DE8337561U1 - Vorrichtung zur Übertragung von Zug- und Druckkräften - Google Patents

Vorrichtung zur Übertragung von Zug- und Druckkräften

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/12Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
    • F16C1/14Construction of the end-piece of the flexible member; Attachment thereof to the flexible member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/20Construction of flexible members moved to and fro in the sheathing

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE .· ; ; · j > » «| 9QSSELDORF, den 17 11 DIPL.-ING. WALTER KUBORN "" " ·*· ··· "··' * Dr p'/ra.* D1PL.-PHYS. DH. PETER PALCEN
4 DÜSSELDORF
MULVANY.STRASSE 2 · TELEFON 632727
KREissPABKASSE Düsseldorf nh. iom«3
DEUTSCHE BANK AG., DÜSSELDORF 2919207
POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 1152Il-SM
Aktenzeichen G 83 37 561. 9
VOFA-WERK Xavier Vorbrüggen GmbH & Co. KG in 4ooo Düsseldorf.
Vorrichtung zur übertragung von Zug- und Druckkräften.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
I Es ist bei solchen Vorrichtungen, die in ein-
&Idigr; fächer Form auch als sogenannter "Bowdenzug" bekannt
\ sind, seit längerem Stand der Technik, den äußeren
I Führungsschlauch aus einem druckfesten massiven
I Kunststoff zu bilden. Es ist auch bereits unternommen
j worden, die Seele, die aus einem Stahldraht oder
I aus einem biegesteifen Stahlseil besteht, mit einem
I dünnwandigen Mantel aus Kunststoff zu umgeben, der
mit dem Kunststoffmaterial des Führungsschlauchs
I eine Gleitpaarung bildet. Ein Beispiel hierfür ist
! in der dem Oberbegriff zugrundeliegenden DE-PS
. 25 48 54 5 wiedergegeben, Die eigentliche Seele bestand
&bgr; jedoch in ihrem die Zug* und Druckkräfte Übertragenden
>! Querschnitt immer aus Stahl, wodurch der gesamte Zug
eine gewisse Biegesteifigkeiii erhielt, die die Radien, ti
f| mit denen er verlegt werden konnte, nach unten be-
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Aue dem dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zugrundeliegenden DE-GM 70 06 896 ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher in einem dünnwandigen flexiblen Führungsmantel ein Kabel aus Kunststoff mit selbstschmierend!» Eigenschaft angeordnet ist. Im Zentrum des Kabele kann au Verstärkungsawecken ein Stahldraht vorgesehen sein, der im Zusammenwirken mit dem Kunststoffkabel eine Versteifung desselben ergibt. An den Enden des Kunststoffkabele sind Kraftttbertragungskörper vorgesehen. Alternativ kann auoh ein direkter Anschluß des Kunststoffkabele erfolgen. In beiden Fällen ist die sichere Verbindung mit dem Kunststoffkabel problematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor" richtung der dem Oberbegriff d&e Anspruchs 1 entsprechenden Art flexibler zu machen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine Seele aus Kunststoff kann in ihren Eigenschaften so eingestellt werden, daß sie in dem Führungsschlauch zur übertragung der auftretenden Zug- und Druckkräfte geeignet, dabei aber dennoch wesentlich flexibler als ein entsprechender Stahldraht ist. Die Vorrichtung kann also in kleineren Radien verlegt werden. Dadurch entfallen gewisse konstruktive Einschränkungen beim Einsatz derartiger Vorrichtungen, für die ein wesentliches Anwendungsgebiet wie Fernbetätigung von Aggregaten in einem Fahrzeug vom Fahrersitz bzw. Armaturenbrett aus ist.
Außer der Verringerung der Verlegeradien stellen sich ftOeh zusätzliche Verteile ein: die Vojiri<stt%ung hat einen besseren Wirkungsgrad, weil die bei der flexibleren Seele auftretenden zur bloßen Lättgsversehiebung derselben zu überwindenden Seibungskräfte im Führungsschläuch geringer sind. Das Kunststoffmaterial der Seele zeigt eine geringere Geräuschübertragung als ein Stahldraht, was besonders im Fahrzeugbau ins Gewicht fällt, weil dort die Bestrebung dahin
geht, die Fahrgastzelle möglichst gegen Geräusche des Antriebs u.dgl. zu isolieren. Schließlich gibt es auch weniger Probleme mit unterschiedlicher thermischer Ausdehnung der Seele und des Führungsschlauches bei Temperaturänderungen, wenn beide Teile aus einem geeigneten Kunststoff bestehen.
Als Kunststoffmaterial für die Seele kommt alles in Betracht, was zur übertragung der auftretenden Zug- und Druckkräfte in der Lage ist und mit dem Material des Führungsschlauche eine brauchbare Gleitpaarung bildet, z.B. Polyamid (PA), Polyacetal (POM), Polyäthylen (PE), Polypropylen (PP), Polytetrafluoräthylen (PlE).
Zur Einleitung der Kräfte in die Seele und insbesondere um bei Druckkräften ein Ausknicken des hervorstehenden Teils der Seele zu unterbinden, ist der biegesteife Stahldraht vorgesehen, an welchem leicht Ösen oder ähnliche Gestaltungen zur dauerhaft sicheren Einleitung von Kräften anbringbar sind.
Die geradelinige Ausbildung gemäß Anspruch 2 erlaubt die Einleitung auch erheblicherer Druckkräfte in Längsrichtung des Stahldrahtes ohne die Gefahr eines seitlichen Au.?- weichens.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch die Funktion der Vorrichtung; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht aus dem Bereich des Endes des Führungsschläuchs, teilweise im Schnitt;
Fig. 4 zeigt eine Ansieht geffiäß Fig. 3 von oben auf das Ende des das Anschlußstück bildenden Stahldrahtes.
In den Fig. 1 bis 3 ist die Vorrichtung zur übertragung von Zug- und Druckkräften als Ganzes mit 10 bezeichnet. Sie dient dazu, Betätigungskräfte von einem Betätigungsorgan B, also z.B. einem Zug- und Druckknopf, auf eine betätigte
Vorrichtung V, also 2.B. ein entferntes Aggregat im Motorraum eines Kraftfahrzeugs, zu übertragen. Die Vorrichtung kommt z.B. als Gas2ug, ale Betätigungezug für die Klimaanlage, als Betätigungszug für die Schloßentriegelung o.dgl. in Betracht.
Die Vorrichtung umfaßt einen Führungssehlauch 1, der in dem Ausführungebeispiel aus massivem POM besteht. Xn dem Führungsschlauch 1 ist eine Seele 2 angeordnet, die in dem Ausführungsbeispiel aus einem dickwandigen Sehlauch 3 eben* falls aus POM besteht, die von einer mit ihr verbundenen Umhüllung 4 aus Hochdruck-&idigr;&Eacgr; umgeben ist. Der Aueendruchmesser der Umhüllung 4 bzw. der Seele 2 ist etwas kleiner als der Durchmesser des Innenumfangs 5 des Führungssehlauehs 1, so daß ein Abstandsraum 11 gebildet ist, in welchem die Seele 2 leicht in Längsrichtung innerhalb des Führungsechlauchs 1 verschiebbar ist.
Die Länge der Seele 2 stimmt in dem Ausführungsbeispiel im wesentlichen mit der Länge des Führungsschlauchs 1 überein. Die Kräfte werden in die Seele 2 durch jeweils einen Stahldraht 7 eingeleitet, dessen Außendurchmesser im wesentliehen mit dem Durchmesser der Schlauchöffnung 6 der Seele übereinstimmt und der mit seinem Ende in die Seele 2 eine Strecke 9 eingepreßt ist. Im Bereich der Strecke 9 besitzt der Stahldraht 7 VerankerungsvorSprünge 12, die durch eine Plättung 8 erzeugt worden sind. Der Stahldraht 7 wird in erwärmtem Zustand in das Ende der Seele 2 eingedrückt, wobei das thermoplastische Material des Schlauches 3 hinter den VerankerungsvörsprÜngen 12 wieder verfließt und die beim Einpressen gebildete Nut wieder verschließt, so daß der Stahldraht 7 in beiden Richtungen in dem Schlauch 3 festsitzt.
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Der Stahldraht 7 weist an seinem in Fig. 3 nicht wiedergegebenen freien Ende eine geeignete Gestaltung, z.ü. &bull;ine öse auf&igr; mit welcher er an das Betätigungsorgan B bsw. die betätigte Vorrichtung &ngr; anschließbar ist. Seine freie Länge ist mindestens so groß wie der Betätigungshub der Vorrichtung 10. seine Steifigkeit ist so bemessen/ daö bei den auftretenden Druckkräften kein Aueknicken eintreten kann.
Die Steifigkeit der Seele 2 kann wesentlich geringer bemessen werden, da sie ja duieh den Führungsschlauch 1 geführt ist und deswegen am seitlichen Ausweichen gehindert ist. Die seele 2 kann also relativ flexibel gemacht werden, was die Kurvengängigkeit der gesamten Vorrichtung 10 verbessert.

