DE8409234U1 - Selbstsperrender Gurtaufroller für Sicherheitsgurte - Google Patents
Selbstsperrender Gurtaufroller für SicherheitsgurteInfo
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Description
Beschreibung
ν· Selbstsperrender Gurtaufroller für Sicherheitsgurte
Die Erfindung betrifft einen selbstsperrenden Gurtaufroller für insbesondere Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurte,
mit einem Gehäuse und einer darin axial unverschieblich und radial unter der Wirkung von Blockierkräften
verschieblich gelagerten Gurtaufwickelwelle, die
/^y sich mit ihren Enden durch Durchtrittsöffnungen
des Gehäuses erstreckt und in der Ebene der Durchtrittsöffnungen jeweils mit einer zur Verrastung
ausgebildeten Einrichtung versehen ist, von denen eine beim Auftreten von Blockierkräften, die einen
vorbestimmten Wert nicht überschreiten, in eine feste Innenverzahnung einer Durchtrittsöffnung eingreift
und die beide beim Auftreten von die vorgenannten Blockierkräfte Übersteigenden Blockierkräften
in feste Innenverzahnungen beider Durchtrittsöffnungen eingreifen, so das eich entweder eine einseitige
oder eine doppelseitige Verrastung und damit
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Blockierung der Gurtaufwickelwelle ergibt.
Bei einem bekannten Gurtaufroller dieser Gattung (DE-OS 3D 17 097) ist eine zweiseitige Blockierung
der Welle vorgesehen, und zwar differenziert für grundsätzlich zwei verschiedene Belastungsfälle,
nämlich den sog. Normalfall und den sog. Chrashfall.
Wenn die Gurtbandkräfte ein übliches normales Maß, wie es z. B. vorkommt, wenn das Fahrzeug in einer
/ alltäglichen Verkehrssituation abgebremst wird, nicht
überschreiten, reicht die Sperrwirkung eines an einer Seite der Gurtaufwickelwelle angeordneten Sperrgliedes
aus, um den Sicherheitsgurt und die angeschnallte Person zurückzuhalten. Treten nun aber bei einem
Zusammenstoß ο. dgl. über das Normale hinausgehende, sehr viel höhere Gurtbandkräfte auf,
werden nach dem Einrasten des Sperrgliedes so hohe Zugkräfte und daraus an der Welle bzw. am Wickel
resultierende Radialkräfte wirksam, daß diese die Welle insgesamt radial verlagern und dadurch auch
die Rasteinrichtung am anderen Wellenende zum Eingriff bringen. Bei dem bekannten Gurtaufroller besteht
v.^ das Sperrglied aus einem Riegel, der in einer Ausnehmung
der zugeordneten Durchtrittsöffnung im Gehäuse gelagert und in die Verzahnung einer damit fluchtenden
Zahnscheibe hinein verschwenkbar ist, wobei an dem Riegel ein von der Selbstsperreinrichtung gesteuertes
Betätigungselement in Form eines Stiftes angeordnet ist. Der Riegel erfüllt somit eine Doppelfunktion,
weil er einerseits selbst ein Blockierelement für den normalen Belastungsfall ist und andererseits
bei einem Unfall eine Zusatzblockierung einleitet, indem er die Auslenkung der Welle und damit ihre
beiderseitige Blockierung durch Eingriff der beider-
seitigen Zahnscheiben in die Innenverzahnungen der Durchtrittsöffnungen des Gehäuses bewirkt. Dabei
kann die Verzahnung der Durchtrittsöffnung an der
dem Riegel gegenüberliegenden Gehäuseseite auf einen Sektor des ümfanges beschränkt und die Gurtaufwickelwelle
außerhalb des Gehäuses an seitlichen Gehäusedeckeln gelagert sein (vgl. auch DE-OS 27 20 959).
