DE8410034U1 - Vorrichtung zur verbrennungsunterstuetzung fuer einen oel- oder gasbrenner - Google Patents
Vorrichtung zur verbrennungsunterstuetzung fuer einen oel- oder gasbrennerInfo
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- DE8410034U1 DE8410034U1 DE19848410034 DE8410034U DE8410034U1 DE 8410034 U1 DE8410034 U1 DE 8410034U1 DE 19848410034 DE19848410034 DE 19848410034 DE 8410034 U DE8410034 U DE 8410034U DE 8410034 U1 DE8410034 U1 DE 8410034U1
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Description
Didier-Werke AG
Lesaingstraße 16-18
Lesaingstraße 16-18
6200 Wiesbaden
Ingenieur-Büro Seiler GmbH
Harsdörfer Straße 5
Harsdörfer Straße 5
4937 Lage-Lippe
Vorrichtung zur Verbrennungsunterstützung für einen Öl- oder Gasbrenner
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbrennungsunterstützung
für einen Öl- oder Gasbrenner, bei welcher die Br^nnerflamme
von einer, z.B. rohrförmigen, vorzugsweise an der Brennerflamme abgewandten Stirnseite eine Heizgasaustrittsöffrmng aufweisende
Brennkammer aus keramischem Material oder Metall und keramischem Material umgeben ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 32 31 211 bekannt. Dort ist zur Energieeinsparung vorgeschlagen, daß das Speichermaterial
eine der Brennerflamme zugewandte Innenschicht mit hoher
Wärmsleitfähigkeit und guter Temperaturwechselbeständigkeit und eine der Brennerflamme abgewandte Aiißenschicht mit niedriger
Wärmeleitfähigkeit und hoher Wärmespeicherfähigkeit aufweist.
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PATENTANWÄLTE
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Diese Anordnung ist im wesentlichen zur feuerungstechnischen Optimierung bestehender Kesselanlagen bestimmt.
Gebräuchliche öl- und Gasgebläsebrenner arbeiten mit einer Heizgastenpsratur zwischen etwa 800* C und 1100* C. Auf dieser Basis
ist die gesamte Kesselanlage nutzungstechnisch und isolationstechnisch aufgebaut. Dadurch ergeben sich aber erhebliche Energieverluste. Diese Verluste setzen sich wie folgt zusammen: Ein
großer Verlustfaktor sind die Stillstandsverluste (Betriebsbereitschaftsverluste) . Sie hängen hauptsächlich von der Bauart des
Brenners ab. Bei alten Brennern mit einer Luftklappe können diese bis zu 14 % betragen, bei modernen Brennern noch bis zu 5 %.
Stillstandsverlust ist die Wärme, die der Heizkessel während der Pausen, in denen der Brenner nicht arbeitet, ungenutzt an die Umgebung und an den Schornstein abgibt. In die Stillstandsverluste
gehen ein die Vorhaltung des meist zu große bemessenen Warmwasser-Vorrats im Boiler für das gesamte Jahr, also auch im Sommer, wenn
die Heizungsanlage eine kombinierte Anlage für die Erzeugung des Heizwassers und des Brauchwassers ist. Weitere, sogenannte Abstrahlungsverluste ergeben sich aus unzureichender Isolierung des
Kessels. Hinzu kommen Abgasverluste, die nach der Siegert'sehen
Formel berechnet werden können. Diese Verluste sind bei Neusnlagen ab 1. Januar 1983 auf 11 bis 14 % begrenzt.
Der größte Verlustfaktor ist der Umwandlungsverlust. Er ergibt
sich durch die unvollständige Verbrennung von z.B. Heizöl, die nur zu 85 % im Regelfall erfolgt. Bei vollständiger Verbrennung
von Heizöl BL beträgt im Abgas der GO2-Wert 15,4 J6. Jedes Prozent
weniger ergibt, daß die in einem Kilogramm Heizöl EL enthaltene Energie von Hu = 10200 kcal nicht vollständig in Wärme umgesetzt
worden ist. 10 % CO2 bedeuten also bereits Umwandlungsverluste
von ca. 35 %.
