DE8418610U1 - Strahlmaschine mit muldenbandfuehrung - Google Patents

Strahlmaschine mit muldenbandfuehrung

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DE8418610U1
DE8418610U1 DE19848418610 DE8418610U DE8418610U1 DE 8418610 U1 DE8418610 U1 DE 8418610U1 DE 19848418610 DE19848418610 DE 19848418610 DE 8418610 U DE8418610 U DE 8418610U DE 8418610 U1 DE8418610 U1 DE 8418610U1
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D A Tl? "VTT1 A "fcJYIJ5ί T T1TO ·*.·'·" ö'ä Hamburg 70,gehölzweg
JrAlJLiN IAiM WAJbI1JUJ..' ",.POSTFACH (P.O.BOX) 70 15
TELEFON (040)6 56 20
DIPL. ING. H. SCHAEFER Telegrammadresse:patentiwe
DIPL. PHYS. K. SCHAEFER DATUM 19. Juni 1984
UNSER ZEICHEN: KSch/E PATENTANWÄLTE SCHAEFER. POSTFACH 7015 42, D-2 HAMBURG 70 IHR ZEICHEN:
Konrad Rump Oberflächentechnik KG, Breite Werl 27, D-4796 Salzkotten.
L J
Strahlmaschine mit Muldenbandführung
10
Die Erfindung betrifft eine Maschine der im Oberbegriff
; des Anspruches 1 genannten Art.
15
<\ ^ei derartigen Strahlmaschinen werden die zu strahlenden
Gegenstände unter dem von oben auftreffenden Strahl auf
einem Muldenbandwälzer dauernd umgewälzt und dadurch
\ allseitig dem Strahl ausgesetzt. Derartige Maschinen
werden zur Oberflächensäuberung insbesondere von Gußstücken verwendet oder beispielsweise zum Zerstrahlen von Gegenständen> wie beispielsweise Sandklumpen zum Zwecke der Sandrückgewinnung.
Muläenbandwälzer der für solche Maschinen verwendeten Art hängen zwischen zwei Umlenkeinrichtungen mit ihrem oberen Trum durch. Am unteren Trum greifen Bandspanneinrichtungen an. Der durchhängende obere Trum des Muldenbandes, der die Mulde ausbildet, muß an seinen Rändern geführt werden, um die korrekte Muldenform zu gewährleisten.
COMMERZBANK HAMBURG 22/58226 (BLZ2094QMX))' i'w.l.llT.^OpfcilCOiADÖHe^ 1 POSTSCHECKAMT HAMBURG 225058-208 (BLZ200 10020)
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Eine Maschine der eingangs genannten Art ist aus der ΓΕ-PS 20 16 429 (Fig. 1 bis 3) bekannt. Wie insbesondere die dortige Fig. 2 zeigt, ist nach dem Stand der Technik der die Mulde ausbildende obere Bandtrum kreisförmig auf einem mit dem Band umlaufenden Rohr geführt, auf dem das Muldenband von außen anliegt und gegen das es mit der Spanneinrichtung angepreßt wird. Anstelle eines solchen Rohres kann als Führung auch eine mitlaufende Kreisscheibe verwendet werden, gegen deren Rand das Band in seinem Randbereich entsprechend anliegt. Die Verwendung eines Rohres oder Ringes als Führung des Muldenbandes bietet jedoch gegenüber einer Scheibe den Vorteil, bei Verwendung in einer Durchlaufstrahlmaschine durch das Rohr- bzw. Ringinnere den Muldenbandwälzer zu be- bzw. entladen.
Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist jedoch die Tatsache, daß die Führungsscheibe bzw. das Führungsrohr in den strahlbeaufschlagten Bereich über der Mulde ragt und dort starkem Verschleiß ausgesetzt ist. Ferner versperrt die Führungsscheibe bzw. das Führungsrohr dort die konstruktiven Möglichkeiten beispielsweise hinsichtlich der Anordnung von Strahlapparaten. Schließlich kommt es an der Anlageecke der Scheibe auf dem Band bzw. des Rohrendes am Band zum Einklemmen von zu strahlenden Gegenständen, wodurch der Betriebsablauf unterbrochen werden kann. Ein weiterer grundsätzlicher Nachteil der bekannten Konstruktion liegt darin, daß die Muldenform auf die Kreisform beschränkt ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Strahlmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Muldenbandwälzer hinsichtlich seiner Führung des Muldenrandes gegenüber den erwähnten Nachteilendes Standes der Technik verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist im Randbereich des Bandes lediglich eine Führungsschiene notwendig. Der Bereich über der Mulde bleibt daher frei und kann beliebig konstruktiv genutzt werden. Die Schiene und die am Bandrand angeordneten Rollen liegen in einem wenig bestrahlten Bereich und können auf einfache Weise gegen Strahlmitteleinschluß geschützt werden, wodurch eine verschleißfeste Konstruktion erreichbar ist. Das Einklemmen von auf dem Muldenband liegenden Gegenständen wird vermieden, und es läßt sich durch geeignete Kurvenform der Führungsschiene jede gewünschte Muldenform ausbilden, also insbesondere auch abweichend von der herkömmlichen Kreisform.
Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Maschine durch die Merkmale des Anspruches 2 gekennzeichnet. Auf diese Weise läßt sich die gesamte Führungseinrichtung gut strahlmittelgeschützt und frei von Eingriff mit auf dem Band liegenden Gegenständen anordnen. Der Raum über der Bandoberfläche bleibt völlig frei.
Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Maschine durch die Merkmale des Anspruches 3 gekennzeichnet. Auf diese Weise läßt sich der Schutz der Führungseinrichtungen vor Strahlmittelangriff weiter verbessern.
Schließlich ist die erfindungsgemäße Maschine vorteilhaft durch die Merkmale des Anspruches 4 gekennzeichnet. Auf diese Weise wird eine gute Strahlmittelabdeckung für die Führungseinrichtungen erreicht, und es läßt sich ein guter Abschluß des Bandes über die Führungseinrichtungen
hinweg ausbilden, der beispielsweise zum schwellenfreien
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Austragen von Gegenständen über dieses Bandende verwendbar ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Strahlmaschine quer zum Muldenbandwälzer,
Fig. 2 einen Schnitt senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 1 durch den Randbereich des in Fig. 1 dargestellten Muldenbandes einschließlich der Führungseinrichtung und
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3 - 3 in Fig. 2. durch das Muldenband.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Strahlmaschine dargestellt. In einem Gehäuse 1 ist ein Muldenbandwälzer 2 angeordnet, dessen endloses Muldenband 3 um zwei jeweils mit Achsen 4, 5 und Umlenkrädern 6, 7 versehene Umlenkeinrichtungen derart umläuft, daß sein oberer Trum·, de* zwischen diesen Umlenkeinrichtungen die Mulde ausbildet, in Richtung von der Achse 4 zur Achse 5 hin verläuft,
^ also im wesentlichen aufwärtsgerichtet. In der Mulde liegende Gegenstände 8 werden dabei in einem Schütthaufen laufend umgewälzt und einem aus einem Strahlapparat 9 auftreffenden Strahlmittelstrahl 10 ausgesetzt.
Es ist eine Führungseinrichtung vorgesehen, die an den beiden in Richtung der Achsen 4, 5 äußeren Rändern des Bandes im Bereich der Mulde angreift und ihr die dargestellte Kreisform aufzwingt. Mit einer Spannachse 11 mit Spannrädern 12, die verstellbar angeordnet sind, kann das Band im Muldenbereich gegen die Führungsein-
*· 6 richtung gespannt werden.
Nach dem Stand der Technik ist eine solche Führungseinrichtung für die Bandmulde grundsätzlich als um die Achse 13 rotierende Scheibe 14 ausgebildet, die in der Fig. 1 zur Demonstration des Standes der Technik gestrichelt angedeutet ist. Zwei derartige Scheiben sind jeweils an den Rändern des Muldenbandes vorgesehen und liegen mit ihrem gestrichelt dargestellten Rand auf der Randoberfläche auf. Die Scheiben sind drehbar gelagert und laufen mit dem Band mit. Der Anlagekontakt zwischen Band und Scheibenrand wird durch die mit der Spannachse 11 aufgebrachte Bandspannung vermittelt. Anstelle einer Scheibe 14 kann beispielsweise auch ein Rohr oder ein Ring entsprechenden Durchmessers vorgesehen sein.
Nach der vorliegenden Erfindung wird die Führung des
Muldenbandes 3 im Muldenbereich, also im Bereich des
oberen Trums zwischen den Umlenkachsen 4 und 5, auf andere Weise erreicht.
Erfindungsgemäß ist das Muldenband in seinem in Fig. 2 dargestellten Randbereich mit Randlaschen 15 versehen, die ohnehin zumindest bei Gliederbändern vorgesehen sin<i.
