DE8402178U1 - Bohrmaschine zum bohren plattenfoermiger werkstuecke - Google Patents

Bohrmaschine zum bohren plattenfoermiger werkstuecke

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DE8402178U1
DE8402178U1 DE19848402178 DE8402178U DE8402178U1 DE 8402178 U1 DE8402178 U1 DE 8402178U1 DE 19848402178 DE19848402178 DE 19848402178 DE 8402178 U DE8402178 U DE 8402178U DE 8402178 U1 DE8402178 U1 DE 8402178U1
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Description

Dipl. -Phys. M. Becker tooosmw ?o
r * AufdemHaigst29
Patentanwältin Telefon mm βοοζοβ
Herr Detlef Jenkner
Schwarzwaldstrasse 68
Herrenberg
2. Januar 1984 A 3427 / v-schm
Bohrmaschine zum Bohren plattenförmiger Werkstücke
Die Erfindung betrifft eine Bohrmaschine zum Bohren plattenförmiger Werkstücke, mit einer Werkstückauflagefläche, mit einem ein erstes Bohraggregat zum flachseitigen Bohren von Werkstücken aufweisenden Trägerschlitten, der in Längsrichtung der Werkstückauflagefläche und parallel zu dieser verstellbar und feststellbar ist, während das erste Bohraggregat quer zur Verstell richtung des Trägerschlittens und senkrecht zur Werkstückauflagefläche verstellbar und feststellbar ist und mit einem zweiten Bohraggregat zum stirnseitigen Bohren von Werkstücken, das in Querrichtung der Werkstückauflagefläche und senkrecht zu dieser verstellbar und feststellbar ist.
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Bei den bekannten Bohrmaschinen dieser Art bildet das zweite, zum st1rnse1tigen Aufbohren plattenförmiger Werkstücke vorgesehene Bohraggregat eine selbständige Bearbeitungseinheit, flir deren Anordnung ein besonderer, entlang des Werkstiickauflagetisches verschiebbar vorzusehender Aufbau erforderlich 1st und die für den Gebrauch unabhängig vom ersten Bohraggregat einzurichten 1st.
Es 1st deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den konstruktiven Aufwand von Bohrmaschinen der eingangs erläuterten Art zu verringern und deren Handhabung zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird'erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass auch das zweite Bohraggregat am Trägerschlitten angeordnet ist.
Somit bildet der Trägerschlitten zugleich den Träger für das zweite Bohraggregat, und beide Bohraggregate lassen sich gemeinsam relativ zur Werkstückauflagefläche in Position bringen. :
Zum flachseitigen Bohren plattenförmiger Werkstücke ist dabei das zweite Bohraggregat im Abstand zum. bearbeitanden Werkstück . festzulegen, während zum stirnseitigen Bohren der Trägerschlitten in eine solche Position zu bringen ist, dass sich das zweite Bohraggregat vor die aufzubohrende Stirnkante eines Werkstückes .einstellen, lässt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist dabei das erste Bohraggregat mindestens einen mehrspindligen Bohrkopf und das zweite Bohraggregat lediglich eine sich parallel zur Werkstückauflagefläche erstreckende .Bohrspindel auf
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Um deshalb in Werkstücke stirnseitig eine Vielzahl von Bohrungen einbringen zu können, ist es erforderlich, das zweijte einspindlige Bohraggregat quer zur Längsrichtung der WerkstUckauflageflache um dem gewünschten Abstand der Bohrungen entsprechende Wege zu verstellen.
Hierzu ist es vorteilhaft, wenn das zweite Bohraggregat gemeinsam mit dem ersten Bohraggregat am Trägerschlitten quer zu dessen Verstellrichtung verstellbar angeordnet ist, so dass auf die Anordnung einer speziellen Vorrichtung zur Querverstellung des zweiten Bohraggregates verzichtet werden kann.
Der die beiden Bohraggregate tragende Trägerschlitten kann hierbei der Werkstückauflagefläche so zugeordnet sein, dass er hierzu entweder oberhalb oder unterhalb verfahrbar und positionierbar ist.
In der Zeichnung 1st ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Bohrmaschine zum Bohren plattenförmiger Werkstücke dargestellt.
Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Bohrmaschine Fig. 2 eine Stirnansicht der Bohrmaschine in Richtung des Pfeiles A der Flg. 1 gesehen.
In der Zeichnung ist als Ganzes mit 10 ein länglich ausgebildeter Werkstückauflagetisch bezeichnet, der oben eine an beiden Tischlängsseiten überstehende Werkstückauflageplatte 12 trägt. Die Oberseite derselben dient als WerkstUckauflageflache 14.
Mit 16 ist als Ganzes ein entTang des Werkstückauflage^* sches geführter Trägerschlitten bezeichnet, der ein z.B. im Abstand oberhalb der WerkstUckauflagefläche 14 gehaltenes Trag- und Führungsgestell aufweist» da£> durch einander gegenüberliegende
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durch
horizontale Längsträger 18 und /Im Bereich beider Trägerschlittenenden vorgesehene horizontale Querträger 20 gebildet 1st.
Die Längsträger 18 sind von vertikalen Stützbeinen 22 und abgestützt, die Ihrerseits mittels jeweils eines Paares von 1m Abstand übereinander angeordneten Führungsrollen 26 und am Werkstückauflagetisch 10 verschiebbar geführt sind. Beispielsweise rotiert so die obere Führungsrolle 26 auf einem der seitlich überstehenden Randstücke der Werkstückauflageplatte 12, während die Führungsrolle 28 an die Unterseite des Randstückes angelegt 1st. Es ist klar, dass die Führungsmittel so ausgelegt sind, dass eine exakte Längsführung des Trägerschlittens 16 ,gewährleistet ist.
16 Zur selbsttätigen Positionierung des Trägerschlittens/entlang des Werkstückauflagetisches 10 dient ein beispielsweise an das eine Stützbein 22 angebauter elektrischer Antriebsmotor 30, durch welchen ein sich mit einer an die Unterseite des einen überstehenden Randstückes der Werkstückauflageplatte 12 anmontierten Zahnstange 32 in Eingriff befindliches Ritzel 34 antreibbar ist.
