DE8401584U1 - Steckkupplung - Google Patents

Steckkupplung

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DE8401584U1 DE19848401584 DE8401584U DE8401584U1 DE 8401584 U1 DE8401584 U1 DE 8401584U1 DE 19848401584 DE19848401584 DE 19848401584 DE 8401584 U DE8401584 U DE 8401584U DE 8401584 U1 DE8401584 U1 DE 8401584U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/221Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the external piece comprising segments hingedly connected to an interior part
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/098Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks
    • F16L37/0985Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of flexible hooks the flexible hook extending radially inwardly from an outer part and engaging a bead, recess or the like on an inner part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

DR.-ING. ULRICH KNOBLAMQH.. .... \.T a„. PATENTANWALT - 4 - . PgMJJJijm^ 9 JM». «P«4 POSTSCHtCK-KONTO PMAMKFURT/M. $43ββθβ I/ . J DRESDNER HANK. FRANKFURT/M. 9MOMS TELEFON: 8610 7S «·«
TELBORAMM: KNOPAT ρ .. TELEX: 411S77 KNOPA O
RASMUSSEN 6MBM, 645? MAINTAL Steckkupplung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckkupplung zum Verbinden eines Röhrendes mit einem Schlauch, mit einem RohrstUck, dessen einer findabschnitt mit dem Rohrende zusammensteckbar und dessen anderer Endabschnitt als Anschluß für den Schlauch ausgebildet ist, mit wenigstens einer radial federbelastbaren, vom RohrstUek getragenen, gelenkig gelagerten Sperrklinke, die mit einem Hakenende hinter einer Ringschulterfläche am Umfang des Röhrendes verrastbar ist, und mit einer zwischen dem Rohrende und dem einen Endabschnitt des Rohrstucks in einer Ringnut gelagerten Ringdichtung.
Bei einer bekannten Steckkupplung dieser Art (DE-PS 30 Ol 991) ist die Sperrklinke auf einem Gelenkzapfen gegen die Kraft einer Torsionsfeder schwenkbar gelagert. Der Gelenkzapfen sitzt in einer gegen die Kraft einer Schraubenfeder auf dem Röhrst lick verschiebbar gelagerten HUlse. Sobald die Sperrklinke mit ihrem Hakenende in einer Magnat auf der Außenseite des Röhrendes eingerastet ist, steht das RohrstUek nach Wegnahme der auf die Hülse ausgeübten Aufschiebekraft nur noch unter dem Druck der Schraubenfeder, die sich einerseits an der Hülse und andererseits einem Bund des Rohrstücks abstützt, so daß die in einer Ringnut des Rohrstücks
5 5-11
angeordnete Ringdichtung unter vorbestimmter Kraft gegen eine konische Innenfläche des Rohrendes gedrückt wird. Die Ausbildung dieser Steckkupplung ist wegen der Vielzahl ihrer Bauteile aufwendig, die zudem noch eine schwierig herzustellende Form aufweisen. Wie der Schlauch gegebenenfalls an dem Anschluß dee Rohrstücks befestigt wird, ist nicht angegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckkupplung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die bei einfachem Aufbau ein einfaches Verbinden eines Rohrendes mit einem Schlauch ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß IS die oder jede Sperrklinke unmittelbar an dem RohrstUck
angelenkt ist, daß die Ringdichtung mit ihrer dem Boden j der Ringnut abgekehrten Seite an einer Zylinderfläche j anliegt, so daß dis Rohrende und das RohrstUck unabhängig von einer Axialverschiebung relativ zueinander abgej20 dichtet sind, daß der als Anschluß ausgebildete Endab-' schnitt des Rohrstucks wenigstens eine umlaufende Halterippe aufweist und daß eine den Schlauch im Bereich ι zwischen Gelenk der Sperrklinke und Halterippe an das
Rohrstück drückende Klemmeinrichtung vorgesehen ist. 25
Bei dieser Ausbildung entfällt nicht nur eine Verschiebehülse und ein Sicherungsring für diese Hülse, ! sondern auch die Schraubenfeder und die Ausbildung eines ' Bundes am RohrstUck. Ferner entfällt die Ausbildung einer konischen Fläche auf der Innenseite des Rohrendes. Wegen des Wegfalls der Schraubenfeder ist auch das Zusammenstecken der Steckkupplung zum Verbinden des Rohrendes und des Schlauches ohne größere Kraftanstrengung möglich. Mittels der Halterippe und der Klemmeinrichtung lassen sieh der Schlauch und das RohrstUck auf einfache Weise fest und dicht verbinden.