Bei dem vorstehend beschriebenen bekannten Gurtaufroller ist ein sog. Druckring zur Lastaufnahme nicht erforderlich,
da die Gehäusewandungen hierzu funktioneil genutzt werden. Etwas Derartiges ist auch Y>ei einem
weiteren bekannten Gurtaufroller der Fall (DE-OS 26 46 238) bei dem an beiden Enden der Gurtaufwickelwelle je
eine Zahnscheibe angeordnet ist, denen entsprechende Innenverzahnungen in den Durchtrittsöffnungen des
Gehäuses zugeordnet sind. Hiermit ist die Wirkung verbunden, daß sich die beim Auftreten von Blockierkräften
im Gehäuse radial verlagernde Welle auf beiden Seiten am Gehäuse abstützen kann und daß dementsprechend
das Gehäuse symmetrisch und im wesentlichen verwindungsfrei belastet wird. Aufgrund dessen können
die Wandungen des in der Regel U-förmigen Gehäuses leichter ausgeführt werden,und es ergibt sich auch
eine geringere Baubreite des Gurtaufrollers. Zur Lagerung der Welle hat diese beiderseitige Wellenzapfen,
die sich in radialer Richtung federnd in zugeordneten Lagern abstützen. Diese federnde Lagerung ist Teil
der gurtbandsensitiven Blockiereinrichtung, die bei beschleunigtem Gurtbandauszug anspricht. Wegen der
Abhängigkeit der auftretenden Beschleunigungen von der Größe des Gurtbandwickels, ist das Verhältnis
der zum Blockieren erforderlichen Radialkräfte
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zu den wirksamen Federkräften an den Lagern der Welle nicht konstant, und deshalb läßt sich bei diesem
bekannten Gurtblockierer keine exakt definierte Blockierung erreichen.
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Eine fluchtende Anordnung von Zahnscheiben in Öffnungen
Ij. von Gehäuseschenkeln ist auch noch bei einem durch
die DE-OS 28 32 160 bekannten Gurtaufroller vorgesehen, während die DE-OS 31 20 379 zwar einen Gurtaufroller
, \ mit zweiseitiger Blockierung und hierzu querverschieblicher Welle offenbart, aber die beiderseitigen Zahnscheiben
sind hier nicht in Durchtrittsöffnungen des Gehäuses angeordnet, sondern innerhalb der Gehäuseschenkel
, und die Verrastung erfolgt gegen einwärts umgebördelte Gehäuselappen, so daß also immer nur
jeweils ein einziger Zahn der Zahnscheiben wirksam werden kann. Etwas prinzipiell Ähnliches ergibt sich
auch schon aus den DE-OSen 15 31 545 und 15 31 546, ferner aus der US-PS 36 95 545. Auch die GB-PS 14 28
und die US-PS 38 76 164 sind diesbezüglich relevant, während beim Gegenstand der US-PS 30 34 761 vorgesehen
ist, daß eine Verrastung aus drei Zähnen ) erfolgen kann, wenn sich die Gurtaufwickelwelle unter
dem Zug des Gurtbandes radial verschoben hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen selbstsperrenden
Gurtaufroller mit den eingangs erwähnten Gattungsmerkmalen zu schaffen, der für zwei grundsätzlich
verschiedene Blockierungsfälle eingerichtet ist, nämlich für die Blockierung im alltäglichen
"Normalbetrieb" einerseits und für die Blockierung im Hochbelastungefall (Crash) andererseits. Dabei
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soll der Gurtaufroller während des Normalbetriebes mit wenigen bewegten Bauteilen auskommen, schmal
und nach Möglichkeit symmetrisch gestaltbar sein können und mit verringertem Aufwand produizierbar
sein.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabenstellung
ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aue dem Inhalt der Patentansprüche,
welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
verbunden, daß der Gurtaufroller sowohl auf der |
rechten als auch auf der linken Seite von Personen- i
kraftwagen in die üblicherweise dort vorhandenen §
hinteren Türpfosten (B-Säulen) eingebaut werden kann, da er hinreichend kleine Abmessungen gestattet und
für beide Seiten in gleicher Weise geeignet ist. insbesondere ergibt sich aber der Vorteil, daß die
Funktionstüchtigkeit des Gurtaufrollers für den wichtigen
Hochbelastungsfall (Crash), der oftmals erst nach vielen Jahren des Einsatzes vorkommt, sicher erhalten
O bleibt, da die hierfür vorgesehene Sperreinrichtung durch den täglichen Normalbetrieb nicht beeinträchtigt
werden kann, weil für diese Betriebsart eine eigene Sperreinrichtung vorhanden ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß diejenige Kante der Gurtaufwickelwelle, gegen die sich eine entsprechende Kante des
