DE833841C

DE833841C - Injection method

Info

Publication number: DE833841C
Application number: DE1949P0030401
Authority: DE
Inventors: Dr Med Edgar Euler
Original assignee: BERNH DRAEGER; Draegerwerk AG and Co KGaA
Current assignee: BERNH DRAEGER; Draegerwerk AG and Co KGaA
Priority date: 1949-01-01
Filing date: 1949-01-01
Publication date: 1952-03-13

Description

Injektionsverfahren Es ist bekannt, Lösungen mit Injektionsspritzen zu injizieren. Der Kolben der Injektionsspritze wird dabei durch Fingerdruck bewegt. Der Injektionsdruck, d. h. der Druck, unter dem die Injektionsflüssigkeit steht, ist dabei abhängig von dem Fingerspitzengefühl und variiert. Dadurch ergibt sich der Nachteil, daß der Geschwindigkeitseintritt der Injektionsflüssigkeit unterschiedlich ist.Injection method It is known to use solutions with hypodermic syringes to inject. The plunger of the injection syringe is moved by finger pressure. The injection pressure, i.e. H. the pressure under which the injection liquid is, depends on the instinct and varies. This results in the disadvantage that the speed of entry of the injection liquid is different is.

Die Erfindung betrifft ein Injektionsverfahren, das insbesondere für arteriographische und phleho graphische Unterscuhungen geeignet ist, bei denen in die Arterie, Vene oder auch in die Aorta In jektionsösungen, wie z. B. zum Sichtbarmachen der Blutbahenm, injiziert werden. Dabei kommt es darauf an, genau bestimmte Flüssigkeitsmengen in einem genau bestimmten Zeitraum in die Blutabhn zu drücken. Aus der Blutumlaugescwindigkeit kann man z.I3. das Fortschreiten des Kontrastmittels bestimmen und danach die Zeitpunkte einer oder mehrerer aufeinanderfolgender Röntgenaufnahmen festlegen, zu denen das Kontrastmittel an bestimmten Stellen der Blutbahn auftreten müßte. The invention relates to an injection method, in particular is suitable for arteriographic and phlehographic examinations where in the artery, vein or in the aorta injection solutions such. B. to make visible the blood stream, injected. It is important to use precisely defined amounts of liquid to press into the blood draw in a precisely defined period of time. From the blood circulation rate you can e.g. I3. determine the progression of the contrast medium and then the points in time specify one or more consecutive X-rays to which the Contrast media would have to occur at certain points in the bloodstream.

Ferner dient die Appanatur zum Einspritzen von Medikamenten in die blutbahn zu therapeutischen Zwecken. Furthermore, the apparatus is used to inject medication into the bloodstream for therapeutic purposes.

Die Erfindung besteht nun darin, daß die Injektionsflüssigkeit durch einen einstellbaren Gasdruck auf den gewünschten Injektionsdruck gebracht wird. Damit steht die Flüssigkeit stets unter einem Druck, der verhältmsmäßig leicht einstellbar und regulierbar ist. Vorteilhaft wird dabei der Gasdruck während der Injektion konstant gehalten, so daß die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsaustritts aus der Injektionsnadel während der Injektion die gleiche bleibt. The invention consists in that the injection liquid through an adjustable gas pressure is brought to the desired injection pressure. This means that the liquid is always under a pressure that is easily adjustable in terms of behavior and is adjustable. The gas pressure is advantageously constant during the injection held so that the speed of fluid exit from the injection needle remains the same during the injection.

Um zu vermeiden, daß sch in der Injektionsflüssigkeit Gas löst bzw., daß sich Gasblasen dort bilden können, d. h. zur Vermeidung von Luftembolien, kann zwische dem Injektionsmittel und dem Druckgas ein flüssiges Zwischenmedium zur Druckübertfragung eingeschaltet werden. Als derartige Zwischenmedium kann vorzugsweise ein Mittel wie physiologische Kocheal zlösung dienen, das gegebenenfalls ohne Schaden für den Körper mit dem Injektionsmittel in die Blutbahn gelartigen kann. In order to avoid that gas dissolves in the injection liquid or that gas bubbles can form there, d. H. to avoid air embolism a liquid intermediate medium for pressure transmission between the injection medium and the compressed gas be switched on. An agent can preferably be used as such an intermediate medium as physiological Kocheal zlösung serve, if necessary without harm to the Body with the injectable in the bloodstream may be gel-like.