Alle Verluste zusammen können leicht 50 % der gesamten, überhaupt jjS.
verfügbaren Energie ausmachen. Hinzu kommt, daß die Verbrennungs- ';
rückstände erhebliche Umweltbelastungen ergeben. j'
Bei allen diesen Verlusten ist man bisher davon ausgegangen, daß J I
der Umwandlungsverlust, der sich aus nicht vollständiger Um- |
setzung des zu verbrennenden Heizöls oder des zu verbrennenden \
Gases ergibt, nicht mehr reduziert werden kann. Selbst neueste Untersuchungen haben ergeben, daß auch die modernsten Brenner im
Schnitt nur etwa 85 % des Heizöls in Heizenergie umwandeln.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Verbrennungsunterstützung zu schaffen, um eine annähernd
100 /έ-ige Energieumwandlung zu erhalten und dadurch einen erheblich
wirtschaftlicheren Betrieb zu gewährleisten; außerdem sollen die Verbrennungsrückstände wesentlich reduziert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst,
daß im Innenraum der Brennkammer wenigstens eine Stauscheibe angeordnet ist. Durch diese Maßnahme wird Mehreres gleichzeitig
erreicht: Durch die verbrennungsbegünstigende Anordnung von einer oder mehreren Stauscheiben wird die Brennerflamme in ihrem
Ausbrand so unterstützt, daß die technisch höchstmöglichen Temperaturen
erreicht werden. Dementsprechend erfolgt auch der Gewinn des Heizgases in wesentlich höheren Temperaturbereichen
als bisher üblich. Dadurch erfolgt eine bessere Umwandlung von Öl und Gas in Härmeenergie und eine Reduzierung der Verbrennungsrückstände.
Die höhere Temperatur ermöglicht es ferner, mit einem Abgaskatalysator
zu arbeiten, so daß ein erheblicher Anteil an Schadstoffen aus dem Abgas ausgeschieden werden kann. Die höhere
Heizgastemperatur kann in entsprechenden Wärmetauschern wirtschaftlich genutet werden; somit ergibt sich eine erhebliche
Reduzierung dee Energieverbrauchs.
PATENTANWÄLTE - 8 -
Die Erfindung ist sowohl bei Öl- oder Gasgebläsebrennern als auch bei atmosphärischen Gasbrennern mit Vorteil einsetzbar- Die Stauscheibe
kann ein Element sein, das über einen wesentlichen Bereich in einer Ebene senkrecht zur Brennerachse verläuft. Sie
kann aber auch gekrümmt sein, beispielsweise kalottenförmig,
kegelig od. dgl. Form haben. Wesentlich ist lediglich, daß sich die Stauscheibe bzw. die Stauscheiben in einem gewissen Maße in
den Heg der Brennerflamme bzw. der entstehenden Heizgase stellt bzw. stellen.
Es ist eine Brennkammer an sich bekannt, mit der bereits versucht
wurde, den Wirkungsgrad eines Brenners zu verbessern und die Umweltbelastung
zu verringern. Hierbei besteht die Brennkammer jedoch aus einem auf der der Brennerflamme abgewandten Stirnseite
geschlossenen Kammer aus hitzebeständigem Edelstahl. Die Heizgase werden in dieser Brennkammer im Gegenzug zur Flamme wieder zurückgezogen.
Zur Erzielung dieses Umkehreffektes in der Brennkammer ist es erforderlich, eine lange schlanke Flamemnform zu erreichen.
Voraussetzung ist hierbei die Verwendung einer Düse mit einem geringen Sprühwinkel. Die bekannte Brennkammer läßt hinsichtlich
Nutzungsgrad und Umweltbelastung zu wünschen übrig. Die Umwandlungsverluste sind aufgrund ungünstiger Verbrennungsverhältnisse
noch zu hoch; die bekannte Anordnung ist ferner ungeeignet für den Katalysatoreinsatz. Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist
demgegenüber eine Flammumkehrung innerhalb der Brennkammer nicht erforderlich. Hierdurch wird der Betrieb wesentlich zuverlässiger,
der Nutzungsgrad günstiger und die Umweltbelastung niedriger. Die erfindungsgemäßa Lösung stellt demnach gegenüber dem bekannten
Vorschlag eine wesentliche Verbesserung dar. Durch die Anordnung der Stauscheiben wird nämlich eine wesentlich höhere Temperatur
der Heizgase erzielt, als bisher üblich. Dadurch wird nicht nur der Wirkungsgrad erheblich verbessert, sondern auch die
Möglichkeit eines Katalysatoreinsatzes geschaffen.
