DE8413893U1 - Formschliessvorrichtung - Google Patents

Formschliessvorrichtung

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DE8413893U1 DE19848413893 DE8413893U DE8413893U1 DE 8413893 U1 DE8413893 U1 DE 8413893U1 DE 19848413893 DE19848413893 DE 19848413893 DE 8413893 U DE8413893 U DE 8413893U DE 8413893 U1 DE8413893 U1 DE 8413893U1
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mold halves
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clamping device
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/67Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
    • B29C45/6707Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement
    • B29C45/6714Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement using a separate element transmitting the mould clamping force from the clamping cylinder to the mould
    • B29C45/6728Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement using a separate element transmitting the mould clamping force from the clamping cylinder to the mould the separate element consisting of coupling rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1761Means for guiding movable mould supports or injection units on the machine base or frame; Machine bases or frames
    • B29C2045/1768Means for guiding movable mould supports or injection units on the machine base or frame; Machine bases or frames constructions of C-shaped frame elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

formschliess'^or'richtün'cJ'
Die Neuerung betrifft eine Formschließvorrichtung an Kunststoffverarbeitungsmaschinen, durch die mindestens eine der Formhälften in die Öffnungs- und Schließstellung ver fahrbar ist und nach dem Formschluß lösbar mit der anderen Formhälfte verriegelt ist.
Bei den bekannten Formschließvorrichtungen vorstehender Art werden die Formhälften, bzw. die diese tragenden Spannplatten über an den Plattenrückseiten angreifende Hydraulikzylinder gegeneinander in die Öffnungs- und Schließstellung transportiert una am Ende des Transportweges in die Verriegelungs- und Verschlußste 1lung verfahren. Es handelt sich hierbei um ein zentrales Bewegungssystem. Die Zuhaicekraft ist durch die gleichen Zylinder aufzubringen. Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen nach dem Fornschluß die Zuhaltekraft durch mechanische Verriege lungseinrichtungen übernommen werden, die wie Kupplungsschlösser wirken.
Je nach den angewendeten Verfahren - Blas- oder Spritzgußverfahren - sind produktspezifisch unterschiedlich hohe Schließkräfte aufzubringen. Entsprechend müssen die für alle Bewegungsabläufe zuständigen Zylinder ausgelegt werden, obwohl für die reinen Transportbewegungen nur verhältnismäßig geringe Kräfte erforderlich sind. Die Hydraulikzylinder sind in ihrer Lage wegen des Abstützens am Maschine η chassis ortsgebunden. Bei grösseren Fortnträgern oder Spannplatten f ■ j h r t dies zu ungleichmäßigen Kraftverteilungen und damit zu unterschiedlichen Verformungen innerhalb der Spannplatten. Das gleiche trifft zu, wenn die Kräfte direkt auf die Formhalf t e η übertragen werden. Wegen de- Abstützung und Befestigung am Maschinenchassis ist der Einbauraum stark beschränkt. Wegen der auf die Trap,holme im Maschi nenchassis wirkenden hohen Bie^e krafte der Druckzylinder müssen die freien Holmenden über ein Joch miteinander verbund«η werden. Hierdurch wird der Raum 7. um l'ormwechsel oder zur Artikel e η t η η h m c zusätzlich eingeschränkt.
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Die bisherige Bauweise führt somit zu einer aufwendigen und schweren Maschinenkonstruktion mit überdimensionierten
i hydraulischen Einrichtungen, mit hohem Druckölverbrauch, festgelegter Zylinderanordnung bei ungünstigem Kraftangriff und stark beschränktem Einbauraum für die Formen. Wegen der Aufnahme der Reaktionskräfte der Druckzylinder im Maschinenchassis sind die Formabmessungen begrenzt. Durch die Vereinigung der Transport- und Zuhaltekräfte im gleichen Hydrauliksystem ist der Anwendungsbereich der Kunststοff-Verarbeitungs-' maschine stark ei:.geengt. \
Es handelt sich um die Aufgabe, die auf das Maschinenchassis wirkenden Verformungskräfte auszuschalten und damit eine holmenlose Konstruktion zu ermöglichen. Die Raumbegrenzung ist weitgehend aufzuheben und eine günstige Verteilung der Schließ- und Zuhaltekräfte auf die Formhälften zu ermöglichen. Zugleich ist der Bewegungsmechanismus bei erhöhter Leistung zu verringern und der Raum innerhalb der Kunststoff-Verarbeitui maschine zu optimieren.
Diese Aufgaben werden neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Transportbewegung der Formhälften relativ zueinander bis zum Erreichen eines geringfügigen Abstandspaltes zwischen den gegeneinander verfahrenen Formhälften in einer separaten Transportvorrichtung erfolgt, während die Zurücklegung des abschließenden Verschlußweges nach Unterbrechung der Vorschubbewegung der getrennten Transportvorrichtung, durch an den Formträgern unmittelbar befestigte, in Richtung des Schließweges gesondert verfahrbare Kupplungen bewirkt wird, die im eingekuppelten Zustand die Formhälften unter Gewährleistung eines innerhalb der Formhälften geschlossenen Kräfteverlaufs in die Verschlußstellung gegeneinander bewegen und in der Zuhaltestellung verriegeln.
Die Aufteilung in zwei voneinander unabhängige Bewegungssysteme und damit die Dezentralisierung schafft eine weitgehend freie Gestaltung in der Steuerung der Bewegungsab-
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laufe und die Möglichkeit zur günstig verteilten Krafteinwirkung bei gröseter Reduzierung der Abmessungen der hydraulischen Einrichtung bei geringerem Ölverbrauch. Die Aufteilung bewirkt weiterhin günstigere Platzverhcltnisse. Es wird über die Kupplungen ein geschlossenes Kräftesystem innerhalb der Formhälften geschaffen, weil die Reaktionskräfte als Schließ- und Zuhaltekräfte ausgenutzt werden. Damit entfällt die bisherige Abstützung der Zylinder in den aufwendigen Chassis-Holmen, der Arbeitsraum wird vergrössert und man ist in der Anordnung der Kupplungen an den Formhälften bzw. den Spannplatten weitgehend frei. Die Zuhaltekräfte können gezielt in die Formhälften eingeleitet werden. Dies ermöglicht eine weitgehende Austauschbarkeit |; der Formhälften oder Spannplatten und damit eine Vergrösserungl des Einsatzbereiches der Kunststoff-Verarbeitungsma schinen. p
