DE8411277U1 - Gehäuse einer Strömungsmaschine - Google Patents

Gehäuse einer Strömungsmaschine

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DE8411277U1
DE8411277U1 DE8411277U DE8411277U DE8411277U1 DE 8411277 U1 DE8411277 U1 DE 8411277U1 DE 8411277 U DE8411277 U DE 8411277U DE 8411277 U DE8411277 U DE 8411277U DE 8411277 U1 DE8411277 U1 DE 8411277U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D11/00Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages
    • F01D11/08Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages for sealing space between rotor blade tips and stator
    • F01D11/12Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages for sealing space between rotor blade tips and stator using a rubstrip, e.g. erodible. deformable or resiliently-biased part
    • F01D11/122Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages for sealing space between rotor blade tips and stator using a rubstrip, e.g. erodible. deformable or resiliently-biased part with erodable or abradable material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/04Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge characterised by the coating material
    • C23C4/10Oxides, borides, carbides, nitrides or silicides; Mixtures thereof
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Description

I · ■ · f ·
• 1 ti« · « I · ·
zw/si
MTU MOTOREN- UND TURBINEN-UNION MÜNCHEN GMBH
München, den 9.4.1984
Gehäuse einer Strömungsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf das Gehäuse einer Strömungsmaschine mit Mitteln zur Minimierung bzw. Konstanthaltung des Spaltes zum Rotor. Solche Mittel sind bei Strömungsmaschinen notwendig da sich infolge von instationären Betriebszuständen der oder die Spalte zwischen Laufschaufel Blattspitze und Gehäuse verändern.
Beim Beschleunigen nimmt das Gehäuse relativ schnell die Temperatur des Gases an aufgrund seiner geringen Masse und seiner großen Oberfläche. Der Rotor weist dagegen eine große Masse und kleine Oberfläche im Vergleich zu seinem
Volumen auf und reagiert thermisch langsam. Dies ergibt 25
eine Vergrößerung des Spaltes beider Bauteile und damit einen Leistungsverlust bzw. eine Verringerung des Wirkungsgrades und hat eine Reduzierung des Pumpgrenzabstandes beim Verdichter zur Folge.
Bei der Verzögerung der Maschine verhalten sich Gehäuse und Rotor genau umgekehrt wie bei der Beschleunigung. Dies hat zur Folge, daß sich der Spalt verkleinert und die Laufschaufeln einlaufen, abreiben oder sonst wie
Schaden nehmen könnten. 35
ESP-768
Man hat auf verschiedene Weise versucht die mit den Spaltverlusten einhergehenden Verluste zu verringern und proportional dazu den Gesamtwirkungsgrad der Turbomaschine zu verbessern. Bekannte Maßnahmen waren u.a. die Masse des Gehäuses zu vergrößern, daö Gehäuse zu isolieren (doppelwandige Bauweise) und ferner das Gehäuse zu kühlen z.B. durch Anblasen mit Luft (Activ Cleaeance Control = aktive Steuerung des Spaltes).
Zur weiteren Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades sind Bestrebungen im Gange, die Turbineneintrittstemperatur wesentlich zu erhöhen, dies hat zur Folge, daß die dem Heißgasstrom ausgesetzte Wandfläche z.B. des Gehäuses eine erhöhte Erosions- und Korrosionsfestigkeit aufweisen muß. Die hierfür bekannten keramischen Werkstoffe weisen jedoch eine solche Sprödigkeit auf die der Forderung nach guten Einlaufeigenschaften entgegenläuft.
Aufgabe der Erfindung ist es oben genannte Jchwierigkeiten 2U lösen, d.h., vor allem zu erreichen, daß bei Strömungsmaschinen mit heißen Gasen, insbesondere Gasturbinentriebwerken, die Spalte an den Schaufelspitzen zum Gehäuse über einen möglichst großen Betriebsbereich, einschließlich der instationären Betriebszustände, klein und wirklieh konstant gehalten werden können und gleichzeitig für einen Einlaufbelag am Gehäuse die Forderung nach guten Einlaufeigenschaften und hohen Standzeiten (Zyklen) erfüllen zu können.
gO Die Lösung der gestellten Aufgabe ist in Anspruch 1 enthalten. Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen sowie der Beschreibung und der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen.
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9.4.1984
-δ-1 Die wenstlichsten Vorteile der Erfindung sind: Anstelle des komplizierten Aufbaus eines mit mehreren Schichten belagten Gehäuses, wobei eine dieser Schichten eine Wärmeisolations- oder Wärmesperrschicht war, oder Packungcn ι.;· 5 von Isoliermaterial oder Keramikformteile verwendet j wurden, kommt die Erfindung mit einer einzigen Schicht