Sperrgliedes nach dessen Auslenkung und Einrastung in gehäusefeste Rastmittel als Widerlager anlegt,
mit einer durch Abbrechen oder Zerquetschen hinsieht-
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lieh des Anlagepunktes veränderlichen Gestaltung versehen ist« so daß sich dort eine in Grenzen nachgiebige
Zone ergibt, die die Endstellung des Sperrgliedes in Abhängigkeit von den am Sicherheitsgurt auftretenden
Kräften reguliert. Dabei kann die nachgiebige Kante mittels entsprechender Ausnehmungen durch die zwischen
den Ausnehmungen in der Kantenlinie verbleibenden Werkstoffspitzen gebildet sein. Hiermit ist die
Wirkung verbunden, daß bei auftretender Hochbelastung
und entsprechender Beeinträchtigung der nachgiebigen oder "weichen Zone" eine Vergrößerung des Winkels
erzielbar ist/ um den das Sperrglied von seiner Ruhestellung in seine Sperrstellung vorrückt, was
gleichzeitig eine Vertiefung und damit Verstärkung der Verrastung zur Folge hat. Grundsätzlich läßt
sich dieser Gedanke einer weichen Zone zu Differenzierug zwischen zwei Belastungszuständen und entsprechend
verschiedene Verrastungsintensitäten nicht nur bei einem Gurtaufroller mit den eingangs beschriebenen
Gattungsmerkmalen verwirklichen/ sondern bei Gurtaufrollern des sog. radialen Blockierprinzips allgemein/
zumindest überall dort, wo ein Sperrglied radial ausgelenkt wird und mit einer seiner Kanten gegen
eine Bezugskahte des zugeordneten Wellenendes oder eines entsprechenden Bauteiles/ welches mit der Gurtauf
wickel welle verbunden ist, .tür Anlage kommt. Die
weiche Zone gestattet im Normalbetrieb ein schnelleres Verhalten der Blöckiervorridhtung, insbesondere bei
der Rückkehr des Sperrgliedes in die Ruhestellung, weil der Weg, den das Sperrglied in beiden Richtungen
zurücklegen muß, kürzer gehalten werden kann. Der diesbezügliche Erfindungsteil wird deshalb nebengeordnet
beansprucht.
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Mach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gurtaufwickelwelle
an beiden Enden mit Lagerzapfen versehen ist, die sieh an beiden Seiten des Gurtaufrollers in Lagerschalen
aus nachgiebigem Werkstoff abstützen, so daß die GurtaufwickelwelIe in Grenzen radial versehieblich
im Gehäuse angeordnet ist. Dabei können die Lagerschalen zugleich als Aufnahme und Abdeckung
für Funktionsteile des Gurtaufrollers gestaltet sein,
.-ν insbesondere zur Aufnahme der Rückspulfeder und zur
Aufnahme und Abdeckung des Steuersystems für das Sperrglied. Hiermit ist die Wirkung verbunden, daß
die unter dem Zug am Gurtband mögliche Querverschiebung der GurtaufwickelwelIe einfach aufgrund der Nachgiebigkeit
des Werkstoffes für die Schälen, in denen sich die Lagerzapfen der Welle abstützen, durchführen
läßt, indem sich die Schalen beispielsweise entsprechend ein wenig verbiegen und/oder verformen» d.h. sie
haben einen gummiartigen Charakter. Hiermit ist eine wesentliche Vereinfachung der Bauweise verbunden.
Auch dieses Merkmal der Lagerung der Wellenzapfen O in Lagerschalen aus nachgiebigem Werkstoff zur Erzielung
einer radialen oder Querverschieblichkeit der Gurtaufwickelwelle ist nicht ausschließlich an
das Vorhandensein aller eingangs erwähnten Gattungsmerkmale und weiterer Merkmale der Erfindung gebunden,
vielmehr kann diese Lagerung auch im Zusammenhang mit einer anderen Ausbildung des Sperrgliedes o. dgl.
unter Beibehaltung der damit verbundenen Vorteile verwirklicht werden. Dieser Erfindungsteil wird deshalb
ebenfalls nebengeordnet beansprucht.
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in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben wird. Ee zeigen5
Fig. 1 eine Ansicht auf eindn Querschnitt durch
einen Gurtaufroller für Sicherheitsgurte gemäß der Linie I » 1 in Fig. 5, wobei sich
das Sperrglied in Ruhestellung befindet,
λ Fig. 2 eine Ansieht entsprechend Fig. 1, wobei
sich das Sperrglied in «iner Sperrstellung befindet,
Fig. 3 eine Ansicht auf einen Querschnitt gemäß der Linie III - III in Fig. 5, wobei sich
die Verzahnung am diesseitigen Ende der Gurtaufwickelwelle in nicht vefrasteter Stellung
befindet,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 3 mit eingerasteter Verzahnung,
O Fig.5 einen teilweisen Längsmittenschnitt durch
den Gurtaufroller gemäß der Linie V - V in Fig. 1.
