DE8403339U1 - Vorrichtung zur Herstellung von halbsynthetischen Schutz- und Reaktionsgasen, insbesondere zur Wärmebehandlung von Stahl- und Metallwerkstoffen, bestehend aus einer Mischung unterschiedlich wählbarer Mengen von Stickstoff, Wasserstoff, Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd sowie Wasserdampf - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von halbsynthetischen Schutz- und Reaktionsgasen, insbesondere zur Wärmebehandlung von Stahl- und Metallwerkstoffen, bestehend aus einer Mischung unterschiedlich wählbarer Mengen von Stickstoff, Wasserstoff, Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd sowie Wasserdampf

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DE8403339U1 DE19848403339 DE8403339U DE8403339U1 DE 8403339 U1 DE8403339 U1 DE 8403339U1 DE 19848403339 DE19848403339 DE 19848403339 DE 8403339 U DE8403339 U DE 8403339U DE 8403339 U1 DE8403339 U1 DE 8403339U1
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    • C21D1/74Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
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Description

Stephan Peter Nicolai
Am Neuen Busch 2
♦ 23o Wesel 13
Vorrichtung zur Hefstellung von halbsynthetischen
Schutz- und Reaktionsgasen, insbesondere zur Wärmebehandlung von Stahl- und Metallu/erkstoffen , bestehend aus einer Mischung unterschiedlich wählbarer Mengen von Stickstoff, Wasserstoff, Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd sowie Wasserdampf
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von halbsynthetischen Schutz- und Reaktionsgasen, insbesondere zur Wärmebehandlung von
Stahl- und Metallwerkstoffen, bestehend aus einer
Mischung unterschiedlich wählbarer Mengen von Stickstoff, Wasserstoff, Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd sowie Wasserdampf.
Die Herstellung dieser Schutz- und Reaktionsgase erfolgte bisher im wesentlichen durch unvollständige
Verbrennung von Propan- oder Erdgas in Schut zgasgene-
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ratoren oder durch Mischen der entsprechenden Gaskomponenten. Die Gase enthalten vorzugsweise Wasserstoff, Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd und Wasserdampf. Die bekannten Vorrichtungen arbeiten häufig deshalb für die Praxis nicht befriedigend» u/eil die Zusammensetzung der Schutzgase teils auf Grund von Umwelt" • inflüssen nicht immer absolut konstant gehalten werden kann. Störungen anderer Art können bei Stromausfall auftreten« so daß die Schutzgasgeneratoren ausfallen und dementsprechend Luft in die Schutzgasatmos phäre eindringt. Nachteilig erscheint ferner, daß die Zusammensetzung des Schutzgases entsprechend den gewünschten Eigenschaften betriebsmäßig nicht genügend variier·- werden kann.
Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die es ermöglicht, derartige Schutz- und Wärmebehandlungsgase unter erheblich geringerem technischen Aufwand und mit konstanter Qualität und absolut gleichbleibender Zusammensetzung halbeynthetisch herzustellen. Ferner soll die erfindungsgemäße Vorrichtung breitere Möglichkeiten zur betriebsmäßigen Variierung der Zusammensetzung des Schutzgases entsprechend der unterschiedlichen Verwendungs- und Einsatzzwecke bieten, und vor allem soll auch eine größere Betriebssicherheit gegen Störungen auf Grund von Umwelteinflüssen oder bei Stromausfall ermöglicht werden. Bei der halbsynthetischen Erzeugung kbnnen Umwelteinflüsse nicht einwirken, und bei Strom^ ausfall soll wenigstens eine gewisse Schutzgasatmosphäre durch eine weiterlaufende Stickstoffzufuhr aufrechterhalten werden. Darüber hinaus strebt die Erfin-