Vorzugsweise ist die Sperrklinke durch ein Film- oder Kugelgelenk mit dem RohrstUck verbunden. Bei beiden Gelenken entfällt die Herstellung und Montage eines Gelenkbolzens. Bel dem Filmgelenk entfällt darüber hinaus die Ausbildung und Montage einer speziellen Feder, um die Sperrklinke in der eingekuppelten Stellung unter Federvorspannung au halten.
Sodann kann die Sperrklinke auf ihrer radial äußeren ίο Seite (weiterhin) frei zugänglich sein. Auf diese Welse ist die Sperrklinke raseh und - wegen der leichten visuellen Erkennbarkeit ihrer Funktion - ohne besondern ! Bedienungsanleitung ausrastbar, um die Kupplung au trennen.
Besonders günstig ist es, wenn das Rohrstück mit dem einen Endabschnitt in das Rohrende und mit dem anderen ! Endabschnitt in den Schlauch einführbar und ein die • Sperrklinke mit dem RohrstUck verbindender Gelenkarm ■ 20 im Bereich des Spaltes zwischen Rohrende und Schlauoh- ; ende etwa radial nach außen geführt ist. Bei dieser | Ausbildung können das Rohrende und das Schlauchende, : bis auf eine für die Durchführung des Gelenkarms einzuj haltende geringe Spaltweite, zusammengeführt und d#m-25 entsprechend das RohrstUck verhältnismäßig kurz und > materialsparend ausgebildet werden.
! Vorzugsweise ist ferner dafür gesorgt, daß die Sperrklinke auf der dem Hakenende abgekehrten Seite des Gelenkj 30 arms einen schräg auf die Außenseite des in den Schlauch : einzuführenden Endabschnitts des Rohrstücks gerichteten Sicherungsann als Klemmeinrichtung aufweist, durch den der Schlauch bei am Rohrende anliegendem Hakenende der Sperrklinke an das RohrstUck andrückbar ist. Hierbei übernimmt die Sperrklinke mit ihrem Sicherumgsarm auf einfache Weise gleichzeitig die Funktion der Klemmeinrichtung zur Axialsicherung des Schlauches auf dem End-
abschnitt des Rohrstücks. Der elastische Sehlauch kann hierbei zumindest einen Teil der Federvorspannung der Sperrklinke im eingekuppelten Zustand übernehmen.
5 Eine Weiterbildung dieser Ausführung kann darin bestehen, daß das freie Ende des Sicherungsarms in Richtung auf eine Ringnut im Rohrstück schwenkbar ist. Hierbei drückt der Sicherungsarm den Schlauch im eingekuppelten Zustand in die Ringnut. Dies führt zum einen wegen der 10 Durchbiegung des Schlauches im Bereich der Ringnut zu einer Verbesserung der Axialsieherung des Schlauches und zum anderen wegen des über den Sieherungsarms auf die Sperrklinke bei einer auf den Schlauch einwirkenden ! Abzugskraft ausgeübten Drehmoments zu einer Erhöhung I 15 der durch das Hakenende der Sperrklinke auf das Rohr- ! ende ausgeübten Klemmkraft, die einer Trennung von Rohr- ! stück und Rohrende entgegenwirkt.
I Wenn darüber hinaus das Hakenende eine schräg zur Außen-
i 20 seite des Rohrendes verlaufende Innenfläche aufweist,
j läuft diese bei einer Axialverschiebung des Rohrstücks
' aufgrund einer auf den Schlauch ausgeübten Zugkraft
; auf der Ringschulter hoch, so daß über die dadurch be-
i wirkte Verdrehung der Sperrklinke die durch den Siche-
! 25 rungsarm auf den Schlauch ausgeübte Klemmkraft und auch
I die durch das Hakenende auf das Rohrende ausgeübte Klemm- I kraft erhöht werden.
' Die zuletzt geschilderte Wirkung kann auch bei radialer
! 30 Innenfläche des Hakenendes erreicht werden, wenn die ! Ringschulterfläche konisch ist.
Um ein leichtes Entsichern der Sperrklinke von Hand zu ermöglichen, kann sodann die Sperrklinke einen den 36 in den Schlauch einzuführenden Endabechnitt des Rohretücke schräg nach außen überlappenden Entsicherungsarm aufweisen. Mittels dieses Enteleherungsarms kann die Sperrklinke auf einfache Weise.in ihre Üntrißgelungslage
9 . _1_ C „ J
geschwenkt werden.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung bevorzugter AusfUhrungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausfuhrungsbeispiel einer erfingumgsgemäßen Steckkupplung teilweise im Schnitt,
Fig. 2 ein zweites AusfUhrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Steckkupplung teilweise im Schnitt,
Fig. 3 ein drittes AusfUhrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Steckkupplung teilweise im Schnitt.
