fig. 1, die mittels einer Anschlußmutter an einer lotrechten Wand befestigt ist,
Fig. 3 einen teilweise im Schnitt gehaltenen Teilabschnitt
einer Rohrschelle ähnlich Fig. 1, die mittels eines
lotrecht orientierten Befestigungsbolzens an einer Decke abgehängt ist,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine besonders ausgebildete AnschlußTiutter und
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Fig. 5 einen Tei 1 längsschn itt einer Anschl ußmut'..er ahn 1 ich Fig. 2 .
Fig. 1 zeigt eine zweiteilige, im ganzen mit 1 bezeichnete Rohrschelle od. dgl. SpannschelJe. Dazu gehört ein mit einem Cswindeanschlußteil 2 versehener Schellenbügel 3, nachstehend kurz "Befestigungsbügel 3" genannt, und ein zweiter, zum Umschließen eines (nicht dargestellten) Rohres dienender weiterer Schellenbügel 4, nachstehend kurz "Schließbügel 4" genannt. Am Befestigungsbügel 3 ist als'Gewindeanschlußteil ein Gewinderohr 5 mit mindestens zwei unterschiedlich großen Gewinden vorgesehen. Wie gut aus Fig. 1 erkennbar, ist dort ein größeres Innengewinde 5, ein kleineres Innengewinde 7 und ein Außengewinde 8 vorgesehen.
Beispielsweise handalt es sich beim Außengewinde 8 um ein Gewinde M 14, beim kleineren Innengewinde 7 um ein M 8-Gewinde und beim größeren Innengewinde 6 um ein M 10-Gewinde. Dabei ist das Innengewinde 7 kleineren Durchmessers in einem dem Befe;tigungsbügel 3 benachbarten Abschnitt 9 der Höhlung 10 des Gewinderohres untergebracht und das größere Innengewinde 5 in einem äußeren Abschnitt 11 (vgl. Fig. 1 u. 3) des Gewinderohres .
Fig. 3 zeigt einen Anwendungsfall, bei dem ein Befestigungsbolzen 12 od. dgl. mit einem Gewinde versehenes Anschlußteil mit seinem oberen Ende in einer Decke 13 befestigt ist. Bei einer derart gewöhnlich lotrecht abgehängten Rohrschelle 1 genügt gewöhnlich ein verhältnismäßig dünner Befestigungs-
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bolzen 12, der gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ein M 8-Gewinde aufweist und in das entsprechende Innengewinde des Gewinderohres^ 5 eingreift. Ist die Belastung der Rohrschelle 1 größer oder wird aus anderen Gründen ein im Durchmesser größerer Befestigungsbolzen benötigt, wird man einen solchen wählen, der zum Innengewinde 6, z. B. mit der Gewindegröße M 10 paßt. Fig. 2 zeigt, wie die Rohrschelle 1 an einer lotrechten Wand 14 angebracht ist. Und zwar wird dort als Gewindeanschlußteil eine Anschlußmutter 15 od. dgl. Adapter auf das Außengewinde 8 des Gewinderohres 5 aufgeschraubt. Diese hat ein entsprechendes Innengewinde 16 und im Ausführungsbeispiel auch noch ein davon in seinem Durchmesser abweichendes weiteres Innengewinde 17, welches auf einen in der Wand 14 befindlichen Ankerbolzen 18 abgestimmt ist. Bei kürzeren Wandabständen kann auch bei einer Ausführung gemäß Fig. 2 mit einem (nicht gezeichneten) Befestigungsbolzen gearbeitet werden, der in das größere Innengewinde 6 eingreift. Bei größeren Wandabständen und entsprechend größeren Biegebelastungen, aber auch bei schwereren Rohren setzt man bei der Rohrschelle 1 die zugehörige Anschlußmutter 15 ein. Deren Anschluß-Gewinde 17 kann z. B. die Gewindegrößen M 12, M 16 oder R 1/2" haben.
Wie gut aus Fig. 1 bis 5 erkennbar, ist am Befestigungsbügel 3 im Ansatzbereich des Gewinderohres 5 eine kugelabschnittartige, konvexe, in Richtung des Gewinderohres gerichtete Ausbuchtung vorgesehen; ferner besitzt die Anschlußmutter bzw. 15 a (Fig. 2, 4 u. 5) an ihrer entsprechenden Stirnseite eine auf diese Ausbuchtung 19 abgestimmte, kugelabschnittartige Ansenkung 20. Dementsprechend kann man die Anschlußmutter 15 so fest gegen den Befestigungsbügel 3 bzw. dessen Ausbuchtung 19 anschrauben, daß die Kraftübertragung vom Befestigungsbügel 3 zur Anschlußmutter 15 nicht alleine über das Gewinde sondern auch über die Ausbuchtung 19 bzw. die Ansenkung 20 erfolgt.
Das Gewinderohr 5 besitzt einen verbreiterten Fuß 21 und ist mit seinem freien, äußeren Ende 22 durch eine Lochung 23 des Befestigungsbügels 3 hindurchgesteckt, so daß dieser verbreiterte Fuß 21 in die Nische zu liegen kommt, die sich durch die konvexe Ausbuchung 19 im Innenbereich des Befestigungsbügels 3 ergibt. Dabei ist das Gewinderohr 5 mit dem Befestigungsbügel 3 verschweißt, vorzugsweise mittels Widerstandsschweißung. Dadurch ergibt sich nicht nur eine einfache Herstellungsmöglichkeit sondern auch eine stabile Verbindung zwischen Gewinderohr 5 und Befestigungsbügel 3.
In Fig. 2 ist der besseren Übersicht wegen die Anschlußmutter 15 in einer Stellung gezeichnet, wo ihre Ansenkung 20 noch nicht fest auf der Ausbuchtung 19 des Befestigungsbügels 3 aufliegt.
In Fig. 4 ist die im Hauptanspruch aufgeführte Ausführungsform der Anschlußmutter im Längsschnitt dargestellt. Sie hat drei Innengewinde 16 a, 24 u. 25. Das Innengewinde 16 a dient zum Anschluß an das Gewinderohr 5 der Rohrschelle 1 a. Die beiden Innengewinde 24 mit dem Gewindedurchmesser D 1 und das Innengewinde 25 mit dem Gewindedurchmesser D 2 stehen wahlweise zur Verfügung, um an einen Ankerbolzen 18 angeschlossen zu werden. Die Anschlußmutter 15 a stellt also eine erweiterte Ausführung der Anschlußmutter 15 gemäß Fig. 2 dar, die vorstehend schon näher beschrieben ist. Auch kann bei der Anschlußmutter 15 a nach Fig. 4 eine Ansenkung 20 vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist eine Kombination der Anschlußmutter t-5 a mit den drei verschiedenen Innengewinden 16 a, 24 und 25 einerseits in Verbindung mit dem Gewinderohr 5, wenn dies mindestens zwei Gewinde 7 und 8, vorzugsweise jedoch drei Gewinde 6, 7 und 8 hat, wie gut aus Fig. 1 u. 4 erkennbar. Im letzteren Falle kann die Schelle 1 a wahlweise mit Befestigungsbolzen 12 von zwei unterschiedlichen Durchmessern oder unter Mitverwendung der Anschlußmutter 15 a an Ankerbolzen 18 von zwei unterschiedlichen Gewindedurch-
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messern entsprechend D 1 oder D 2 angeschlossen werden. Das bedeutet, daß die Rohrschelle 1 bzw. 1 a, ggfs. in Verbindung mit der zugehörigen Anschlußmutter 15 a, an vier unterschiedliche Gewinde anschließbar ist. Die Rohrschelle bzw. 1 a kann deshalb gut und leicht bei der Montage an unterschiedliche Belastungsfälle angepaßt werden. Dies ist insbesondere auch dann möglich, wenn sich eine abweichende Art der Befestigung erst auf der Baustelle herausstellt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Rohrschelle und der zugehörigen Anschlußmutter 15 und insbesondere 15 a vermindert sich auch die Lagerhaltung sowohl beim Hersteller als auch beim Zwischenhändler und beim Verbraucher-Alle vorbeschriebenen und in den Ansprücnen aufgeführten Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
- Ansprüche -

