DE8326218U1 - Schaltfelder für eine elektrische Schalt- und Verteileranlage - Google Patents
Schaltfelder für eine elektrische Schalt- und VerteileranlageInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B7/00—Enclosed substations, e.g. compact substations
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- Power Engineering (AREA)
- Patch Boards (AREA)
Description
BROWN, BOVERI & CIE AKTIENGESELLSCHAFT
Mannheim 19. Dez. 1983
Mp.-Nr. 605/83 ZPT/P4 - Pa/Sd G 83 26 218.0
Schaltfelder für eine elektrische Schalt- und
Verteileranlage
Die Neuerung bezieht sich auf nebeneinander in einer Reihe oder in zwei oder mehreren einander gegenüberstehenden
Reihen anordenbare Schaltfelder für eine elektrische Niederspannungs- oder Mittelspannungsscnait-
und -Verteileranlage.
Mit einbezogen in den Begriff "Schalt- und Verteileranlage" seien übrigens sehr wohl auch in Schränken bzv.
Feldern oder Gerüsten angeordnete elektrische Steuer-, Regel-, Meß- und Überwachungsanlagen, auch solche in
einer Einschub- bzw. Modultechnik.
Bei der herkömmlichen Art und Weise, derartige Anlagen zu erstellen, ist es vorges-ih^n, die einzelnen Schaltfelder
fabrikseitig zu montieren, miteinander zu verbinden und die innerhalb der einzelnen Schaltfelder erforderliche
Verkabelung vorzunehmen, anschließend die in der Fabrik aufgebaute Anlage oder einen Teil einer
solchen Anlage zu überprüfen, daran anschließend die
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einzelnen Schaltfelder wieder voneinander zu trennen und zu verpacken bzw. in Container einzubringen und nunmehr
den Transport zum Aufstellungsort vorzunehmen. Dort wird die Zusammenmontage erneut vorgenommen und die Anlage
nun einer Prüfung unterzogen. Erst nun ist die Anlage betriebsbereit. Die fabrikseitige Montage nicht nur der
einzelnen Schaltfelder sondern auch deren Koppelung miteinander dient dem Zweck, eventuelle Unstimmigkeiten
bei einzelnen Montageteilen, verbindenden Stromsammel
schienen und dergleichen schon am Herstellungsort
beseitigen zu können, wo die Möglichkeiten für eine Nacharbeit bzw. der Austausch von defekten oder unstimmigen Teilen wesentlich einfacher ist als am vorgesehenen Betriebsort der Anlage.
Dieser geschilderte Ablauf der Herstellung und Montage einer Anlage der zur Rede stehenden Art bzw. von Teilen
einer solchen Anlage ist relativ zeitaufwendig und demzufolge auch kostenaufwendig. Es kommt nachteilig
hinzu, daß einzelne Montageteile, welche am Herstellungsort passend und intakt gewesen sind, auf dem Transportwege entweder ganz verlorengehen oder aber beschädigt - beispielsweise verbogen - werden können.
Art treten auch bei Anlagen völlig anderer Art und Funktion auf, wobei hier wie dort der hohe, teilweise also
doppelt erforderliche Montageaufwand infolge der hohen Personalkosten für das entsprechende Fachpersonal erheb
lieh in die Preisstellung für die Anlagen eingehen. Für
ein Heizhaus ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, es transportabel auszubilden, und zwar dadurch, daß es
in flach gegeneinander durch Steckbolzen oder dergleichen verbindbare, einzeln transportierbare Raum-
zellen unterteilt ist, in welche die entsprechenden
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Heizelemente, beispielsweise also ein Heizofen oder ein Wasserboiler, fertig eingebaut sind. Diese einzelnen
Raumzellen werden als Fahrzeugkarosserie ausgebildet und auf ein Kraftfahrzeug-Anhägerfahrgestell montiert (DD-PS
59 928). Anstatt die einzelnen Raumzellen dieses Heizhauses beim Betreiben der Anlage auf dem Fahrgestell zu
belassen, kann auch ein Rahmengestell beispielsweise aus Winkeleisen mit nach unten verlaufendem Absetzgestell
vorgesehen werden, auf welchem die entsprechende Raum
zelle dann ruht. Bei einem derartigen Heizhaus handelt
es sich allerdings um eine Anlage, deren Einsatzort häufiger wechselt und bei der im übrigen die einzelnen
Raumzellen unterschiedlich ausgestattet sind, wobei die funktionsmäßige Koppelung der einzelnen Raumzellen
relativ einfach vollzogen werden kann. Ein Vergleich mit Anlagen der hier zur Rede stehenden Art ist deshalb nur
sehr bedingt möglich.
wird auch für die Errichtung von maschinell und apparativ betriebsfertig eingerichtete Fabriken vorgeschlagen
(AT-PS 216 721), wobei die Verwendung von kubischen oder prismatischen Skelettrahmenkörpern vorgesehen ist, von
denen eine entsprechende Anzahl zu einem Bauwerk ver
einigt wird. Hierbei ist es vorgesehen, die maschinelle
und apparative Fabrikeinrichtung entsprechend aufzugliedern und die einzelnen Maschinen und Apparate bzw.