Nach Fig. 1 ist ein Schlauch 1 durch ein RohrstUck 2 mit einem Rohrende 3 verbunden. Das RohrstUck 2 besteht aus hartelastischem Kunststoff, wie glasfaserverstärktem Polyamid. Der eine Endabschnitt 4 des RohrstUcks 2 ist in das Rohrende 3 und der andere Endabschnitt 5 des RohrstUcks 2 in den Schlauch 1 eingeführt. Der Endabschnitt 4 ist außen mit einer Ringnut 6 versehen, in der eine elastische Ringdichtung 7 in Form eines O-Ringes angeordnet ist. Die Ringdichtung 7 liegt mit ihrer dem Boden der Ringnut 6 abgekehrten äußeren Seite an der radial inneren Zylinderfläche 8 des Röhreneis 3 unter Vorspannung dicht an, so daß RohrstUck 2 und Rohrende 3 auch bei einer axialen, relativ zueinander bewirkten Verschiebung fluiddicht verbunden bleiben. Der Endabschnitt 5 ist am äußersten Ende mit einer Halterippe 9 versehen, deren in Einschubrichtung vordere Flanke konisch und deren hintere Flanke radial ist. Sodann weist der Endabschnitt S weitere Halterippen 10 auf, deren vordere Flanken radial, deren hintere Flanken konisch und deren Außendurchmesser etwas kleiner als der der Halterippe sind. Der den Endabschnitt 5 Ubergrei-
fende Endabschnitt des Schlauches 1 ist durch eine spannbare Schlauchschelle 11 auf dem Endabschnitt 5 festgeklemmt.
Zwischen den beiden Endabschnitten 4 und 5 ist ein als Filmgelenk wirkender Gelenkann 12 einer Sperrklinke 13 radial nach außen ragtnd angeformt. Die Sperrklinke 13 gleitet beim Einführen des Rohrstücks in das Rohrende 3 mit ihrem Hakenende 14 über eine in Vorschubrichtung des RohrstUcks 2 vordere konische Flanke 15 einer Ringschulter 16 oder Halterippe unter Verbiegung des Gelenkarms 12 hinweg und rastet dann unter der Federvorspannung des Gelenkarms 12 hinter der hinteren radialen Ringschulterfläche 17 ein. Auf diese Weise ergibt sich eine hinreichende Axialsicherung der Verbindung zwischen Rohrstück 2 und Rohrende 3. Durch Verschwenken der Sperr-ICinke 13 im Uhrzeigersinn um das Filmgelenk bzw. durch Niederdrucken eines an der Sperrklinke 13 angeformten Entsicherungaarms 18, der schräg nach außen Über den Schlauch 1 ragt, läßt sich die Verbindung wieder entsichern und die Steckkupplung trennen. Das Niederdrucken des Entsicherungsarms 18 kann auf einfache Weise mit dem Finger 19 geschehen. Um die axiale Belastbarkeit der Steckkupplung zu erhöhen, kann eine zweite nicht dargestellte Sperrklinke, die der Sperrklinke 13 gleicht, auf der der Sperrklinke 13 diametral gegenüberliegenden Seite des RohrstUcks 2 vorgesehen sein. Es 1st auch möglich, mehr als zwei dieser Sperrklinken auf dem Umfang des RohrstUcks 2 verteilt vorzusehen.
Ihre Entsicherungsarme 18 ließen sich dennoch mit derselben Hand betätigen, um die Steckkupplung zu entsichern.
Bei dem AusfUhi-ungsbeispiel nach Flg. 2 1st der Schlauch l durch ein RohrstUek 2a mit einem Rohrende 3a verbunden. Das RohrstUck 2a besteht aus hartelaetieehem Kunst» stoff, wie glasfaserverstärktem Polyamid. Der eine End-
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- 10 -
abschnitt 4 des Rohrstücks 2a ist in das Rohrende 3a und der andere Endabschnitt 5a des Rohrstücks 2a in den Schlauch 1 eingeführt. Die Teile 6, 7 und 8 gleichen den in Fig. 1 mit gleichen Bezugszahlen versehenen Teilen.
Im Anschluß an die Halterippe 9a ist der Endabschnitt 5a mit einer Ringnut 10a versehen, über die der Schlauch 1 hinweggeschoben ist.
