DE8407586U1 - Schnellösbare Verbindung zwischen einer Armatur und ihrem Drehantrieb - Google Patents

Schnellösbare Verbindung zwischen einer Armatur und ihrem Drehantrieb

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DE8407586U1
DE8407586U1 DE8407586U DE8407586DU DE8407586U1 DE 8407586 U1 DE8407586 U1 DE 8407586U1 DE 8407586 U DE8407586 U DE 8407586U DE 8407586D U DE8407586D U DE 8407586DU DE 8407586 U1 DE8407586 U1 DE 8407586U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/12Arrangements for positively actuating jaws using toggle links
    • B25B5/122Arrangements for positively actuating jaws using toggle links with fluid drive

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Description

BASF UMMHß^llvSmtt °·Ζ· °°50/370O7
Sehnelldsbare Verbindung zwischen einer Armatur und Ihrem Drehantrieb
Die Erfindung betrifft eine schnellösbare Verbindung zwischen einer Armatur und ihrem Drehantrieb.
In verfahrenstechnischen Anlagen, die diskontinuierlich betrieben werden, beispielsweise bei Misch- oder Dosieranlagen, ist bei bestimmten Produkten ein Aeinigen der produktberührten Teile, insbesondere der steuerungstechnisch betriebenen Absperrarmaturen, vor einem neuen Betriebslauf notwendig. Dazu muß entweder die Armatur mit ihrem Antrieb von der stationären Anlage demontiert werden, d.h. von sämtlichen elektrischen und ggf. pneumatischen Anschlüssen getrennt werden, otter die Armatur von ihrem Antrieb durch Lösen vieler, schwer zugänglicher Schraubenverbindungen abgekoppelt werden.
Es sollte daher eine Verbindungseinrichtung für eine Armatur und ihren Drehantrieb entwickelt werden, durch die die zeitaufwendigen Hontagearbeiten vermieden werden können.
Eine solche schnellösbare Verbindung zwischen einer Armatur und ihrem Drehantrieb gemäß vorliegender Erfindung ist in den Schutzansprüchen mit den wesentlichen Merkmalen beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und daran nachfolgend erläutert.
Es zeigen
Figur 1
eine Absperrarmatur über Kniehebelspanner mit ihrem Drehantrieb verbunden, auf die Flanschseite der Armatur gesehen.
Figur 2
Anordnung wie in Figur 1, jedoch in Pfeilrichtung X gesehen.
Die zu verbindenden Teile sind, wie in Figur 1 ,und 2 zu sehen, tin pneumatischer Drehantrieb 1 mit Pneumatikanschlüssen 2 und Steuerung 16 und eine Absperrarmatur 3, beispielsweise ein Kugelhahn. Die zusammenschließende Verbindung der beiden Teils wird durch zwei Kniehebelspanner 4 hergestellt, von denen die Kniehebel 5 mit Spannbügel 6 an einem Montagerahmen 7 des Orehantriebgehauses 8 und die Gagenlajer 9 für die Spannbügel an einer Montageplatte ID der Armatur 3 gegenüberliegend befestigt sind. Für die Drehverbindung der beiden Teile ist eine form«
BASF Aktl.nfl...ll.Oh.ft -'a- O.Z. 0050/37007
schlüssige Kupplung 11 vorgesehen, beispielsweise in Form eines armaturenseitigen Mitnehmers 12 mit Aueenprofil und eines Antriebsteils 13 mit entsprechendem Innenprofil. Anstelle einer formschlüssigen Kupplung kann auch eine relbungsschlusslge vorgesehen werden, beispielsweise in Form fÜ5 zweier Kupplungsscheiben oder -zylinder, die durch Federkraft in Eingriff kommen.
Zur lagerichtigen Positionierung der Armatur 3 und des örehantriebs l zueinander und zum einwandfreien Ineinandergreifen der örehteiie 12, sind Positionierelemente vorgesehen, die aus mindestens zwei diagonal, vorzugsweise vier im Rechteck, angeordneten, auf der Montageplatte 10 befestigten Stiften 14 und mit diesen korrespondierenden, passenden Bohrungen 15 im Montagerahmen 7 bestehen, um dabei eine eindeutige Lagezuordnung von Armatur und Drehantrieb zu gewahrleisten, sind entweder die Stifte untersohiediioh bemessen, ebenso entsprechend die Bohrungen, oder die Anordnung der Stifte mit den Bohrungen zueinander ist unsymmetrisch. Durch die Positionierelemente werden äußeret« Armatur und Drehantrieb gegen ein Verdrehen gegeneinander festgestellt.
Versuche im technischen Maßstab haben gezeigt, daß bei Verwettdung der schnelläsbaren Verbindung nach der Erfindung Ventile, Hihne und andere Armaturen in weniger als einer Minute von ihrem Stellantrieb abgekoppelt werden können.
Zeichn.
• · ■

Claims (2)

BASF Aktienaesellschaft °·Ζ· ^0/37007 ScnutzansprGche
1. Schneilösbare Verbindung zwischen einer Armatur und ihrem Drehantrieb, gekennzeichnet durch mindestens zwei auf gegenüberliegenden Seiten der zu verbindenden Teile (1, 3) angebrachte Kniehebelspanner (4), jeweils bestehend aus einem an einem Teil befestigten Kniehebel (5) mit SpannbQgel (6) und einem am anderen Teil befestigten Gegenlager (9) für den Spannbügel, durch form- oder reibungsschlüssig ineinandergreifende Kupplungslemente (12, 13) an den Drehteilen der Armatur (3) und des Antriebs (1) sowie durch miteinander korrespondierende Positionierelemente (14, 15) an den Tauen.
2. Schneilösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Positionierelenente durch mindestens zwei Stifte (14) am einen
Teil (3) und mit diesen korrespondierende Bohrungen (15) im anderen Teil (1) gebildet sind, wobei zur Festlegung einer bestimmten Lage der Teile zueinander die Positionierelemente unterschiedlich benessen sind.
20
21/84 Sp/Κβ 12.03.1984
DE8407586U Schnellösbare Verbindung zwischen einer Armatur und ihrem Drehantrieb Expired DE8407586U1 (de)

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DE8407586U1 true DE8407586U1 (de) 1984-06-28

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Cited By (3)

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