DE837022C - Combined normal and fine seed wheel - Google Patents
Combined normal and fine seed wheelInfo
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- DE837022C DE837022C DEA3652A DEA0003652A DE837022C DE 837022 C DE837022 C DE 837022C DE A3652 A DEA3652 A DE A3652A DE A0003652 A DEA0003652 A DE A0003652A DE 837022 C DE837022 C DE 837022C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/08—Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
- A01C7/12—Seeders with feeding wheels
- A01C7/121—Seeders with feeding wheels for sowing seeds of different sizes
- A01C7/122—Seeders with feeding wheels for sowing seeds of different sizes using more than one feeding wheel; using double-run feeding wheels
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Sowing (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)(WiGBl. P. 175)
AUSGEGEBEN AM 17. APRIL 1952ISSUED APRIL 17, 1952
A 3652 IU145bA 3652 IU145b
Bei Sämaschinen wurden bisher die unterschiedlidlien Aussaatmengen entsprechend den verschiedenen Samenarten dadurch erzielt, daß Särädern, welche das Saatgut aus einem gemeinsamen Yorratskasten herausfördern, verschiedene Umdrehungsgeschwindigkeiten erteilt werden können. Die Säräder haben am Umfang Nocken, die das Saatgut mehr oder weniger zwangsläufig mitnehmen, und sind in Sägehäusen am Vorratskasten gelagert. Bei langsamen Umdrehungsgeschwindigkeiten wird wenig, bei schnelleren entsprechend mehr gefördert.In the case of seed drills, the different eyelids have so far been used Sowing rates according to the different types of seeds achieved by the fact that sowing wheels, which convey the seeds out of a common storage box, different speeds of rotation can be granted. The seed wheels have cams on the circumference that more or less inevitably take the seed with them, and are stored in seed housings on the storage box. At slow rotational speeds is less promoted, and correspondingly more for faster ones.
Diese unterschiedlichenUmdrehungen werden der Säwelle, auf welcher die Säräder angeordnet sind, durch ein Übersetzungsgetriebe übermittelt. Je größer die Anzahl der Geschwindigkeitsstufen des Übersetzungsgetriebes ist, desto verwickelter ist dessen Aufbau. Es wird teurer und schwerer. Deshalb sjnd bei solchen Sämaschinen sog. Feinsäräder zum Einbau vorgesehen, die noch bedeutend ge- ao ringere Mengen feinen Saatgutes auszustreuen gestatten, als dies mit normalen Särädern möglich ist. Das Übersetzuogsgetriebe kann dann für weniger Geschwinidigkeitsabstufungen konstruiert werden und ist in der Konstruktion einfacher. Nachteilig as ist aber, daß die Feinsäräder von Fall zu Fall besonders eingebaut werden müssen, wobei zuvor die normalen Säräder auszubauen sind. Außerdem sind Füllstücke nötig, da die Feinsäräder bedeutend schmaler sind und der Breitenunterschied gegenüber den normalen Särädern im Sägehäuse ausgeglichen werden muß. Außerdem verteuern die Feinsäräder und Füllstücke die Maschine.These different rotations become the Sowing shaft on which the sowing wheels are arranged, transmitted through a transmission gear. Ever the greater the number of speed steps of the transmission, the more intricate it is its structure. It gets more expensive and harder. That is why there are so-called fine seed wheels on such seed drills intended for installation, which allow significantly smaller quantities of fine seeds to be spread, than is possible with normal seed wheels. The gearbox can then be used for less Speed gradations can be constructed and is easier to construct. Disadvantage as is, however, that the fine seed wheels must be specially installed from case to case, with the normal seed wheels are to be removed. In addition, filler pieces are necessary because the fine seed wheels are important are narrower and compensate for the difference in width compared to the normal seed wheels in the seed housing must become. In addition, the fine seed wheels and fillers make the machine more expensive.
Diese Nachteile werden durch den Erfindungsgegenstand, ein kombiniertes Normal- und Feinsä- rad, behoben. Die wesentliche Eigenart des korn-These disadvantages are due to the subject matter of the invention, a combined normal and fine rad, fixed. The essential peculiarity of the grain
1 linierten Xormal- und Feinsärades besteht darin, daß es aus zwei einzelnen nebeneinander im Sägehäuse angeordneten Särädern verschiedener Breiten und Nockengrößen besteht, wobei das schmalere Särad in bekannter Weise mittels Feder und Nut in der Welle mit dieser fest verbunden ist und kleinere Nocken hat, während das breitere Särad mit größeren Nocken nicht mit der Welle starr verbunden ist, sondern eine Kupplungsvorrichtung ίο besitzt, die ein Zusammenkuppeln mit dem schmaleren Särad und dadurch mit der Säwelle ermöglicht. Ist das breite Rad mit dem schmaleren Särad bzw. der Säwelle zusammengekuppelt, so wirken beide Räder als Normalsärad. Ist das breitere Särad dagegen abgekuppelt, so nimmt es an der Drehung der Säwelle und des schmaleren Särades nicht teil und wirkt als Füllstück. Die Kupplungsvorrichtung wird zweckmäßig so gestaltet, daß sie bei abgekuppeltem breiterem Särad eine unbeabsichtigte Drehung desselben verhindert, wie diese durch Reibung an dem schmaleren Särad wenigstens zeitweise möglich sein könnte.1 lined xormal and fine seed wheel consists of two individual ones next to each other in the seed housing arranged seed wheels of different widths and cam sizes, with the narrower seed wheel is firmly connected in a known manner by means of a tongue and groove in the shaft with this and smaller Has cams, while the wider seed wheel with larger cams is not rigidly connected to the shaft is, but has a coupling device ίο that a coupling together with the narrower Sowing wheel and thus made possible with the sowing shaft. Is the wide wheel with the narrower seed wheel or When the sowing shaft is coupled together, both wheels act as a normal sowing wheel. Is the wider seed wheel on the other hand, when uncoupled, it does not take part in the rotation of the sowing shaft and the narrower sowing wheel and acts as a filler piece. The coupling device is expediently designed so that it is disconnected when wider seed wheel prevents unintentional rotation of the same, as this by Friction on the narrower seed wheel could at least temporarily be possible.