Keil&scHaäfhausen
Bei der Erfindung kann wenigstens eine Stauscheibe als Lochscheibe
ausgebildet sein, durch welche die Brennerflamme beim Ausbrennen
hindurchgeführt werden kann.
Dabei ist die wenigstens eine Stauacheibe vorzugsweise mit einem Feld von Löchern versehen. Auf diese Heise wird trotz der wirksamen
Erhöhung der Heizgastemperatür die Erstreckung der Brennerflamme
üb-er praktisch die gesamte Länge der Brennkammer nicht beeinträchtigt.
Die Löcher können im wesentlichen gleichen Durchmesser und gleichen
gegenseitigen Abstand voneinander haben.
Wenigstens eine der Stauscheiben kann auch mit einer größeren zentralen
Durchtrittsöffnung und einem diesen umgebenden Kranz von Löchern geringeren Querschnitts versehen sein.
Um die Wirksamkeit der Stauscheibe für jeden Brenner auf eine günstige Lage einstellen zu können, ist die wenigstens <*ine Stauscheibe
in der Brennkammer bei einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens axial verschieblich angeordnet. Insbesondere
kann auch der Abstand der Stauscheiben untereinander veränderbar sein.
Günstige Ergebnisse wurden erzielt ( wenn ein«» - vom Brenner aus
gesehen - erste Stauscheibe mit einem Feld von Löchern von im wesentlichen gleichem Durchmesser und gleichem gegenseitigen Abstand
und eine zweite Stauscheibe mit einer größeren zentralen Durchtrittsöffnung und einem diese umgebenden Kranz von Löchern
geringeren Durchmessers in axialem Abstand voneinander eingesetzt wurden.
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Die Anordnung der Stauscheiben kann aber auch umgekehrt sein. Ferner können beispielsweise auch zwei gleiche Stauscheiben mit
einem Feld von Löchern Einsatz finden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die erste Stauscheibe in einem
\ Bereich zwischen etwa einem Viertel und der Hälfte der Brenner-
! flammenlänge und die zweite Stauscheibe im Bereich des Endes der Brennerflamme angeordnet sind.
'■: Als weitere vorteilhafte Alternative für die Verwirklichung des
Erfindungsgedankens kommt in Frage, daß zwei Stauscheiben mit
> einem Feld von Löchern von vorzugsweise im wesentlichen gleichem
Durchmesser und gleichem gegenseitigen Abstand mit ihren einander zugekehrten Stirnflächen unmittelbar aneinanderliegend angeordnet
sind. Je nach Drehstellung der Stauscheiben zueinander ist der wirksame Durchtrittsquerschnitt, der sich aus der Überdeckung der
Löcher ergibt, verschieden groß.
Eine Optimierung der Funktion der Stauscheiben kann dabei erzielt werden, wenn wenigstens eine Stauscheibe um die Brennkammerachse
drehbar angeordnet ist. Liegen beispielsweise zwei Stauscheiben unmittelbar aneinandergrenzend aneinander und ist wenigstens die
eine Stauscheibe um die Brennkammerachse drehbar und haben in der Ausgangsstellung die beiden Stauscheiben vollständig zueinander
fluchtende Löcher, so kann der effektiv frei bleibende Lochquerschnitt durch Verdrehen der einen Stauscheibe gegenüber der anderen
verändert werden. Haben zwei benachbarte Stauscheiben einen axialen Abstand voneinander in der Brennkammer, so können durch
Verdrehen der Stauscheiben gegeneinander mindestens die Strömungsverhältnisse variiert werden.
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Vorzugsweise besteht die wenigstens eine Stauscheibe aus Metall und/oder keramischem, z.B. faserkeramischem Material. Insbesondere
letzteres läßt eine kostengünstige Herstellung bei den gewünschten thermischen Eigenschaften zu.