Die Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens können unterschiedlich sein. Eine einfache Bauform ist gegeben, wenn zur Bewegung der Injektionsflüssigkeit ein diese von dem Druckgas bzw. dem Zwischenmedium trennender in einem Zylinder beweglicher Kolben dient. Eine derartige Vorrichtung kann beispielsweise in Form einer Injektionsspritze ausgebildet sein, bei der der Kolben nicht durch eine Stange bewegt wird, sondern einem Gas- oder Flüssigkeitsdruck ausgesetzt ist bzw. von diesem bewegt wird. Die Verbindung zwischen Zylinder und Injektionsnadel kann dabei lösbar und flexibel ausgebildet sein. The devices for performing the method can be different be. A simple design is given when moving the injection liquid a cylinder separating these from the compressed gas or the intermediate medium movable piston is used. Such a device can, for example, in the form an injection syringe, in which the plunger is not through a rod is moved, but is exposed to or from a gas or liquid pressure is moved. The connection between cylinder and injection needle can be detachable and be flexible.

Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Injektionsnadel nicht durch die Spritze bzw. den Konltrastmittelbehälter ,belastet ist. This has the advantage that the injection needle does not go through the syringe or the contrast agent container is loaded.

Weiterhin kann zwischen Zylinder und der Injektionsnadel ein Absperrventil angeordnet sein. Furthermore, a shut-off valve can be installed between the cylinder and the injection needle be arranged.

Nach dem Abnehmen der Injektionsnadel wird nach dem Öffnen des Absp, errventils der Injektionsraum der Spritze in üblicher Weise durch nsaugen der Injektionsflüsigkeit gefüllt.After removing the injection needle, after opening the Absp, errventils the injection chamber of the syringe in the usual way by sucking in the injection liquid filled.

Zur einfacheren Wartung des Gerütes können beide oder eine der den Druckzylinder ahschließenden Stirnflächen abnehmbar sein. For easier maintenance of the device, both or one of the Printing cylinder can be removed from closing end faces.

Um ein einfaches Ausscheiden von Gasen aus einem gegebenenfalls verwendeten Druckzwischenmedium zu erreichen, kann der das Zwischenmedinin aufnehmende Zylinderraum mit einem vorzugsweise an der Zylinderstinfläche angeordneten Entlüftungsventil versehen sein. To make a simple elimination of gases from a possibly used To achieve intermediate pressure medium, the intermediate medium receiving cylinder space with a vent valve, preferably arranged on the cylinder stone surface be provided.

Zum Erzeugen eines konstanten Gasdruckes werden zweckmäßig Druckminderer verwendet, die Gasdrücke eines wechselnden Hockdruckes auf einen, rauch bei unterschiedlichem Hockdruck Gleichbleibenden Niederdruck entspannen. Dabei können ide Druckminderer an Gasdruckleitungen oder auch an Vorratsgasflaschen angeschlossen werden. Eine Vorrichtung, bei der zwischen dem Gasdruck undeer Injektionsflüssikeit ein Zwischenmedium verwandrt ist, besteht in einer einfachen Form darin, daß an einen den gleichbleibenden Druck erzeugenden einstellbaren Druckmind rer ein Behälter zur Aufnhme des Zwischenmediums angeschlossen ist, in dem ein mit dem Injektionszylinder verbundenes Tauchrohr angeordnet ist. Pressure reducers are expediently used to generate a constant gas pressure used, the gas pressures of a changing high pressure on one, smoke at different High pressure Relieve constant low pressure. The pressure reducers can be connected to gas pressure lines or to storage gas cylinders. One Device in which there is an intermediate medium between the gas pressure and the injection liquid is related, consists in a simple form in the fact that to one the constant Pressure-generating adjustable pressure reducer, a container for receiving the intermediate medium is connected, in which a dip tube connected to the injection cylinder is arranged is.

