DE835069C - Verfahren und Vorrichtung zur Dampferzeugung in Fluessigkeitswirbelbremsen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Dampferzeugung in Fluessigkeitswirbelbremsen

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DE835069C
DE835069C DEP22908A DEP0022908A DE835069C DE 835069 C DE835069 C DE 835069C DE P22908 A DEP22908 A DE P22908A DE P0022908 A DEP0022908 A DE P0022908A DE 835069 C DE835069 C DE 835069C
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DE
Germany
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brake
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DEP22908A
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English (en)
Inventor
Otto Haecker
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Carl Schenck AG
Original Assignee
Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/16Rotary-absorption dynamometers, e.g. of brake type
    • G01L3/20Rotary-absorption dynamometers, e.g. of brake type fluid actuated

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Dampferzeugung in Flüssigkeitswirbelbremsen Es ist bekallnt, die von Flüssigkeitswirbel bremsen aufgenommene Leistung in Dampf überzuführen und auf diese Weise teilweise zurückzugewinnen. Bei der bekannten Ausführungsform dieser Bremse mit am Rotor und Stator angeordnuten Taschen wird der Dampf in der Nähe der Drehachse abgezogen, weil an dieser Stelle keine Flüssigkeit vorhanden ist infolge der auftretenden Fliehkraft. Trotzdem läßt es sich nicht vermeiden, daß Flüssigkeit mitgerissen wird,die in einem nachgeschalteten Dampfsammler ausgeschieden wird.
  • Fs ist ferner l>ekannt, aus dem wirksamen Teil der Flüssigkeitswirbellbremse ein ausgesprochenes Dampfflüssigkeitsgemisch dadurch abzuführen, daß die Abzugskanäle nicht nahe der Drehachse, sondern etwa im Wirbelzentrum der Bremse angeordnet sind.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung wird das aus dem Wirbelzentrum abgezogene Flüssigkeitsdampfgemisch vorteilhaft unmittelbar in der gleichen Flüssigkeitswirbelbremse zentrifugiert und die hierbei vom Dampf abgeschiedene heiße Flüssigkeit in die Bremse zurückgeführt, so daß nur der als Dampf die Bremse verlassende Flüssigkeitsanteil in der Bremse ersetzt zu werden braucht und ferner die Anordnung eines hesonderen, von der Bremse getrennten Dampfsammlers zum Zwecke der Flüssigkeitsabscheidung sich erübrigt.
  • Nach einem weiteren NIerkmal der Erfindung wird die in der Bremse ausgeschiedene heiße Flüssigkeit einer abermaligen Zentrifugierung elenfalls zweckmäßig in der gleichen Bremse unterworden, bevor sie aus der Bremse unter dem Druck der I)ampferzeugung regelhar abgeleitet wird.
  • Schließlich wird nach der Erfindung die zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung, also die besonders gebaute Flüssigkeitswirbelbremse, in einem als Dampfkessel wirkendem Gehäuse eingebaut, um nach einem weteren merkmal der Erfindung den in der Bremse erzeugten Dampf zur Aufrechterhaltung eises erhöhten Druckes um die gesamte Bremse herum zu führen.
  • An Hand zweier Ausführungsbeispiele sei das Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung des näheren erläutert.
  • Abb. 1 zeigt einen Längssclinitt durch eine Flüssigkeitswirbelbremse, bei der in neuartiger Weise das gesamte Gehäuse mit dem Rotor umläuft, wogegen der Stator im Innern auf einer feststehenden Achse angeordnet ist.
  • Abb. 2 zeigt im gleichen Schnitt die Anordnung der Flüssigkeitsbremse nach Abb. I in einem als Dampfsammler w wirkenden besonderen Gehäuse.
  • Mit I ist in beiden Abbildungen das Gehäuse der Bremse bezeichnet, mit welchem die umlaufenden Teile 2 und 3 (also Rotor) fest verbunden sind und die in bekannter NVeise mit taschenartig kranzförmig angeordneten Aussparungen 4 und 5 versehen sind. Zwischen den umlaufenden Teilen 2 und 3 liegt der feststehende Teil (Stator) mit den gleichartigen Taschen 6. Am Gehäuse I ist ferner der Kupplungsflansch 7 (Abb. 1) zur Kupplung mit dem zu prüfenden Motor angeordnet. Es läuft also das Gehäuse 1 mit den Teilen 2 und 3 mit der Welle des zu prüfenden Motors um.
