DE822150C

DE822150C - Hollow stone cross rib ceiling

Info

Publication number: DE822150C
Application number: DEM2039A
Authority: DE
Inventors: Georg Weck
Original assignee: Merwe Spezialstein K G
Current assignee: Merwe Spezialstein K G
Priority date: 1950-02-22
Filing date: 1950-02-22
Publication date: 1951-11-22

Description

Hohlsteinkreuzrippendecke Die Erfindung bezieht :ich auf eine Hohlsteinkreuzrippendecke nach Patent 809246 und besteht darin, claß die Längsrippen durch L:ingsrippenstein.e geformt sirnd@, die uni auf ihrer Oberseite herausragende Köpfe höher sind als die Querrippen formende Querrippensteine, wobei diese Köpfe iin wesentlichen rechtkantiger Gestalt sind und einseitig, etwa die halbe Oberseite des Steines in Querrichtung einnehmend, angebracht sind, und wobei beide Arten von Steinen Fußleisten haben, so daß benachbarte Steine bei aneinanderstoßenden Fußleisten zwischen sich einen durch eine Betonrippe auszufüllenden Raum freilassen. Hierdurch wird für eine Decke der erwähnten Art der Vorteil von Längsrippensteinen nutzbar gemacht, die beim Brennen aus Ton gegenüber Steinen mit symmetrisch angebrachten Köpfen eiiiiübl@ich weniger Raum brauchen, weil sie sich dichter übereinander anordnen lassen. Dies ist von um so größerer Bedeutun-, als der Ofenraum in den Ziegeleien immer knapp zu sein pflegt. Vor allem läßt sich die gemäß der Erfindung ausgebildete Decke derart vergießen. daß der zwisclieci den Köpfen der Deckensteine befindliche Beton eine starre Verbindung nach jeder Richtung hin bewirkt, so daß das Tonmaterial der Steinköpfe bei der Berechnung der Deckenfestigkeit mit berücksichtigt werden darf. Durch die Verwendung von Längsrippensteinen mit rechtkantig geformten Köpfen wird weiter das Abziehen der Decke nach dem Vergießen sdhr erleichtert gegenüber der Verwendung von Steinen, deren Köpfe scharfe obere Kanten aufweisen, weil durch die rechtkantige Form die Abziehlatte eine gute, ebene Auflage erhält.Hollow stone cross ribbed ceiling The invention relates to a hollow stone cross ribbed ceiling according to patent 809246 and consists in that the longitudinal ribs by L: ingsrippenstein.e shaped sirnd @, the uni on their upper protruding heads are higher than the Cross-rib stones that form cross-ribs, these heads being substantially more rectangular Shape are and one-sided, about half the top of the stone in the transverse direction engaging, attached, and both types of stones having baseboards, so that adjacent stones with abutting baseboards between them a Leave space to be filled by a concrete rib. This makes for a ceiling of the kind mentioned harnessed the advantage of longitudinal rib stones when burning made of clay compared to stones with symmetrically attached heads eiiiiübl @ me less Need space because they can be arranged closer together. This is from all the more important than the fact that the furnace room in the brickworks is always scarce maintains. Above all, the ceiling formed according to the invention can be potted in this way. that the concrete between the heads of the ceiling stones is a rigid connection effected in each direction, so that the clay material of the stone heads in the calculation the strength of the ceiling may also be taken into account. By using longitudinal rib stones Rectangular shaped heads will continue peeling the ceiling after potting sdhr facilitates the use of stones whose heads are sharp upper Have edges, because the right-edged shape makes the leveling bar a good, level one Edition receives.

Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Köpfe der Längsrippensteine höher sind als der Abstand der neutralen Faser der fertigen Decke von der Deckenoberfläche, wobei die Längsrippensteine auf ihrer Oberseite von der Kante der Seitenfläche nach dem Kopf hin zweckmäßig ansteigen. Hierdurch wird u. a. erreicht, daß die Querkräfte bedeutend besser aufgenommen werden als bei bekannten Bauarten. Eine durch die neutrale Faser gelegte Ebene schneidet den Verguß noch in der Platte, also in größerer Breite als sie die Rippenstege oben haben. Die Verwendung von Längsrippensteinen, deren die Längsrippen bildenden Seitenflächen nach oben gegeneinander geneigt sind, .hat überdies den Vorteil, daß sich die Längsrippen nach oben verbreitern. Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die aufeinander folgenden Längsrippensteine in an sich bekannter Weise um i8o° gegeneinander versetzt sind, derart, daß die Köpfe schachbrettartig abwechselnd auf der einen und auf der anderen Seite stehen und zwischen sich Vergußräume freilassen.Another feature of the invention is that the heads of the Longitudinal rib stones are higher than the distance between the neutral grain of the finished ceiling from the ceiling surface, with the longitudinal rib stones on their Appropriately rise the top from the edge of the side surface towards the head. This will, inter alia. achieved that the transverse forces are significantly better absorbed than with known types. A plane laid through the neutral fiber intersects the potting still in the plate, so in greater width than the rib webs above to have. The use of longitudinal rib stones, the side faces of which form the longitudinal ribs are inclined upwards against each other, .Has moreover the advantage that the longitudinal ribs widen upwards. Another feature of the invention is that the one on top of the other The following longitudinal rib stones are offset from one another by 180 ° in a manner known per se are in such a way that the heads alternate in a checkerboard fashion on one and on the other stand on the other side and leave potting spaces between them.