An den Laschen sind auf in Richtung der Umlenkachsen 4, erstreckten Achsen 16 Rollen 17 angeordnet, die die Bandführung in rollender Anlage an einer Führungsschiene 18 vermitteln. Diese ist in der gewünschten Bandführungsformgebung im Muldenbereich zwischen den Umlenkachsen 4 und 5 vorgesehen und in Fig. 1 mit einer Linie 19 angedeutet, die der unteren Begrenzungsfläche 19 der Führungsschienenkonstruktion gemäß Fig. 2 entspricht.
In Fig. 2 entspricht die in der Figur oben liegende Bandfläche der zum Muldeninneren hin liegenden Bandoberfläche,
auf der die zu strahlenden Gegenstände 8 liegen. Die Rollen 17 greifen also von unten gegen die Führungsschiene 18 und werden durch Spannen des Bandes mittels der Spannachse 11 in Eingriff mit der Führungsschiene i
gehalten. Am Bandrand ist eine Vielzahl von Laschen 15 vorgesehen, die kettenlaschenartig miteinander verbunden ^
fr sein können, um dem Band Stabilität und Zugfestigkeit |
zu verleihen. Sie können jedoch am Bandrand auch einzeln I nur zur Anbringung der Rollen 17 vorgesehen sein.
Bei der speziellen in den tig. 2 und 3 dargestellten Aus führungsform des Bandes 3 handelt es sich um ein Kettengliederband mit parallel zu den Umlenkachsen 4, 5 stehenden Bandachsen 20, von denen jeweils zwei benachbarte
Achsen an einer gemeinsamen Lasche 15 mittels Muttern 21
befestigt sind. Auf den Achsen 20 sind aus Rundstahl geformte Kettenglieder 22 lose gelagert, und zwar in Band- i richtung untereinander versetzt derart, daß in Richtung der Achsen 20 benachbarte Glieder jeweils die beiden auf einer Lasche 15 befestigten Achsen umgreifen bzw. mit den benachbarten Achsen der benachbarten Laschen verbinden.
Wie die Fig. 2 zeigt, sind die Führungsschiene 18 und 2^ die Rollen 17 neben dem Band und unterhalb der in Fig. 2 oben liegenden Tragfläche des Bandes angeordnet. In der bevorzugten, in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist an jeder Lasche 15 ein in Richtung der Bandoberfläche erstrecktes flächiges Abdeckelement 23 vorgesehen, das den Führungsbereich, also den Eingriffbereich der Rollen \ 17 mit der Führungsschiene 18 nach oben abdeckt und vor Strahlmittelangriff sowie vor Berührungen mit auf der Bandoberfläche liegenden Gegenstände schützt. Dadurch wird das Einklemmen von Gegenständen im Führungsbereich sowie der Strahlmittelangriff im Führungsbereich ausgeschlossen.
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-δι Das Abdeckelement 23 geht relativ flach mit niedriger Kante in die Bandoberfläche über. Auf der Bandoberfläche liegende Gegenstände können also leicht über die Oberfläche des Abdeckelementes 23 über diesen Bandrand ausgetragen werden und auf dem sich in Fig. 2 nach links erstreckenden Oberflächenbereich der Führungsschiene 18 weiterrutschen, der hier auch nach links unten abwärts geneigt in eine Austragrutsche übergehen kann.
Die in den Figuren dargestellte Konstruktion kann im Rahmen der Erfindung variiert werden. So kann anstelle des in den Fig. 2 und 3 dargestellten Kettengliederbandes jede andere Bandkonstruktion verwendet werden, beispielsweise ein Plattenband, ein Gummiband od. dgl.. Es sind lediglich Randlaschen zur Anbringung der Rollen 17 vorzusehen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Führungseinrichtung für Jen Muldenbandrand im Muldenbereich schafft insbesondere die Möglichkeit, von der in Fig. 1 dargestellten Kreisformgebung der Mulde abzuweichen und diese mit beliebiger Formgebung, beispielsweise oval oder in Parabelform vorzusehen. Dadurch kann beispielsweise der Fassungsinhalt der Mulde für darin liegende Gegenstände 8 verändert oder deren Umwälzcharakteristik in gewünschter Weise beeinflußt werden. Es muß dazu lediglich die Führungsschiene 18 abweichend von der in Fig. 1 mit der Linie 19 dargestellten Kreisform in anderer Formgebung
vorgesehen werden.
