DE8400180U1 - Vorrichtung zum Verbinden von vorzugsweise plattenförmigen Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von vorzugsweise plattenförmigen GegenständenInfo
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Description
DtpWng. Stracke DipL-tafl. LoesenbecK
JÖMenbecterSt
18/12
Norbert Rönn, Im Rosenhagen 17, 4902 Bad Salzuflen 5
Vorrichtung zum Verbinden von vorzugsweise plattenförmigen Gegenständen
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Verbinden von vorzugsweise plattenförmigen Gegenständen, wie z.B. Möbelteilen, Innenausbauteilen o.dgi., bestehend aus zwei
Verbindungsteilen, die jeweils an den zu verbindenden Gegenständen
festlegbar und miteinander lösbar verbindbar sind.
Vorrichtungen der in Rede stehenden Art werden beispielsweise beim Zusammensetzen eines aus mehreren Einzelelementen betehenden
Schrankes benötigt. Dabei werden die einander zugewandt liegenden, plattenförmigen Seitenwände von zwei benachbarten
Einzelelementen durch eine Schraubverbindung miteinander verbunden, die aus einer mit Außengewinde versehenen Flanschschraube,
die in eine mit Innengewinde versehene Holsenmutter eingedreht
ist, besteht. Die FVanschschraube und die Hülsenmutter sind jeweils
in einer Bohrung der Seitenwand eingesetzt. Zur Verbindung von zwei Einzelelementen werden normalerweise vier in den Ecken
angeordnete Schraubverbindungen benötigt, üblicherweise stehen zwei benachbarte Einzelelemente in einem Abstand zueinander, der
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durch ein winkelförmiges, zwischen die Seitenwände gesetztes Distanzteil fixiert ist.
Dabei wird ei als besonders nachteilig empfunden, daß das Zusammensetzen eines Schrankes, bedingt durch die Schraubverbindungen
und das Distanzteil,zeitaufwendig und von der Handhabung recht
umständlich ist.
Der vorliegenden Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auf einfache Weise die Verbindung von plattenförmigen Gegenständen
möglich ist, wobei die einzelnen Verbindungsteile besonders kosten
günstig herstellbar sind.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist neuerungsgemäß vorgesehen,
daß ein erstes Verbindungsteil eine dem anderen Verbindungsteil zugewandt liegende Ausnehmung aufweist, in die ein vorspringender
Rastzapfen des anderen Verbindungsteils einrastbar ist.
Durch den Einsatz der neuerungsgemäßen Vorrichtung können die zu
verbindenden Gegenstände durch Zusammenstecken der Verbindungsteile miteinander verbunden werden. Dazu sind keine Werkzeuge erforderlich. Nachdem die Gegenstände lagegerecht aneiηandergestellt
sind, rasten durch weiteres Zusammenführen die Verbindungsteile ein, wozu nur eine mäßige Kraftaufwendung erforderlich ist. Ein
weiterer Vorteil ist noch darin zu sehen, daß keine störenden Durchgangsbohrungen erforderlich sind, da bei einer entsprechenden
Auslegung der Verbindungsteile diese in Sacklöchern festlegbar sind.
In besonders vorteilhafter Weise kann die neuerungsgemäße Vorrichtung auch beim Innenausbau von Wohnräumen für die Vertäfelung von
Wänden und Decken eingesetzt werden. Dazu ist ein Teil in die üblicherweise aus Holzlatten bestehende Unterkonstruktion und das zugeordnete Teil in das Holzbauteil, beispielsweise ein Profilbrett,
ein Wand- oder Deckenpaneel o.dgi., einzusetzen. Dabei ist
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die einfache Demontage besonders hervorzuheben, da oftmals Rohrleitungen verkleidet werden, die aber nachträglich, beispielsweise bei Reparaturarbeiten, Verstopfungen und ähnlichem zugänglieh sein müssen. Selbst bei einer Deckenvert'äfelung ist die
Vorrichtung noch einsetzbar, da die durch das Eigengewicht der Vertäfeiung hervorgerufenen Zugkräfte ohne weiteres von der Rastverbindung aufgenommen werden können.
Sofern die zu verbindenden Gegenstände im Abstand zueinander angeordnet sein sollen» kann durch eine entsprechende Länge der Ver
bindungsteile auf zusätzliche Distanzteile verzichtet werden, da sich beim Zusammenstecken der Verbindungsteile der Abstand selbsttätig einstellt.
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Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß
jedes Verbindungsteil zylindrisch ausgebildet ist und an der der Ausnehmung bzw. dem Rastzapfen gegenüberliegenden Stirnende einen
vorstehenden, im Durchmesser kleiner gehaltenen Einsteckzapfen aufweist. Bei einer derartigen Gestaltung wird zur Befestigung
des Verbindungsteils ein Sackloch mit einem relativ geringen Durchmesser benötigt, wobei durch die zylindrische Ausgestaltung einerseits eine große Anlagefläche und andererseits die Rastverbindung
hinsichtlich ihrer Größe so ausgelegt werden kann, daß auch bei mehrmaliger Montage kein Bruch erfolgt.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestal -tung der vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
. T ein Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen Vorrichtung
in Explosivdarstellung und
• · III·
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Bei dem in den Figuren aufgezeigten Ausführungsbeispiel werden
zwei noch näher erläuterte Verbindungsteile 1,2 in Sacklbcher 3,4 von zwei Platten 5,6 eingesteckt. Die Platten 5,6 sind als
Teilansicht dargestellt und können die Seitenwände von zwei Einzelelementen eines Schrankes darstellen. .Ebenso könnten die
Platten 5,6 Teil einer Wand oder Deckenveftäfelung sein. Das
Verbindungstell 1 ist an der dem Verbindungsteil 2 zugewandt liegenden Stirnseite mit einer Ausnehmung 7 versehen, wie aus
der Fig. 2 erkennbar. An die gegenüberliegende, der Platte 5
zugewandt liegende Stirnseite ist ein vorstehender Einsteck-.) zapfen 8 angeformt, der zur Verbindung der beiden Platten 5,6
in dasSackloch 3 eingesteckt wird. Die Oberfläche des Rastzapfens 8 ist rifit umlaufenden Rillen nach Art eines Dübel gestaltet.
