DE835527C - Mittel zum gegenseitigen Verheften von nagelbaren Werkstoffen - Google Patents

Mittel zum gegenseitigen Verheften von nagelbaren Werkstoffen

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DE835527C
DE835527C DEG4910A DEG0004910A DE835527C DE 835527 C DE835527 C DE 835527C DE G4910 A DEG4910 A DE G4910A DE G0004910 A DEG0004910 A DE G0004910A DE 835527 C DE835527 C DE 835527C
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DE
Germany
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staples
stapling
materials
base support
box
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Expired
Application number
DEG4910A
Other languages
English (en)
Inventor
Walther Georgi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTHER GEORGI
Original Assignee
WALTHER GEORGI
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Publication date
Application filed by WALTHER GEORGI filed Critical WALTHER GEORGI
Priority to DEG4910A priority Critical patent/DE835527C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE835527C publication Critical patent/DE835527C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/0023Nail plates
    • F16B15/003Nail plates with teeth cut out from the material of the plate
    • F16B15/0046Nail plates with teeth cut out from the material of the plate from the body of the plate
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/48Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses
    • E04B1/49Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses with self-penetrating parts, e.g. claw dowels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/0023Nail plates
    • F16B2015/0069Nail plates with nails on both sides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Mittel zum gegenseitigen Verheften von nagelbaren Werkstoffen Laie Erfindung hat ein Mittel zum gegenseitigen Verheften von nagelbaren Werikstoffen zum Gegenstand. Es besteht erfindungsgemäß aus einem beidseits mit Heftstiften od. dgl. versehenen, zwischen den miteinander zu vereinigenden Werkstoffen zur Einlage kommenden Grundträger, der je nach den N eiiheftun.gs,hedürfnissen als Band, Streifen, Winkelstuck, Eckfläche usw. gestaltet ist. Breite, Stärke, Werkstoff des Grundträgers sowie Anzahl, Länge, Stärke und Verteilung der dem Grundträger beidseits zugeordneten Heftstifte od. dgl. sollen den jeweiligen Verheftungsbedürfnissen ,angepaBt sein. Zur Verbesserung des Vehhaftens können die Heftstifte od. dgl. mit gewindeähnlichen Einprägungen, Wider'häkchen od. d@gl. versehen sein. Eine Weiterentwidklun,g der Erfindung ist darin zu sehen, daß dem Grundträger ein nach außen frei herausragen-.des Ende belassen ist, welches dem Angriff beim Ablösen des Veriheftungsmittels aus der einen oder anderen oder .beiden VeAieftungglagen dient.
  • Das erfindungsgemäße Mittel zum gegenseitigen Versheften von nagelbaren Werkstoffen kann breiteste Anwendung finden, und zwar überall dort, wo es gilt, Gegenstände aus nagelbaren Werkstoffen fest miteinander zu vereinigen, wobei andererseits aber auch die Möglichkeit verbleiben soll, diese Gegenstände wieder voneinander zu lösen. Das neue Verheftungsmittel tritt nach seiner Anwendung nach außen nicht in Erscheinung. Die Verheftung ist nicht nur eine wirklich gute und dauerhafte, sondern das erfindungsgemäße Mittel hat auch die Eigenschaft, daß es den zu verheftenden Werkstoff schont. Mit dem neuen Mittel ist die Verheftung schnell und mühelos durchführbar; auch kann es immer wieder verwandt werden, zumal es als einheitlich und als ein Ganzes gestaltetes Verheftungsmittel nicht in Verlust geraten kann.
  • Das erfindungsgemäße Verheftungsmittel hat aber auch die Eigenschaft, daß man die über dieses Mittel verhefteten Gegenstände leicht und schonend wieder voneinander lösen kann, wozu es lediglich eines'wenig Kraft erfordernden Hochreißens des Grundträgers des Verheftungsmittels !bedarf. Uni diesen Ablösvorgang schon vorzubereiten, ist dem Grundträger ein nach außen frei herausragendes Ende :belassen. Über dieses freie Ende ist der Grundträger sofort erfaßbar, und man bekommt es über dieses Erfassungsende in die Hand, das Verheftungsmittel aus der einen oder anderen oder leiden Verheftungslagen abzulösen bzw. zu befreien. Dieser A.blösevongang schont sowohl das Verheftungsmittel als auch den Werkstoff, @in den dieses Mittel eingetrieben war.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Abb. i eine Seitenansicht, Abb. 2 und 3 Draufslchten, Abb.4 die Anwendung des neuen Verheftungsmittels bei einer mit Deckel zu verschließenden Kiste.
  • Das erfindungsgemäße Mittel zum gegenseitigen Verheften von nagelbaren Werkstoffen besteht aus einem beidseits mit Heftstiften i od. dgl. versehenen, zwischen den miteinander zu vereinigenden Werkstoffen zur Einlage kommenden Grundträger 2. Dieser Grundträger-2 ist nach dem Ausführungsbeispiel als Band oder Streifen gestaltet, er kann aber auch ein Winkelstück, Eckfläche usw. je nach den jeweiligen Verheftungsbedürfnissen sein. Breite, Stärke, Werkstoff des Grundträgers, sowie Anzahl, Länge, Stärke und Verteilung der dem Grundkörper 2 beidseits zugeordneten Heftstifte i od. dgl. sind den jeweiligen Verheftungsbediürfnissen angepaßt. Abb. 2 und 3 zeigen dieses beispielhaft auf. Die Stifte i können dem Grundträger 2 angenietet oder angepreßt sein, man kann diese Heftstifte aber auch durch Auslappung aus dem Materialdes Grundträgers 2 schaffen, wie es bei den Grundträgern nach Abb. 2 und 3 geschehen ist. Die Heftstifte sind zuz Verbesserung des Verhaftens mit gewindeähnlichen Einprägungen 3 versehen.
  • Dem Grundträger 2 ist ein nach außen frei herausragendes Ende 4 belassen, welches man nach der Verheftung denn zu verheftenden Gegenstand so anlegt, daß es nicht stört. Das Bild nach Abb. 4 zeigt die _1n@lendung des neuen Veflheftungsmittels bei einer mit Deckel 5 zu verschließenden Kiste 6. Vorzugsweise verfährt man d abeiderart, daß man den Grundträger 2 über ,die Stifte i mit dem Rand der Kiste 6 erst leicht verheftet, und zwar ringsherum. Alsdann legt man den Kistendeckel ordnungsgerecht auf und treibt diesen mit leichten Schlägen auf die ihm zuliegenden Heftstifte i auf. Alisdann erfolgt der endgültige Eintrieb der Nägel i in den Kistenrand und in den Deckel durch weiteres gleichmäßiges Bethämmern des Kistendeckels.
  • Das Ablösen des Kistendeckels geht wie folgt \-or sich. Nach Erfassen des freien Endes 4 des Grundträgers 2 mit einem geeigneten Werkzeug reißt man dieses Ende hoch, was zur Folge bat, daß sich die der Kiste zuliegenden Stifte 1 aus dem Rand derselben ablösen. Es zeigt sich hierbei, daß der Kistenrand nicht splittert und seine ursprüngliche Glätte behält. Das neue N'erbeft,ungsmittel bleibt am Kistendeckel 5. Bei weiterer Verwendung der Kiste braucht alsdann der Deckel nur wieder ordnungsgerecht aufgelegt zu werden, worauf sodann die dem Kistenrand zuliegenden Heftstifte durch Behämmerung des Kistendeckels in den Kistenrand eingetrieben werden.