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dung die Verringerung des erforderlichen apparativen Vorrichtungs- und auch des Wartungsauf v/an des an.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für ein Verfahren zur Herstellung von halbsynthetischen Schutz- und Reaktionsgasen zu schaffen, die insbesondere zur Wärmebehandlung von Stahl- und Metallwerkstoffen geeignet sind und die aus einer Mischung unterschiedlich wählbarer Mengen von Stickstoff, Wasserstoff, Kohlenmonoxyd , Kohlendioxyd sowie Wasserdampf bestehen. Als erfindungsgemäße Lösung wird bei einer derartigen Vorrichtung, bestehend aus einer katalytischen Methanolspaltvorrichtung und Lagerbehältern für Methanol, für Wasserstoff und für flüssigen Stickstoff, vorgeschlagen, daß dem Stickstoffbehälter ein Umluftverdampfer nachgeschaltet ist, und daß von der den verdampften Stickstoff führenden Leitung ein Teil mittels einer abgezweigten Leitung als Trägergas dem zur Methanolspaltvorrichtung führenden Methanolstrom zugeführt wird, während ein anderer Teil über eine Zweigleitung einer Mischvorrichtung zugeführt wird, an die auch eine weitere Wasserstoff au s dem Lagerbehälter führende Leitung und eine Spaltgas au 8 der Methanolspaltvorrichtung führende Leitung angeschlossen ist, und die der Einstellung der gewünschten Mengenverhältnisse des zu liefernden Schutz- bzw. Reaktionsgases dient, welches über die angeschlossene Haupt Schutzgasleitung und über Zweigleitungen dem Ofen oder den öfen zugeführt wird, sowie durch einen Wärmetauscher zum Vorwärmen des Methanol - Trägergas-Gemisch» der mittels im Gegenstrom durchfließendem Spaltgas aus dom fremdbeheizten Methanolapaltreaktor beheizt.
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ist, sowie durch einen weiteren im Leitungsstrang zum Methanolspaltreaktor eingeschalteten ebenfalls fremdbeheizten Wärmetauscher zum Aufheizen des Methanol-Trägergas-Gemisch auf ca. 270° C, welches dem mit Katalysatoren aus CuO, ZnO und/oder C beschickten, eine Betriebstemperatur von 270° I
spaltreaktor zugeführt wird.
Betriebstemperatur von 270° C aufweisenden Methanol-
Mit der Neuerung wird eine in sich geschlossene Vorrichtung zur Herstellung von Schutzgasen aller Art vorgeschlagen, dessen wesentlicher Verfahrensbestandteil in dem vorteilhaften katalytischen Methanol-Spaltprozeß
besteht, der ein in sich geschlossenes System ohne
Luftzufuhr darstellt. Dabei wird das Methanol bei
270° C (CH3OH) verdampft und der Methanoldampf wird katalytisch zu Wasserstoff (H„) und Kohlenmonoxyd (CO)
gespalten, nach folgender Reaktionsgleichung:
CH3OH === 2H2 +CO = Spaltgas
1 1 =0,84 Nm3 + 0,42 Nm3 = 1,66 Nm3
und nicht (wie auch möglich) zu
CH3OH === 1/2 C + 1/2 CO2 + 2H2
Mit Hilfe des Katalysators und des Stickst off-Trägergases verläuft der Spaltprozeß vollständig wie gewünscht zu CO und 2H?. Dabei verhindert die Zugabe des vorgewärmten Stickstoffes als Trägergas, daß es bereits im Verdampfer durch partielle Uberhitzungserscheinungen
zu einer thermischen Methanolspaltung kcmmt. Vielmehr
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läuft der nachfolgende Spaltprozeß rein katalytisch ah, um das Gleichgewicht der Reaktionsgleichung zugunsten des CO zu verschieben. Die besten Analysen des Spaltgases ergeben sich bei 27o° C. Dieses Spaltgas kann in jedem Verhältnis mit Stickstoff gemischt werden.
Zum Ausgleich zwischen auftretenden Schutzgasmengen Schwankungen und dem Anfall an Spaltgas ist vorgesehen, dieses in einen Puffer einzuspeisen, von dem aus das Spaltgas im vorgesehenen Verhältnis zur Schutz- bzw. Reaktion sgasmenge dosiert ,kontinuierlich analysiert und bei Regelabweichung das Mengenverhältnis selbsttätig korrigiert wird.