Der Gurtaufroller ist aus einem ü-förmigen Gehäuse 10 mit Grundplatte 11 und zwei Gehäuseschenkeln 12» 13,
ferner aus einer Gurtaufwickelwelle 14, einer Rückspulfeder
15 und einer Selbstsperreinrichtung 16, der sog. Automatik, zusammengesetzt. Die Außenseiten
der Gehäuseschenkel 12, 13 und die dort in Erscheinung tretenden Bauteile sind durch je eine übereinstimmende
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Abdeckkappe 17 abgedeckt und gegen äußere Einwirkungen geschützt. Während das Gehäuse 10 aus Stahlblech
hergestellt ist, besteht die Gurtaufwickelwelle
14 aus gegossenem Metall (Druckguß), und die Abdeckkappen
17 sind aus Kunststoff gefertigt.
In den Gehäuseschenkeln 12, 13 ist jeweils eine im wesentlichen kreisförmige Durchtrittsöffnung 18, 19
für die Gurtaufwickelwelle 14 enthalten, wobei die ζ Durchtrittsöffnung 18 eine rundum verlaufende Innenverzahnung
20 hat. Die Durchtrittsöffnung 19 ist, wie sich aus den Figuren 3 und 4 entnehmen läßt,
nur teilweise innenverzahnt, und zwar im Bereich eines oberen Sektors, wo sich eine Verzahnung 21
befindet, die in der Mitte am tiefsten ist und deren Zähne nach den Seiten hin fortlaufend flacher werden.
Die Gurtaufwickelwelle 14 lagert mit ihren beiden Stirnenden in den Durchtrittsöffnungen 18, 19, ohne
deren Innenrand zu berühren, so lange nicht besondere Umstände vorliegen. Die als ganzes im wesentlichen
zylindrische Welle 14, die in ihrem mittleren Bereich einen Befestigungsschlitz 22 für das Ende des nicht
dargestellten Gurtbandes aufweist, hat beidseitig axiale Lagerzapfen 23, 24, wobei der Zapfen 24 mit
einem Querschlitz 25 zur Aufnahme des inneren Endes der Rückspulfeder 15 versehen ist. Jeder Lagerzapfen
23» 24 stützt sich an einem schalenförmigen Bauteil 26,
27 aus nachgiebigem Werkstoff, insbesondere Kunststoff, ab, wobei das Bauteil 26 zur Aufnahme der Selbstsperreinrichtung
16 und das Bauteil 27 zur Aufnahme der Rückspulfeder 15 vorgesehen sind. Jedes schalenförmige
Bauteil 26, 27 hat eine zentrisch angeordnete Führungshülse 28, 29, die den zugeordneten Lagerzapfen der
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Welle 14 aufnimmt und führt. Aufgrund der Nachgiebigkeit der Schalenteile 26, 27, 28, 29 kann sich die
Welle 14 bei entsprechendem Kraftangriff innerhalb gewisser Grenzen radial im Gehäuse 10 bewegen, d. h.
ihre zentrische Lage in den Durchtrittsoffnungen 18, 19 verlassen.
Auf der Seite des Gehäuseschenkels 12 (Fig. 1 und 2) hat die dortige Stirn 30 der Gurtaufwickelwelle 14
/- , eine besondere Gestaltung, und zwar ist sie zur
versenkten oder eingebetteten Aufnahme und schwenkbeweglichen Lagerung eines Sperrgliedes 31 ausgebildet.
Hierzu hat die Wellenstirn 30 eine Vertiefung 32 für das Sperrglied 31, und zwar derart, daß sich
das Sperrglied bündig in der Ebene des Gehäuseschenkels befindet. Dabei wird das beispielsweise aus Stahlblech
ausgestanzte Sperrglied mittels eines Langloches 33 von dem dortseitigen Lagerzapfen 23 der
Welle 14 durchsetzt.