Gruppen von Maschinen und Apparaten in die besagten, tragend ausgebildeten, sonstige Fundamente ersetzenden
Skelettrahmenkörper weitgehend funktionsfertig einzubauen. Diese einzelnen Skelettrahmenkörper werden nach
ihrer Vormontage und ihrem Transport zum Aufstellungsort der Fabrik mit weiteren Skelettrahmenkörpern gleicher
äußerer Abmessungen verbunden, wozu an Außenkanten der
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bolzen vorgesehen sind. Ein derartiges Vorgehen beim Errichten einer Fabrik erscheint der Idee nach einfach
und überzeugend zu sein, in der Praxis jedoch stehen der Verwirklichung manche Schwierigkeiten entgegen. So sind
β beispielsweise dem Ausmaß der einzelnen Skelettrahmenkörper, schon allein des Transportes wegen, Grenzen
gesetzt, außerdem können keinesfalls beliebig viele der mit Maschinen und Apparaten besetzten Skelettrahmenkörper übereinander gesetzt werden, es sind Erschütterungen
durch die in Betrieb befindlichen Maschinen zu berücksichtigen und schließlich auch sehr detaillierte Vorausplanungen, wobei nachträgliche Änderungen nur sehr
bedingt durchführbar sind. Ein derartiges Vorgehen eignet sich deshalb bestenfalls für den Aufbau von
IS vergleichsweise kleinen und übersehbaren Funktionsbereichen, wie dieses beispielsweise beim vorhin erwähnten Heizhaus der Fall ist.
anderen bereits bekannten Vorschlag, nämlich eine Luftzerlegungsanlage in gewisse Anlagenteile aufzugliedern, diese beim Hersteller vorzufertigen und in
Containern zu installieren, anschließend die Container zu einer Baustelle zu transportieren und die einzelnen
Container auf der Baustelle durch funktionelles Verbinden betriebsbereit zu machen (DE-PS 28 22 774). Hierbei
ist nun speziell vorgesehen, diejenigen Container, welche lärmentwickelnde Anlagenteile enthalten, zwischen
anderen Containern aufzustellen und die Zwischenräume
zwischen benachbarten Containern mit schalldämmendem
Material auszufüllen. Im Unterschied zu elektrischen Schalt- und Verteileranlagen der hier zur Rede stehenden
Art handelt es sich bei der genannten Luftzerlegungsanlage offenkundig um eine solche Anlage, deren Auftei-
lung in einzelne, ggf. in einem gewissen Ausmaß vonein-
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ander entfernte Funtkionsgruppen auf einfache Weise möglich ist und deren funktioneile Koppelung lediglich
gewisser Rohr- und Steuerleitungen bedarf. Dieses ist bei elektrischen Schalt- und Verteileranlagen, wie sie
eingangs definiert worden sind, nioht so ohne weiteres möglich, insbesondere dann nioht, wenn sie gemeinsame
Stromsammelschienen enthalten und diese Stromsammelschienen
sowie auch die einzelnen Stromeinspeisungen und Stromabgänge besonderer Isolationen und dergleichen
bedürfen.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, Maßnahmen und Mittel zu finden um die Kosten für den Transport und die
Montagearbeiten am Aufstellungsort von Anlagen der eingangs bezeichneten Art deutlich zu verringern und
insbesondere den notwendigen Einsatz von fachkundigem Montage- und Inbetriebnahme-Personal am Aufstellungsort
soweit wie möglich zu reduzieren.
