DE8415636U1 - Klammer-Aufpreßzange - Google Patents

Klammer-Aufpreßzange

Info

Publication number
DE8415636U1
DE8415636U1 DE8415636U DE8415636DU DE8415636U1 DE 8415636 U1 DE8415636 U1 DE 8415636U1 DE 8415636 U DE8415636 U DE 8415636U DE 8415636D U DE8415636D U DE 8415636DU DE 8415636 U1 DE8415636 U1 DE 8415636U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding arm
claw
counter
pressing pliers
clamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8415636U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wks Werkzeugfabrik Karl Scharfenberg & Co Kg 3570 Stadtallendorf De GmbH
Original Assignee
Wks Werkzeugfabrik Karl Scharfenberg & Co Kg 3570 Stadtallendorf De GmbH
Publication date
Publication of DE8415636U1 publication Critical patent/DE8415636U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/12Arrangements for positively actuating jaws using toggle links

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

■ I t t I I
I f I
> t t ι ι ι
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE W 18 G 10 Frankfurt am Main
22. Mai 1984
WKS-Werkzeugfabrik
Karl Scharfenberg GmbH & Co. KG
3570 Stadtallendorf 1
Klammer-Aufpreßzange
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Klammer-Aufpreßzange zur Befestigung von Klammern, insbesondere an Schmutzfängern für Kraftfahrzeuge .
Zur lösbaren Befestigung von Gegenständen werden vielfach Klammern benutzt, die die zu befestigenden Gegenstände mit Haltern u. dgl. verbinden. Beispielsweise sind Schmutzfänger für Kraftfahrzeuge bekannt, die nicht wie üblich mittels Schrauben, sondern mit Klammern am Fahrzeug zu befestigen sind. Dabei werden Befestigungslaschen des Schmutzfängers um den Rand des Kotflügels umgeklappt, so daß der Kotflügelrand zwischen der Befestigungslasche und dem Hauptkörper des Schmutzfängers liegt. Auf die umgeklappte Lasche wird dann zunächst eine kleinere Montageklammer aufgesteckt. Diese Montageklammer läßt sich relativ leicht befestigen, da sie relativ schwach ausgebildet ist. Auf die Montageklammer wird anschließend eine Halteklammer aufgesetzt und die Klammern werden so ineinander geschoben, daß die Halteklammer in entsprechend vorgesehene Vertiefungen der Montageklammer ein-
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE - 2 -
rastet. Die Befestigung der Halteklammer ist wesentlich schwieriger, da sie kräftig ausgebildet ist und beim Ineinanderdrücken der Klammern demzufolge große Kräfte aufzubringen sind. Erschwert wird die Montage insbesondere auch dadurch, daß es weder an der Karosserie, noch an den Rädern Halte- oder Auflagepunkte gibt. Der Schmutzfänger ist gewollt so elastisch ausgebildet, damit er keine Gegendrücke aufnehmen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zu schaffen, mit dem Klammern unter schwierigen Umständen, insbesondere wenn keine Auflagepunkte vorhanden sind, befestigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zange einen länglichen Haltearm aufweist, an dem eine erste Kralle angeordnet ist, daß ein länglicher Gegenhaltearm in Längsrichtung über den Haltearm vorspringt und an dem vorspringenden Teil eine zweite Kralle trägt, und daß der Haltearm und der Gegenhaltearm in Längsrichtung relativ zueinander verschiebbar angeordnet sind. Damit wird ein Werkzeug geschaffen, das einfach im Aufbau und somit preiswert in der Herstellung ist und mit dem die Befestigung von Klammern auf einfache Weise durchgeführt werden kann. Die Klammer-Aufpreßzange ist insbesondere zum Befestigen von zwei ineinander geschachtelten Klammern geeignet, wobei in diesem Falle die Klammern nicht auf-, sondern ineinandergedrückt werden, d.h. beide Klammern dienen als gegenseitige Druckpunkte, die von entsprechenden Teilen der Klammer-Aufpreßzange gehalten werden. Die erfindungsgemäße Klammer-Aufpreßzange ist für links und rechts anwendbar und kann auch unter beengten Raumverhältnissen bequem eingesetzt werden.
KEIL& SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE - 3 -