Das Sperrglied 31 ist gemäß Figur 1 und 2 nach Art eines Pendels ausgebildet und hat - vereinfacht aus-0'
gedrückt - die Form eines umgekehrten "T", wobei zu beachten ist, daß sich das so gestaltete Sperrglied
mit der Welle 14 dreht und auf diese Weise gegenüber einem Betrachter alle möglichen Stellungen einnimmt,
d. h. auch als stehendes oder liegendes "T" in Erscheinung tritt. Wegen der Darstellung in Figur 1
wird hier aber von umgekehrt T-förmig gesprochen. An dem einen freien Ende des T-Querbalkens sind
zwei Sperrzähne 34 angeformt» die im Blockierfall zur Verrastung mit entsprechenden Zähnen der Innenverzahnung
20 bestimmt sind. Auf der Seite der Zähne
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des Sperrgliedes 31 ist: dieses mit einem Steuerstift
versehen, der vom Sperrglied aus in den Wirkungsbereich der im einzelnen nicht dargestellten Automatik 16
hineinragt, und von dort her beeinflußt wird, d. h. die Automatik 16 steuert über den Stift 35 die Bewegungen
des Sperrgliedes 31. Im einzelnen ist diese Steuertechnik herkömmlich ausgebildet.
Am anderen freien Ende des Querbalkens des T-förmigen Sperrgliedes 31 sind Anschlagflächen vorgesehen,
welche einerseits die Bewegungen des Sperrgliedes in der Vertiefung 32 der Wellenstirn 30 begrenzen
und andererseits zur übertragung der Blockierkräfte vom Gurtband über die Welle 14, das Sperrglied 31
und die Zähne 34, 20 auf das Gehäuse 10 und damit in das betreffende Fahrzeug dienen. Dabei liegen
den Anschlagflächen des Sperrgliedes 31 entsprechende zugeordnete Anschlagflächen der Wellenstirn 30 bzw.
der umlaufenden Kanten der Vertiefung 32 gegenüber, von denen eine Anschlagfläche 36 als unter bestimmten
Bedingungen nachgiebige oder "weiche" Zone ausgebildet ist. Die nachgiebige oder weiche Wirkung dieser Anschlagfläche
bzw. Zone kommt dadurch zustande, daß dort eine örtliche Gestaltung vorgesehen ist, die
ein Abbrechen oder Zerquetschen von Material möglich macht, wenn ein genügend starker Druck seitens der
zugeordneten Anschlagfläche 37 des Sperrgliedes 31 darauf ausgeübt wird. Gemäß Figur 1 sind in dem Flächenstück
36 Vertiefungen vorgesehen, zwischen denen zwei Materialspitzen stehengeblieben sind, die von
der Fläche 37 bei hinreichender Kraftausübung zerdrückt werden können. Dies hat zur Folge, daß das Sperrglied 31 um einen entsprechenden winkelbetrag weiter
verschwenken kann.
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Zum Verschwenken des Sperrgliedes 31 ist das freie Eiide des aufrechten T-Balkens mittels einer entsprechenden
Verdickung 38 als Drehachse für das Sperrglied ausgebildet, d. h. in der Stellung gemäß Figur 1 hängt
das Sperrglied wie ein Pendel schwenkbeweglich an der Verdickung 38. Hierzu ist in die Vertiefung
der Wellenstirn 30 eine entsprechende Taillengestaltung eingeformt, in der die Verdickung 38 lagert, ohne
daß es eines zusätzlichen Befestigungsmittels für das Sperrglied 31 in der Vertiefung 32 bedarf.
Auf der Seite des Gehäuseschenkels 13 ist die Welle in der Flucht der Durchtrittsöffnung 19 mit einer
Außenverzahnung 40 versehen (Fig. 3 und 4), die bei radialer Verschiebung der Welle 14 ihre konzentrische
Lage in der Durchtrittsöffnung 19 verläßt und mit der sektoralen Verzahnung 21 verrastet. Dabei entspricht
die Lage der sektoralen Verzahnung 21 bezüglich ihrer Anordnung in der Durchtrittsöffnung 19 der Zugrichtung
am Gurtband, welches in den Figuren 1-4 mittels eines Pfeiles 41 versinnbildlicht ist.
Der beschriebene Gurtaufroller funktioniert wie foigt:
Wenn der Fahrzeuginsasse Platz genommen hat und sich anschnallen will, zieht er das Gurtband in gewohnter
Weise über seinen Körper und steckt die Schloßzunge in das Gurtschloß (nicht dargestellt) ein. Hierdurch
wird der Gurt von der Welle 14 abgewickelt, und zwar gemäß Figur 1 im Gegenuhrzeigersinn (Pfeil 41).