Der Druckminderer mit dem Vorratsbehälter für das Zwischenmedium bildet eine Basueinheit, die z. B. an jeder Druckgasflasche an, geschraubt sein kann. Der Vorratsbehälter des Zwischenmediums kann z. B. aus Glas bestehen, so daß man den Stand der Flüssigkeit erkenen kann. Um das Auftreten von Überdrucken zu vermeiden, können die Druckgas führenden Räume mit einem vorzugsweise einstellbaren, ins Ferei mündenen Überdruckventil versehen sein. Weiterhin können die Druckgas führenden Leitungen mit einem vorzugsweise schnell öffnenden Entlüftungsvetil 1 versehen sein, nach dessen Öffnen der Injektionskdruck schlagartig abfällt.The pressure reducer forms with the reservoir for the intermediate medium a base unit, e.g. B. on each pressurized gas cylinder, can be screwed. Of the Reservoir of the intermediate medium can, for. B. made of glass, so that you can Can recognize the level of the liquid. To avoid the occurrence of overprints, Can the pressurized gas-carrying rooms with a preferably adjustable, in the Ferei opening overpressure valve. Furthermore, the compressed gas can lead Lines should be provided with a preferably quick-opening vent valve 1, after opening, the injection pressure drops suddenly.

Zur Durchführung anteriogrpahischer Unterbuchungen mit Hilfe des neuen Verfahrens werden zweckmäßig verschieden geformte Injektionsadeln verwandt oder kurze Kanülen, die auf ein langes, weites Rohr aufgesetzt sind. um dem KontTastmittel einen möglichst geringen Widerstand zu bieten. Auf diese Art und Weise können schnell größere Mengen eines Kontrastmittels eingespritzt werden. So kann z. B. eine solche Injektionsnadel mit Rohr mit Hilfe eines Olsophagoskops oder Bronchoskops in die Speiseröhre oder Luftröhre des Patienten eingeführt und von dort aus durch die Wand der Speise- bzw. Luftröhre hindurch in die Aorta, Lungenarterie oder sonstige Gefäße eingestocheni werden. Das Kontrastmittel dringt dann im günst-ilgen Wirikel in die blutbahn. Das erfindungsgemäße Verfahren kann naturgemäß auch für alle anderen Injektionen mit Erfolg verwendet werden. Die Erfindung sei an Hand einer Ausführungs, form, die in den Abbildungen dargestellt ist, näher erläutert. To carry out anteriographic sub-bookings with the help of the differently shaped injection needles are expediently used in the new process or short cannulas that are attached to a long, wide tube. around the KontTastmittel to offer the lowest possible resistance. That way you can quickly larger amounts of a contrast medium are injected. So z. B. such Injection needle with tube with the help of an olsophagoscope or bronchoscope into the The patient's esophagus or trachea is inserted and from there through the wall the esophagus or trachea into the aorta, pulmonary artery or other vessels to be stabbed. The contrast agent then penetrates into the favorable wiricle bloodstream. The method according to the invention can naturally also be used for all other injections can be used with success. The invention is based on an embodiment, form, which is shown in the figures, explained in more detail.