Mit besonderem Vorteil ist die Erfindung einsetzbar, Wenn wenigstens
eine, vorzugsweise wenigstens die im heißesten Teil der Brennerflamme angeordnete Stauscheibe einen z.B. Platin enthaltenden
Katalysator zur Abgaskatalyse aufweist bzw. dieser Stauscheibe ein derartiger Katalysator zugeordnet ist. Hierdurch
können schädliche Bestandteile des Heizgases katalytisch beseitigt werden, insbesondere NO . Als Katalysatoren können beispielsweise
diejenigen Einsatz finden, die aViCh für die Reinigung von
Automobilabgasen vorgeschlagen werden. Auch andere Katalysatoren sind aber verwendbar.
Zur Vermeidung der Abstrahlungsverluste der gesamten Kesselanlage kann vorgesehen sein, daß die Kammer innerhalb eines Hochleistungsaußenisoliermantels,
vorzugsweise aus organisch-keramisch gebundenem keramischem Fasermaterial mit einer Dichte von über
300 kg/m3 , vorzugsweise etwa 600 kg/m3 und einer Dicke von mindestens
10 mm, vorzugsweise mindestens 35 mm angeordnet ist bzw. einen solchen Hochleistungsaußenisoliermantel aufweist.
Der Brennkammer kann zur Nutzung des hohen Härmegehaltes des Heizgases ein Wärmetauscher nachgeordnet oder in der Brennkammer
ein solcher Wärmetauscher angeordnet sein.
Im Gegensatz zu den üblichen wassergekühlten Brennkammern umgibt der Wärmetauscher die Brennkammer vorzugsweise mantelförmig,
wobei an dessen Außenmantel ein Kesselwassermantel angrenzt. In dem Wärmetauscher strömt allerdings im Gegensatz zu dem bekannten
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'KfeiL&SCHAAFHAUSEN
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Vorschlag das Heizgas, welches aus dem stirnseitigen hinteren
Ende der Brennkammer austritt zunächst, entgegen der Richtung der Brennerflamme, ohne diese jedoch wie bei dem bekannten Vorschlag
zu stören.
Ferner kann der Wärmetauscher zur Verbesserung seiner Wirksamkeit
im stirneeitigen Aufprallbereich der aus der Brennkammer austretenden
Heizgase einen Flächentauscher aufweisen, der mit dem zuvor geschilderten mantelförmigen Wärmetauscher in Verbindung
steht.
Für den Wärmetauscher ist es ferner für die Verbesserung der Wirksamkeit nützlich, wenn das Flächenverhältnis von aus dem
Heizgas Wärme aufnehmender Oberfläche zu der in das Kesselwasser Wärme abgebenden Oberfläche in an sich bekannter Weise zwischen
etwa 5:1 und 7:1 liegt. Dieses Verhältnis berücksichtigt den Umstand, daß das Kesselwasser von der Wärme abgebenden Fläche der
Innenrippenrohre bzw. des Außenrippenrohres und des Flächentauschers schneller aufnehmen kann, als das heizgas Wärme an die
Rippenflächen abgeben kann.
Um die erfindungsgemäße Kesselanlage an besondere Anforderungen
anpassen zu können, kann der Abgasführung im Endbereich ferner
ein Nachwärmetauscher zugeordnet sein. Dieser ist zweckmäßigerweise als selbständige Einheit an die Abgasführung und die Kesselwasserführung
anflanschbar.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten
Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig
von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren
Rückbeziehung.
