DE837043C - Akustischer Schallkoerper - Google Patents

Akustischer Schallkoerper

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DE837043C
DE837043C DEP32383D DEP0032383D DE837043C DE 837043 C DE837043 C DE 837043C DE P32383 D DEP32383 D DE P32383D DE P0032383 D DEP0032383 D DE P0032383D DE 837043 C DE837043 C DE 837043C
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DEP32383D
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English (en)
Inventor
Israel Tuszynski
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ISRAEL TUSZYNSKI
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ISRAEL TUSZYNSKI
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/02Resonating means, horns or diaphragms

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)

Description

  • Akustischer Schallkörper Man teilt die akustischen Schallkörper, das sind Schallgeber und Schallempfänger, ein lineare, flächenhafte und räumliche Schallkörper ein.
  • Die wichtigsten linearen Schallkörper sind Saiten, Stäbe und schwingende Luftsäulen. Stäbe werden als dicke Saiten aufgefaBt. Ihre Schwingungsform ist durch die Art der Lagerung bedingt, ihre Frequenz vom Material und der Dicke abhängig. Stäbe können auch transversal schwingen. Stimmgabeln sind als gebogene Stäbe aufzufassen, sie geben besonders reine Obertonarme Schwingungen.
  • Membranen (Trommeln, Pauken) und Platten sind flächenhafte Schallgeber. Sie führen stehende, dbertonreiche Schwingungen aus. Dünne metallische Membranen oder elektrodynamisch erregte Platten werden unter anderem beim Telepihon, .dem Laut-Sprecher und in der Grammophondose angewendet. Gekrümmte Platten sind vorhanden beim Gong und der Glocke.
  • Eine Saite schwingt im Grundton und in Obertönenen t sp rechend.den entstehendenKnotenpunkten. Berührt man eine Saite nur leicht mit dem Finger in der Mitte, ohne sie auf die Unterlage aufzudrücken, und bringt sie z. B. durch Streichen zum Schwingen, so geraten beide Hälften der Saite in Schwingungen, auch wenn sie nur einmal gestrichen wird. Dieser Ton entspricht der Oktave der unverkürzten Saite. Bei niedergedrückter Saite schwingt nur ihre eine Hälfte. Berührt man eine Saite leicht an 1/s, '/4, '/s USW. ihrer Länge, so bilden sich an diesen Stellen Knotenpunkte aus; und! im übrigen Teil der Saite entstehen gleichfalls Knotenpunkte, die '/s, '/4, '/.> usw. der Saitenlänge voneinander entfernt sind. Man erhält damit die Ober- oder Flageolettöne, die dem Dreifachen, Vierfachen, Fünffachen usw. der Frequenz der frei schwingenden Saite entsprechen.
  • Bei der Schwingung einer Membran oder Platte entstehen Knotenlinien, und zwar bei Kreisform Knotenkreise und Knotendurchmesser.
  • Bei allen bisher bekannten zweidimensionalen Schallkörpern, die bei den akustischen Instrumenten in Form von Membranen, Resonanzdecken oder auch offenen Schallkästen verwendet sind, hat das Dledium auf beiden Seiten der nicht schwingenden Fläche die gleiche Dichte, und durch die Schallwirkung wird praktisch im zeitlichen Mittel keine Druckdifferenz im Medium hervorgerufen.
  • Von diesen bekannten Schallkörpern unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß der Schallkörper als ein allseitig geschlossner Hohlkörper ausgebildet ist, bei dem eine Differenz zwischen Innen- und Außendruck besteht. Bei Verdichtung des Mediums im Hohlraum des Schallkörpers ist der Innendruck höher, bei Verdünnung des Mediums ist der Innendruck niedriger als der Außendruck. Wenn bei gleichem Innen- und Außendruck die einander gegenüberliegenden Membranen, die den Hohlraum des Schallkörpers von zwei Seiten begrenzen, nicht gespannt sind, so werden durch die Erhöhung oder Erniedrigung des Innendruckes die Membranen gespannt. Dadurch werden ihre Oberflächen vergrößert, und damit wird ihre Elastizität erhöht. Jede Erregung, die die Membran zum Schwingen bringt, ruft eine Veränderung des im Hdhlraum des Schwingungskörpers eingeschlossenen Volumens und eine Druckänderung hervor.