Schließlich besteht die Erfindung darin, daß bei einer Decke nach dem Patent 809 246 an Stellen negativer Biegungsmomente über Stützwänden zu beiden Seiten der Stützwand, ihr unmittelbar benachbart und mit ihr gleichlaufend, durch gegeneinander gesetzte Querrippensteine je eine normale Querrippe gebildet ist, während im anschließenden Bereich negativen -Momentes bis zur Nullinie weitere Querrippenstei.ne Fuß gegen Stirn aneinatvdergesetzt sind, so daß sie Zwischenräume von halbem Querrippenquerschnitt bilden, deren Vergaß die druckfeste Abstützung der Steine gegeneinander bewirkt.Finally, the invention consists in that after a ceiling Patent 809,246 on locations of negative bending moments across support walls to both Sides of the retaining wall, directly adjacent to it and running at the same time, through cross-rib stones placed against one another each have a normal cross-rib, while in the subsequent area of negative torque up to the zero line further cross rib stones The feet are attached to the forehead so that there are gaps of half the cross-section of the ribs form, the forgetting of which causes the pressure-resistant support of the stones against each other.

Bekannt war es, .im Bereich negativer Momente von durchlaufenden Steineisendecken Steine zu verwenden, die mit ihrer unteren Kante zusammenstießen, im übrigen aber eine breitere, von oben ausfüllbare Fuge zwischen sich frei ließen. Durch die Bauart nach der Erfindung werden auch bei Hohlstein'kreuzrippendecken die Schwierigkeiten, die es bisher machte, negative Momente mit schalungslos-en Decken aufzunehmen ohne sogenannte negative Steine zu verwenden, überwunden.It was known in the area of negative moments from continuous stone iron ceilings To use stones that collided with their lower edge, but otherwise left a wider gap between them that could be filled from above. By the design According to the invention, even with hollow stone cross rib ceilings, the difficulties which so far made it possible to record negative moments with blanket-free ceilings without using so-called negative stones overcome.

Ein Merkmal der Erfindung besteht schließlich noch darin, daß bei Decken der erwähnten Art bei über nicht tragenden Zwischenwänden endenden, z. B. gegeneinander versetzten Querrippen durch Auseinandersetzen der Längsrippensteine über der nicht tragenden Zwischenwand um -deren Wandstärke .ein Balken gebildet ist, über den hinausragend die Querrippe dadurch verlängert ist, daß gegenüber dem Querrippenstoß zwei Querrippensteine statt zweier Längsrippensteine eingesetzt sind, wobei die Bewehrungseisen der Querrippe in der der Zwischenwand folgenden Längsrippe verankert sind. Auf diese Weise wird eine einwandfreie Auflage .der Verankerung der Querrippe und ihrer Bewehrung erzielt.Finally, a feature of the invention is that at Ceilings of the type mentioned ending on non-load-bearing partitions, z. B. Cross ribs offset from one another by separating the longitudinal rib stones A bar is formed above the non-load-bearing partition wall by the wall thickness is, protruding beyond the cross rib is extended in that compared to the Cross ribs two cross rib stones are used instead of two longitudinal rib stones, the reinforcing bars of the transverse rib in the longitudinal rib following the partition wall are anchored. In this way, the anchorage is perfectly supported the transverse rib and its reinforcement achieved.

Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele. Fig. i ist ein Schnitt durch zwei gemäß der Erfindung ausgebildete, aneinandergesetzte Längsrippensteine; Fig. 2 ist eine Teildraufsicht auf eine unter Verwendung der neuen Steine hergestellte Decke; Fig. 3 erläutert eine Stapelmöglichkeit der neuen Steine; Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen Deckenteil mit negativem Biegungsnioment.The drawing shows exemplary embodiments. Fig. I is a section through two longitudinal rib stones formed according to the invention, attached to one another; Fig. Figure 2 is a partial top plan view of one made using the new bricks Ceiling; 3 explains a possibility of stacking the new stones; Fig. 4 shows one Section through a ceiling part with a negative bending moment.

Fig. 5 veranschaulicht den Verlauf der Biegungsmornente in dem in Fig.4 gezeigten Deckenteil; Fig.6 zeigt einen Ausschnitt aus der Darstellung nach Fig. 4 in größerem Maßstahe; Fi,g.7 ist ein Teilschnitt durch einen Querrippenanschluß; Fig.8 ist eine Draufsicht auf den Querrippenanschluß nach Fig.7.Fig. 5 illustrates the course of the bending moments in the in Fig.4 shown ceiling part; 6 shows a section from the representation according to 4 on a larger scale; Fi, g.7 is a partial section through a transverse rib connection; Figure 8 is a top plan view of the cross rib connector of Figure 7.

Der Körper der Längsrippensteine i, die vorzugsweise aus Ton im Strangpreßverfahren hergestellt sind, ist im wesentlichen lioil. Iin Innern des Hohlkörpers sind Längsrippen = angebracht. Zu beiden Seiten weisen die Längsrippensteine Fußleisten 3 lauf, derart, daß aneinand'ergesetzte Steine bei sich berührenden Fußleisten zwischen sich einen mit einer Betonrippe, nämlich einer Längsrippe der Decke, auszufüllenden Zwischenraum 4 bilden. In der Grundfläche der Steine i sind Nuten 5 ausgespart, mit denen sich die Steine passend auf trägerartige Haltemittel, z. B. Holzlatten 6 aufsetzen lassen, die durch die Steine gleichzeitig gegen seitliches .-\tis\veiclten gehalten sind. Die Steine i besitzen Köpfe, die gemäß der Erfindung einseitig angebracht sind. sich aber über die ganze Tiefe des Steines erstrecken. Die Köpfe 7 ragen aus der Oberfläche des Steines heraus: sie nehmen etwa die halle Oberfläche ein. Im Innern der Köpfe sind bei Herstellung der Steine aus Ton Hohlräume 8 angeordnet.The body of the longitudinal rib blocks i, which are preferably made of clay by extrusion is essentially lioil. There are longitudinal ribs in the interior of the hollow body = attached. On both sides, the longitudinal rib stones have baseboards 3 running, in such a way that stones set against one another come together between them when the baseboards touch one another with a concrete rib, namely a longitudinal rib of the ceiling, space to be filled 4 form. In the base of the stones i grooves 5 are recessed with which the stones fit on carrier-like holding means, e.g. B. put on wooden slats 6, which are held against the side by the stones at the same time. The stones i have heads which are attached on one side according to the invention. but extend over the entire depth of the stone. The heads 7 protrude from the Surface of the stone out: they take up about the hall surface. At the inside cavities 8 of the heads are arranged when the stones are made from clay.

Auf den trägerartigen Haltemitteln, z. B. Holzlatten 6 werden die Steine i abwechselnd um i8o gegeneinander versetzt aufgesetzt. Ihre Köpfe 7 ergeben dann, wie Fig. 2 erkennen läßt, ein schachbrettartiges Muster. Die zwischen ihnen freibleibenden Räume werden ebenso wie die Rippenräume ,4 mit Beton vergossen. Damit sind alle Zwischenräume zwischen den Steinen und ihren Köpfen so ausgefüllt, daß die Steine und ihre Köpfe als druckaufnehmende Teile bei der Deckenberechnung berücksichtigt werden können. Der Vergaß zwischen den Steinköpfen bildet zusammen mit diesen eine Platte, die durch die zwischen deii Steinen gebildeten Rippen verrippt ist. Die Seitenflächen der Steine i sind nach oben gegeneinander geneigt. Die oberen Steinflächen i' fallen von den Köpfen 7 nach den Rippen hin il). Der Abstand i der Ansatzkante, längs der die obere Flüche des Steines an: die Seitenfläche anschließt, von der Deckenoberfläche ist größer als der Abstand x' der neutralen Faser von der Deckenoberfläche. Eine durch die neutrale Faser gelegte Ebene schneidet den Vergaß deshalb in einer Breite h, die wesentlich größer ist als die ollere Breite b' der Rippen.On the carrier-like holding means, for. B. wooden slats 6 are the Stones i placed alternately offset from one another by i8o. Their heads 7 surrender then, as shown in FIG. 2, a checkerboard pattern. The one between them The spaces that remain free, like the rib spaces, 4 are cast with concrete. In order to all the spaces between the stones and their heads are so filled that the stones and their heads are taken into account as pressure-absorbing parts in the ceiling calculation can be. The forgetting between the stone heads forms one with them Plate that is ribbed by the ribs formed between the stones. the Side surfaces of the stones i are inclined upwards towards one another. The upper stone surfaces i 'fall from the heads 7 towards the ribs il). The distance i from the starting edge, along which the upper surface of the stone adjoins: the side surface of which The ceiling surface is greater than the distance x 'of the neutral fiber from the ceiling surface. A plane laid through the neutral fiber therefore cuts the forgetfulness in one Width h, which is much greater than the fuller width b 'of the ribs.