  • Nach der Erfindung schlieren sich an das Gehäuse 1 weitere Gehäuse 8 und 10 an, die die Sammelräume 9 und 11 (Abb. I und 2) einschließen. Die Sammelräume 9 und 1 1 laufen mit dem Gehäuse um, da die Teile 8 und 10 am Gehäuse 1 angeflanscht sind. Nach der Erfindung wird im Raum 9 das aus den Kanälen 17 abziehende Flüssigkeitsdampfgemisch durch Zentrifugieren getrennt und die ausgeschiedene heiße Flüssigkeit über die mit Ventil versehene Bohrung 20 in den Raum 1 1 übergeflihrt, wo sie ebenfalls unter der Wirkung ,der gleichen Fliehkraft durch ein oder mehrere Schöpf- oder Schälrohre 12 in der von Zentrifugen bekannten Weise abgeschöpft und über das Rohr 15 aus der Bremse abgeführt wird.
  • Der als Zentrifuge wirkende Sammelraum 1 1 wird durch die feststehende Hohlwelle 13 mit der feststehenden Stirnwand 14 nach außen abgeschlossen. An diesem feststehenden Teil ist sowohl das erwähnte Ablaßrohr 15 für die Flüssigkeit als auch das Rohr 16 für den erzeugten Dampf angeordnet.
  • Der im Dampfsammelraum 9 zentrifugierte Dampf verläßt dadurch die Öffnungen 18 nach der l)rehachse zu über die Bohrung 19 die Hohlwelle 13 und durch das erwähnte Rohr t6 die Bremse. um nach der Ausführungsform der Abb. 2 in einen die Bremse unmittelbar umgebenden Kessel 30 geleitet zu werden.
  • I)ie über die Bohrung 20 in den Sammelraum 11 übertretende heiße Flüssigkeit wird durch das Schöpfrohr 12 in regelbarer Menge abgeschöpft.
  • Zu diesem Zweck ist das Rohr 12 mit Hilfe des Hebels 21 in radialer richtung schwenkbar angeordnet. ach der in Abb. I untl 2 gezeichneten Stellung liegt die Öffnung 22 des Schöpfrohres I2 nahe am Außenumfang des Sammelraumes 11, also in ihrer größten Auslage. I)ei der die Flüssigkeit restlos abgeschöpft werden kann. Wird der Handhebel 21 umgelegt, so bewegt sich die Öffnung 22 nach der Drehachse der Bremse zu, weil die Schwenkachse des Rohres 1 2 und die Drehachse der Bremse exzentrisch zueinander liegen; es wird also weniger heißes Wasser regelbaar abgeschöpft bzw. kann eine vollständige Füllung der Bremse beim größten Auslegen des Hebels 21 erreicht werden.
  • Die Frischwasserzufuhr erfolgt zentral durch das Rohr 23 innerhalb der Hohlwelle 13. Das Wasser gelangt ülier die Bohrung 24 (Abb. 1 bzw. nach floh. 2 unmittelbar) in den Raum 25 und von dort über die Bohrungen 26 in den äußeren Umfang des wirksamen Bremsraumes.
  • Für die Schmierung der Lager kann eine weitere Leitung 28 (Abb. 1) mit der Bohrung 20 versehen werden (in Abb. 2 nicht dargestellt). I)ie zu den Lagern führenden weiteren Bohrungen sind mit 27 in Abb. I angedeutet.
  • RUTIN die aus dem Wirbelzwntrum über die Kanäle 17 austretenden Flüssigkeitsdampfgemische im Raum 9 noch wirksamer zu zentrifugieren, können im Sammelraum 9 besondere Rippen angeordnet sein, die mit dem Gehäuse 8 umlaufen (nicht gezeichnet).
  • Die Verbindung 20 zwischen den Sammelräumen 9 und 11 kann, wie in Abb. 2 dargestellt, völlig offen oder gemäß Abb. 1 durch ein Ventil verschlossen sein, das sich erst beim Einstellen eines bestimmten Dampfdruckes öffnet. Die Wahl dieser beiden Möglichkeiten hängt von den verschiedenen Benutzungwzwecken der Bremse und des Dampfes sowie von der beabsichtigten Regulierung ab.
