DE834134C

DE834134C - Hollow stone cross rib ceiling

Info

Publication number: DE834134C
Application number: DEM1087A
Authority: DE
Inventors: Georg Weck
Original assignee: Merwe Spezialstein K G
Current assignee: Merwe Spezialstein K G
Priority date: 1949-12-21
Filing date: 1949-12-21
Publication date: 1952-03-17

Description

Hohlsteinkreuzrippendecke Die Erfindung bezieht sich auf eine Hohlsteinkreuzrippendecke, bei welcher Längsrippen formende Hohlsteine und andere, Querrippen formende Hohlsteine auf trägerartige Haltemittel, z. B. Holzlatten, aufgesetzt sind, wobei die Haltemittel zugleich Richtmittel für die Hohlsteine darstellen. nach Patent 809 246. Gemäß der Erfindung ist eine solche Decke in der Weise weiter ausgebildet, daß die Steine die sie tragenden Haltemittel, vorzugsweise Holzlatten, zur Sicherung gegen Seitliches Ausknicken und gegen Verkanten klauenartig umfassen. Es wird dadurch erreicht, daß mit Latten von geringem Querschnitt über große lichte Spannweiten, also bei Anordnung weniger Unterstützungspunkte, große Lasten getragen «erden können. Versuche haben gezeigt, daß Latten von 48 .% 24 nim Querschnitt, die in Abständen von i o cm angeordnet sind, bei einer lichten Spannweite von i,65 m noch bequem eine Last von i 5o kg/m2 aufnehmen können, ohne daß die zulässige Durchbiegung von 1/30o der Spannweite überschritten wird. Die vorzugsweise im Strangpreßverfahren hergestellten, aus Ton gebrannten Hohlsteine tragen also dadurch, daß sie die Latten klauenartig umfassen, wesentlich zur Versteifung der Gesamtanordnung bei. Ohne daß ein Ausknicken befürchtet werden müßte, kann das Widerstandsmoment der Latten voll in Rechnung gestellt werden.Hollow stone cross ribbed ceiling The invention relates to a hollow stone cross ribbed ceiling, in which hollow stones forming longitudinal ribs and other hollow stones forming transverse ribs on support-like holding means, e.g. B. wooden slats, are placed, the holding means at the same time represent directional means for the hollow stones. according to patent 809 246. According to the invention, such a ceiling is further developed in such a way that the stones enclose the holding means carrying them, preferably wooden slats, in a claw-like manner to secure against lateral buckling and tilting. It is achieved in that with slats of small cross-section over large clear spans, that is, with an arrangement of fewer support points, large loads can be borne. Tests have shown that slats of 48% 24 n in cross-section, which are arranged at intervals of 10 cm, with a clear span of 1.6 m, can still comfortably carry a load of 150 kg / m2 without the permissible deflection 1 / 30o of the span is exceeded. The hollow stones fired from clay, preferably produced by extrusion, thus contribute significantly to the stiffening of the overall arrangement by encompassing the slats in a claw-like manner. Without having to fear buckling, the section modulus of the slats can be fully taken into account.

Ein weiteres Merkmal der Zusatzerfindung besteht darin, daß die die Längsrippen formenden Hohlsteine mit einer Kopf- oder Kronleiste versehen, dagegen die Querrippen formenden Zwischensteine ohne Kopf- oder Kronleiste sind, und daß die Zwischenräume zwischen den benachbarten Längsrippensteinen und der Rippenraum zwischen und über den benachbarten Querrippensteinen zur Bildung einer Plattenbalkendecke mit Ortbeton ausgefüllt sind. Durch diese Plattenbalkenbildungwird die Tragkraft der Decke wesentlich erhöht. Die Zwischensteine umfassen die sie tragenden Teile gegebenenfalls in derselben gegen Ausknicken sichernden Weise wie die Längsrippensteine. Ein weiteres Merkmal liegt darin, daß die Zwischensteine mindestens um so viel niedriger sind als die die Längsrippen bildenden Hohlsteine, daß die Dicke der über den Zwischensteinen gebildeten Betonplatte mindestens gleich dem Abstand der neutralen Faser von der Deckenoberfläche ist, derart, daß die Platte die in den Längsrippen wirkenden Druckkräfte sicher über die Querrippe hinweg überträgt.Another feature of the additional invention is that the On the other hand, hollow stones that form longitudinal ribs are provided with a head or crown strip the transverse ribs are intermediate stones without a head or crown strip, and that the spaces between the adjacent longitudinal rib stones and the rib space between and above the adjacent cross rib stones to form a plate beam ceiling are filled with in-situ concrete. This T-bar formation will the load-bearing capacity of the ceiling is significantly increased. The intermediate stones encompass those supporting them If necessary, parts in the same manner to prevent buckling as the longitudinal rib stones. Another feature is that the intermediate stones are at least as much lower are than the hollow stones forming the longitudinal ribs, that the thickness of the intermediate stones formed concrete slab at least equal to the distance of the neutral fiber from the The ceiling surface is such that the plate absorbs the compressive forces acting in the longitudinal ribs transfers safely across the transverse rib.