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Patentanwälte
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Es zeigt
Fig. 1 in Schrägansicht, teilweise weggebrechen, eine die Erfindung aufweisende Vorrichtung zur Verbrennungsunterstützung,
Fig. 3a
und 3b stirnseitige Ansichten zweier verschiedener Ausführungsformen der nach der Erfindung vorgesehenen Stauscheiben ,
Fig. 4a
und 4b zwei weitere Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäß
ausgestalteten Kesselanlagen,
Fig. 5a
und 5b einen Querschnitt durch die Kesselanlage nach Fig. 4b entsprechend der Schnittlinie B-B bzw. einer ähnlichen
Kesstlanlage mit anderer Isolationsmantelform, und
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung zur Verbrennungsunterstützung bei Verwendung eines atmosphärischen Gasbrenners.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 zur Verbrennungsunterstützung für
einen Öl- oder Gasgebläsebrenner 2 wird die Brennerflamme 3 von
einer rohrförmigen, an der der Brennerflamme 3 abgewandten Stirnseite mit einer Öffnung 4 zum Austritt der Heizgase offenen Brennkammer 5 aus keramischem Material umgeben. Im Innenraum 6 der
Brennkammer 5 sind im axialen Abstand hintereinander zwei Stauscheiben 7 und 8 angeordnet, deren Außenguerschnitt im wesent-
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lichen dem Innenquerschnitt der Brennkammer 5 entspricht. Die Stauschejüben 7, 8 sind beide flach; ihre Ebenen stehen senkrecht
zur Brennkammerachse A. Die Stauscheiben 7, 8 können jedoch auch
gekrümmt sein. Beide Stauscheiben 7, 8 sind als Lochscheiben ausgebildet. Sie haben bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel
jedoch unterschiedliche Lochanordnung. Die Stauscheibe 7 hat
einen lochfreien Randbereich 9, welcher ein Feld von Löchern 10 von im wesentlichen gleichem Durehmesser und gleichem gegenseitigen Abstand umgibt. Die Stauscheibe 8 hat eine größer· zentrale
Durchtrittsöffnung 11, die von einem Kranz von Löchern 12 geringeren Durchmessers umgeben ist. Beide Stauscheiben 7, 8 können
axial in der Brennkammer 5 in ihre günstigste Lage verschoben werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich
die Stauscheibe 7 - vom Brenner 2 aus gesehen - im Bereich zwischen einem Viertel und der Hälfte der Brennerflammenlänge, die
hintere Stauscheibe 8 im Bereich des Endes der Brennerflamme 3. £)ie beiden Stauscheiben 7, 8 können ferner um die Brennkammerachse A drehbar sein. Die Stauscheiben 7, 8 bestehen vorzugsweise
aus faserkeramischem Material. Der hinteren Stauscheibe 8, die
sich im heißesten Temperaturbereich befindet, ist ein Platin-Katalysator 26 zur katalytischen Beseitigung von Stickoxiden aus dem
Heizgas zugeordnet. Der Katalysator 26 kann auch in der StaAscheibe 8 selbst untergebracht sein, wobei in beiden Fällen auf eine
möglichst große wirksame Oberfläche zu achten ist. Auch andere Katalysatoren können vorgesehen sein.
In den Fig. 3a und 3b sind in Draufsicht die bei der Vorrichtung
gemäß den Fig. 1 und 2 verwendeten Stauscheiben veranschaulicht. Fig. 3c zeigt in stirnseitiger Ansicht die Anordnung zweier
stirnseitig unmittelbar aneinandergrenzender Stauscheiben 7, 8 gemäß Fig. 3a, die gegeneinander verdreht werden können. Es ist
ersichtlich, daß durch die Drehung der effektive Durchtritrsquer-
:KElli&SCHAAFHAUSEN
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schnitt zur Einstellung einer optimalen Flammtemperatur verändert werden kann.
Bei der Kesselanlage gemäß Fig. 4a ist der Brennkammer 5 ein Wärmetauscher 17 zugeordnet. Dieser sorgt mit einem die Brenn- M
kamemr 5 umgebenden zylindrischen Teil für die Umlenkung der Ab- |
gase nach Austritt aus der hinteren Öffnung 4 der Brennkammer 5, Ϊ
so daß die Abgase zunächst auf der Außenfläche der Brennkammer 5 in Gegenrichtung zur Brennerflamme 3 zurückgeführt werden. Das .",·
brennerseitige Ende der zylindrischen Ummantelung ist gegenüber / der Länge der Brennkammer 5 etwas zurückgesetzt, so daß die Ab- '
gase erneut umgelenkt werden, und zwar in Richtung der Brennerflamme.