Da neueruncjsgemäß jegliche Luftzufuhr unterbunden ist, wird bei einem Taupunkt des Stickstoffes von besser
- 60 C mit Sicherheit ein Feuchtigkeitswert des Spaltgases mit einem Taupunkt von besser - 15 C erzielt, was ein ausgezeichnetes Ergebnis ist. Für den Sauerstoffgehalt gilt ähnliches; es kann ein Sauerstoffgehalt besser als 100 ppm erreicht werden.
Diese optimalen Werte werden erzielt, wenn auf absolute Dichtheit des Systems gegen Außenluft geachtet wird. Beim Auftreten von Undichtigkeiten und/oder von Wassergehalt des Methanols führt dies zu einer C0-Konzentrationsminderung um ca. msx. 8 % zugunsten von C0_. Soll jedoch eine bestimmte Verschiebung des durch die Reaktionsgleichung bestimmten Verhältnisses von Wasserstoff zu Kohlenmonoxyd erreicht werden, so kann nach einem weiteren Verfahrensmerkmal dem Methanol eine entsprechend dosierte Menge von entsalztem Wasser zugegeben werden, wodurch neben dem Spaltprozeß eine zweite katalytische Reaktion in dem Reaktor abläuft, und zwar:
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CO + H2 O === H2
0,55 Nm3 + 0,45 1 = 0,55 Nm3 + 0,55 Nm3
Wie aus der Reaktionsgleichung hervorgeht, steigt der H2 - Anteil bei gleicher Menge Methanol.
In weiterer Ausbildung der neuerungsgemaOen Vorrichtung kann alternativ oder zusätzlich zur Zumischung von Wasser auch Sauerstoff oder Luft in entsprechend dosierter Menge dem Methanol zugegeben werden, so daß sich im Methanolspaltreaktor eine weitere katalytische Reaktion ergibt:
CO + 1/2 O2 === CO2
0,55 Nm3 + 0,225 1 = 0,55 Nm3
Die Methanolspaltvorrichtung arbeitet mit einem Verdampfer, um das Methanol-Trägergas-Gemisch auf die Reaktionstemperatur von 270 C aufzuheizen und dem bei ebenfalls 270 C betriebenen Reaktor. Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß mittels eines im Kreis lauf geführten fremdbeheizten Wärmeträgermediums der Verdampfer für das auf 60° C vorgewärmte Methanol-Trägergas-Gemisch sowie das Reaktorgefäß auf ca. 28 0 C aufgeheizt wird, und daß sich die Temperaturschwankung zwischen Vor- und Rücklauf des Wärmeträgermediums nicht über 5 C erhöht.
Ein wesentliches Ausbildungsmerkmal der neuerungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der Umluftvei·- dampfer, die Wärmetauscher, der Methanolspaltreaktor, eowie die diese Aggregate verbindenden Leitungen, die
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MeG-und Mischgeräte und die Förderpumpen, und zwar die Druckmindervorrichtung im Leitungsstrang für N_, der Durchflußmeeser im weiterführenden Leitungsstrang für N2> das Dosierventil im weiterführenden Leitungsstrang, an den die Zuführleitung mit der Dosierpumpe mit Antriebsmotor für Methanol angeschlossen ist, die Spaltgaszuleitung vom Methanolspaltreaktor zum Spaltgasbeheizten Wärmetauscher, welcher in den Leitungsstrang für die N^-Methancl-Mischung eingeschaltet ist, die zum Methanolspaltreaktor führt, sowie das Heizaggregat für das in Leitungen zum Wärmetauscher geführte Wärmeträger^ mit der Förderpumpe, zu einem geschlossenen Aggregat zusammengebaut sind, welches aus einem Rahmengestell besteht und mit Standbeinen sowie einer Frontplatte ausgerüstet ist.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung mit Fließschema der Einrichtung zum Herstellen von halbsynthetischen Schutzgasen für verschiedene Stahlbehandlungszwecke;
Fig. 2 eine Ausbildung mit Fließschema der Methanolspaltvorrichtung gem. Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit den Merkmalen der Fig. 1 und 2;
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Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 3 mit den Schnittangaben A-A/B-B/C-C;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 3 mit den Schnittangaben A-A/C-C;
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt A-A nach den Fig. 4 und 5;
Fig. 7 einen vertikalen Schnitt C-C nach den Fig. 4 und 5;
Fig. 8 einen vertikalen Schnitt B-B- nach Fig. 4.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus dem Stickstofflagerbehälter 1 mit dem angeschlossenen Umluftverdampfer 2 und dem Wasserstofflagerbehälter 11, sowie dem Methanollagerbehälter 21. Von diesem vi/ird das Methanol über Leitung 22 der Methanolspaltvorrichtung 31 zugeführt. Der im Umluftverdampfer 2 auf min. Umlufttemperatur erwärmte und in Leitung 3 geführte Stickstoff wird im vi/e sent liehen in der Leitung 4 mit zwischengeschalteter Druckmindervorrichtung 5 der Mischvorrichtung 41 zugeführt, und es wird ferner in Leitung 6 ein kleinerer Anteil N„ abgezweigt und als Trägergas für das Methanol ebenfalls der Methanolspaltvorrichtung zugeführt.