  • Vorteilhaft werden die Decke und der Boden des Schwingungskörpers durch gewellte Platten aus -Metall oder einem nichtmetallischen elastischen Material hergestellt. Durch diese wellenförmige Formgebung wird die Schwingungsfähigkeit der Membran erhöht. Vorzugsweise werden die Wellen so ausgebildet, daß sie in Abständen verlaufen, die den Abständen der Knotenpunkte einer schwingenden Saite entsprechen. Man erhält dadurch nach der Erfindung Flageolettknotenkreise und dementsprechend Nvellenförmige Schallflächen.
  • Der Innendruck des Schwingungskörpers ist gemäß der Erfindung regelbar, indem durch ein zum Hohlraum des Körpers führendes Ventil das im Hohlraum enthaltene Medium verdichtet oder verdünnt werden kann. Die Decke und der Boden. des Schwingungskörpers sind im gespannten Zustand sphärische Flächen, z. B. Zylinder- oder Kugelflächen.
  • Die Lfibetragung der Schwingungen, z. 13. von SaiteiischNvingttngen auf den Schallk('irl)er, erfolgt vermittels eines Steges, der durch die Saitenschwingungen zu Schwingungen in seiner eigenen Ebene an= geregt tvird.#\'irdliei einem Sclialllcörper nach der Erfindung dieeine --Membran in Schwingungversetzt, so gerät auch das eingeschlossene Medium in Schwingungen,die sich aufdiegegeniiberliegendeMembran übertragen, in der Weise, daß beide Membranen annähernd entgegengesetzt scliwingeii. Deinentsprechend ergeben sich zusätzlich zu den Schwingungen der bekannten flächenhaften Schallkörper beim Erfindungsgegenstand Bewegungen der Knotenlinien, vorzugsweiseKnotenkreise, .senkrecht zur Schwingungsfläche oder parallel und auch senkrecht zur Schwingungsachse. Während also bei den eindimensionalen Saiten die Knotenpunkte und bei den zweidimensionalen Membranen bekannter Schallkörper die Knotenlinien während des Tönens in Ruhe verharren, bewegen sich die Knotenlinien der erfindungsgemäßen Schallkörper schwingend gegeneinander.
  • Die bevorzugte Ausführungsform eines allseitig geschlossenen Schallkörpers nach der Erfindung ist ein Linsenkörper. Für die Linse können die sechs Grundformen der optischen Linse gewählt werden. Die Wandstärke der Decke und des Bodens kann zwecks Abstimmung des Schwingungskörpers verschieden sein. Zur Erhöhung der Klangwirkung können auch zwei oder mehr Schwingungskörper übereinander angeordnet sein, z. 13. als Doppellinsen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt Fig. i die sechs Grundformen des linsenförmigen Schallkörpers im Querschnitt mit Wellen, die Knotenkreise .mit von pinnen nac=h außen zunehmenden Abständen ergeben, Fig.2 eine bikonvexe Schallinse, deren Wellen Knotenkreise mit von innen .nach außen abnehmenden Abständen ergeben, Fig. 3 eine Schallinse für konzentrische Knotenkreise mit gleichbleibendem Abstand und Fig. q eine Schallinse mit spiralförmigenKnotenlinien, z. B. nach einer archimedischen oder logarithmischen Spirale; Fig. 5 und 6 veranschaulichen @in schematischer Darstellung das Verhalten der Schallfläche einer Schallinse beim Spannen durch Verändern- des Innendruckes; ferner zeigt Fig. 7 ein Saiteninstrument nach Art einer Gitarre, Fig.8 einen Querschnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 7, Fig. 9 ein Streichinstrument nach Art einer Geige, Fig. io einen 'Querschnitt nach Linie K-X der Fig. 9, Fig. i i ein Signalhorn, Fig. iia eine abgeänderte Einzelheit, Fig. 12 eine Grammopliondose, Fig. 13 den Hörtrichter und Fig. 14 den Spreclitri4#,hter eines Telephons, Fi,g. 15 einen elektrodynamischen Lautsprecher. In Fig. 5 sind mit i die gestrichelt gezeichneten Schallflächen des Linsenkörpers im urigespannten Zustand bezeichnet, die durch Verdichten des eingeschlossenen Mediums, beispielsweise durch Aufpumpen mittels eines Ventils 4, in die gespannte gewölbte Form 2 gebracht werden. Wird -der in ein Saiteninstrument eingesetzte Schallkörper durch Spannung der Saiten belastet, so nehmen die gewölbten Schallflächen 2 der Fig. 5 durch den durch di,@ Pfeile angedeuteten Druck und Gegetidi-ucl: etwa die Lage 3 nach F ig. 6 ein. Beim Erregen und Tönen scli\cingen die Schallflächen entgegengesetzt zueinander in die Stellungen 3'.