Der Wärmetauscher 17 hat im Aufprallbereich der aus der %
Öffnung 4 austretenden Abgase einen Flächenwärmetauscher 29 mit Oberflächenvergrößerungselementen 28. Das aus der Öffnung 4 der
Brennkammer 5 austretende heiße Abgas trifft also zunächst auf den Flächenwärmetauscher 29, wird umgekehrt, umspült die Brennkammer
5 auf ihrer Außenfläche, wird erneut umgekehrt und streicht dann erneut an dem Flächenwärmetauscher 29 vorbei in ein
stirnseitiges Abgasrohr 32. Der äußere Strömungskanal des Abgases wird von einem Hochleistungsaußenisoliermantel 25 begrenzt, um
Abgasverluste weitgehend zu vermeiden. Bei der Anordnung gemäß Fig. 4a ist entweder kein Katalysator vorgesehen oder das Katalysatormaterial
in die hintere Stauscheibe 8 eingelagert. Der Wärmetauscher 17 ist bei der Kesselanlage gemäß Fig. 4b ähnlich
ausgebildet, wie derjenige nach Fig. 4a. Jedoch ist die Brennkammer 5 von einem von dem Heizgas zu durchströmenden Innenrippenrohr
13 des Wärmetauschers aus Stahl umschlossen, an dessen Außenmantel 14 ein erster Kesselwassermantel 15 angrenzt. Der
Kesselwassermantel 15 ist seinerseits von einem von dem Heizgas nach dem Innenrippenrohr zu durchströmenden Wärmetauscherrohr 2 7
umschlossen. Dies ist besondere aus den Fig. 5a und Sb ersicht lich. Das Wärmetauscherrohr 27 weist dabei ein Außenrippenrohr 16
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auf, welches mit einem Innenmantel 18 an den ersten Kesselwassermantel
15 angrenzt. Ferner weist das Wärmetauscherrohr 27 ein weiteres Innenrippenrohr auf. welches mit seinem Außenmantel an
einen zweiten Kesselwassermantel 24 angrenzt- Das Innenrippenrohr 13 hat von seinem Außenmantel 14 radial nach innen gerichtete
Rippen 19. Das Außenrippenrohr 16 hat von. seinem Innenmantel 18
radial nach außen weisende Rippen 22. Das äußere Innenrippenrohr 21 des Wärmetauscherrohres 27 hat radial von seinem Außenmantel
20 nach innen weisende Rippen 23. Der Wärmetauscher 17 hat also
die Eigenschaft, daß an den inneren Kesselwassermantel 15 beidseitig
Härme abgegeben wird und außerdem von dem äußeren Wärmetauscherrohr
27 nach beiden Seiten, einerseits an den ersten Kesselwassermantel 15, andererseits an den äußeren zweiten Kesselwassermantel
24 Wärme abgegeben wird. Der Hochleistungsaußeniscliermantel 25 der Kesselanlage nach Fig. 4b kann, wie aus den Fig. 5a
und 5b ersichtlich, im Querschnitt rund, aber auch quadratisch oder rechteckig sein. Das heiße Abgas trifft somit bei der Kesselanlage nach Fig. 4b nach seinem Austritt aus der stirnseitigen
Öffnung 4 auf den Flächenwärmetauscher 29, wird umgelenkt, in Gegenrichtung zur Brennerflamme 3 durch das Innenrippenrohr 13
geleitet, erneut umgelenkt und in Richtung der Brennerflamme 3
durch das äußere Wärmetauscherrohr 27 mit dem Außenrippenrohr 16 und dem Innenrippenrohr 21 geleitet, bis es wieder an dem Flächenwärmetauscher
29 vorbeistreicht. Damit ist eine äußerst wirksame Oberfläche für den Wärmeübergang auf das Kesselwasser geschaffen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist an das hintere stirnseitige Ende noch ein Nachwärmecauscher 31 als selbständige
Einheit austauschbar angeflanscht, so daß die aus dem Abgasrohr 32 austretenden Abgase nochmals Wärme abgeben können. Unmittelbr
unterhalb des Nachwärmetauschers 31 befindet sich eine Kondensatsammelstelle 30.
Fig. 6 veranschaulicht die Anwendung des Erfindungsgedankens bei
einem atmosphärischen Gasbrenner, dessen Brennkammer 5 mit ver-
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tikaler Achse angeordnet ist. In dem dargestellten Fall befindet
sich in der Brennkammer 5 ,aus keramischem Material lediglich »ine
Stauscheibe 7 mit einem Außenquerschnitt, der dem Innenquerschnitt
der Brennkammer 5 entspricht. Der Stauscheibe 7 ist ferner ein Katalysator 26 nachgeordnet. Oberhalb des Katalysators
befindet sich noch innerhalb der Brennkammer 5 der Wärmetauscher 17, so daß das Abgas die dem Gasbrenner 2 gegenüberliegende stirnseitige Öffnung 4 bereits mit entsprechend abgesenkter Temperatur
verläßt. Aber auch hier ist ein Wärmetauscher 17 einsetzbar, wie er in Verbindung mit den Öl- und Gasgebläsebrennern nach den Fig.