  • Durch Anschneiden des im Sammelraum 11 sich bildenden Flüssigkeitsringes mit Hilfe des oder der Schälrohre 12 wird eine sehr feinfühlige Regelung des Bremsmomentes erreicht. Für diese Regelung spielt auch die Menge des in dci- Zeiteinheit zugeführten Wassers eine Stelle, so ilali die Regelung auf zwei verschiedenen Wegen durchgeführt werden kann. In vielen Fällen genügt allein die Regelung durch den Hebel 21. nachdem der Zufluß zur Bremse einmal fest eingestellt ist. I)ie aus dem Rohr 15 austretende Flüssigkeit besitzt eine so hohe Temperatur, daß sie zweckmäßig dem wirksamen Teil der Bremse durch das Rohr 23 wieder zugeführt wird. Sie wird also gemäß der Erfindung im Kreislauf geführt, so daß nur so viel Flüssigkeit ergänzt zu werden braucht. wie tatsächlich in DAmpfform aus der Bremse abgeführt und an anderer Stelle zur Rückgewinnung der Bremsenergie verwendet wird.
  • Der Verbrauch an Flüssigkeit vi rd infolgedessen durch das Verfahren der Erfindung im Vergleich zu den his!her üblichen Bauarten sehr niedrig gehalten. .\n Stelle der nach deii beschriebenen Ausführungsbeispielen verwendeten Flüssigkeitsbremse mit umlaufendem Gehäuse (Umlaufbremse) kann auch jede bekannte Bauart von Flüssigkeitsbremsen mit feststehendeni bzw. pendelnd gelagertem Gehäuse für das Verfahren der Erfindung verwendet und entsprechend umgebaut werden. I)ies bedeutet mit Rücksicht auf die Abb. 1 und 2. daß die Teile 2 und 3 mit den Taschen 4 und 5 feststehen l>zw. pendeln könne, wogegen der Stator, in dem sich die Taschen 6 befinden, als Rotor umlaufen würde. tuch in einem solchen Fall würde der Kanal I7 in gleicher Weise angeordnet werden und in den Sammelraum g münden. dessen Gehäuse 8 in dem gedachten (nicht gezeichneten) Fall dann ebenfalls feststeht. Zur Erzielung der Zentrifugierung des Flüssigkci tsdaml,fgemii;ches können dann in diesem Raum 9 umlaufende i'lügel od. dlg. angeordnet werden. Das in dem anschließenden Raum 11 angeordnete Schöpfrohr müßte entsprechend rotieren, da in dem gedachten Fall das Gehäuse 10 dieses Raumes feststeht.
  • Ntit Bezug auf Abb. 2 hat der dort gezeigte Einbau der gesamten Flüssigkeitsbremse in einen Dampfsammelraum (Damfpkessel) 30 folgende Vorteile: Dadurch, daß die gesamte dampferzeugende Bremse gemäß der Erfindung wieder in einen Dampfraum gesetzt wird, fallen alle bisherigen Schwierigkeiten iii der Abdichtung der Flüssigkeitswirbelbremse mit Dampferzeugung fort.. Die Abidchtung der Bremse spielt bei dieser Anordnung keine Rolle, da das aus der Bremse durch Undichtigkeit entweichende Damffüssigkeitsgemisch in den Kessel 30 gelangt. Dadurch. daß in dem Kessel fast der gleiche l)ruck wie im Innern der Bremse 1 herrscht. wird erheblich weniger Dampfflüssigkeitsgemisch durch die Dichtungen hindurchtreten als bei einem Austritt ins Freie. Entsprechend den früheren bekannten Ausführungen ist es zweckmäßig den aus der Bremse abgezogenen Dampf zunächst einem Sammel raum 35 zuzuführen, der @uch gleichzeitig das aus der Bremse austretende \N'asser aufnehmen kann. I)ieser I)ampfsammelraum kann für sich getrennt angeordnet oder auch unmittelbar nach der Ausführungsform der Abb. 2 einen Teil des Kessels 30 bilden.
  • I)as Gehäuse 30 kann fest angeor(lnet sein und sowohl den umlaufenden als auch den pendelnden Teil der Bremse umschließen.
  • Gemäß der Ausfphrungsform der Abb. 2 wird der Kessel 30 nach rechts durch eine Wand 36 begrenzt. die gleichzeitig zur Aufnahme der Dichtungen 37 ausgebildet ist, um das Innere des Kessels gegen die Lagerstellen 38, 32 und 39 abzudichten. I)as Lager 38 ist in der Wand 34 und ein weiteres Lager 39 in der Stirnwand 40 {des an dem Kessel angeflanschten GEhäuses 41 angeordnet. Das Lager 32 sitzt auf der in eine Nabe auslaufenden Wand 34. Über die Welle 42 wird das gesamte Gehäuse 1 der Bremse mit allen daran angeordneten Teilen. wie sie nach Al)h. I beschrieben sind, angetrieben. Erforderlichenfalls kann der an das Bremsgehäuse 1 auf der gegenüberliegenden, linken Seite angeflanschte Teil 43 (Abb. 2) auf der pendelnden Hohlwelle 13 nochmals gelagert sein, um so die fliegende Lagerung der umlaufenden Teile zusätzlich zu unterstützen.