Claims (2)

  1. >( .._#-_ *&mdash; 17.11.1987
    DIPL..ING. WALTEB KUBOBN ······ ··&diams; ··· ·· · Dr.P./ra,
    DIPL.-PHYS, DB. PETEB PALGEN
    MULVANTSTRASSE 2 · TELEFON 932727
    KKEISSFARKASSE DOSSELDORF NR. 191^93
    DEUTSCHE BANK AG, DÜSSELDORF &Zgr;9&Igr;9&KHgr;&Tgr;7
    POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211.504
    Aktenzeichen G 83 37 561«
    VOFA-WERK Xavier Vorbrüggen GmbH & Co. KG in 4000 Düsseldorf
    Ijnsprüche
    1. Vorrichtung zur übertragung von Zug- und Druckkräften mit einem von einer Betätigmigsstelle zu einer betätigten Vorrichtung reichenden Führungsschlauch aus massivem Kunststoff, welcher in seinem Inneren von einer darin in Längsrichtung verschiebbaren, im Längenbereich des Führungsschlauchs aus massivem Kunststoff bestehenden Seele durchgriffen ist, die an ihren aus dem Führungsschlauch hervorstehenden Enden mit einem Betätigungsorgan und der betätigten Vorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (2) als dickwandiger Kunststoffschlauch ausgebildet ist und Anschlußstücke (7) aus biegesteifem Stahldraht mit ihren Enden in die Enden der Schlauchöffnung (6) eingefügt und mittels Verankerungsvorsprüngen (12) in der Seele festgelegt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (7) im Verbindungsbereich mit der Seele (2) auf einer mindestens dem Verschiebungsbereich entsprechenden Strecke in Längsrichtung der Seele (2) geradlinig verlaufen.
DE19838337561 1983-12-29 1983-12-29 Vorrichtung zur Übertragung von Zug- und Druckkräften Expired DE8337561U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008037208A1 (de) * 2008-08-11 2010-02-25 Meflex Telecontrol Gmbh & Co. Kg Kabelhülle, Kabel mit Kabelhülle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008037208A1 (de) * 2008-08-11 2010-02-25 Meflex Telecontrol Gmbh & Co. Kg Kabelhülle, Kabel mit Kabelhülle
DE102008037208B4 (de) * 2008-08-11 2011-08-25 meflex Telecontrol GmbH & Co. KG, 35630 Kabelhülle, Kabel mit Kabelhülle

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