Auch die Anordnung der Rollen 17 am Rand des Bandes 3 kann variiert werden. So können die Rollen 17 beispielsweise weiter unter die Bandoberfläche abgesenkt ange-35
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ordnet oder völlig unter dem Band vorgesehen sein. Dabei kann gegebenenfalls auf die Abdeckelemente 23 an den Laschen 15 verzichtet werden. Bei deren Konstruktion ist vorteilhaft dafür Sorge zu tragen, daß sie sich durch seitliche Überlappung durch zwischen den aufeinanderfolgenden Laschen 15 stets, insbesondere auch in gebogenen Bandbereichen, zu einem durchgehenden Strahlmittelschirm übergreifen.
Der Antrieb für das in Fig. 1 dargestellte Muldenband ist der zeichnerischen Vereinfachung halber nicht dargestellt. Er kann beispielsweise an einer der Achsen 4,5 angreifen. Ferner ist zur zeichnerischen Vereinfachung auch ein Tragrahmen weggelassen, der die Achsen 4, 5 und die Führungsschiene 18 in starrer Verbindung trägt und an dem die Spannachse 11 mit einer Verstelleinrichtung angreift.
Die Abdeckung des Führungsbereiches 17, 18 gegen Strahlmittelangriff kann unter Weglassung der in Fig. 2 dargestellten Abdeckelemente 23 auf andere Weise gelöst werden. Beispielsweise kann an der Führungsschienemkonstruktion ein diesen Bereich abdeckendes Blech vorgesehen werden, das ähnlich wie das Abdeckelement 23, jedoch > von links übergreifend den Führungsbereich abdeckt.

Claims (4)

TELEX· 2164966 pats d "DAT1F1IVTA IViXl/At'lTtt"·' '"'ό.-:2 Hamburg 70,gehölzweg20 JlAl EjJlV JLAIlI VU\XJXJh.· \.'PCtSTFACH (P.O.BOX) 70 15 1ΛΤ15Τ TXTi-» XT CrUATPFÜ TELEFON (040)6 56 20 D1F L·. 1 IN It. rt.bCxlAliifJiiK Telegrammadresse: patentiwe DIPL. PHYS.K. SCHAEFER BATUM: 19# Juni 1984 UNSER ZEICHEN: KSch/E PATENTANWÄLTE SCHAEFER, POSTFACH 7015 42, D-2 HAMBURG 70 IHR ZEICHEN: Konrad Rump Oberflächentechnik KG, Breite Werl 27, D-4796 Salzkotten. ANSPRÜCHE:
1. Strahlmaschine mit wenigstens einem im Strahlbereich angeordneten Muldenbatidwälzer mit die beiden Ränder des oberen, zwischen zwei Umlenkeinrichtungen verlaufenden Trums des Muldenbandes leitenden Führungen, gegen die die Bandränder unter Bandspannung in Richtung zum Muldeninneren hin anliegen, dadurch gekennzeichnet g daß wenigstens eine der Randführungen als Führungsschiene (18) ausgebildet ist, mit der am Bandrand (15) angeordnete Rollen (17) in Führungseingriff stehen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (18) und die Rollen (17) unterhalb der Bandoberfläche und unterhalb bzw. neben dem Band (3) angeordnet sind«
3. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Bandrand (15) einschließlich der Führungsschiene (18) sowie der Rollen (17) nach oben abdeckende Einrichtungen (23) vorgesehen sind.
4. Maschine nach Anspruch 3,mit den Bandrand ausbildenden Kettenlaschen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Laschen (15) im wesentlichen in der Ebene der Bandoberfläche erstreckte flächige Abdeckelemente (23) vorgesehen sind.
COMMERZBANK HAMBURG 22/SS226 (BLZ 20tt400pffr)|.1V.I.F,T.<ODe: COt^DE1 1HH: ■'. POSTSCHECKAMT HAMBURG 2250 58-20» (BLZ 200100 20)
DE19848418610 1984-06-20 1984-06-20 Strahlmaschine mit muldenbandfuehrung Expired DE8418610U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4013913A1 (de) * 1990-04-30 1992-02-06 Balduf Anlagenbau Gmbh Durchlaufstrahlmaschine sowie transporteinrichtung mit nocken zum einsatz in einer durchlaufstrahlmaschine
DE102007027764B3 (de) * 2007-06-16 2008-06-19 Rösler, Matthias Muldenband-Strahlanlage zum Strahlen von Werkstücken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4013913A1 (de) * 1990-04-30 1992-02-06 Balduf Anlagenbau Gmbh Durchlaufstrahlmaschine sowie transporteinrichtung mit nocken zum einsatz in einer durchlaufstrahlmaschine
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