  • Die Bremsflüssigkeit wird mit Hilfe der Pumpe 44 über die Leitung 23, die Kanäle 25 und 26 in die Bremse eingeführt und einer die Ablußleitung 15 und den Sammelraum 35 mit Abflußrohr 45 ständig in Umlauf gehalten.
  • 1)er erzeugte Dampf gelangt, wie für die Abb. 1 beschrieben, über die Kanäle 17, 9, 18, 19 und I6 in den Sammelraum 35 und von hier über die Bohrungen 46 in das Innere des Dampfkessels 30, umspült dort die darin umlaufende Bremse und tritt nach oben durch das Dampfrohr 47 unter regelharem Druck aus.
  • Der nach Abb. 2 unmittelbar am Kessel 30 angebaute Sammelraum 35 vergrößert die pendelnde Masse, und ebenso können die Flüssigkeitsschwankungen innerhalb dieses Raumes unter Umständen das Meßergebnis beeinflussen bzw. die Al>lesung erschweren. In solchem Fall wird der Sammelraum 35 zweckmäßig vom Kessel 30 getrennt angeordnet bzw. kann auch auf ihn verzichtet werden, wenn die Rohrleitung 16 unmittelbar in den Kessel 30 geführt wird. Eine weitere Abkürzung des Dampfweges ist dadurch möglich, daß unter Wegfall der Leitung 16 der Dampf ununmittelbar aus der Leitung 19 über eine Bohrung an der Stirnwand 33 des Kessels 30 in denselben eingeleitet wird.

Claims (11)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: t. Verfahren zurDampferzeugung in Flüssigkeitswirbelbremsen, insbesondere solchen, bei denen das Gehäuse zugleich als Läufer ausgebildet ist (Umlaufbremsen), wohei einFlüssigkeitsdampfgemisch zweckmäßig aus dem Wirbelzentrum abgezogen und einem Dampfsammelraum zugeleitet wird, dadurch gekennzeiohnet, daß das aus dem Wirbelzentrum abgezogene i)ampfllüssigkeitsgemisch in einer nachgeschalteten. vorteilhaft mit der Bremse umlaufenden Kammer zentrifugiert und die vom Dampf abgeschiedene heiße Flüssigkeit unmittelbar in die Bremse zurückgeführt wird, so daß nur der als Dampf die Bremse verlassende Flüssig'keitsanteil ständig ersetzt zu werden braucht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekeiinzeichnet, daß die Ableitung der heißen, Flüssigkeit durch Zentrifugieren der Flüssigkeit und Abschöpfen des Flüssigkeitsringes erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den erzeugten Dampf ein dem Druck im Innern ,der Bremse nahezu gleicher Dampfdruck auf den Außenwandungen der Bremse aufrechterhalten wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung von zweckmäßig mit der Bremse umlaufenden Kammern (9 und 11) auf der gleichen Bremswelle.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Sammelraum(g) radiale Rippen zur Erzielung einer Schleuderwirkung angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Sammelraum (I I) ein oder mehrere Schöpfrohre angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 l)iS 6. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sammelraum (g) und dem Sammelraum (II) eine mit federbelastendem Ventil versehene Bohrung (20) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der Druck der heißen Flüssigkeit im Sammelraum (11) durch ein Ventil regelbar eingestellt wird.
  9. 0. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch den Einbau einer Flüssigkeitswirbellbremse in ein als Dampfkessel wirkendes Gehäuse (30).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) pendelnd gelagert ist uiid gemeinsam mit <l'em federnden Teil der Bremse zwecks Übertragung des von der Bremse aufgenommenen Momentes auf einen Leistungsmesser schwenkt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10. dadurch gekennzeichnet. daß der innere, in bekannter Weise mit einem oder mehreren Taschenkränzen versehene Teil der Bremse pendelnd gelagert ist. während der äußere Teil als Rotor umläuft. der seinerseits von deni kesselartigen mit dem @endelnden Teil tier Bremse verbundenen Gehäuse (30) umgeben ist.
    Angezogene Druckschriften: Kleinsorge, Fortschritte im Bau von Leistungsprüfmaschinen. MTZ. Jahrg. 10, Sept/Okt.
    1949.
DEP22908A 1948-11-28 1948-11-28 Verfahren und Vorrichtung zur Dampferzeugung in Fluessigkeitswirbelbremsen Expired DE835069C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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