Durch die einseitige Anordnung der Köpfe 7 läßt sich beim Brennen Raum sparen, wenn die Steine, wie in Fig.3 angedeutet, so übereinander geschichtet werden, daß jeweils die Köpfe vor kopfstehend angeordiietLii Steinen in dieZwischenräume 4 von Fuß an Fuß angeordneten Steinen greifen.Due to the one-sided arrangement of the heads 7, when burning Save space if the stones, as indicated in Fig. 3, are layered on top of each other be that each of the heads in front inverted angeordiietLii stones Reach into the spaces 4 stones arranged from foot to foot.

Die auf die Trennwände g aufgelegte durc'.ilaufende Decke io nach Fig. 4 weist über der mittleren Stützwand i i einen Bereich B auf, in welchem ein negatives Biegungsmoment herrscht (vgl. Fig. 5). In diesem Bereich verlaufen die durch die Steine i gebildeten Längsrippen zwischen den Trennwänden g. Außer den Längsrippensteinen sind Querrippensteine verwendet, die sich von den Längsrippensteinen im wesentlichen dadurch unterscheiden, daß sie keine Köpfe haben und daß die Fußleisten auf drei Seiten angebracht sind. Überall dort, wo eine Querrippe entstehen soll, wird die Stirnseite einer Folge von Längsrippensteinen mittels der Stirnfläche eines Querrippensteines abgeschlossen. Im Bereich des negativen Biegungsmomentes der Decke nach Fig. 4 bis 6 sind nun gleichlaufend mit der Stützwand i i, zu deren beiden Seiten und ihr unmittelbar benachbart durch gegeneinander gesetzte Querrippensteine 12 und 13 normale Querrippen 14 und 15 gebildet. Über der Zwischenwand selbst sind die Deckensteine so weit auseinandergesetzt, daß über der Stützwand eine starke Betonrippe 16 gebildet wird. Anschließend an die die Ouerrippen 1.4 und 15 bildenden außenliegenden Steinreihen 12 sind im Bereich B des .negativen Biegungsrnonientes weitere Querrippensteine 17 angesetzt, und zwar so, daß jeweils der Fuß des in Richtung von der Wand i i nach den Wänden 9 folgenden Steines gegen die Stirnwand des vorangehenden gesetzt ist. Es entstehen auf diese Weise in der Tiefe eines Querrippensteines entsprechendem Abstand Rippen 18 vom halben Querschnitt der normalen Querrippen, die aber hier nicht als Rippen wesentlich sind, sondern als ein die Druckkräfte zwischen den Steinen sicher übertragender Verguß, so daß die im Bereich des negativen Biegungsmomentes auf der Unterseite der Decke auftretenden Druckkräfte hier ohne Verwendung von Sondersteinen oder sonstiger besonderer Hilfsmittel aufgenommen werden.The continuous ceiling io placed on the partition walls g Fig. 4 has above the central support wall i i an area B in which a negative bending moment prevails (see. Fig. 5). In this area the Longitudinal ribs formed by the stones i between the partition walls g. Except the Longitudinal rib stones are used cross rib stones that differ from the longitudinal rib stones essentially differ in that they have no heads and that the baseboards are attached on three sides. Wherever a cross rib is to be created, becomes the face of a series of longitudinal rib stones by means of the face of a Completed the cross rib stone. In the area of the negative bending moment of the ceiling 4 to 6 are now concurrent with the support wall i i, to the two of them Sides and immediately adjacent to each other by cross-rib stones set against one another 12 and 13 normal transverse ribs 14 and 15 are formed. Are above the partition itself the ceiling stones are so far apart that there is a strong one above the supporting wall Concrete rib 16 is formed. Subsequently to the outer ribs 1.4 and 15 forming outer rows of stones 12 are in area B of the negative bending curve further cross rib stones 17 attached, in such a way that each of the foot of the in the direction from the wall i i after the walls 9 following stone against the front wall of the preceding one is set. In this way, a corresponding structure is created in the depth of a cross-rib stone Distance ribs 18 from half the cross-section of the normal transverse ribs, but here not as ribs are essential, but as one of the compressive forces between the stones safely transferring potting, so that in the area of the negative bending moment Pressure forces occurring on the underside of the ceiling here without the use of special stones or other special aids can be included.