Das Gerät besteht ilm wesentlichen aus folgenden Teilen: einer Sauerstoff-Hcohdnck-Flasche 1, eine, von Hand regelbaren Druckminderer 2, einem Verbindungsstück 3 mit einem Absperrven. til 4, einem Behälter mit physiologischer Kochsalzlösung 5, dem Spritzenzylinder 6 mit Absperrhlahn 7 und der Injektionsnadel 8. die Handhabung des Gerätes ist folgende: der Zylinder 6 der eigentlichen Injektionsspritze, der normalerweise. aus Gllas oder einem anderen durchsichtigen Material bestehen kann, wird in seinem vorderen Raum 9 mit Konttrastmittel gefül. lt. Hierfür wird die Nadel 8 von dem Absperrhahn 7 und weiterhin der hintere, abschraubbare Zylinderdeckel 14 abgenommen. In; der Rückseite ist der Kolben I2 mit einer zentralen Bohrung 12a versehen, in die die Einschraubstange 13 eingeschraubt wird. Bei geöffnetem Absperrhahn 7 wird nun zunächst durch Vorschiehen des Kolbens 12 dieLuft aus dem Zylinderraum 9 herausgedrückt und dann die Injektionslösung bei Zu.rückziehen des Handgriffes 13 aus einer Ampulle angesaugt. Die in dem Injektionsraum noch befindliche Luft wird dann wie üblich bei senkrechter Stellung des Zylinders und der Injektionsleitung 11 durch leichtes Hineindrücken des Kolbens 12 herausgedrückt. Dann wird der Absperrhalhn 7 geschlossen. The device essentially consists of the following parts: An oxygen bottle 1, a manually adjustable pressure reducer 2, a connector 3 with a Shut-off valve til 4, a container with physiological saline solution 5, the syringe barrel 6 with shut-off valve 7 and the injection needle 8. The handling of the device is as follows: the cylinder 6 of the actual injection syringe, which is normally. from Gllas or any other clear material is in its front Room 9 filled with contrast medium. lt. For this purpose, the needle 8 is removed from the stopcock 7 and furthermore the rear, unscrewable cylinder cover 14 has been removed. In; the The rear side of the piston I2 is provided with a central bore 12a into which the Screw-in rod 13 is screwed in. With the shut-off valve 7 open, first by advancing the piston 12, the air is pressed out of the cylinder chamber 9 and then the injection solution when the handle 13 is pulled back from an ampoule sucked in. The air still in the injection space is then as usual in the vertical position of the cylinder and the injection line 11 by slight Pushing in the piston 12 is pushed out. Then the shut-off valve 7 is closed.

Nach dem Abschruben der Stange 13 wird der Zylinderdeckel 14 auf den Zylinder 6 aufgeschraubt und über den Schlauch 15 mit dem Absperrventil 4 verbunden. An dieses ist das Tauchrohr 16 des mit physiologischer Kochsalzlösung gefüllten Behälters 5 angeschlossen. Der freie Raum über der physiologischen Kochsalzlösung steht unmittelbar mit dem Druckminderer 2 i'n Verbindung. Nach dem Öffenen des Falschenventils 26 kann durch Verstellen der Stellmutter 19 der Niederdruck in dem Gasraum über der physiologischen Kochsalzlösung auf jeden beliebigen Wert eingestellt werden. Der Hochdruck wird an dem Manometer 25, der Niederdruck an dem Manometer 20 abgelesen. Durch Einstellen der Ein. stellmutter 19 wird ein geringer Druck auf die physiologische Kochsalzlösung gegeben. Nach dem Offnen des Absperrventils 4 und dem Entlüftungsventil 18 an der abnehmbaren Stirnfiäche 14 strömt Kochsalzlösung durch das Tauchrohr 16, den Schlauch 15 in den hiteren Raum 17 des Zylinders 6. Das Absperrventil 18 wird geschlossen, wenn in dem Raum 17 keine Gasblasen mehr vorhanden sind. Bei geöffnetem Absperrventil 4 wird nun durch Drehen der Stellmutter 19 der Druck auf die Kochsalzlösung bis zur gewünschten und an dem Manometer 20 ablesbaren Höhe erhöht. Das Gerät ist nun für die Injektion vorbereitet.After scrubbing off the rod 13, the cylinder cover 14 is on the The cylinder 6 is screwed on and connected to the shut-off valve 4 via the hose 15. The immersion tube 16 of the filled with physiological saline solution is attached to this Container 5 connected. The free space above the physiological saline solution is directly connected to the pressure reducer 2. After this Open of the false valve 26 can be adjusted by adjusting the adjusting nut 19 of the low pressure in the gas space above the physiological saline solution to any desired value can be set. The high pressure is on the pressure gauge 25, the low pressure on the Read pressure gauge 20. By setting the On. adjusting nut 19 will be a lower one Pressure is applied to the physiological saline solution. After opening the shut-off valve 4 and the vent valve 18 on the removable end face 14, saline solution flows through the immersion tube 16, the hose 15 into the upper space 17 of the cylinder 6. The shut-off valve 18 is closed when there are no more gas bubbles in the space 17 available. With the shut-off valve 4 open, turn the adjusting nut 19 the pressure on the saline solution up to the desired and on the manometer 20 readable height increased. The device is now ready for injection.