4a bis 5b geschildert ist.
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Bezugszeichenliste:
1 Vorrichtung
2 Brenner
3 Brennerflamme
4 Öffnung
5 Brennkammer
6 Innenraum
7 Stauscheibe
8 Stauscheibe
9 Randbereich
10 Löcher
11 Durchtrittsöffnung
12 Löcher
13 Innenrippenrohr
14 Außenmantel
15 erster Kesselwassermantel
16 Außenrippenrohr
17 Wärmetauscher
18 Innenmantel
19 Rippen
20 Außenmantel
21 Innenrippenrohr
22 Rippen
23 Rippen
24 zweiter Kesselwassermantel
25 Hochleistungsaußenisoliermantel
26 Katalysator
2 7 Wärmetauscherrohr
28 Oberflächenvergrößerungselemente
29 Flächentauscher
30 Kondensatsammelstelle
31 Nachwärmetauecher
32 Abgasrohr
Claims (1)
- •·: ·:· '··**··' Ikeic&SchaafhausenPATENTANWÄLTED 16 G 33 Frankfurt am Main29.3.1984Didier-Werke AG
Lessingstraße 16-1 86200 WiesbadenIngenieur-Büro Seiler GmbH
Harsdörfer Straße 54 937 Lage-LippeVorrichtung zur Verbrennungsunterstützung für einen Öl- oder GasbrennetSchutzansprüche:1 . Vorrichtung zur Verbrennungsunterstützung für einen Öl- oder Gasbrenner (2), bei welcher die Brennerflamme (3) von einer, z.B. rohrförmigen, vorzugsweise an der der Brennerflamme (3) abgewandten Stirnseite eine Heizgasaustrittsöffnung (4) aufweisende Brennkammer (5) aus keramischem Material oder Metall und keramischem Material umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (6) der Brennkammer (5) wenigstens eine Stauscheibe (7, 8) angeordnet ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Stauscheibe (7, 8) als Lochscheibe ausgebildet ist.• · · 4 tiltKfclL&SCHAAFflAUSENPATENTANWÄLTE - 2 -3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, f daß wenigstens eine Stauecheibe mit einem Feld von Löchern (10) !f versehen ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (10) im wesentlichen gleichen Durchmesser und gleichen gegenseitigen Abstand haben.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine Stauscheibe (8) mit einer größeren zentralen Durchtrittsöffnung (11) und einem diese umgebenden Kranz von Löchern (12) geringeren Durchmessers versehen ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Stauscheibe (7, 8) in der Brennkammer (5) axial verschieblich angeordnet ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine - vom Brenner aus gesehen - erste Stauscheibe (7) mit einem Feld von Löchern (10) von im wesentlichen gleichem Durchmesser und gleichem gegenseitigen Abstand und eine zweite Stauscheibe (8) mit einer größeren zentralen Durchtrittsöffnung (11) und einem diese umgebenden Kranz von Löchern (12) geringeren Durchmessers in axialem Abstand voneinander.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine - vom Brenner aus gesehen - erste Stauscheibe (7) mit einer größeren zentralen Durchtrittsöffnung (11) und einem diese umgebenden Kranz von Löchern (12) geringeren Durchmessers und einer zweiten Stauscheibe (8) mit einem Feld von Löchern (10) von im wesentlichen gleichem Durchmesser und gleichem gegenseitigen Abstand in axialem Abstand voneinander.4 t t• . · I I · it··*. ··' K£lLi&SCHAAFHAUSEN ιPATENTANWÄLTE- 3 - ί9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet [ durch zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Stauschei- ' ben (7, β) mit einem Feld von Löchern (10) von vorzugsweise im wesentlichen gleichem Durchmesser und gleichem gegenseitigen Abstand.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stauscheibe (7) in einem Bereich zwischen etwa einem Viertel und der Hälfte der Brennerflammenlänge und die * zweite Stauscheibe (8) im Bereich des Endes der Brennerflamme (3) angeordnet sind.11 . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stauscheiben (7, β) mit einem Feld von Löchern (10) von vorzugsweise im wesentlichen gleichem Durchmesser und gleichem gegenseitigen Abstand mit ihren einander zugekehrten Stirnflächen unmittelbar aneinanderliegend angeordnet sind.