Bei einer Ausführungsform sind die im Strangpreßverfahren hergestellten Zwischensteine an ihren der Querrippe zugewendeten Stirnflächen lotrecht abgeschnitten und weisen auf der Gegenseite eine vorspringende Fußleiste auf, die in Verbindung mit der Fußleiste des gegenüberliegenden Zwischensteines den erforderlichen Raum für die Querrippe bildet.In one embodiment, those are extrusion-molded Intermediate stones cut perpendicularly at their end faces facing the transverse rib and have on the opposite side a protruding baseboard that connects the required space with the baseboard of the opposite intermediate stone for the cross rib.

Bei der Bauart nach dem Hauptpatent waren noch auf der Stempelpresse herzustellende. Zwischensteine vorausgesetzt. Die stranggepreßten Zwischensteine sind demgegenüber billiger; sie lassen sich so lang schneiden, daß der in dem Raum über ihnen gebildete Plattenbalkengurt jede gewünschte Breite erhalten kann, während die auf der Stempelpresse hergestellten flachen Querrippen- oder Zwischensteine nur einen entsprechend schmalen Querrippenobergurt ergaben. Die auf der Strangpresse hergestellten Zwischensteine lassen sich ohne Schwierigkeit im wesentlichen ebenso lang machen, wie die Längsrippensteine. Beim Pressen auf der Strangpresse lassen sich die Zwischensteine auch mit durchgehenden Hohlräumen versehen. Zweckmäßig weisen die Zwischensteine wabenartig durchgehende Hohlräume auf, die beim Einfüllen des Querrippenbetons ein übermäßiges Eindringen des Betons verhindern, andererseits aber eine gute Verbindung des Rippenbetons mit den Zwischensteinen gewährleisten. Die durchgehenden Hohlräume kleinen Querschnitts können als Rund- oder Vierkantlöcher ausgebildet oder von sonstigem beliebigem prismatischem oder kurvenförmig begrenztem, z. B. ovalem Querschnitt sein.The design according to the main patent was still on the punch press to be produced. Intermediate stones required. The extruded intermediate stones are cheaper on the other hand; they can be cut so long that the one in the room T-bar girder formed over them can be given any desired width while the flat cross-rib or intermediate stones produced on the punch press only resulted in a correspondingly narrow cross-rib top flange. The one on the extruder produced intermediate stones can be essentially the same without difficulty make it long, like the longitudinal rib stones. Leave on the extruder while pressing the intermediate stones are also provided with continuous cavities. Appropriately wise the intermediate stones on honeycomb-like continuous cavities, which when filling the Preventing cross-ribbed concrete from excessive penetration, on the other hand but ensure a good connection between the ribbed concrete and the intermediate stones. The through hollow spaces of small cross-section can be used as round or square holes formed or by any other prismatic or curved border, z. B. be oval cross-section.

Bei einer Ausführungsform der Decke nach dem Patent 809 246 war an der Tragdecke eine Putzdecke in einen Abstand punktweise elastisch aufgehängt. Die Erfindung besteht neben den beschriebenen Merkmalen auch in einer weiteren Ausbildung dieser Anordnung, nämlich darin, daß die die Deckenhohlsteine bei der Montage der Decke nach Art einer Hilfsschalung haltenden trägerartigen Mittel, vorzugsweise Holzleisten, an in der Betondecke befestigten Drahtschlingen aufgehängt sind und gleichzeitig den Putzträger bilden. Zweckmäßig sind die Drahtschlingen abwechselnd unter mindestens einer Latte hindurch und über ein benachbartes, die Längsrippe bewehrendes Zugeisen hinweggeführt.In one embodiment of the ceiling according to patent 809 246, a plaster ceiling was suspended elastically at a distance from the supporting ceiling. In addition to the features described, the invention also consists in a further embodiment of this arrangement, namely in that the carrier-like means, preferably wooden strips, which hold the hollow stones in the ceiling during the assembly of the ceiling in the manner of an auxiliary formwork, are suspended from wire loops fastened in the concrete ceiling and at the same time the plaster base form. The wire loops are expediently passed alternately under at least one lath and over an adjacent pull bar reinforcing the longitudinal rib.

Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele. Fig. i ist ein Querschnitt durch einen Längsrippenstein und Fig.2 eine Stirnansicht eines Querrippen- oder Zwischensteins; Fig. 3 zeigt einen Teilquerschnitt durch die Decke und Fig. 4 .einen zugehörigen Teillängsschnitt; Fig.5 ist eine Teildraufsicht auf die Decke in gegenüber den anderen Abbildungen stark verkleinertem Maßstabe.The drawing shows exemplary embodiments. Fig. I is a cross section through a longitudinal rib stone and Figure 2 is a front view of a cross-rib or Intermediate stones; Fig. 3 shows a partial cross-section through the ceiling and Fig. 4 .ein associated partial longitudinal section; Fig.5 is a partial plan view of the ceiling in opposite the other images on a greatly reduced scale.

Die für die Formung der Längsrippen bestimmten Steine t besitzen in Längsrichtung durch sie hindurchlaufende Hohlräume 2. Auf ihrer Unterseite sind ebenfalls in Längsrichtung verlaufende Nuten 3, 4 angeordnet. Daß die Hohlräume und Nuten in Längsrichtung durchlaufen, hat den Vorteil, daß die Steine ohne Schwierigkeit im Strangpreßverfahren, z. B. aus Ton, hergestellt und gebrannt werden können. Die Steine i besitzen ferner eine sich oben nach außen erweiternde Kopf- oder Kronleiste 5. Im ganzen haben sie derart glockenförmigen Querschnitt, daß die Füße 6 einander benachbarter Steinreihen aneinander anschließen, so daß die von den Steinen gebildeten Längsrippenräume unten geschlossen sind.The stones t intended for the formation of the longitudinal ribs have in In the longitudinal direction through them there are cavities 2. On their underside Grooves 3, 4 also extending in the longitudinal direction are arranged. That the cavities and grooves pass through in the longitudinal direction, has the advantage that the stones without difficulty in the extrusion process, e.g. B. clay, can be made and fired. the Stones i also have a head or crown strip that widens outwards at the top 5. Overall, they have such a bell-shaped cross-section that the feet 6 each other Adjacent rows of stones to one another, so that those formed by the stones Longitudinal rib spaces are closed at the bottom.

Die die Querrippen formenden Hohlsteine 77 bilden Versehlußkappen für die Hohlräume der Hohlsteine i. Auf ihrer Unterseite sind Nuten 8, 9 angeordnet, die den Nuten 3, 4 entsprechen Lind mit diesen in einer Richtung verlaufen, wenn ein Stein 77 vor einen Stein i gesetzt wird. Die Füßc io der Steine 77 sind so ausgebildet, daß einander gegenüberliegende Steine 77 zwischen sich einen am Boden geschlossenen Querrippenraum i 9 bilden.The hollow stones 77 forming the transverse ribs form closure caps for the cavities of the hollow stones i. Grooves 8, 9 are arranged on their underside, which correspond to the grooves 3, 4 and extend with these in one direction, if a stone 77 is placed in front of a stone i. The feet of the stones 77 are designed in such a way that that opposing stones 77 between them a closed on the ground Form transverse rib space i 9.

Bei der Herstellung der Decke werden zunächst trägerartige Haltemittel für die Hohlsteine, nämlich Holzlatten i i, von rechteckigem Querschnitt hochkant auf die Wand aufgelegt -und durch Stützen unterstützt. Die Latten i i sind in solchem Abstand angebracht, daß sie in die Nuten 3, 4 auf sie aufzusetzender Steine i passen, wenn die Füße C2 benachbarter Steinreihen aneinanderstolien. Nuten und Latten sind so bemessen, daß die Latten fest in den Nuten sitzen, also eingespannt sind, soweit sie nicht aus den Nuten herausragen (vgl. Fig. 3).In the production of the ceiling, support-like holding means are initially used for the hollow stones, namely wooden slats i i, with a rectangular cross-section on edge placed on the wall and supported by supports. The slats i i are in such Distance attached so that they fit into the grooves 3, 4 of stones i to be placed on them, when the feet C2 of adjacent rows of stones stumble against each other. Grooves and battens are dimensioned so that the slats sit firmly in the grooves, so are clamped so far they do not protrude from the grooves (see. Fig. 3).