Mit 36 ist als Ganzes ein erstes Bohraggregat bezeichnet, das zwischen den Längsträgern 18 in geeigneter Weise derart aufgehängt ist, dass es sich in einem gewünschten Abstand über der Werkstückauflagefläche 14 festlegen und ausserdem quer zur Längsrichtung des Werkstückauflagetisches zwischen den Längsträgern 18 verstellen lässt, um gewünschte, sich quer zur Längsrichtung eines strichpunktiert angedeuteten plattenförmigen Werkstückes 38 sich erstreckende Lochreihen in dieses einbringen zu können.
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Diese Querverstellung wird mittels eines elektrischen Antriebsmotor 40 bewerkstelligt, der am ersten Bohraggregat 36 angebaut ist und ein Ritzel antreibt, das sich in Eingriff mit einer sich zwischen den Längsträgern 18 erstreckenden stationären Zahnstange 42 befindet.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das erste Bohraggregat mit einem Bohrkopf 44 ausgestattet, der, in Längsrichtung des Werkstückauflagetisches 10 gesehen, beispielsweise zwei im Abstand hintereinander!iegende Reihen von Bohrspindeln 46 aufweist. Der Bohrkopf kann auch lediglich eine Reihe oder mehrere Reihen von Bohrspindeln aufweisen. In der Stirnansicht gemäss Fig. 2 sind dabei lediglich zwei Bohrspindeln je Spindelreihe gezeigt. Es kann aber ebenso gut eine Vielzahl von in kleinern Achsabstand nebeneinander angeordneten Bohrspindeln 46 vorgesehen sein, wobei einander benachbarte Bohrspindeln im Betrieb des Bohrkopfes einander entgegengesetzte Drehrichtungen haben können.
Angetrieben werden die Bohrspindeln durch einen el ektrischen Antriebsmotor 48, der auf die Oberseite des Bohrkopfes aufgebaut ist.
Durch Verstellen des Trägerschlittens 16 längs des Werkstückauflagetisches 10 sowie durch Verstellen des ersten Bohraggregates 36 quer zur Längsrichtung des Werkstückauflagetisches 10 lassen sich damit die Bohrspindeln 46 des Bohraggregates an jeden beliebigen Punkt der Oberseite des Werkstückes 38 einstellen.
MU 50 1st als Ganzes ein zweites Bohraggregat bezeichnet» mit dessen Hilfe 1n die Stirnselten von Werkstücken Bohrungen eingebracht werden sollen. Dieses Bohraggregat weist beim
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gezeigten Ausführungsbeispiel lediglich eine Bohrspindel 52 j auf, die von einem elektrischen Antriebsmotor 54 antreibbar ι ist. Dieses zweite Bohraggregat 50 sitzt an einem Schlitten 56, der in einer stirnseitig am Gehäuse 44 des Bolr-kopfes 36 fest angeordneten Schlittenführung 58 vertikal verschiebbar geführt ist. 60 bezeichnet ein Zylinderaggregat, dessen Kolbenstange 62 mit dem Schlitten 56 fest verbunden ist.
Dieses zweite Bohraggregat 50 ist gemäss Fig. 2 in der Quermitte des Bohrkopfes 44 angeordnet und mit Hilfe des Zylinderaggregates 60 aus einer oberen Ausgangsstellung, in welcher es sich oberhalb der oberen Flachseite eines Werkstückes 38 befindet, in eine in der Zeichnung gezeigte untere Arbeitsstellung absenkbar,-in welcher sich dann dessen Bohrspindel vor einer Stirnfläche des Werkstückes 38 befindet. Es ist klar, dass der Abstand der Achse der Bohrspindel 52 von der Werkstückauflagefläche 14 einstellbar ist.
Beide Bohraggregate 36 und 50 befinden sich damit am Trägerschlitten 16, der somit zur Positionierung derselben relativ zum Werkstückauflagetisch 10 entsprechend zu verstellen ist.
Sollen mit Hilfe des ersten Bohraggregates 16 in ein Werkstück 38 lediglich flachseitig Bohrungen eingebracht werden» 1st das zweite Bohraggregat 50 mittels des Zylinderaggregates anzuheben, so dass dasselbe zusammen mit dem ersten Bohraggregat 36 oberhalb des Werkstückes 38 verfahren werden kann.
Zum Einbringen stirnseitiger Bohrungen in Werkstücke ist dann das zweite Bohraggregat 50, wie in F1g. 1 gezeigt, in seine Arbeitsstellung abzusenken, worauf beide Bohraggregate gemeinsam mit Hilfe des Antriebsmotors 40 und der Zahnstange 42 quer zur Bewegungsrichtung des Trä'gerschUttens 16 nacheinander um Strecken zu verstellen sind, die dem gewünschten Abstand
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stirnseitiger Bohrungen entsprechen.
Die beschriebene Bohrmaschine stellt selbstverständlich nur eine mögliche Ausführungsform der Erfindung dar. Das zweite Bohraggregat 50 könnte, analog zum ersten Bohraggregat 36, auch durch einen mehrspindligen Bohrkopf gebildet sein. Ausserdem könnte eine andere Zuordnung beider Bohraggregate 36 und 50 zueinander gewählt sein. Es müsste lediglich sichergestellt sein, dass das zweite Bohraggregat durch entsprechende Einstellung des Trägerschlittens 16 sich vor eine Stirnfläche eines Werkstückes einstellen lässt.
Die Antriebe der beschriebenen Bohrmaschine können nummerisch ansteuerbar sein, so dass eine vollautomatische Bohrbearbeitung von Werkstücken flach- und stirnseitig möglich ist.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass ein weiteres Bohraggregat 50 auch an der gegenüberliegenden Stirnseite des Bohrkopfes 44 vorgesehen sein könnte» um eine vollautomatische Bohrbearbeitung von Werkstücken an beiden Stirnenden zu ermöglichen.
Bei der beschriebenen Anordnung lediglich eines -Bo'nraggregates ist es, falls beide Stirnenden von Werkstücken aufgebohrt werden sollen, notwendig, das Werkstück 38 auf der Werkstückauflagefläche 14 um 180° zu drehen.
Die beschriebene Bohrmaschine bietet insofern einen wesentlichen Vorteil bei der flach- und stirnseitigen Bohrbearbeitung von Werkstücken, als beide Bohraggregate durch die gleiche nummerische Steuerung ansteuerbar sind.
Dies bedeutet z.B., dass für gegenseitig 1m rechten Winkel miteinander zu verbindende Platten, beispielsweise zur Herstellung als Korpus eines Schrankes zum Einbringen ihrer
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Verbindungsbohrungen in die Platten, das gleiche Positionier programm verwendet werden kann.