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Stauscheibe (7, 8) um die Brennkammer achse (A) drehbar angeordnet ist.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die wenigstens eine Stauscheibe (7, 8) aus Metall und/oder keramischem, z.B. faserkeramischem. Material besteht«14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn- I zeichnet, daß wenigstens eine, vorzugsweise wenigstens die im f heißesten Teil der Brennerflamme (3) angeordnete Stauscheibe (7, | 8) einen z.B. Platin enthaltenden Katalysator zur Abgaskatalyse J aufweist bzw. dieser Stauscheibe (7, 8) ein derartiger Katalysator (26) zugeordnet ist.KElL'&SCHAAFHAUSENPATENTANWÄLTE - 4 -1ί>. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (5) innerhalb eines Hochleistungsaüßenisolierfflantels (25), vorzugsweise aus organisch-keramisch gebundenem keramischem Fasermaterial mit einer Dichte von über 300 kg/mJ , vorzugsweise etwa 600 kg/m3 und einer Dicke von mindestens 10 mm, vorzugsweise mindestens 35 mm angeordnet ist bzw. einen solchen Hochleistungsaußenisoliermantel (25) aufweist.16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennkammer (5) ein Wärmetauscher (1?) nachgeordnet oder in der Brennkammer (5) ein Wärmetauscher (17) angeordnet ist.1?. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (17) die Brennkammer (5) mantelförmig umgibt.18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (17) im stirnseitigen Aufprallbereich der Heizgase einen Flächentauscher (29) aufweist.19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Wärmetauscher (17) das Flächenverhältnis von aus dem Heizgas Wärme aufnehmender Oberfläche zu der in das Kesselwasser Wärme abgebenden Oberfläche in an sich bekannter Weise zwischen etwa 5:1 und 7:1 liegt.20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß der Abgasführung im Endbereich ein Nachwärmetauscher (31) zugeordnet ist.21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachwärmetauscher (31) als selbständige Einheit an die Abgasführung und die Kesselwasserführung anflanschbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848410034 DE8410034U1 (de) | 1984-03-31 | 1984-03-31 | Vorrichtung zur verbrennungsunterstuetzung fuer einen oel- oder gasbrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848410034 DE8410034U1 (de) | 1984-03-31 | 1984-03-31 | Vorrichtung zur verbrennungsunterstuetzung fuer einen oel- oder gasbrenner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8410034U1 true DE8410034U1 (de) | 1984-07-26 |
Family
ID=6765404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848410034 Expired DE8410034U1 (de) | 1984-03-31 | 1984-03-31 | Vorrichtung zur verbrennungsunterstuetzung fuer einen oel- oder gasbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8410034U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4923033A (en) * | 1987-04-22 | 1990-05-08 | Webasto Ag Fahrzeugtechnik | Heating device, particularly automotive heating device, with an integrated muffler |
WO2001057442A1 (de) * | 2000-02-02 | 2001-08-09 | J. Eberspächer Gmbh & Co. | Brennkammeranordnung, insbesondere für ein heizgerät |
DE102004034868A1 (de) * | 2004-07-19 | 2006-02-16 | Webasto Ag | Brenner für ein Heizgerät |
-
1984
- 1984-03-31 DE DE19848410034 patent/DE8410034U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4923033A (en) * | 1987-04-22 | 1990-05-08 | Webasto Ag Fahrzeugtechnik | Heating device, particularly automotive heating device, with an integrated muffler |
WO2001057442A1 (de) * | 2000-02-02 | 2001-08-09 | J. Eberspächer Gmbh & Co. | Brennkammeranordnung, insbesondere für ein heizgerät |
DE102004034868A1 (de) * | 2004-07-19 | 2006-02-16 | Webasto Ag | Brenner für ein Heizgerät |
DE102004034868B4 (de) * | 2004-07-19 | 2008-09-25 | Webasto Ag | Brenner für ein Heizgerät |
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