!.* einer besonderen Keramik in ausgewählter Struktur aus.
'H Diese Schicht ist nicht nur einfacher herstellbar, sondern
£ verbindet die Vorteile der Hochtemperaturfestigkeit, der
a! 10 Erosionsfestigkeit, der Korrosionsfestigkeit mit geringer Wärmeleitfähigkeit und hoher Flammenreflexion.
y? Durch die infolge des verwendeten direkt darunterliegenden
ij; Trägers erfindungsgemäß erzeugte Oberflächenstruktur mit
k 15 schmalen Stegen ergibt sich eine überraschend gute Einlauf-I eigenschaft der Schicht.
I Anhand der beigefügten Zeichnung sei die Erfindung nach-
I stehend beispielsweise erläutert.
20
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Gehäuse mit
darauf befestigtem Träger und aufgebrachter 25 keramischer Schicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Schicht gemäß Fig. 1
Wie Fig. 1 zeigt, weist das Gehäuse der Strömungsmaschine, 30 insbesondere Gasturbine, eine Wand 1 auf, auf der ein Träger, z.B. ein Honigwabenträger, oder ein anderes gerüst- oder gitterähnliches Teil mit vorstehenden Rippen o.a. befestigt, z.B. aufgelötet oder aufgeschweißt ist. Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus "Inconel" d.h., einer 35 Nickel-Basis-Legierung. Der Träger bestaht ebenfalls bevorzugt aus einer Nickel-Basis-Legierung z.B. "Hastelloy".
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ist der Trägerkörper 2 auf der Wand 1 des Gehäuses befestigt, so wird die keramische Schicht 3 aus, insbesondere mit Yttriumoxid, Magnesiumoxid oder Kalziumoxid stabilisiertem Zirkonoxid, durch Plasmaspitzen oder Flammspritzen eines Pulvers aufgebracht. Bewährt hat sich besonders ein keramisches Pulvergemisch aus 93% Zirkonoxid und 7% Yttriumoxid. Das Gemisch kann bezüglich der Bestandteile und Zusammensetzung (Vol.%) sowie Teilchenform in gewünschter Weise abgeändert werden. Auch fluide oder fluidisierte Zusammensetzungen sind anwendbar.
Besonders bewährt hat sich die Wahl folgender Spritzparameter:
Primärgas: Ar oder N_
Sekundärgas: H-
Leistung: ca. 15-50 kw
Plasmapistole: Fa. Plasmatechnik
bzw. Fa. Metco
Düsendurchmesser: ca. 4-6 mm
Trägergas: Ar
Pulververbrauch: 20-60 g/min
Spritzabstand: 50-80 mm
Spritzpulver: ZrO- YO, 93/7
Körnung: 10-100 um
Partikelform: unregelmäßig
Im Plasma wird das Pulver bei Temperaturen >10 K geschmolzen und auf Geschwindigkeiten von > Mach 1 beschleunigt.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, hat sich bei diesem Aufspritzen die Struktur des Trägers 2 bei der Schicht 3 schattenartig abgebildet, d.h., es sind feine schmale 35
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-τ ι im Querschnitt spitzkegelförmige Stege aus der Schicht
über den Rippen hervorragend entstanden, welche etwa :;
k die gleiche Dicke aufweisen wie über der Gehäusewand in | Fig. 1 die Höhe). Die Dicke der Schicht liegt mit Verteil | etwa zwischen 1 und 15 mm, bevorzugt zwischen etwa 1 bis |
2 mm. 3
Mit der erfindungsgemäß aufgebrachten und zusammengesetzten Schicht einheitlichen keramischen Materials hoher Beständigkeit wurden einige tausend Zyklen bei Heißgastemperaturen über 10000C insbesondere über 1300°C erreicht ohne daß nennenswerter Schichtverlust nachzuweisen war. Der Spalt kann klein und im wesentlichen konstant gehalten werden. Das Einlaufen erfolgt zugleich mit der bekannten Kühlung der Gehäuseinnenwand durch Anblasen mit Luft, die z.B. dem Verdichterende des Gasgenerators entnommen werden kann. Damit ergaben sich wesentlich verbesserte Gesamtwirkungsgrade .
Der Erfindungsgegenstand wird vorzugsweise bei Luftstrahltriebwerken verwendet, ist jedoch auch bei anderen Strömungsmaschinen anwendbar, bei denen durch Heißgas beaufschlagte Axialturbinen vorgesehen sind.
Der ERfindungsgegenstand ist auch mit anderen keramischen Spritzschichten ausführbar, solange diese ausreichend die erfindungsgemäße Oberflächenstruktur auszubilden geeignet und war ausreichend fragil, jedoch korrosions- und erosionsfest sind. Zwischen dem metallischen Gehäuse, dem Träger und/ oder der keramischen Schicht kann mit Vorteil eine Zwischenschicht, insbesondere eine oder mehrere Haftschichten angeordnet werden. Die keramische Schicht kann vorteilhafterweise auch mit Teilchen oder Fasern anderer Werkstoffe wie Metall, Glas, Metall-Keramik, Glas-Keramik zusammen aufgebracht und/oder verbunden und/oder in an
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• · · • · fl · ·
-8-
sich bekannter Weise verstärkt werden. Eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Dicke der Schicht kann je nach Anwendungsfall erfolgen, ohne hierdurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
q- ESP-768 d0 9.4.1984