Als besonderer Vorteil ist zu erwähnen, daß wegen des ?'
geschlossener. Kräftesystems innerhalb der Formschließ- 3 vorrichtung, die nur noch leicht lösbarer Verbindungen am Maschinenchassis bedarf, die gesamte Formschließ- t
vorrichtung in ihrer Gesamtheit als getrenntes Aggregat außerhalb der Maschine vorgefertigt und dann als Ganzes in die Maschine eingesetzt werden kann. Repar a. turarbe i ten werden hierdurch in gleicher Weise erleichtert.
Durch die Aufteilung des Bewegungssystems in ein getrenntes Transportsystem und ein getrenntes Formsch1ießsystem und durch den geschlossenen Kräftevcrlauf innerhalb der Formverspannunge gegeneinander kann in Ausgestaltung der Neuerung die getrennt arbeitende Transportvorrichtung im Aussenbereich zwischen den Formhälften untergebracht werden. Diese Maßnahme macht den Zusammenbau der neuerungsgemäßen Formschließvorrichtung als Einbaueinheit mit sämtlichen Vorschubeinrichtungen erst möglich.
Während des Betriebes der neuerungsgemäßen Formschließvorrichtung, insbesondere bei Blasformmaschinen, wandert der extrudierte Schlauch zwischen die über die Transportvor-
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richtung auseinandergefahrenen Formhälften. Nach Beendigung des Extrusionsvorganges werden die Formhälften bis zu einem Schließspalt zusammengefahren, dessen Breite etwa dem in dieser Stellung bereits der Dicke des zusammgenfal te ten Schlauches entspricht. Nunmehr und nach erfolgtem Kupplungsschluß schaltet das Transportsystem ab und die beweglichen Kupplungshälften werden z.B. hydraulisch verschoben, sodaß die Formhälften gegeneinander in die Verschlußstellung gezogen und verriegelt werden. Der Formschluß ist dabei so kräftig, daß der Schlauch abgequetscht und in den Abquetschnähten miteinander verschweißt wird. Entsprechend der Formbelastung können die Kupplungen beliebig verteilt werden, sodaß eine gleichmäßige Spannkraft auf die Formhälften wirkt. Eine Formdeformation mit den schädlichen Folgen ist damit ausges chalte t.
In der Zeichnung ist eine Formschließvorrichtung am Beispiel einer Blasmaschine schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Formschließvorrichtung mit geöffneten Formhälfteu und
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 mit geschlossenen Formhälften.
Der Grundrahmen 15 trägt die Formschließvorrichtung und ist lösbar mit dem Maschinenchassis verbunden.
Auf dem Grundrahmen 15 sind Konsolen 9, Io verschiebbar geführt, an denen die Formträger oder Spannplatten 5,6 mit den aufmontierten Formhälften 1,2 lösbar befestigt sind. An die Konsolen 9,Io sind die Hydraulikzylinder 3,4 angeschlossen, die auf den zugehörigen Druckstangen 11,12 gleiten. Die Druckstangen 11,12 stehen in starrer Verbindung mit dem Grundrahmen 15 und tragen die in der Zeichnung nicht dargestellten unbeweglichen Druckkolben. Das Drucköl bewegt dia
Zylinder 3,4 und damit die Konsolen 9 und lo. Di=. so beschriebene Vorrichtung bildet die separate Transportvorrichtung, über die die Formhälften I, 2 auseinander in die Öffnungsste 11ung zur Entnahme des fertigen Produkts bzw. in die Verschlußstellung zur Aufnahme des extrudierten Schlauches verfahren wird. Mit 13 ist der Blasdorn bezeichnet, über den die Drucklast in den zwischen die Formhälften 1,2 eingeschlossenen Schlauch eingeführt wird.
An die Formträger 5 und 6 sind mehrere Kupplungen angeschlossen. Beim Ausführungsbeispiel sind am Formträger 6 die starren Hälften 7 und am Formträger 5 die in Richtung des Transportweges der Formhälften 1,2 beweglichen Kupplungshälften 8 angeschlossen. Über die Hydraulikzylinder 14 werden die beweglichen Kupplungshälften 8 verschoben. Das Kupplungssystem bildet eine getrennte Einheit zum Transportsystem.
Nachdem der Schlauch aus der in der Zeichnung nicht dargestellten Düse zwischen die Hälften 1,2 der geöffneten Form extrudiert wurde, werden die Formhälften aus ihrer in Fig. dargestellten geöffneten Lage über die Transportvorrichtung 3,4 in die Schließstellung bewegt. Der Bewegungshub dauert solange, bis die starren Kupplungshälften 7 in die verschiebbaren Kupplungshälften 8 einrasten. Im eingekuppeluen Zustand ist die Form noch nicht geschlossen, sondern es verbleibt zwischen den Formhälften 1,2 ein Spalt, der etwa der doppelter Wandstärke des zusammengelegten Schlauches entspricht. Nach beendetem Kupplungsvorgang schaltet sich die Transportvorrichtung 3,4 ab und der Vorschubweg der Formhälften 1,2 gegeneinander ist in derHauptsache beendet.
Nunmehr wird der Verschlußweg über die Kupplungen 7,8 eingeleitet. Hierbei werden die grösseren Kräfte wirksam, denn der zwischen die Formhälften 1,2 eingeschlossene Schlauch nuß in der oberen und unteren Einspannstelle unter Eigenvärme verschweißt und abgequetscht werden. Der Verschlußweg erfolgt durch Druckbeaufschlagung der Zylinder 14 der verschiebbaren Kupplungshälften 8, sodaß die Formhälften 1,2 über die Fpi;mträgar. ,5.,,^fMJt gegeneinander gezogen und
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gespannt werden (Fig. 2).
Das Kupplungs—Spannsystem bildet einen in sich geschlossenen ;;
Kraftfluß, sodaß auf besondere Rückstützmittel verzichtet ;:j
werden kann. In der Anordnung und Verteilung der Kupplungen J
auf dem Formträger ist man weitgehend frei. '
Nach bendetem Blasvorgang werden die Zylinder 14 entlastet und die Kupplungshälften 7,8 getrennt. Das Transportsystem schaltet sich ein und die Formhälften 1,2 fahren zur Artikelentnahme in die in Fig. 1 dargestellte Öffnungssteilung.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die getrennt arbeitende Transportvorrichtung 3,4 im Aussenbereich zwischen den Formhälften 1,2 untergebracht. Beim Ausführungsbeispiel befindet i sich die Transportvorrichtung unterhalb der Formhälften.