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sehen vor, daß die Krallen jeweils am Ende des Haltearms bzw. des Gegenhaltearms angeordnet sind. Dadurch läßt sich die Aufpreßzange auf einfache Weise herstellen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Krallen zweckmäßigerweise von abgebogenen Abschnitten des Haltearms bzw. des Gegenhaltearms gebildet werden.
Die Kralle am Gegenhaltearm ist im Längsschnitt zweckmäßig U-förmig ausgebildet, um eine Klammer aufnehmen zu können, bzw. teilweise zu umfassen. Bei anderen Klammerformen kann die Kralle am Gegenhaltearm auch diesen Formen erfindungsgemäß angepaßt sein.
Zur Verwendung bei zwei ineinander zu schiebenden Klammern kann gemäß einer anderen Ausführungsform die Kralle am Haltearm eine Einkerbung aufweisen, in die eine Klammer mit einem ihrer Schenkel für den Aufpreßvorgang eingesetzt wird. Erfindungsgemäß weist die Einkerbung dabei zwei unterschiedlich lange Schenkel auf.
Eine von der Herstellung und der Handhabung her zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß der Haltearm im wesentlichen Z-förmig ausgebildet ist, mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Schenkeln und einem die Schenkel verbindenden Mittelstück, wobei der eine Schenkel die Kralle tragt und der andere Schenkel einen Handgriff aufweist.
Zur Betätigung der Aufpreßzange sehen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen vor, daß am Mittelstück des Haltearmes ein Umlenkelement drehbar angebracht ist, welches zweckmäßig im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist, wobei am Längsschenkel des T ein Handgriff vorgesehen ist und ein Abschnitt des Querschenkels des T ein Drehgelenk trägt, und daß am anderen
• · ·· ■ ι « r ■
t f
it
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE - 4 -
Abschnitt des Querschenkels ein Verbindungsglied angelenkt ist, welches das Umlenkelement mit dem Gegenhaltearm verbindet.
Zur verschiebbaren Lagerung des Gegenhaltearmes am Haltearm weist der Gegenhaltearm vorteilhafterweise zwei Langlöcher auf, in die jeweils ein fest mit dem Haltearm verbundener Führungsbolzen eingreift.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Klammer-Aufpreßzange ,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teiles der in Fig. 1 dargestellten Klammer-Aufpreßzange in ihrer Anwendung beim Ineinandschieben von zwei Klammern.
Die dargestellte Klammer-Aufpreßzange 1 weist einen länglichen Haltearm 2 auf, der im wesentlichen Z-förmig ausgebildet ist und dadurch einen vorderen Abschnitt 3 und einen hinteren Abschnitt 4 bildet, die über ein Mittelstück 5 miteinander verbunden sind. Diese Teile des Haltearmes sind im dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig ausgeführt und aus einem Flachstahl hergestellt. Am hinteren Abschnitt 4 ist ein Handgriff β mittels Nieten 7 befestigt. Am Mittelstück 5 des Haltearmes 2 ist ein Umlenkelement 8 drehbar angebracht. Zur Befestigung
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
— 5 —
des Umlenkelementes 8 ist eine einfach und schnell herstellbare Nietverbindung 9 vorgesehen. Das Umlenkelement 8 ist im wesentlichen T-förmig ausgebildet, wobei der Längsschenkel 10 des T am Ende einen Handgriff 1-1 trägt, der wie der Handgriff 6 mittels Nieten 12 mit dem Längsschenkel 10 des Umlenkeleroentes 8 verbunden ist.
In einem Abschnitt 13 des Querschenkels 14 ist eine (nicht dargestellte) durchgehende Bohrung vorgesehen, durch die der Schaft des Nietes der Nietverbindung 9 geführt ist. Auch im anderen Abschnitt 15 des Querschenkels 14 ist eine (nicht dargestellte) durchgehende Bohrung vorgesehen, durch die ein Niet 16 einer Nietverbindung geführt ist, welche das Umlenkelement 8 gelenkig mit einem Verbindungsglied 17 verbindet. Das andere Ende des Verbindungsgliedes 17 ist gleichfalls über eine gelenkige Nietverbindung 18 am Ende eines länglichen Gegenhaltearmes 19 angelenkt.