  • Das Ventil 4 kann irgendeine bekannte Ausführung hallen, so daß sich eine besondere Darstellung und Erläuterung erübrigt. Es wird an der jeweils geeigneten Stelle der Schallinse, z. B. am Rand oder am Boden im Bereich der Sc'hwingtingsachse eingesetzt und ist der Einfachheit halber bei den dargestellten Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes fortgelassen.
  • Das in Fig. 7 und 8 dargestellte Saiteninstrument erinnert nach äußerer Gestalt und Spieltechnik an die bekannten Gitarren, Banjos und Mandolinen, unterscheidet sich aber durch die Bauart des Schallkörpers, der eine Schallinse mit harmonisch unterteilten Flächen aufweist. Es ist veranschaulicht, wie die Flageolettknotenpunkte einer Saite 5 auf die Meinbrati 6 zwecks Ausbildung der Knotenkreise übertragen sind, d. h. es wird der Klangeffekt des linearen Schallgebers (Saite 5) auf die Schallflächen des räumlichen Schallkörpers (Schalllinse 7 in Fig. 8) in harmonischen Teilungen übertragen.
  • Die Schallinse 7 ist in an sich bekannter Weise in einen he:onanzkörper 8 eingebaut. Das im Körper 8 tinterlialli der Schallinse 7 enthaltene Luftvolumen ergibt eine Verstärkung der Körperschwingungen.
  • Hei der in Fig.9 und io dargestellten Geige ist die Schallinse io auf einen Balken 12 aufgesetzt, in ähnlicher @'cise wie die Schalldose einer bekennten Jazzgeige auf einem Holzgerüst befestigt ist.
  • Bei den :lliweiiclungsbeisliielen der Fig. i i bis 15 sind die einfachen Membranen der bekannten Vorrichtungen durch Schallinsen nach der Erfindung ersetzt. hie Vorrichtungen selbst können irgendeine bekannte Bauart hallen und sind deshalb nicht näher erläutert.
  • In Fig. i i sind die beiden Schallflächen 13, 1,4 der Schallinse durch die Schwingungsachse 15 des Erregers fast miteinander gekoppelt. Gegenüber einer einfachen Membran wird dadurch der Schalleffekt verstärkt. In Fig. i i a haben die beiden Membranen i3', 1-l' der Schallinse verschiedene \V:iiidstiirken, und die Scliwingungsach-se 15 ist nur an der einen Nteinbran 13' befestigt. Während bei den bekannten Signalhupen die Membran in mehreren Teilen schwingt, also unmelodische Teiltöne liefert, wird nach der Erfindung, hervorgerufen durch die 'harnionische Sohallflächenteilung, ein melodischer Klang erzeugt.
  • Bei einer Gi-aniinoP'liondose, von der Fig. 12 ein Beispiel zeit. N\ ird außer der erwähnten Verbesserung des Klanhefiektes noch eine höhere Empfindlichkeit der Abtastnadel erreicht, da der Nadelarm 15 infolge der Elastizität der Schallfläche nicht nur senkrecht zur Schallfläche, sondern in gewissem Grade auch in der Nadelrichtung schwingen kann. Zur Verstärkung der Schwingungen der Schallflächen ist iin Innern der Schallinse 16 in der Schwingungsachse eine an beiden Schallflächen abgestützte Feder z*7 angeordnet.
  • Bei dem Telephon der Fig. 13 wird die Schalllinse 18 durch Federn i9 frei schwingend gehalten. In Fig. 14 ist eine Schallinse 2o anderer Form ein-. gespannt. Außerdem ist in der Schallinse 20 wieder' eine Feder 2 i angeordnet.