Claims (5)

PATENTANWÄLTE j "| '"\ . f| ^ ;". j FREIBDRG , br -1. DIPL.-ING. H. SCHMITT '■,,"„' *..**..* ·,.· ; dreikönigsth, ib S/mat DIFL-ING. W. MAUCHER ' ' ™«™»x: (07 81)70773 Anm.: Firma c 04 403 Sikla GmbH & Co. KG ύ Schillerstr. 5 Hausen 0. V. Ansprüche
1. Rohrschelle od. dgl. mit einem Befestigungsansatz zum Verbinden mit Gewindestäben unterschiedlichen Durchmessers, wobei der Befestigungsansatz ein mit einem Srhellenteil verbundenes Gewinderohr hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeansat'- eine Anschlußmutter (15 a) mit einem Innengewinde (16 a) zum Anschluß an das Gewinderohr (5) der Rohrschelle (1 a) sowie mit weiteren zwei Innengewinden (24, 25) unterschiedlichen Durchmessers (D 1, D 2) versehen ist.
2· Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihrem Gewinderohr (5) drei unterschiedliche Gewinde vorgesehen sind, vorzugsweise ein großes Außengewinde (8) am Außenmantel des Gewinderohres sowie ein kleineres Innengewinde in einem dem öefestigungsbügel (3) benachbarten Abschnitt (9) der Höhlung (10) des Gewinderohres und ein mittelgroßes Gewinde (6) im äußeren Abschnitt (11) des Gewinderohres.
3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anschlußmutter (15) od. dgl. Anschlußteil mit einem auf das Außengewinde (8) des Ge-
winderohres (5) abgestimmten Innengewinde (16) aufweist, die vorzugsweise einen weiteren Gewindeabschnitt mit davon abweichendem Anschluß-Gewinde (17) hat.
4. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbügel (3) im Ansatzbereich des Gewinderohres (5) eine kugelabschnittartige, konvexe, in Richtung des Gewinderohres gerichtete Ausbuchtung (19) und die Anschlußmutter (15) vorzugsweise eine in ihrer Stirnseite angeordnete, auf dies*" Ausbuchtung (19) abgestimmte Ansenkung (20) aufweist.
5- Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinderohr (5) mit dem Befestigungsbügel (3) verschweißt ist, wobei das Gewinderohr vorzugsweise eine Lochung (23) des Befestigungsbügels (3) durchsetzt und diese mit einem verbreiterten Fuß (21) innen hintergreift.
5. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinderohr (5) und der Befestigungsbügel (3) mittels Widerstandsschweißung verbunden sind.
(H. Schmitt)
Patentanwalt
DE19848423146 1984-08-03 1984-08-03 Rohrschelle mit einem befestigungsansatz Expired DE8423146U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3995724A1 (de) * 2020-11-06 2022-05-11 Sikla Holding GmbH Rohrschelle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3995724A1 (de) * 2020-11-06 2022-05-11 Sikla Holding GmbH Rohrschelle

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