Zwischen den beiden Endabschnitten 4 und 5a ist ebenfalls ein als Filmgelenk wirkender Gelenkarm 12 eiuer Sperrklinke 13a etwa radial nach außen ragend angeformt.
Die Sperrklinke 13a gleitet, wenn das Rohrstück 2a in das Rohrende 3a eingeführt wird, mit ihrem Hakenende 14a über eine in Vorschubrichtung des Rohrstücks 2a vordere konische Flanke 15 einer Ringschulter 16a oder Halterippe unter Verbiegung des Gelenkarms 12 hinweg und rastet dann unter der Federvorspannung des Gelenkarms 12 hinter der hinteren konischen Ringschulterfläche 17a ein. Durch das Verschwenken der Sperrklinke 13a um das FilmgeJ.enk 12 beim Hochgleiten des Hakenendes 15 auf der konischen Vorderflanke IS, während das Rohrstuck 2a in das Rohrende 2a eingeführt wird, drückt ein in Richtung auf die Ringnut 10a in Bezug auf den Gelenkarm 12 abgewinkelter Sicherungearm 20, der den auf den Endabschnitt 5a aufgeschobenen Schlauch 1 überlappt, den Schlauch 1 in die Ringnut 10a. Nach dem Verrasten der Sperrklinke 13a hinter der konischen Ringschul te rf lache 17a 1st der durch den Slcherungsaim auf den Schlauch 1 ausgeübte Einspanndruek zwar etwas geringer, wenn das Hakenende 14a auf der eich an die konische Ringschulterflache 17a anschließenden Zylinderfläche 21 des Rohrendes 3a aufsitzt, doch wird der Schlauch 1 weiterhin durch den Sicherungsarm 20 in der Ringnut 10a so fest eingeklemmt, daß eine hinreichende
41·
- 11 -
Axialsicherung des Schlauches 1 auf dem Endabschnitt 6a und aueh des RohrstUcks 2a relativ zu dem Rohrende 3a durch das hinter die Ringschulter 16a greifende Hakenende 14a gewährleistet ist. Dabei wird die durch das S Hakenende 14a auf das Rohrende 3a bzw. auf die Zylinderflache 21 ausgeübte Klemmkraft nicht nur durch die RUckfttell-Federwirkung des Oelenkarms 12, sondern auch durch die RUokstell-Federwirkung des durch den Sicherungearm 20 eingespannten Sehlauches 1 bestimmt. Die aueh im eingekuppelten Zustand vorhandene Federbelastung der Sperrklinke 13a, die bei dem Aueführungebeispiel nach Fig. 1 nicht notwendigerweise vorhanden ist, ergibt sich dadurch, daß der kleinste innendurchmesser des j Sicherungsanne 20 im eingekuppelten 2ustand kleiner j als der um die doppelte Wandstärke des entspannten j ι Schlauches 1 vergrößerte Durehmesser des Endabschnitts ι
j
; 5a bzw. des Nutengrunds der Ringnut 10a ist. Die zweifa- · j ehe Knickung des Schlauches 1 an den Kanten der Ringnut \ ' 10a steigert den axialen Halt des Schlauches 1 auf dem ! 20 Endabschnitt 5a. Wenn eine Zugkraft auf den Schlauch '. 1 ausgeübt wird, wird die auf den Schlauch 1 durch den
Sicherungsarm 20 ausgeübte Klemmkraft durch das Hochglei-. ten des Hakenendes 14a auf der konischen Ringschulterfläj ehe 17a und damit der Halt des Schlauches 1 auf dem j 25 Endabschnitt 5a des RohrstUcks 2a weiter gesteigert. j Gleichzeitig wird aber auch die auf das Rohrende 3a : durch die Sperrklinke 13a ausgeübte Klemmkraft erhöht.
Eist durch Ausübung einer verhältnismäßig hohen Zugkraft auf den Sehlauch 1 läßt sieh die Kupplung trennen. Um das fressen gewunsehteflfäiis zu erleichtern, kann der Sicherungsarm 20 mit der Hand tiefer in die Ringnut 10a gedrückt werden. Zusätzlich kann auch ein Entsicherungsarm, wie der Entsicherungsarm 18 nach Fig. 1, bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 vorgesehen sein. 35
Die Innenfläche 22 des Hakenendes 14a verläuft schräg
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- 12 -
zur Außenseite des Röhrendes. Daher kann die Ringschulterfläche 17a auch radial zum Rohrende 3a verlaufen, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Dennoch würde die schräge Innenfläche 22 dee Hakenendes 14a durch Ziehen am Schlauch 1 Über die Ringschulter 16a zum Trennen der Kupplung hinweggleiten. Umgekehrt kann auch die Innenfläche 22 des Hakenendes 14a wie beim AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 1 radial verlaufen, Solange die Ringschulterfläche 17a konisch ist.