Dabei nimmt das Sperrglied 31 die in Figur 1 wiedergegebene Stellung ein,d. h. seine Zährs 34 verbleiben
innerhalb des Umrisses der Wellenstirn 30. Diese
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Stellung des Sperrgliedes | 31 ist | I « · · | Folge einer I | ||
entsprechenden Steuerung | seitens | die | Selbstsperrein» | ||
der | |||||
richtung 16/ die den Stift 35 nach innen schwenkt.
Die Verzahnung 40 am anderen Wellenende verbleibt konzentrisch in der Durchtrittsöffnung 19 und berührt
die sektorale Verzahnung 21 nicht. Die Rüekspulfeder
wird gespannt. Falls sich der angeschnallte Insasse ohne besondere Beschleunigung auf seinem sitz nach
vorn beugt, ändert sich an dieser Stellung der Teile nichts, und er kann das Gurtband weiter aus dem Gurtaufroller herausziehen. Lehnt sich der Insasse wieder
zurück, spult die Feder 15 den Gurt wieder entsprechend auf die Welle 14 auf.
Wenn während der Fahrt ein Umstand eintritt, der entweder zu einem schnellen Gurtauszug aus dem Aufroller
führt, indem sich der insasse ruckartig nach vorn bewegt, oder der das fahrzeugsensitive System der
Automatik 16 aktiviert, wird das Sperrglied 31 über den Steuerstift 35 ausgelenkt, und zwar bewegt sich
das Sperrglied 31 in Figur 1 nach links, indem es um die Verdickung 38 im Uhrzeigersinn schwenkt. Dabei
treten die Zähne 34 aus der Kontur der Welle 14 heraus und greifen in die nächstgelegenen Zähne
der Innenverzahnung 20 ein. Als Folge davon kommt der Anschlag 36 der Vertiefung 32 gegen den Anschlag
des Sperrgliedes 31 zur Anlage, und gleichzeitig wandert der Lagerzapfen 23 im Lang!och 33 von einer
Seite zur anderen. Nun ist die Welle 14 gegenüber dem Gehäuse 10 blockiert, und weiterer Gurtauszug
ist unmöglich; der angeschnallte Insasse wird vom Gurt zurückgehalten.
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Die außer dem Drehmoment in Gurtzugrichtung auftretende Kraft wird in einem solchen Normalfall bei verhältnismäßig
geringer Belastung über die Lagerzapfen 23, an beiden Enden der Welle 14 durch die Lagerschalen
26, 27 abgefangen. Der volle Durchmesser der Gurtaufwickelwelle
14 bleibt weitestgehend erhalten, d. h. nur die für die Zähne 34 des Sperrgliedes
vorgesehen Austrittsöffnung der Vertiefung 32 unterbricht den Durchmesser an dieser Stelle.
Kommt es zu einem Unfall, insbesondere Zusammenstoß (Crash), und damit zum überschreiten einer Grenzbelastung am Gurt, geben die beiden Lagerschalen
26, 27, 28, 29, elastisch oder sogar durch Zerstörung nach, und die Gurtaufwickelwelle 14 legt sich in
Gurtzugrichtung auf der Seite des Sperrgliedes mit ihrem äußeren Umfang an die Gehäuseverzahnung
an, während das außenverzahnte Ende 40 der Welle 14 auf der Seite des Schenkels 13 und der Feder
in die Teilverzahnung 21 eingreift und das halbe Drehmoment der Welle 14 in das Gehäuse 10 einleitet. So
lange die Belastung anhält, greift das Sperrglied ständig in die Verzahnung 20 ein. Bei weiterer Steigerung
des Gurtzuges gibt die Welle 14 an der das Drehmoment aufnehmenden Fläche 36 durch Bruch oder Zerquetschen
nach und gestattet ein noch tieferes Eindringen der Zähne 34 in die Verzahnung 20. Mit anderen Worten
vergrößert sich der SchwenkwipJcel alpha des Sperrgliedes
31 aufgrund der erwähnten weichen Zone der Welle 14 und gewährleistet somit eine maximale Überdeckung
der betreffenden Zähne.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen,
der Zeichnung und der Zusammenfassung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen
können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung
in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Zusammenfassung
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Claims (15)
1. Selbstsperre.ider Gurtaufroller für insbesondere Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurte, mit einem Gehäuse
und einer darin axial unverschieblich und radial unter der Wirkung von Blockierkräften verschieblich
gelagerten Gurtaufwickelwelle, die sich mit
ihren Enden durch Durchtrittsöffnungen des Gehäuses erstreckt und in der Ebene der Durchtrittsöffnungen
jeweils mit einer zur Verrastung ausgebildeten Einrichtung versehen ist, von denen eine beim Auftreten
von Blockierkräften, die einen vorbestimmten Wert nicht überschreiten, in eine feste Innenverzahnung einer Durchtrittsöffnung
eingreift und die beide beim Auftreten von die vorgenannten Blockierkräfte übersteigenden
Blockierkräften in feste Innenverzahnungen beider Durchtrittsöffnungen eingreifen, so daß sich
entweder eine einseitige oder eine doppelseitige Verrastung und damit Blockierung der Gurtauf-
wickelwelle ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß
die eine Verrastungseinrichtung als in die betreffende Wellenstirn {30) mit Bezug auf die
Ebene der zugeordneten Durchtrittsöffnung de)
des Gehäuses 0^) bündig in einer entsprechenden
Vertiefung (30) eingebettetes Sperrglied (31), welches exzentrisch zur Wellenachse (14) schwenkbeweglich
gelagert und mit insbesondere zahnförmigen Rastvorsprüngen (34) versehen ist, und
(■χ daß die andere Rasteinrichtung als mit der Ebene
der zugeordneten Durchtrittsöffnung (19) bündige Umfangsverzahnung (40) ausgebildet ist.