  • Je nach dem Verwendungszweck kann fiel allen in Frage kommenden Vorrichtungen die eine oder andere der erläuterten Ausführungsformen und Anordnungen der Schallinse verwendet werden.
  • Dies gilt auch für Lautsprecher, von denen Fig. 15 nur die allgemeine Anordnung veranschaulichen soll. Da alle bekannten Lautsprecher Eigenschwingungen besitzen, ist es nicht möglich, mit einem einzigen Lautsprecher eine naturgetreue Wiedergabe von Musik zu erreichen. Jeder Lautsprecher bevorzugt immer bestimmte Schwingungszahlen. Daher werden für das Erreichen guter Wiedergabe sehr oft mehrere Lautsprecher mit verschiedenen Eigenschwingungen kombiniert (meist ein Lautsprecher für 'hohe und einer für tiefe Töne). Dieser Effekt wird nach der Erfindung durch die beiden harmonisch aufgeteilten Schallflächen der Schallinse erreicht. Man kann natürlich auch vorteilhaft einen Schallkörper nach der Erfindung mit einem elektrischen Tonabnehmer versehen.
  • In der Ausbildung der Schallkörper sind im Rahmen der Erfindung die verschiedensten Kombinationen und Änderungen der Einzelheiten möglich.
  • Man kann z. B. einen Schallkörper gemäß der Erfindung auch für elektrodynamische Schallerzeugung benutzen oder auch für physikalische Zwecke, z. B. als Schallscheinwerfer, verwenden, wobei eine Schallfläche der Linse als parabolische Spiegelfläche ausgebildet ist.
  • Ebenso können die Schallkörper nach der Erfindung bei Ultraschall Verwendung finden.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schallkörper für akustische Instrumente, ,dadurch .gekennzeichnet, daß er als allseitig geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist, bei dem eineDifferenz zwischen Innen- undAußendruck besteht.
  2. 2. Schallkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendruck durch Verdichtung des im Hohlraum des Schwingungskörpers enthaltenen Mediums gegenüber dem Außendruck erhöht ist.
  3. 3. Schallkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß der Innendruck durch Verdünnung des im Hohlraum enthaltenen Mediums gegenüber dem Außendruck erniedrigt ist.
  4. 4. Schallkörper nach Ansprüchen i bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendruck über ein Ventil regelbar ist.
  5. 5. Schallkörper nach,Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke oder der Boden des Schwingungskörpers oder beide Begrenzungswände im gespannten Zustand die Form einer konvexen oder konkaven sphärischen Fläche haben.
  6. 6. Schallkörper nach Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß er Linsenform hat.
  7. 7. Schallkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß innen eine gegen die beiden Schallflächen abgestützte Feder (17) eingesetzt ist. B.
  8. Schallkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen oder nichtmetallischen elastischen Schallflächen des Hohlkörpers gewellt sind.
  9. Schallkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallflächen des Hohlkörpers proportional der Lage der Obertonknotenpunkte einer schwingenden Saite durch Knotenlinien in harmonische Schallflächen aufgeteilt sind. io.
  10. Schallkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß seine Schallflächen verschieden stark sind. i i.
  11. Schallkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schallfläche außen als Hohlspiegelfläche ausgebildet ist und somit gleichzeitig als Schallstrahler und Lichtstrahler wirkt.
  12. 12. Akustisches Instrument, z. B. Signalhorn oder Lautsprecher, mit einem Schallkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsachse des Erregers mit einer oder mit beiden Schallflächen direkt gekoppelt ist.
  13. 13. Schallkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem nichtmetallischen Hohlkörper eine Schallfläche ganz oder teil-. weise aus einem Material hoher Permeabilität besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008008222A1 (de) 2008-02-08 2009-08-20 Tobias Wagner Saiteninstrument
DE102014016431A1 (de) * 2014-11-09 2016-05-12 Tilmann Fuchs Vorrichtung zur Beeinflussung von Schwingung und Klang von Saiteninstrumenten

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008008222A1 (de) 2008-02-08 2009-08-20 Tobias Wagner Saiteninstrument
DE102008008222B4 (de) * 2008-02-08 2009-11-26 Tobias Wagner Saiteninstrument
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