Diese Methanolspaltvorrichtung 31 ist in Fig. 2 näher dargestellt und in dem zugehörigen Beschreibungsteil erläutert.
In der Mischvorrichtung 41, der über Leitung 4 N„ und über Leitung 12 H_ zugeführt wird, wird das gewünschte Mischungsverhältnis zwischen dem N_- und H,.-Gehalt des herzustellenden Schutz- bzw. Reaktionsgases eingestellt und mit dem Spaltgas, bestehend aus Wasserstoff, Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd und Stickstoff gemischt.
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Die in Fig. 2 mit ihrem Fließschema dargestellte Methanolspaltvorrichtung arbeitet nach einem katalytiechen Methanolspaltverfahren zur Herstellung der Spaltgase Kohlenmonoxyd und Wasserstoff. Die Vorrichtung arbeitet nach dem erf indungsgemäßen Verfahren über einen sehr langen Zeitraum betriebssicher und ohne Standzeiten. Außerdem kann durch gezielte Zugabe von gebundenem Sauerstoff das Verhältnis C0:C0„ eingestellt werden.
Die im folgenden erläuterte Methanolspaltung arbeitet mit einem dem Methanol beigegebenen Trägergas; im dargestellten Beispiel ist das Trägergas Stickstoff. Es können auch andere Trägergase, z.B. ein Gemisch aus H„ und CO2 verwendet werden.
Der Stickstoff als Trägergas wird in der Leitung 6 über den Durchflußmesser 7 und das Dosierventil 8 zusammen mit dem Methanol aus Leitungen 22, 27 über Leitung 9 zum Erwärmen auf etwa 60° C dem Wärmetauscher 33 zugeführt. Der Wärmetauscher 33 wird durch das nach der Reaktion im Reaktor 31 gebildete Gemisch aus Spaltgas und Trägergas - Leitung 34 - aufgeheizt, und das Spaltgas-Trägergas-Gemisch verläßt abgekühlt die Vorrichtung über Leitung 32 etwa handwarm.
In die Leitungen 22, 27 ist die Dosierpumpe 25 eingeschaltet, die vom Hauptmotor 24 angetrieben und mit einem mit M bezeichneten Servoantrieb versehen ist, um eine programmgesteuerte Dosierung zu ermöglichen.
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Das auf etwa 60° C vorgewärmte Methanol-Trägergas-Gemisch gelangt über Leitung 39 in den Wärmetauscher 35, wo ea durch Aufheiren auf ca» 270° C verdampft und darauf zum Röhrenreaktor 31 geleitet wird. Der Wärmetauscher 35 ist durch den Heizkreislauf 36, 37, 38, an den auch der Röhrenreaktor 31 angeschlossen ist, fremdbeheizt. Im Ausführungsbeispiel dient ein Wärmeträgeröl als Heizmedium, welches im Heizaggregat 38 elektrisch beheizt und mittels der Umwälzpumpe 37 im Leitungskreislauf 36 umgepumpt wird. Dabei ist die Dimensionierung so auszulegen, daß zwischen ölvorlauf und -rücklauf eine Temperaturschwankimg von max. 5° C auftritt.