Die Injektion kann folgendermaßen durchgeführt werden: Der ausführende Arzt führt z. B. Dabei der Aortographie in die Speiseröhre des Patienten ein Olsophagoskop mit Beleuchtungvorrichtung ein, wobei durch das Olsophagoskop die Injektionsnadel eingeführt wird, die aus der eigentlichen Nadel 21 mit einem entsprechend langen Rohr und der Anschlußmutter 22 besteht, Der Arzt druch sticht an geeigneter Stelle mit der Nadel die Speiseröhrenwande und dei dahinterliegende Wand der Aorta. Druch den Butdruck wird Blut durch die Nadel samt Rohr hochgedrückt, bis es am oberen Ende herausläuft. Nun wird das Rohr mit der Uberwurfmutter 22 an dem Absperrhahn 7 angeschraubt. Die Injektion kann beginnen. Auf Kommando des Arztes wird der Absperrhahn 7 bis zum nächsten Kommando geöffnet. Dabei wird unter dem gleichbleibenden Druck Injektionslösung in die Aorta eingespritzt. In bestimmten Zeitintervallen können nun Röntgenaufnahmen geschossen werden. Es können so z. B. während und nach der Injektion eines Kontrastmittels mehrere Bilder nacheinander aufgenommen werden, von denen beispielsweise das erste eine deutliche Kontrastzeichnung der Blutbahn, das zweite eine deutliche Organzeichnung und das dritte eine Nierenbekenaufanchme ergibt. The injection can be carried out as follows: The executor Doctor leads z. B. Doing the aortography into the patient's esophagus using an olsophagoscope with lighting device, with the injection needle through the olsophagoscope is introduced from the actual needle 21 with a correspondingly long The pipe and the connecting nut 22 are made, the doctor pierces at a suitable point with the needle the walls of the esophagus and the wall of the aorta behind. Druch The blood pressure is pushed up through the needle and tube until it is at the top The end runs out. Now the pipe with the union nut 22 is attached to the stopcock 7 screwed on. The injection can begin. On the order of the doctor, the stopcock is turned on 7 open until the next command. It is under constant pressure Solution for injection injected into the aorta. In certain time intervals you can X-rays are now being taken. It can be B. during and after the Injection of a contrast medium, several images are taken one after the other, of which, for example, the first is a clear contrast drawing of the bloodstream, the second a clear drawing of organs and the third a renal bezel results.

Nach Beendingung der Injektion wird druch Öffnen des Entlüftugsventils 23 das ganze System von dem Druck entlastet. Die Nadel wiad herausgezogen. After the injection has ended, the vent valve is opened 23 the whole system is relieved of the pressure. The needle is withdrawn.

Das Sicherheitsventil 24, das als einstellbares Überdrcukventil ausgebildet ist, verhindert, daß unzulässige Drücke auftreten. The safety valve 24, which is designed as an adjustable overpressure valve prevents impermissible pressures from occurring.

Claims

PATENT CLAIMS: I. Injection methods, in particular for arterial or phlebography, characterized in that the injection liquid druch an adjustable and constant gas pressure to the desired injection pressure is brought.

2. The method according to claim 1, characterized in that between a liquid intermediate medium for pressure transmission between the injection medium and the pressurized gas is switched on.

3. Apparatus for performing the method according to claim 1 to 2, characterized in that for the movement of the injection liquid a these more movable in a cylinder separating from the compressed gas or the intermediate medium Piston is used.

4. Apparatus according to claim 3, characterized in that between A shut-off valve is arranged in the cylinder and injection needle.

5. Apparatus according to claim 3 and 4, characterized in that the intermediate medium receiving cylinder, space with a preferably at the Cylinder end face arranged vent valve is provided.

6. Apparatus according to claim 3 to 5, dadZlrCh indicates that the pressurized gas lead the room with a preferably quick-opening vent valve are.