Diese Problemstellung wird - nicht ganz unbeeinflußt von der Entwicklung in der Container-Technik in jüngerer
Zeit, was auch in dem oben aufgezeigten Stand der Technik zum Ausdruck kommt - neuerungsgemäß dadurch
zufriedenstellend gelöst, daß
jeweils mehrere Schaltfelder auf einem gemeinsamen, verwindungssteifen Bodengerüst angeordnet und ggf. mit
gemeinsamen Stromsammelschienen versehen sind und daß diese so gebildete Baueinheit zum Zwecke des Transportes
mit einem nach unten hin offenen Container-Kasten überdeckt ist, welcher am Bodengerüst - dieses bei Transportverlagerungen
tragend - befestigbar ist. Das Bodengerüst wird also am Aufstellungs- und Betriebsort der
Anlage belassen wird und bildet hier ein wenigstens zusätzliches Fundament. Das Bodengerüst bildet aber auch
gleichzeitig die Unterseite eines Containers. Somit
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ergibt sich der Vorteil, daß das Montage- und Inbetriebnahme-Personal
am Aufstellungsort der Anlage lediglich die elektrischen Verbindungen für die Stromzuleitung
sowie einzelne Stromabgänge herzustellen hat und ggf. die Koppelung mit weiteren Anlagenteilen. Zwar ist auch
am Aufstellungsort der Anlage noch eine abschließende Funktions- und Sicherheitsüberprüfung unerläßlich, die
ansonsten anfallenden Montagearbeiten sind jedoch auf ein sehr geringes Maß reduziert und auch die Gefahr, daß
Montageteile fehlen, ist - jedenfalls was die auf ein und demselben Bodengerüst montierte Gruppe von Schaltfeldern
betrifft - praktisch ausgeschlossen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Neuerungsgedankens ist in dem Vorschlag zu sehen, das Bodengerüst auf
seiner gesamten Aufnahmefläche mit Wandungsteilen zu versehen, welche von vornherein am Bodengerüst vorhanden
sein können oder auch nach der Bestückung des Bodengerüstes mit den Schaltfeldern und nach deren Verkabelung
angeordnet werden können. Hierdurch wird erreicht, daß der vom Bodengerüst und vom darübergestülpten
Container-Kasten gebildete Transport-Container auch nach unten hin verschlossen ist, so daß Beeinträchtigungen
während des Transportes durch Verschmutzung oder dergleichen weitgehend vermieden werden. Bei einer entsprechenden
Abdichtung ist darüber hinaus auch eine Seetüchtigkeit des so gebildeten Transpor-Containers
erzielbar.
Im übrigen kann auch der Container-Kasten am Aufstellungs-
und Betriebsort der Anlage belassen werden und hier einen alleinigen oder zusätzlichen Schutz gegen
Witterungseinflüsse und unerwünscht Zugänglichkeit zu den einzelnen Schaltfeldern bilden. Dieser zusätzliche
Schutz kann sowohl aus sicherheitstechnischen Gründen,
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als auch beispielsweise aus Gründen zur Verhinderung von Diebstählen einzelner Bedienungselemente und dergleichen
mitunter sehr erwünscht sein, insbesondere dort, wo entsprechende Baustellen nach außen hin nicht genügend
abgesichert werden können und auch damit gerechnet werden muß, daß fachunkundiges Personal zum Aufstellungsort
einen leichten Zugang hat.
Eine zweckmäßige Weiterbildung des zuletzt genannten Gedankens ist dadurch erzielbar, daß der Container-Kasten
mit offenbaren Tür-, Fenster- und/oder Lüftungselementen ausgestattet wird, welche nach dem Aufstellen
der Anlage am Betriebsort entsprechend funktionsfähig einrichtbar sind. Derartige Zugänge zum Inneren des
Container-Kastens können während des Transportes in besonderer Weise verschlossen, evtl. also sogar abgedichtet
sein, nach Entfernung solcher besonderen Absicherungen aber als normale Türen, Fenster oder
Belüftungsöffnungen dienen.
In den Rahmen dieser Neuerung und ihrer Ausgestaltungsmöglichkeiten fällt auch der Gedanke, die von einem
Bodengerüst aufgenommene und mit einem Container-Kasten überdeckbare Baueinheit mit einer oder mit mehreren
weiteren Baueinheiten gleicher oder ähnlicher Bestückung und gleichen Aufbauprinzips am Aufstellungsort zu kombinieren.
Dieses ist vor allem dann von Bedeutung, wenn innerhalb eines Transport-Containers nicht alle zu einer
Gesamtanlage gehörenden Schal'tf eider unterbringbar sind.
Eine solche Kombinationsmöglichkeit umfaßt aber auch die Zuordnung von Anbaueinheiten, welche nicht unmittelbar
mit Schaltfeldern bestückt sind, sondern stattdessen anderen Aufgaben dienen, beispielsweise als Wartungsraum
und Lagerraum für Ersatzteile, Meß- und Prüfgeräte und dergleichen.
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Schließlich wird, bezogen auf den zuletzt genannten Gestaltungsgedanken, vorgeschlagen, die zueinander
gerichteten Wandungen aneinanderzufügender Container-Kästen entfernbar auszubilden, d.h. also sie nach dem
Transport entfernen zu können und somit einen größeren durchgehenden Gesamtraum zu erhalten.