Im Röhrenreaktor 31, der durch den beschriebenen Heizkreislauf auf einer Temperatur von 270° C gehalten wird, erfolgt die katalytische Spaltung des auf 270° C aufgeheizten Methanol-Trägergas-Gemischs in CO und H«. Als Katalysator haben sich Tabletten aus CuO, ZnO und C bewährt.
Wenn für bestimmte Schutzgase CO7 anstelle eines Teils CO im Spaltgas-Trägergas-Gemisch hergestellt werden soll, so wird dem Methanol-Trägergas-Gemisch entsalztes Wasser, Luft oder Sauerstoff beigegeben. Das entsalzte Wasser wird einem nicht dargestellten Wasserbehälter entnommen und über die Leitungen 23, 26 und die Dosierpumpe 28 in die Leitung 29 eingespeist, die das Methanol-Trägergas-Gemisch zum Reaktor zuführt. Hierbei erhöht sich der Wasserstoffanteil im Spaltgas. Die H^O-Zugabe kann bis zu 0,45 1 pro 1 1 Methanol betragen.
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Dabei ist im Ausfü.hrungsbeispiel die Anordnung so getroffen, daß bei der Dosierpumpenanordnung 24, 25, 28 durch Hubverstellung des Pumpenkopfes 28 das Mengenverhältnis CO zu C0„ beeinflußt wird, während durch Drehzahländerung beider Pumpenköpfe 25, 28 die Spaltgasmenge angepaßt werden kann.
Ferner ist eine weitere Anordnung für die Zugabe von Luft oder Sauerstoff vorgesehen, die über Leitung 51, Durchflußmesser 52 und Dosierventil 53 erfolgt, und die über Leitung 54 ebenfalls in die Leitung 9 eingespeist werden kann. Dadurch erhöht sich der Wasserstoffanteil irn Spaltgas nicht. Auch hier kann durch entsprechendes Dosieren das CO/Cüg-Verhältnis feingesteuert werden.
Die in den Fig. 3 bis 8 dargestellte Vorrichtung nach der Neuerung besteht aus einem Rahmengestell 97, 98, welches aus vier waagrechten Trägern zusammengefügt und mit vier Standbeinen 99 versehen ist. Die Vorderseite ist die Bedienungsseite; sie ist mit einer Frontplatte 96 versehen.
Am Rahmengestell 97,98 sind der Methanolspaltreaktor und und die beiden Wärmetauscher 33 und 35 angeordnet, wie insbesondere aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist. Die beiden Wärmetauscher 33 und 35 sind bei diesem Ausführungebeispiel zu einer baulichen Einheit vereinigt.
Die Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 3 zeigt die Frontplatte 96, auf welcher eine Anzahl von Rohrleitungen und nur teilu/eise dargestellten Armaturen und Meßgeräten angeordnet sind. Aus dem ebenfalls nicht dargestellten Stickstofflagerbehälter gelangt das N-über die Leitung 6, den DurchfluOmesser 7 und das Dosierventil 8 in die Leitung 9. In diese Leitung 9 mün-
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G 84 D3 339.8
det die Metahnol-Zuführungsleitung 22, 27, in welche eine nicht dargestellte Dosierpumpe eingeschaltet ist ( siehe Dosierpumpe 25 in Fig. 2). Außerdem mündet in die Leitung 9 noch der Leitungsstrang 23, 26, aus einem nicht dargestellten Vorratsbehälter mit entsalztem Wasser, in den ebenfalls eine Dosierpumpe (in Fig. 2 mit 28 bezeichnet) eingeschaltet ist. Die Leiturrg 9 setzt sich danach fort in den Leitungsstrang 29 und 39, mit dem das Methanol-Stickstoff-Wassergemisch in den ersten, mit 60 C betriebenen Wärmetauscher und darauf in den zweiten mit 270 C betriebenen Wärmetauscher geführt uird, die mit 33 und 35 bezeichnet iund im einzelnen in den Fig. 5 und 6 dargestellt sind.