Der Gegenhaltearm 19 ist parallel zum Haltearm 2 angeordnet und in Längsrichtung verschiebbar an diesem befestigt. Zur Verbindung des Gegenhaltearmes 19 mit dem Haltearm 2 trägt der Haltearm 2 zwei Führungsbolzen 20, die durch im Gegenhaltearm 19 vorgesehene Langlöcher 21 hindurchgeführt sind und die jeweils einen Kopf 22 aufweisen, dessen Durchmesser größer ist als die Breite der Langlöcher 21, so daß der Gegenhaltearm 19 mit Spiel und axial verschiebbar am Haltearm 2 gelagert ist.
Der Haltearm 2 trägt an seinem vorderen Ende eine Kralle 23. Entsprechend ist am vorderen Ende des Gegenhaltearmes 19 eine zweite Kralle 24 vorgesehen, wobei zwischen dem Hauptteil des Gegenhaltearmes und der Kralle 24 noch ein gegenüber dem Hauptteil des Gegenhaltearmes 19 schräg verlaufendes Übergangsstück 25 vorgesehen ist. Im Längsschnitt weist die am Gegenhaltearm 19 vorgesehene Kralle 24 eine U-Form auf, so daß sie
Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE - 6 -
eine entsprechend geformte Klammer teilweise umgreifen bzw. aufnehmen kann. Die Kralle 23 am Haltearm 2 wird von einem gegenüber dem Hauptteil des Haltearmes 2 umgebogenen Abschnitt gebildet, wobei dieser Abschnitt im wesentlichen parallel zum Übergangsstück 25 am Gegenhaltearm "»9 verläuft. An ihrem vorderen Ende weist die Kralle 23 eine Einkerbung 26 auf. Die Einkerbung 26 wird von zwei Schenkeln 27, 28 gebildet, wobei der außen liegende Schenkel 27 langer ist als der innen liegende Schenkel 28. Die Länge der Kralle 23 ist im wesentlichen so bemessen, daß die Einkerbung 26 von der Seite her gesehen etwas über das Übergangsstück 25 zur Öffnung der Kralle 24 hin vorragt.
Ein Anwendungsbeispiel der Klammer-Aufpreßzange 1 ist in Fig. 2 dargestellt. Bei diesem Anwendungsbeispiel sollen mit Hilfe der Klammer-Aufpreßzange 1 eine Montageklammer 30 und eine Halteklammer 31 ineinandergeschoben werden. Derartige doppalte Klammerverbindungen werden beispielsweise zur Befestigung von Schmutzfängern bei Kraftfahrzeugen verwendet. Die Montageklammer 30, die in diesem Falle dazu dient, eine um einen Blechrand umgebogene Lasche des Schmutzfängers in ihrem umgebogenen Zustand am Kotflügel zu fixieren, wird dabei zunächst von Hand aufgeschoben. Um die Anordnung in ihrer endgültigen Stellung dauerhaft am Kotflügel zu halten, ist die starke Halteklammer 31 erforderlich. Bei der Montage werden diese beiden Klammern 30, 31 so weit ineinandergeschoben, bis die äußere Halteklammer 31 mit ihren federnden Schenkeln 32, 33 in von den Schenkeln 34, 35 der Montageklammer 30 gebildete Ausnehmungen 36, 37 einrastet. Zum Ineinanderschieben der Klammern 30, 31 wird die Klammer-Aufpreßzange so an der bereits mit dem Schmutzfänger verbundenen Montageklammer 30 angesetzt, daß das Ende des Schenkels 35 in der Einkerbung 26 der Kralle 23 angeordnet ist, wobei die Klammer-Aufpreßzange 1 vollständig geöffnet ist. Bei einer Schließbewegung der Auf-
f S9S,
I "••■••: :··:··; i' KEIL& SCHAAFHAUSEN
I PATENTANWÄLTE
I- - 7 -
.. preßzange 1 wird die in die U-fb'rmige Kralle 24 eingelegte
I Halteklammer 31 durch Verschiebung des Gegenhaltearmes 19
p bezüglich des Haltearmes 2 relativ zur Montageklammer 30
t verschoben, wobei die umgebogenen Enden 38, 39 ihrer Schenkel
>: 32, 33 auf den Schenkeln 34, 35 der Montageklammer 30 entlanggleiten, bis sie in die Ausnehmungen 36, 37 einrasten.
·■· '· ··■···'Keil&:Schaafhausen ι
PATENTANWÄLTE >
-11-
Bezugszeichenliste:
1 Klammer-Aufpreßzange
2 Haltearm
3 vorderer Abschnitt
4 hinterer Abschnitt
5 Mittelstück
6 Handgriff
7 Niet
8 Umlenkelement
9 Nietverbindung
10 Längsschenkel
11 Handgriff
12 Niet
13 Abschnitt
14 Querschenkel
15 Abschnitt
16 Niet
17 Verbi ndungsgli ed
18 Nietverbindung
19 Gegenhaltearm
20 Führungsbolzen
21 Langloch
22 Kopf
23 Kralle
24 Kralle
25 Übergangsstück
26 Einkerbung
27 Schenkel
28 Schenkel
29
■ ···· Kejl&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE - 12 -
30 Halteklammer
31 Halteklammer
12 Schenkel
$3 Schenkel
»4 Schenkel
»5 Schenkel
16 Ausnehmung
17 Ausnehmung
»8 Ende
»9 Ende