Claims (4)

  1. Dipl-Phys. M. Becker
    Patentanwältin Telefon (0711) ωοζοβ
  2. 2. Januar 1984 A 3427 / v-schm
    Herr Detlef Jenkner
    Schwarzwaldstrasse 68
    Herrenberg
    Ansprüche
    Bohrmaschine zum Bohren plattenförmiger Werkstücke, mit einer Werkstückauflagefläche, mit einem ein erstes Bohraggregat zum flachseitigen Bohren von Werkstücken aufweisenden Trägerschlitten, der in Längsrichtung der Werkstückauflagefläche und parallel zu dieser verstellbar und feststellbar 1st, während das erste Bohraggregat quer zur Verstellrichtung des Trägerschlittens und senkrecht zur Werkstückauflagefläche verstellbar und feststellbar ist und mit einem zweiten Bohraggregat zum stirnseitigen Bohren von Werkstücken, das in Querrichtung zur Werkstückauflagefläche und senkrecht zu dieser verstellbar und feststellbar 1st,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass auch das zweite Bohraggregat (50) am Trägerschlitten (16 angeordnet 1st.
    »2-
    ■ · » ■
    2. Bohrmaschine nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bohraggregat (36) mindestens einen mehrspindligen Bohrkopf {44) und das zweite Bohraggregat (50) lediglich eine sich parallel zur Werkstückauflagefläche (14) erstreckende Bohrspindel (52) aufweist.
  3. 3. Bohrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Eohraggregat (50) gemeinsam mit dem ersten Bohraggregat (36) am Trägerschlitten (16) quer zu dessen Verstellrichtung verstellbar angeordnet ist.
  4. 4. Bohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerschlitten (16) samt beiden Bohraggregaten (36, 50) oberhalb oder unterhalb der Werkstückauflagefläche (14) angeordnet ist.
    -3-
DE19848402178 1984-01-26 1984-01-26 Bohrmaschine zum bohren plattenfoermiger werkstuecke Expired DE8402178U1 (de)

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DE (1) DE8402178U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3715518A1 (de) * 1987-05-09 1988-11-17 Max Striffler Gmbh U Co Maschi Vorrichtung zur schlitzfraesenden oder bohrenden bearbeitung von fensterprofilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3715518A1 (de) * 1987-05-09 1988-11-17 Max Striffler Gmbh U Co Maschi Vorrichtung zur schlitzfraesenden oder bohrenden bearbeitung von fensterprofilen

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