Mittels des fortgesetzten Leitungsstranges 39 gelangt das Gemisch - uiie aus den Fig. 3 bis 8 ersichtllich won unten in den Methanolspaltreaktor 31. Das Spaltgas tritt oben aus Reaktor 31 durch die Leitung 34 aus ( Fig. 4, 6 und 8) und gelangt in den ersten Wärmetauscher 33, um diesen zu beheizen. Nach Abkühlung gelangt das Spaltgas durch die Leitung 32 etwa handwarm in eine nicht dargestellte Misch-und/oder Dosierv/or- b richtung zu den Uerbrauchsstellen.

Claims (1)

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    G 84 03 339.8 - 4 243 A./St.
    Stephan Peter Nicolai
    Am Neuen Busch 2
    4230 Wesel 13
    Vorrichtung zur Herstellung von halbsynthetischen Schutz- und Reaktionsgasen, insbesondere zur Wärmebehandlung von Stahl- und Metallwerkstoffen, bestehend aus einer Mischung unterschiedlich wählbarer Mengen von Stickstoff, Wasserstoff, Kohlenmonoxyd sowie Wasserdampf
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Herstellung von halbsynthetischen
    Schutz- und Reaktionsgasen, insbesondere zur Wärmebehandlung von Stahl- und Metallwerkstoffen, bestehend aus einer Mischung unterschiedlich wählbarer Mengen von Stickstoff, Wasserstoff, Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd sowie Wasserdampf
    gekennzeichnet dadurch,
    daß dem St. i ckstoff behälter (1) ein UmIu ft verdampf er (2) ηachgescha 1tet ist, und daß von der den verdampften Stickstoff führenden Leitung (3) ein Teil mittels einer abgezweigten Leitung (6) als Trägergas dem zur Methanolspalt vorr i chtung (31, 32, 33) führenden Methanolstrom (22, 27) zugeführt wird, während ein anderer leil über eine Zweigleitung (4) einer Mischvorrichtung (41) zugeführt wird, an die auch eine weitere Wasserstoff aus dem Lagerbehälter (11) führende Leitung (12) und eine Spaltgas aus der Methanolapait vorri chtung führende Leitung (32) angeschlossen ist, und die der Einstellung
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    der gewünschten Mengenverhältnisse des zu liefernden Schutz- bzw. Reaktionsgases dient, welches über die angeschlossene Hauptschutzgasleitung (61, 62) und über Zweigleitungen (63) dem Ofen oder den Öfen (91) zugeführt wird, sowie durch einen Wärmetauscher (33) zum Vorwärmen des Methanol-Trägergas-Gemisch (9, 26), der mittels im Gegenstrom durchfließendem Spaltgas (34) aus dem fremdbeheizten Methanolspaltreaktor (31) beheizt ist, sowie durch einen weiteren im Leitungsst; ang (39) zum Methanolspaltreaktor (31) eingeschalteten ebenfalls fremdbeheizten Wärmetauscher (35) zum Aufheizen des Methanol-Trägergas-Gemisch auf ca. 270 C, welches dem mit Katalysatoren aus CuO, ZnO und /oder C beschickten, eine Betriebstemperatur von 270° C aufweisenden Methanolspaltreaktor (31) zugeführt wird (Fig. 2, 3).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1
    gekennzeichnet
    durch ein gas-, öl- oder strombeheiztes Heizaggregat (38), welches mittels ein Wärmeträgermedium führenden Rohrleitungen (36) mit dem Verdampfungs-Wärmetauscher (35) für das Methanol-Trägergas-Gemisch und mit dem Methanolspaltreaktor (31) in Verbindung steht, und in welche mindestens eine Umwälzpumpe (37) eingeschaltet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in den Leitungsstrang (22, 27) vom Methanol-Lagerbehälter (21) zur Methanolcpblfcvorrichtung (31, 33, 35) eine f ördermengenregelbare hydrostatische Pumpe \ 25) zum dosierten Zufördern des Methanols eingeschaltet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1
    gekennzeichnet
    durch einen Lagerbehälter (30) für entsalztes Wasser, an den über eine Leitung (23) eine fördermengenregelbare
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    hydrostatische Pumpe (28) angeschlossen ist, die der dosierten Zuförderung won H_0 über eine Zuführungsleitung (26) in den das Methanol-Trägergas-Hemisch führenden Leitungsstrang (9,27) dient.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
    daß in den Leitungastrang (3, 6) des dem Umluftverdämpfer (2) gasförmig entströmenden Trägergas-Sticketoff-Gemieches ein OurchfluÖmeseer (7) und ein Dosierventil (8) zum Einstellen des Mischungsverhältnisses mit dem ebenfalls dosiert aus dem Methanol-Lagerbehälter (21) über die Methanolleitung (22, 27) 2ucjeführten und beigemischten Methanols eingeschaltet ist, und daß die Mischung über einen Zuführungs-Leitungsstrang (29) zur Methanolspaltvorrichtung (31, 33, 35) M/eitergeleitet u/ird.