Claims (12)

KEIL& SCHAAFHAUSEN PATENTANWÄLTE - 8 - W 18 G 10 Frankfurt am Main 22. Mai 1984 WKS-Werkzeugfabrik Karl Scharfenberg GmbH & Co. KG 3570 Stadtallendorf 1 Klammer-Aufpreßzange Schutzansprüche:
1. Klammer-Aufpreßzange zur Befestigung von Klammern, insbesondere an Schmutzfängern für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (1) einen länglichen Haltearm (2) aufweist, an dem eine erste Kralle (23) angeordnet ist, de? ein länglicher Gegenhaltearm (19) in Längsrichtung über den Haltearm (2) vorspringt und an dem verspringenden Teil eine zweite Kralle (24) trägt, und daß der Haltearm (2) und der Gegenhaltearm (19) in Längsrichtung relativ zueinander verschiebbar angeordnet sind.
2. Klammer-Aufpreßzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kralle (23) am Enae des Haltearmes (2) angeordnet ist.
3. Klammer-Auf preßzange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kralle (24) am Ende des Gegenhaltearmes (19) angeordnet ist.
KEIL& SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE - 9 -
4. Klammer-Aufpreßzange nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Haltearmes (2) ein abgebogener Abschnitt vorgesehen ist, der die erste Kralle (23) bildet.
5. Klammer-Aufpreßzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kralle (24)
Gegenhaltearm (19) im Längsschnitt eine U-Form aufweist.
6. Klammer-Aufpreßzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gegenhaltearm (19) ein abgebogenes Übergangsstück (25) vorgesehen ist, an das die Kralle (24) anschließt, wobei das abgebogene Übergangsstück (25) insbesondere im wesentlichen unter demselben Winkel zum Gegenhaltearm (19) verläuft wie der die erste Kralle (23) bildende abgebogene Abschnitt des Haltearmes (2).
7. Klammer-Aufpreßzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der ersten Kralle (23) eine Einkerbung (26) vorgesehen ist.
8. Klammer-Aufpreßzange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (26) zwei unterschiedlich lange Schenkel (27) aufweist.
9. Klammer-Aufpreßzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteorm (2) Z-förmig ausgebildet ist, mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Abschnitten (3, 4) und einem diese Abschnitte verbindenden Mittelstück (5), wobei an einem der sich in Längsrichtung erstreckenden Abschnitte die Kralle (23) vorgesehen ist und der andere Abschnitt einen Handgriff (6) trägt.
' K'eil&:Schaafhausen ι
PATENTANWÄLTE !
- 10 -
10. Klammer-Aufpreßzange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich- \ net, daß am Mittelstück (5) des Haltearms (2) ein Umlenkele- * ment (8) drehbar angebracht ist.
11. Klammer-Aufpreßzange nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich- | net, daß das Umlenkelement (8) T-förmig ausgebildet ist, wobei fj am Längsschenkel des T ein Handgriff (11) angebracht ist und " daß einer der Abschnitte des Querschenkels (14) des T-förmigen ;'. Umlenkelementes (8) ein Drehlager trägt und daß am anderen i Abschnitt des Querschenkels ein Verbindungsglied (17) drehbar angebracht ist, welches das Umlenke]ement (8) mit dem Gegenhaltearm (19) verbindet.
12. Klammer-Aufpreßzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gegenhaltearm (19) zumindest zwei Langlöcher (21) ausgebildet sind, in die jeweils ein fest mit dem Haltearm (2) verbundener Führungsbolzen (20) eingreift.
DE8415636U Klammer-Aufpreßzange Expired DE8415636U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8415636U1 true DE8415636U1 (de) 1984-10-31