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem das breitere Särad mit dem schmaleren zusammengekuppelt1 werden kann und bei welchem ein Teil der Kupplung in ausgekuppeltem Zustand außerdem als Sperre wirkt, die das unbeabsichtigte Drehen des nunmehr als Füllstück wirkenden breiteren Särades verhindert. Auf ' der gemeinsamen Säwelle α sitzt das schmalere Särad b mit kleineren Nocken, durch die Feder c mit der genuteten Säwelle α fest verbunden, und daneben das breitere Särad d, das keine Keder hat. Beide Säräder b, d haben, parallel zur Mittelbohrung laufend, eine zweite Bohrung e im schmalen Särad und desgleichen / im breiten Särad. Beide Bohrungen e, f haben gleichen Abstand von der Mittelbohrung. Beim schmaleren Särad b ist die Bohrung e an der Außenseite, also nach der Seite des Sägehäuses p zu, auf einen geringeren Durchmesser abgesetzt. Im übrigen ist die Bohrung e im Durchmesser größer als die Bohrung f im breiteren Särad d, welche nur an der Innenseite, wo sich beide Säräder berühren, auf eine kurze Länge den gleichen Durchmesser hat wie die Bohrung e. Beide Bohrungen e, { dienen zur Lagerung des Kupplungsstiftes g, der an der dem schmaleren Särad zugewendeten Seite einen Bund h hat und außerdem mit zwei Rillen i, k versehen ist. Eine Radialbohrung im breiteren Särad d dient zur Aufnahme einer Madenschraube /, die ausgebohrt ist und in ihrer Bohrung eine Feder m umschließt, die auf eine Kugel η drückt. Die Kugel η legt sich jeweils in eine der beidenRillent, k, je nachdem das breitere Särad zusammengekuppelt mit dem schmaleren ist oder nicht, und arretiert somit den Kupplungs'Stift g in der jeweils gewünschten Stellung. Der Bund A des Kupplungsstiftes g verhindert ein Herausschieben des Kupplungsstiftes über das nötige Maß. Ebenso wirkt der auf einen geringeren Durchmesser gebrachte Absatz der Bohrung e. Ist das breitere Särad d abgekuppelt, so wirkt das herausragende Ende des Kupplungsstiftes g als Sperre gegen unbeabsichtigtes Drehen des breiteren Särades d, indem sich dieses Ende gegen die Sägehäusewand p legt.In the drawing, an embodiment is shown in which the wider seed wheel can be coupled together with the narrower 1 and in which part of the clutch also acts as a lock in the disengaged state, which prevents the inadvertent rotation of the wider seed wheel, which now acts as a filler. On 'the common sowing shaft α sits the narrower seed wheel b with smaller cams, firmly connected to the grooved seed shaft α by the spring c , and next to it the wider seed wheel d, which has no piping. Both seed wheels b, d have, running parallel to the central bore, a second bore e in the narrow seed wheel and likewise / in the wide seed wheel. Both holes e, f have the same distance from the central hole. In the case of the narrower seed wheel b , the bore e on the outside, ie towards the side of the seed housing p , is offset to a smaller diameter. Otherwise, the bore e is larger in diameter than the bore f in the wider seed wheel d, which has the same diameter over a short length as the bore e only on the inside, where the two seed wheels touch. Both bores e, { serve to support the coupling pin g, which has a collar h on the side facing the narrower seed wheel and is also provided with two grooves i, k . A radial bore in the wider seed wheel d serves to accommodate a grub screw / which is drilled out and in its bore encloses a spring m which presses on a ball η. The ball η lies in one of the two grooves, k, depending on whether the wider seed wheel is coupled to the narrower one or not, and thus locks the coupling pin g in the respectively desired position. The collar A of the coupling pin g prevents the coupling pin from being pushed out beyond the required extent. The shoulder of the bore e brought to a smaller diameter also acts. If the wider seed wheel d is uncoupled, the protruding end of the coupling pin g acts as a lock to prevent the wider seed wheel d from rotating unintentionally, as this end rests against the seed housing wall p .
Der Kupplungsstift g wird betätigt durch Einführen eines Stiftes in jeweils eine der beiden seitlich offenen Bohrungen e, f. The coupling pin g is actuated by inserting a pin into one of the two laterally open bores e, f.
Claims (4)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA3652A DE837022C (en) | 1950-09-26 | 1950-09-26 | Combined normal and fine seed wheel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA3652A DE837022C (en) | 1950-09-26 | 1950-09-26 | Combined normal and fine seed wheel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE837022C true DE837022C (en) | 1952-04-17 |
Family
ID=6920298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA3652A Expired DE837022C (en) | 1950-09-26 | 1950-09-26 | Combined normal and fine seed wheel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE837022C (en) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP2329703B2 (en) † | 2009-12-03 | 2016-04-13 | Deere & Company | Volumetric metering system |
-
1950
- 1950-09-26 DE DEA3652A patent/DE837022C/en not_active Expired
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