In den von den Steinen i gebildeten Längsrippenräumen 12 sind nahe dem Boden Bewehrungseisen (Zugeisen) 13 beliebiger geeigneter Art und Zahl angebracht, mit denen gegebenenfalls weitere, z. B. zur Aufnahme von Querkräften bestimmte Bewehrungseisen verbunden werden.In the longitudinal rib spaces 12 formed by the stones i reinforcement bars (pull bars) 13 of any suitable type and number are attached near the ground. B. to absorb shear forces certain reinforcing bars are connected.

Je nach dem Abstand, den die Querrippen voneinander haben sollen, wird nach jedem oder je zwei oder mehr Steinen i ein Querstein 77 auf die Latten i i aufgesetzt. Die Anordnung wird so getroffen, daß dabei sowohl die Füße seitlich nebencinanderliegender, als auch die Füße einander gegenüberliegender, zwischen sich den Querrippenraum i 9 bildender Steine aneinander anschließen (vgl. Fig. 4). Nahe dem Boden des Querrippenraumes i 9 wird eine der Bewehrung 1 3 ähnliche Bewehrung 2o angebracht.Depending on the distance that the transverse ribs should have from each other, After each or every two or more stones i, a cross stone 77 is placed on the slats i i put on. The arrangement is made so that both the feet are on the side next to each other, as well as the feet opposite each other, between the transverse rib space i 9 forming stones adjoin one another (see. Fig. 4). Near the bottom of the transverse rib space i 9, one of the reinforcement 1 3 is similar Reinforcement 2o attached.

Die Zwischensteine 77 sind bei dem gezeichneten Beispiel etwa ebenso lang wie die Längsrippensteine i (vgl. Fig. 4), jedoch um so viel niedriger als diese, daß sie von der Deckenoberfläche einen Abstand A haben, der bei dem gezeichneten Beispiel wenig größer ist als die Höhe der' Kronleiste 5 der Längsrippensteine, immer aber mindestens so groß ist, wie der Abstand der neutralen Faser von der Deckenoberfläche. Zugleich mit der Betonfüllung des Rippenraumes i 9 bildet der Beton des Abstandsraumes A einen Plattenquerbalken 22 von großer Tragkraft.The intermediate stones 77 are roughly the same in the example shown long as the longitudinal rib stones i (see. Fig. 4), but so much lower than this that they have a distance A from the ceiling surface, the one drawn Example is slightly larger than the height of the 'crown molding 5 of the longitudinal rib stones, but is always at least as large as the distance between the neutral fiber and the ceiling surface. Simultaneously with the concrete filling of the rib space i 9, the concrete of the spacing space forms A a plate crossbeam 22 of great load-bearing capacity.

Die Holzlatten t 1 sind höher als die Nuten 3, 4 bzw. 8, 9 tief sind. Sie ragen also nach unten aus den Nuten um einen überall gleichen Betrag heraus.The wooden slats t 1 are higher than the grooves 3, 4 and 8, 9 are deep. So they protrude downward from the grooves by the same amount everywhere.

Bei dem gezeichneten Beispiel sind die Latten 1 an der fertigen Decke nach dem Wegnehmen der ursprünglich unter sie gesetzten Unterstützungen durch Drähte 23 gehalten, die jeweils unter zwei Latten t 1 hindurch und über ein Zugeisen 1 3 der Längsrippe geführt sind. Der Draht 23 ist z. B etwa 2 mm dicker Eisendraht, der am Rande der Decke, z. B. an einem Zugeisen, befestigt ist. Durch die beschriebene Führung der Drähte erhält man eine Art Gewebe, in dem die Latten ähnlich festgehalten sind, wie die Schußfäden eines Gewebes durch die Kettenfäden. Wenn die Steine 25 cm breit sind, ist demgemäß eine Aufhängung der Latten in Abständen von 25 cm möglich. Die Drähte können auch so geführt sein, daß sie jeweils nur unter einer Latte hindurch und über die benachbarte Latte hinüber zu dem nächsten Zugeisen geführt sind. Die Schlingen benachbarter Drähte können dabei gegeneinander versetzt sein. Die so geschaffene elastische oder halbelastische Verbindung zwischen der tragenden Beton- oder Hohlsteindecke und den als Putzträgern dienenden Latten 1 1 vermindert die Möglichkeit der Schallschwingungsübertragung in breiten Frequenzbereichen. Die Drähte 23 sind vorzugsweise im Bereich der Querrippen i 9 angebracht.In the example shown, the slats 1 are on the finished ceiling after removing the supports originally placed under them by wires 23 held, each under two slats t 1 through and over a pull bar 1 3 of the longitudinal rib are performed. The wire 23 is z. B about 2 mm thick iron wire, the one on the edge of the ceiling, e.g. B. is attached to a pull bar. Through the described Guiding the wires creates a kind of fabric in which the slats are held similarly are like the weft threads of a fabric through the warp threads. When the stones 25 cm wide, the slats can be suspended at intervals of 25 cm. The wires can also be guided so that they only pass under a lath and are led over the adjacent crossbar to the next pull bar. the Loops of neighboring wires can be offset from one another. The one created in this way elastic or semi-elastic connection between the load-bearing concrete or hollow stone ceiling and the slats 1 1 serving as plaster supports reduce the possibility of sound vibration transmission in wide frequency ranges. The wires 23 are preferably in the area of the transverse ribs i 9 attached.