2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Projektion der Vertiefung (32) befindliche ringförmige Umfangsflache (—) der
Wellenstirn (30) mit Ausnahme einer Unterbrechung zum Durchtritt der Rastvorsprünge (34) des Sperrgliedes
(31) eine Nabe bildet, die zentrisch in der zur Verrastung gestalteten zugeordneten
Durchtrittsöffnung angeordnet ist.
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3. Gurtaufroller nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das als flaches Stanzteil ausgebildete Sperrglied (31) nach Art eines Pendels
ung&fähr umgekehrt T-förmig gestaltet ist, wobei sich an dem einen freien Ende des T-Querbalkens
die Rastvorsprünge (34) υηά δη dem anderen freien
Ende wenigstens ein Anschlag ( 37) zum Zusammenwirken mit einem Gegenanschlag (36) der Wellenstirn
(30) befinden und wobei das *reie Ende des aufrechten T-Balkens mittels einer entsprechenden
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Verdickung (38) als Drehachse für die schwenkbewegliche Aufhängung des pendelartigen Sperrgliedes (31) ausgebildet ist.
4. Gurtaufroller naoh Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet,
daB die zur Aufnahme des Sperrgliedes (31) vorgesehene
Vertiefung (32) der Wellenstirn (30) im wesentlichen entsprechend der Umrißgestaltung des Sperrgliedes
(31) konturiert ist, wobei die Räume/ in denen sich
die finden des Querbalkens des Sperrgliedes bei dessen Schwenkbewegungen verschieben, entsprechend
sektorförmig umgrenzt sind, und wobei für die schwenkbare Aufhängung des pendelartigen sperrgliedes (31) eine Taillengestaltung (39) in die
Vertiefung (32) eingeformt ist.
5. Gurtaufroller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (31) und die Kanten der
Vertiefung (32) der Wellenstirn (30) jeweils wenigstens zwei Anschlagflächen (z. B. 36, 37) aufweisen,
und zwar jeweils wenigstens eine beiderseits der
C' Wellenachse/ wobei jeweils ein Anschlagflächenpaar
in den beiden Betriebsstellungen des Sperrgliedes (31) kooperiert.
6. Gurtaufroller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (31) im Bereich
seiner Rastvorsprünge (34) mit einem achsparallel zur Wellenachse der Welle (14) verlaufenden
Stift (35) versehen ist, der die Verbindung zwischen der die Bewegungen des Sperrgliedes (31) steuernden
Vorrichtung (16), insbesondere Trägheitsscheibe, mit dem Sperrglied herstellt.
7. Gurtaufroller nach Anspruch 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet/ daß die Gurtaufwickelwelle (14) an der Seite des Sperrgliedes (31) mit einem
Lagerzapfen (23) versehen ist, der die Vertiefung (32) für das Sperrglied (31) durchsetzt und auch das Sperrglied (31) mittels eines
Durchbruches (33) in demselben durchdringt, so daß das Sperrglied den Lagerzapfen übergreift
und umschließt, wobei der Durchbruch (33) im
f κ Sperrglied als Langloch gestaltet ist, welches
die Pendelbewegungen des Sperrgliedes in der Vertiefung gegenüber dem feststehenden Lagerzapfen
gestattet.