Claims (1)

  1. G 84 11 277.8
    zw/pr
    MTU MOTOREN- UND TURBINEN-UNION
    MÜNCHEN GMBH
    5
    München, den 8.7.1986
    Schutzansprüche
    Gehäuse einer Strömungsmaschine mit Mitteln zur Minimierung bzw. Konstanthaltung des Spaltes zum Rotor
    insbesondere zu den Laufschaufelspitzen, mit kühlbarer Gehäuseinnenwand, die auf ihrer dem Rotor zugekehrten Seite einen keramischen Einlaufbelag aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Laufschaufelspitzen zugekehrten Seite der Gehäusewand eine metallische verrippte Trägerstruktur (2) unlösbar befestigt ist, die einschließlich der Rippen überdeckt ist mit nur einer abreibbaren korrosions- und erosionsfesten keramischen Schicht (3) im wesentlichen gleichförmiger Dicke.
    Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Dicke der Schicht (3) im Bereich zwischen etwa 1
    und 5 mm liegt.
    Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (2) eine Honigwabenstruktur aufweist.
    Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus
    keramischem Spritzpulver besteht.
    ESP-768
    1 »111
    1 III · · <
    111 ι > 1
    ι II Il ■ ■
    -2-
    5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Schicht (3) Stege der gleichen chemischen Zusairanensetzung wie der Spritz werkstoff hervorragen, die entsprechend der Oberflächenstruktur des Trägerkörpers (2) ausgebildet sind.
    6. Gehäuse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (3) aus einem stabilisierten Zirkonoxid besteht.
    ESP-768 20.03.1986
DE8411277U 1984-04-10 1984-04-10 Gehäuse einer Strömungsmaschine Expired DE8411277U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0661415A1 (de) * 1993-12-17 1995-07-05 Sulzer Innotec Ag Einrichtung mit rotierfähigem Körper, Gehäuse und dazwischen liegendem Dichtspalt
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