An den Latten 1 1 ist von unten her eine Berohrung 16 befestigt, auf welche der Putz 17 aufgetragen ist. Wenn keine Putzdecke angebracht werden soll, oder wenn für das Anbringen der Putzdecke nicht sämtliche Latten notwendig sind, lassen sich die Latten nach dem Abbinden der Decke auch herausnehmen und anderweit verwenden. Da sie von den Steinnuten nur umfaßt sind, werden sie beim Herausnehmen nicht beschädigt. Je nach der gewählten Verkleidung der Decke können sämtliche Latten oder nur jede zweite oder jede dritte usw. herausgenommen werden.A tube 16 is attached to the slats 1 1 from below which the plaster 17 is applied. If no plaster ceiling is to be attached, or if not all battens are necessary for attaching the plastered ceiling, the slats can also be removed and otherwise after the ceiling has set use. Since they are only covered by the stone grooves, they are when removed not damaged. Depending on the chosen cladding of the ceiling, all slats or only every second or every third etc. can be taken out.

Claims

PATENT CLAIMS: Hollow stone cross ribbed ceiling according to patent 8o9 246, characterized in that the stones (1, 77) enclose the holding means, preferably wooden slats (1 1), to secure them against lateral kinking and tilting in a claw-like manner.

2. Blanket according to claim 1, characterized in that the Hollow stones (1) that form longitudinal ribs are provided with a top or crown strip (5), on the other hand, the intermediate stones (77) forming the transverse ribs without a head or crown ridge are, and that the spaces (12) between the adjacent longitudinal rib stones (i) and the rib space (19) between and above the adjacent cross ribs (77) are filled with in-situ concrete to form a plate-beam ceiling.

3. ceiling according to claim 1, characterized in that the intermediate stones (77) at least are so much lower than the hollow stones forming the longitudinal ribs (1) that the thickness of the concrete slab (22) formed over the intermediate stones (77) at least is equal to the distance of the neutral fiber from the ceiling surface, such that the plate secures the pressure forces acting in the longitudinal ribs via the transverse rib transmits away.

4. Cover according to one of claims t to 3, characterized in that that the intermediate stones (77) produced in the extrusion process on their the transverse rib facing end faces are cut perpendicularly and on the opposite side one have protruding baseboard (1o), which in connection with the baseboard of the opposite intermediate stone the required space (19) for the transverse rib forms.

5. Cover according to one of claims 1 to 4, characterized in that the Intermediate stones (77) have honeycomb-like continuous cavities, which when filling of the cross-ribbed concrete prevent excessive penetration of the concrete, on the other hand but ensure a good connection between the ribbed concrete and the intermediate stones (77).

6. Cover according to claim 1, characterized in that the intermediate stones (77) in Direction of the longitudinal ribs (1) are essentially as long as the longitudinal rib stones (1).

7. ceiling according to claim 1, characterized in that the ceiling hollow blocks (1, 77) when assembling the ceiling in the manner of an auxiliary formwork supporting beam-like Means, preferably wooden strips (1 1), attached to wire loops in the concrete ceiling (23) are suspended and at the same time form the plaster base. B. ceiling according to claim 7, characterized in that the wire loops (23) alternately under at least through a lath and over an adjacent pull bar reinforcing the longitudinal rib are carried away.