In einer figürlichen Darstellung und der nachfolgenden Beschreibung hierzu soll der Neuerungsgedanke veranschaulicht
und noch einmal kurz erläutert werden.
In der Figur ist ein Bodengerüst 1 erkennbar, auf welchem farbikseitig ohne Behinderung durch seitliche
Wandungen oder Streben eine Anzahl von Schaltfeldern 2 bis einschl. 10 montiert, bestückt und fertig verdrahtet
bzw. verkabelt werden kann. Ersichtlich ist es, daß die Schaltfelder 2 bis 6 - unmittelbar nebeneinander angeordnet
- eine c.-ste Reihe von Schaltfeldern bilden, die übrigen Schaltfelder 7 bis 10 hingegen eine zweite
Reihe, welche der ersten Reihe gegenübersteht. Zwischen diesen beiden Reihen von Schaltfeldern verbleibt ein
begehbarer Gang 11. Die zum Boden hin gerichtete Seite des Bodengerüstes 1 ist mit einer durchgehenden (ggf.
auch zweigeteilt aneinanderstoßenden) Bodenwandung 12 versehen.
Nach vollzogener Aufstellung, Bestückung, Verdrahtung bzw. Verkabelung und Prüfung der genannten Schaltfeldgruppe
wird für den Transport ein Container-Kasten 13 über die besagten Schaltfelder 2 bis 10 und das Bodengerüst
1 gestülpt, wobei eine tragende und ggf. abgedichtete Verbindung zwischen den unteren Randungen des
Container-Kastens 13 und den Außenrandungen des ßodengerüstes 1 hergestellt wird, was beispielsweise mittels
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• ·
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(nicht angedeuteter) Schraubelemente oder dergleichen erfolgen kann.
Dieser Container-Kasten ist im übrigen dafür eingerich-S
tet, am Aufstellungs- und Betriebsort verbleiben zu können, weshalb er mit einer Zugangstür 14 sowie mit
Lüftungsöffnungen 15 und 16 ausgestattet ist. Für den Transport können sowohl die Zugangstür 14 als auch die
Lüftungsöffnungen 15 und 16 verschlossen und ggf. auch abgedichtet sein.
Wie bereits oben ausgeführt, kann diese komplette Baueinheit am Aufstellungsort mit anderen, etwa gleichen
oder jedenfalls nach gleichem Prinzip aufgebauten Baueinheiten kombiniert werden.
Claims (4)
1. Nebeneinander in einer Reihe oder in zwei oder mehreren einander gegenüberstehenden Reihen anordenbare
Schaltfelder für eine elektrische Niederspannungs- oder Mittelspannungsschalt- und -Verteileranlage, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweis^ mehrere Schaltfelder
(2.,.1O) fabrikseitig auf einem gemeinsamen verwindungssteifen Bodengerüst (1) angeordnet und ggf. mit gemeinsamen
Stromsammeischienen versehen sind und daß diese so gebildete Baueinheit mit einem nach unten hin offenen,
abnehmbaren Container-Kasten (13) überdeckt ist, welcher
am Bodengerätst - dieses bei Transportverlagerungen I] tragend - befestigbar ist.
2. Schaltfelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ihnen gemeinsame Bodengerüst (1) auf
seiner gesamten Aufnahmefläche mit Wandungsteilen (12) versehen ist.
3· Schaltfelder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ihnen gemeinsame Container-Kasten
(13) mit offenbaren Tür- (14), Fenster- und/oder Lüftungselementen (15, 16) ausgestattet ist.
4. Schaltfelder nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen
Wandungen des ihnen gemeinsamen Container-Kastens entfernbar sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838326218 DE8326218U1 (de) | 1983-09-13 | 1983-09-13 | Schaltfelder für eine elektrische Schalt- und Verteileranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838326218 DE8326218U1 (de) | 1983-09-13 | 1983-09-13 | Schaltfelder für eine elektrische Schalt- und Verteileranlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8326218U1 true DE8326218U1 (de) | 1984-03-01 |
Family
ID=6756988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838326218 Expired DE8326218U1 (de) | 1983-09-13 | 1983-09-13 | Schaltfelder für eine elektrische Schalt- und Verteileranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8326218U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1006166A3 (fr) * | 1990-11-28 | 1994-05-31 | Endreprise Ind Sa L | Procede de construction d'un poste interieur a haute tension a isolement dans l'air et poste ainsi obtenu. |
-
1983
- 1983-09-13 DE DE19838326218 patent/DE8326218U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1006166A3 (fr) * | 1990-11-28 | 1994-05-31 | Endreprise Ind Sa L | Procede de construction d'un poste interieur a haute tension a isolement dans l'air et poste ainsi obtenu. |
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