Bei dem Beipiel nach Fig. 7 und 8 endet eine von Querrippensteinen ig gebildete Querrippe 20 über einer Stützwand 21. Die Längsrippensteine 22 sind über der Stützwand 21 so weit auseinandergerückt, daß dort eine starke Betonlängsrippe 23 gebildet wird. Diese ist bei dem gezeichneten Beispiel durch einen Steg 24 mit Bewehrungseisen 25 noch verstärkt. Parallel zu der Zwischenwand 21 verlaufen die normalen, von den Steinen 22 gebildeten Längsrippen 26 der Decke. Die durch die Steine ig gebildete Querrippe 20 ist 111111 über di: Zwischenwand21 und dieRippe23 hinaus bis zuder nächsten Längsrippe 26 dadurch verlängert, daß jenseits der Zwischenwand 21 nochmals zwei einander gegenüberliegende Querrippensteine i<' angebracht sind. Die Bewehrungseisen der Querrippe, und zwar das nach oben abgekröpfte Eisen 27 und das unten liegende Eisen 28 sind bis in die Längsrippe 26 hinein verlängert und in diese r sicher verankert.In the example of FIGS. 7 and 8, one of the cross ribs ends ig formed transverse rib 20 over a support wall 21. The longitudinal rib stones 22 are moved so far apart over the support wall that there is a strong concrete longitudinal rib 23 is formed. This is in the example shown by a web 24 with Reinforcing iron 25 still reinforced. The run parallel to the partition wall 21 normal, formed by the stones 22 longitudinal ribs 26 of the ceiling. The through the Stones ig formed transverse rib 20 is 111111 over di: intermediate wall21 and the rib23 extended beyond the partition wall to the next longitudinal rib 26 21 again two opposite cross rib stones i <'are attached. The reinforcement bars of the transverse rib, namely iron 27 and cranked upwards the iron 28 lying below are extended into the longitudinal rib 26 and anchored securely in this r.

Claims

PAT EN T AN 1 PR CC. n F i. Hahlstein cross ribbed ceiling according to patent 8o9246, characterized in that the longitudinal ribs are formed by longitudinal rib stones which are higher by heads protruding on their upper side than the transverse rib stones forming the transverse ribs. These heads are essentially rectangular in shape and are attached on one side, occupying about half the upper side of the stone in the direction of the building, and both types of stones have skirting boards so that adjacent stones butted against one another; one skirting board between them through a concrete rib Leave space to be filled in.

2. Blanket according to claim i, characterized in that that the heads of the longitudinal rib stones are higher than the distance between the neutral fibers of the finished ceiling from the ceiling surface, with the longitudinal rib stones on top of it Rise at the top from the edge of the side surface towards the head.

3. Blanket according to claim i and 2, characterized in that the successive Longitudinal rib stones are offset from one another by 180 ° in a manner known per se, in such a way that the heads alternate in a checkerboard fashion on one side and on the other Stand side and leave potting spaces between them.

4. Blanket according to claim i to 3, characterized in that there are negative bending moments above supporting walls on both sides of the retaining wall, immediately adjacent to it and running parallel to it, each normal cross rib is formed by cross-rib stones placed against each other is, while in the subsequent area of negative torque up to the zero line further Qu @ errippensteine foot against forehead are put together so that there are spaces between them of half the cross-rib cross-section, the grouting .die pressure-resistant support the stones caused against each other.

5. Ceiling according to claim i to -1, characterized in that at the end of non-load-bearing partition walls, for. B. mutually offset transverse ribs by disassembling the longitudinal rib stones above the non-load-bearing partition wall around whose wall thickness a bar is formed, over which (protruding the transverse rib is extended by the fact that opposite the cross rib joint two cross rib stones are used instead of two longitudinal rib stones, the reinforcing iron of the upper rib in the The following lines are anchored to the partition wall: Reference documents: Swiss Patent No. 2; 975-I.