    B. Vorrichtung nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mittels eines Leitungsstranges (51, 54) und diesen eingeschaltet mittels DurchfluBmesser (52) und Dosierventil (53) eine dosierte Menge Sauerstoff oder atmosphärische Luft oder sauerstoffangereicherte Luft in den zur Methanolspaltvorrichtung (31, 33, 35) führende Zuführungs-Leitungsstrang (29) einspeisbar ist.
    7, Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der
    fallenden Ansprüche l
    gekennzeichnet
    durch eine Mischvorrichtung (Al) die zum Mischen des Spaltgases (32) mit dem mit vermindertem Druck (5) zugeführten Stickstoffgas unter Zumischung des ebenfalls druckverminderten (13) Wasserstoffgases dient, an die der zur Schutzgashauptleitung (62) führende Leitungsstrang (61) angeschlossen ist.
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    G Θ4 03 339.8
    B. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der
    folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Umluftverdampfer (2), die Wärmetauscher (33 und 35), der Methanolspaltreaktor (31 ), sowie die diese Aggregate v/erbindenden Leitungen, Meß-und Mischgeräte und die Förderpumpen, und zwar die Druckmindervorrichtung (5) im Leitungsstrang (3) für l\l_, der Durchflußmesser (7) im weiterführenden Leitungsstrang (6) für N-, das Dosierventil (θ) im weiterführenden Leitungsstrang (9), an den die Zuführleitung (27) mit der Dosierpumpe (25) mit Antriebsmotor (24) für Methanol angeschlossen ist* die Spaltgas-Zuleitung (34) vom Methanolspaltreaktor (31) zum spaltgasbeheizten Wärmetauscher (35), welcher in den Leitungsstrang(29,39) für die I\l_-Methanol-Mischung eingeschaltet ist, die zum Methanolspaltreaktor (31) führt, sowie das Heizaggregat (38) für das in den Leitungen (36) zum Wärmetauscher (35) geführte Wärmeträgeröl mit der Förderpumpe (37) zu einem geschlossenen Aggregat zusammengebaut sind, welches aus dem Rahmengestell^?,98) besteht und mit den Standbeinen (99) sowie der Frontplatte (96) ausgerüstet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Frontplatte (96) mit den Zuleitungen für Stickstoff (B) ,-■ Methanol (27) und entsalztem Wasser (26) mit den erforderlichen Armaturen und Meßgeräten (7,8) versehen ist.
DE19848403339 1984-02-04 1984-02-04 Vorrichtung zur Herstellung von halbsynthetischen Schutz- und Reaktionsgasen, insbesondere zur Wärmebehandlung von Stahl- und Metallwerkstoffen, bestehend aus einer Mischung unterschiedlich wählbarer Mengen von Stickstoff, Wasserstoff, Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd sowie Wasserdampf Expired DE8403339U1 (de)

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DE19848403339 DE8403339U1 (de) 1984-02-04 1984-02-04 Vorrichtung zur Herstellung von halbsynthetischen Schutz- und Reaktionsgasen, insbesondere zur Wärmebehandlung von Stahl- und Metallwerkstoffen, bestehend aus einer Mischung unterschiedlich wählbarer Mengen von Stickstoff, Wasserstoff, Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd sowie Wasserdampf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10050673C1 (de) * 2000-10-04 2002-04-18 Kohnle W Waermebehandlung Verfahren zum Anlassen von Werkstücken in einem Ofen unter einer Schutzgasatmoshäre

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