8. Gurtaufroller, insbesondere nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Kante (36) der Gurtaufwickelwelle (31), gegen die eich eine
entsprechende Kante (37) des Sperrgliedes (31) nach dessen Auslenkung und Einrastung in gehäusefeste
Rastmittel (20) als Widerlager anlegt,
mit einer durch Abbrechen oder Zerquetschen hinsichtlich des Anlagepunktes veränderlichen
Gestaltung versehen ist, so daß sich dort eine in Grenzen nachgiebige Zone ergibt, die die Endstellung
des Sperrgliedes (31) In Abhängigkeit von dem am Sicherheitsgurt auftretenden Kräften
reguliert.
9. Gurtaufroller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die nachgiebige Kante (36) mittels entsprechender Ausnehmungen (*—) durch die zwischen
den Ausnehmungen in der Kantenlinie verbleibenden Werkstoffspitzen gebildet ist.
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10. Gurtaufroller* insbesondere nach Anspruch 1,
3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtaufwickelwelle
(14) an beiden Enden mit Lagerzapfen
(23* 24) versehen ist/ die sich an beiden Seiten
des Gurtaufrollers in Lagerschalen (26, 27) aus nachgiebigem Werkstoff abstützen/ so daß die
Gurtaufwickelwelle in Grenzen radial verschieblich
im Gehäuse (10) angeordnet ist.
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11. Gurtaufroller nach Anspruch 10» dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerschalen (26, 2?) zugleich als Aufnahme und Abdeckung für Funktionsteile
des Gurtaufrollerg gestaltet sind, insbesondere zur Aufnahme der Rückspulfeder (15) und zur Aufnahme
und Abdeckung des Steuersystems ( 16) für das Sperrglied (31).
12. Gurtaufroller nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (19)
für das dem Sperrglied (31) entgegengesetzte Ende «3er Gurtauf wickelwelle (14) über einen
sektoralen Teil mit einer Sperrverzahnung ( 21) versehen ist.
13. Gurtaufroller nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich über einen sektoralen feil der Durchtrittsöffnung (19) erstreckende
Verzahnung (21) unterschiedliche Zahntiefen
hat, wobei die Zahntiefe in der Mitte des Sektors am größten ist und sich zu den beiden Seiten
des Sektors hin zunehmend abflacht.
14. Gurtaufroller nach Anspruch 1 und wenigstens einem der weiteren vorstehenden Ansprüche, da-
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durch gekennzeichnet/ daß die Gurtaufwickelwelle (14), als im wesentlichen zylindrisches Gußstück
ausgebildet ist, wobei die Durchmesser dee Wickelkerne für das Gurtband, der Umfangsflache
der für das Sperrglied (31) vertieften Wellenstirn (30) und der an der entgegengesetzten
Seite der Welle befindlichen Sperrverzahnung (40) ungefähr übereinstimmen.
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15. Gurtaufroller nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen Lagerzapfen
(23, 24) der GurtaufwickelwelIe (14) in das Wellenguß'
stück einbezogen sind und der Lagerzapfen (24) auf der Seite der Rückspulfeder (IS) mit einer
Aufnahmegestaltung, insbesondere einem Schlitz (25),
für das innere Federende versehen ist.
Beschreibung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848409234 DE8409234U1 (de) | 1984-03-26 | 1984-03-26 | Selbstsperrender Gurtaufroller für Sicherheitsgurte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848409234 DE8409234U1 (de) | 1984-03-26 | 1984-03-26 | Selbstsperrender Gurtaufroller für Sicherheitsgurte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8409234U1 true DE8409234U1 (de) | 1985-09-05 |
Family
ID=6765169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848409234 Expired DE8409234U1 (de) | 1984-03-26 | 1984-03-26 | Selbstsperrender Gurtaufroller für Sicherheitsgurte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8409234U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006033543A1 (de) * | 2006-07-20 | 2008-07-03 | Autoliv Development Ab | Selbstsperrender Gurtaufroller |
-
1984
- 1984-03-26 DE DE19848409234 patent/DE8409234U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006033543A1 (de) * | 2006-07-20 | 2008-07-03 | Autoliv Development Ab | Selbstsperrender Gurtaufroller |
DE102006033543B4 (de) * | 2006-07-20 | 2019-06-19 | Autoliv Development Ab | Selbstsperrender Gurtaufroller |
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