Claims (3)

a βΡ-t-e · * » · · * t · ■ ι SCHÜTZANSPRÖCHE
1. Formschließvorrichtung an KunststoffVerarbeitungsmaschinen, durch die mindestens eine der Formhälften in die Öffnungsund Schließstellung verfahrbar ist und nach dem Formschluß lösbar mit der anderen Formhälfte verriegelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Formhälften (1,2) tragenden Formträger (5,6) auf relativ zueinander verschiebbaren Transportvorrichtungen (3,4) mit unterbrechbarem Vorschubantrieb montiert sind, und daß vom Transportantrieb getrennt verfahrbare Kupplungen (7,8) zwischen den Formträgern (5,6) angeordnet sind, über die bei geschlossenen Kupplungen (7,8) in Leerlaufstellung der Transportvorrichtungen (3,4) der Zusammenschluß der Formhälften und deren Verriegelung erfolgt.
2. Formschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (7,8) aus an einem der Formträger (6) an dessen Innenseite befestigten starren Hälften (7) bestehen, die in der Leerlaufstellung der Transportvorrichtungen (3,4) in die verschiebbaren Kupplungshälften (8) formschlüssig eingerastet sind.
3. Formschließvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennt arbeitende Transportvorrichtung (3,4) im Außenbereich zwischen den Formhälften (1,2) untergebracht ist.
DE19848413893 1984-05-08 1984-05-08 Formschliessvorrichtung Expired DE8413893U1 (de)

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