Das weitgehend die Ausnehmung 7 beinhaltende Teil des Verbindungsteiles 1 ist zylindrisch ausgebildet und an der Außenmantelfläche
mit einer umlaufenden Ringnut 9 zwecks Materialersparnis versehen.
Wie aus der Fig. 2 erkennbar, ist die umlaufende Wandung der Aus· nehmung 7 des Verbindungsteiles 1 - im Querschnitt gesehen nach
Art einer Sinuslinie zur Bildung einer Rastnase 10, die im Bereich der öffnung liegt, gestaltet.
Das Verbindungsteil 2 weist an der der Platte 6 zugewandt liegenden Stirnseite einen Einsteckzapfen 11 auf, der in das
Sackloch 4 der Platte 6 einsteckbar ist. Der Einsteckzapfen 11 ist ebenfalls dübeiförmig mit an der Mantelfläche umlaufenden
Rillen gestaltet. Das Verbindungsteil 2 weist im Inneren eine Hohlkammer 12 auf, in dessen Verlängerung der Rastzapfen 7'
liegt. Wie aus den Figuren erkennbar, ist der Rastzapfen 71
ringförmig ausgebildet und an seinem freien Ende mit einer im Durchmesser größeren, umlaufenden Wulst 13 versehen, die im zusammengesteckten
Zustand der Vorrichtung die Rastnase 10 des Verbindungsteils 1 hintergreift. Der Rastzapfen 7' ist mit vier
• · Mil
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vom freien Ende ausgehenden Schlitzen 14 zur Bildung von Raststegen 15 versehen. Durch die Schlitze 14 wird eine Beweglichkeit
der Raststege 15 möglich, so daß beim Zusammensetecken diese zunächst nach innen gedruckt werden und dann zur Hintergreifung
der Rastnase 10 zurückfedern. Der zwischen dem Verbindungsteil 1
und der Wand 6 liegende Teil des Verbindungsteiles 2 ist wiederum
zylinderförmig gestaltet und mit einer umlaufenden Ringnut 16 zur
Gewichtsersparnis versehen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beschreiben die zusammengesteckten Verbindungsteile 1,2 zwischen den beiden Platten 5,6
einen Zylinder mit den beiden umlaufenden Ringnuten 9 und 16.
Im Gegensatz zum dargestellten Ausführungsbeispiel sind jedoch
andere geometrische Formen denkbar. Die neuerungsgemäße Vorrich
tung ist nicht nur in denkbar einfacher Weise zur Verbindung von
zwei Platten 5,6 montierbar, sondern darüber hinaus auch noch besonders kostengünstig herstellbar, da derartige Teile üblicherweise aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Verbinden von vorzugsweise plattenförmigen
Gegenständen, wie z.B. Möbelteilen, Innenausbauteilen o.dgl.,
bestehend aus zwei Verbindungsteilen, die jeweils an den zu
verbindenden Gegenständen festlegbar und miteinander lösbar verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erstes Verbindungs-teil (1) eine dem anderen Verbindungsteil
(2) zugewandt liegende Ausnehmung (7) aufweist, in die ein vorspringender Rastzapfen (7') des anderen Verbindungsteils (2)
einrastbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsteil (1 bzw. 2) zylindrisch ausgebildet ist und
das der Ausnehmung (7) bzw. dem Rastzapfen (7() gegenüberliegenden
Stirnende einen vorstehenden, im Durchmesser kleiner gehaltenen Einsteckzapfen (8) bzw. (11) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einsteckzapfen (8,11) nach Art eines Dübel mit an der Außenmantelfläche
umlaufenden Rillen ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsteil (1,2) an seiner Außenseite eine umlaufende
Ringnut (9,16) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) an der Öffnungsstele eine nach innen vorstehende,
umlaufende Rastnase (10) aufweist.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußere Begrenzung der Ausnehmung (7) im Querschnitt gesehen, nach Art einer Sinuslinie zur Bildung der Rastnase (10) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rastzapfen (71) ringförmig ausgebildet ist, und an seinem freien
Ende eine nach außen vorstehende Wulst (13) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
j f^ Rastzapfen (71) mindestens von seinem freien Ende ausgehende,
sich in Längsrichtung des Verbindungsteils (2) erstreckende Schlitze (14) zur Bildung von Raststegen (15) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oderjmehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsteil (1,2) als
einstückiges Kunststoffspritzgußteil ausgebildet ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8400180U1 true DE8400180U1 (de) | 1984-03-29 |
Family
ID=1333022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8400180U Expired DE8400180U1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von vorzugsweise plattenförmigen Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8400180U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014001546A1 (de) * | 2014-02-07 | 2015-08-13 | Wolfgang Kunzweiler | Steckkupplung |
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- DE DE8400180U patent/DE8400180U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014001546A1 (de) * | 2014-02-07 | 2015-08-13 | Wolfgang Kunzweiler | Steckkupplung |
DE102014001546B4 (de) * | 2014-02-07 | 2017-02-16 | Wolfgang Kunzweiler | Steckkupplung |
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