Claims (4)

  1. PATI;NTANSPBÜCilF: i. Mittel zum gegenseitigen X'erheftell von nagelbaren Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem beidseits mit Heftstiften od. dgl. versehenen, zwischen den miteinander zu vereinigenden Werkstoffen zur Einlage kom-Inenden Grundträger besteht, der je nach den Verheftungsbedürfnissen als Band, Streifen, Winkelstück, Eckfläche usw. gestaltet ist.
  2. 2. Mittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeidhnet, daß Breite, Stärke, Werkstoff des Grundträgers sowie Anzahl, Länge. Stärke und Verteilung der dem Grundträger beidseits zugeordneten Heftstifte od. dgl. den jeweiligen Verheftungsbedürfnissen angepaßt sind.
  3. 3. Mittel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, @daß die Heftstifte od. dgl. zur Verbesserung des Verhaftens mit gewindeähnkdhen Einprägungen, Widerhäkeben od. dgl. versehen sein können.
  4. 4. Mittel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Grundträger ein nach außen frei herausragendes Ende belassen ist, welches dem Angriff beim Ablösen des Verheftungsmittels aus :der einen oder anderen oder beiden Verheftungsdagen dient.
DEG4910A 1950-12-28 1950-12-28 Mittel zum gegenseitigen Verheften von nagelbaren Werkstoffen Expired DE835527C (de)

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DE835527C true DE835527C (de) 1952-04-03

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DE (1) DE835527C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10352346B2 (en) * 2016-08-12 2019-07-16 GM Global Technology Operations LLC Integrated amalgamation carrier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10352346B2 (en) * 2016-08-12 2019-07-16 GM Global Technology Operations LLC Integrated amalgamation carrier

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