Family

ID=1333650

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8415636U Expired DE8415636U1 (de) Klammer-Aufpreßzange

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8415636U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0285802A1 (de) * 1987-03-09 1988-10-12 Jose Cantarinhas Schweisszwinge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0285802A1 (de) * 1987-03-09 1988-10-12 Jose Cantarinhas Schweisszwinge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69907471T2 (de) Kraftfahrzeugscheibenwischer
EP0694669B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden einer Fensterscheibe mit einem Fensterheber
DE69500485T2 (de) Scheibenwischerblatt mit verbessertem mittel zum fixieren der versteifungsleiste in längsrichtung
DE3007690A1 (de) Einstellbare halterung, insbesondere tuergriffanordnung fuer motorfahrzeuge
DE19700927A1 (de) Spannzwinge zur Einhandbedienung
AT404380B (de) Vorrichtung, insbesondere distanzanker für justierung und befestigung von rahmen
DE60110719T2 (de) Befestigung für Haltegriff
DE19928862A1 (de) Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz
DE4341436C1 (de) Befestigungsvorrichtung für eine Gasdruckfeder
EP0983172B1 (de) Wischblatt und austauschsatz für ein wischblatt
DE102006052836B4 (de) Befestigungsanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE102004023867B3 (de) Befestigungselement für einen Betätigungszug bzw. eine Schlauchfassung eines Betätigungszuges
EP3117734B9 (de) Gurtspanner
DE19943750B4 (de) Übertragungselement zwischen einem Türgriff und einem Türschloß eines Kraftfahrzeugs
DE3246887A1 (de) Stielbefestigungskupplung, insbesondere fuer haus- und gartengeraete
DE8415636U1 (de) Klammer-Aufpreßzange
DE10032499A1 (de) An einem Modulträger einer Fahrzeugtür vormontierbare Vorrichtung mit einem Lagerbügel zur Befestigung eines Tür-Außengriffes
DE3423317C2 (de) Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen
DE2101047C3 (de) Scheibenwischer
DE102015209997A1 (de) Anordnung zur Befestigung eines leistenförmigen Anbauteils
EP2168809B1 (de) Haltevorrichtung zur Befestigung von Gepäckstangen
DE29516953U1 (de) Endkappe für Wandanschlußprofil
DE102020112173B3 (de) Haltevorrichtung einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs
DE10346088B4 (de) Halter für eine Kraftstoffleitung
DE4322473C1 (de) Beschlag zum Verbinden zweier plattenförmiger Bauteile für Möbel