Das Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem nach Flg. 2 lediglich dadurch, daß anstelle des Filmgelenks 12 ein Kugelgelenk vorgesehen ist, das durch eine Kugel 23 am Ende des Gelenkarms 12a und eine in der Außenseite des Rohrstücks 2b ausgebildete Kugelpfanne 24 gebildet ist.

Claims (1)

  1. T°tt^^ft^rey*i
    10
    20
    Steckkupplung zum Verbinden eines Rohrendes mit einem Schlauch, mit einem RohrstUck, dessen einer Endabschnitt mit dem Rohrende zusammensteckbar und dessen anderer Endabschnitt als Anschluß für den Schlauch ausgebildet ist, mit wenigstens einer radial federbelastbaren, vom RohrstUck getragenen, gelenkig gelagerten Sperrklinke, die mit einem Hakenende hinter einer Ringschulterfläche am Umfang des Rohrendes verrastbar ist, und mit einer zwischen dem Rohrende und dem einen Endabschnitt des Rohrstticks in einer Ringnut gelagerten Ringdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die oder Jede Sperrklinke (13; 13a) unmittelbar an dem RohrstUck (2; 2a, 2b) angelenkt ist, daß die Ringdichtung (7) mit ihrer dem Boden der Ringnut (6) abgekehrten (3a) Seite an einer Zylinderfläche (8) anliegt, so daß das Rohrende (3; 3a) und das RohrstUck (2; 2a, 2b) unabhängig von einer Axialverschiebung relativ zueinander abgedichtet sind, daß der als Anschluß ausgebildete Endabschnitt (5; 5a) des RohrstUcks wenigstens eine umlaufende Halterippe (9; 9a) aufweist und daß eine den Schlauch (1) 1«. Bereich zwischen Gelenk (12; 23, 24) der Sperrklinke (13; 13a) und Halterippe (9; 9a) an das RohrstUck druckende Klemmeinrichtung (11; 20) vorgesehen ist.
    2·. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (13; 13a) durch ein Filmgelenk (12) der ein Kugelgelenk (23, 24) mit dem Rohrstück (2; 2a, 2b) verbunden ist.
    3. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (13; 13a) auf ihrer radial äußeren Seite frei zugänglich ist.
    4. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (£; 2a, 2b) mit dem einen Endabschnitt (4) in das Rohrende (3;
    j 3a) und mit dem anderen Endabschnitt (5; 5a) in den Schlauch (1) einführbar und ein die Sperrklinke (13;
    j 15 13a) mit dem Rohrstück verbindender Gelenkann (12; 12a) im Bereich des Spaltes zwischen Rohrende (3;
    j 3a) und Schlauchende etwa radial nach außen geführt
    ist.
    5. Steckkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (13a) auf der dem Hakenrmde (14a) abgekehrten Seite des Gelenkarms (12; 12a) einen schräg auf die Außenseite des in den Schlauch (1) einzuführenden Endabschnitts (5a) des Rohi-stUcks (2a, 2b) gerichteten Sicherungsann (20) als Klemmeinrichtung aufweist, durch den der Schlauch (1) bei am Rohrende (3a) anliegendem Hakenende (14a) der Sperrklinke (13a) an das Rohrstück (2a, 2b) andrückbar ist.
    6. Steckkupplung nanh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Sicherungearms (20) in Richtung auf eine Ringnut (10a* im Rohrstlick (2a, 2b) schwenkbar 1st.
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    7. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenende (14a) eine schräg ssur Außenseite des Röhrendes (3a) verlaufende Innenfläche (22) aufweist.
    8. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringsehulterflache (17a) konisch ist.
    LO 9. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, daj durch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (13) einen den in den Schlauch (l) einzuführenden Endabschnitt (&) des RöhrstUcks (2) schräg nach außen Uberiappenj Entslcherungsarm (18) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2608250A1 (fr) * 1986-12-16 1988-06-17 Peugeot Raccord a fixation rapide

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2608250A1 (fr) * 1986-12-16 1988-06-17 Peugeot Raccord a fixation rapide
EP0275749A1 (de) * 1986-12-16 1988-07-27 Automobiles Peugeot Schnellkupplung

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