DE8324384U1 - Geraet zum reinigen des zugkanales von insbesondere pfeifen - Google Patents

Geraet zum reinigen des zugkanales von insbesondere pfeifen

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DE8324384U1 DE19838324384 DE8324384U DE8324384U1 DE 8324384 U1 DE8324384 U1 DE 8324384U1 DE 19838324384 DE19838324384 DE 19838324384 DE 8324384 U DE8324384 U DE 8324384U DE 8324384 U1 DE8324384 U1 DE 8324384U1
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/3 Gerät zum Reinigen des Zugkanales von insbesondere Pfeifen
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Reinigen des Zugkanales von Pfeifen oder dergleichen gemiS Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Pfeifen- und Zigarren/Ztgarettenspiteen-Neiniger sind in ihrer Bauweise so ausgestaltet/ daß der Reinigungskörper mit der Anfassung fest verbunden ist und die Anfassung Ihrerseits sieh in einem Handgriff befindet. Bei den bekannten Ausführungen Ist die Seele des Reinigungskörpers entweder eingebettet oder sein Befestigungsende ist fest in die Anfassung/Handgriff eingesteckt, so daß ein Auswechseln seitens des Benutzers nieht möglieh ist.
Diese Ausführung ist für den Benutzer insofern unbequem, als er erstens immer ein Gerät mit relativ großen Abmessungen mit sieh tragen muß, und zweitens muß der Reiniger jedesmal nach dem Gebrauch gesäubert werden, was meistens aufwendig und unangenehm ist. Das Austausehen des Reinigungskörpers und Benutzung eines neuen Reinigungskörpers in der gleichen Anfassung nach jedem Reinigungsvorgang ist bei diesen Geräten nicht möglich.
Aufgäbe der Erfindung ist, ein gattungsgertiaßes Gerät So auszubilden, daß bei vereinfachter Herstellung eine verbesserte Handhabung dahingehend erzielt ist, daß die Zuordnung des Reinigungsabschnittes zur Anfassung vom Benutzer bei Bedarf vorgenommen werden kann. Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Öffnung der Anfassung als koaxiale
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Höhlung mit einem Durchmesser etwas kleiner als derjenige des Reinigungsbesatzes ausgestaltet ist/ und an ihrem der Einsteckmündung gegenüberliegendem Ende aus ihrer koaxialen Erstreckung abbiegt.
Diese vorteilhafte Ausbildung der Anfaseung ermöglicht ein leichtes Einführen des Reinigungsabschnittes in die Anfassung und ein genau so einfaches Herausziehen desselben aus der Anfassung 2. B. nach dem Gebrauch. Der Benutzer kann dadurch selbst bestimmen/ wie oft wann er den Reinigungskörper wechselt.
Dadurch/ daß der Durchmesser der koaxialen Höhlung der Allfassung kleiner ist als der Durehmesser des Reinigungsbesatzes und der Reinigungsbesatz aus einem weichen Material besteht/ ergibt sich ein guter Klemmsitz Reinigungskörpers in der Anfassung. Dies wiederum ist die Voraussetzung für ein optimales Reinigungsergebnis.
Eine vorteilhafte Lösung besteht hierbei erfindungsgemäß darin/ daß der abgebogene Abschnitt in die Mantelfläche der Anfassung einmündet. Diese Ausbildung der sieh in der Anfassung befindlichen öffnung ermöglicht das Durchstecken des Reinigungskörpers so weit, daß sein Befestigungsende aus der Mantelfläche der Anfassung austritt. Dies wiederum hat gemäß dem bevorzugten Vorschlag der Erfindung den Vorteil, daß der richtige Sitz desselben in der Anfassung optisch kontrollierbar ist. Sollte der Reinigungskörper trotzdem in dem zu reinigenden Zugkanal hängenbleiben, kann er ohne weiteres an dem stets sauber bleibenden Befestigungsende herausgezogen werden.
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Die einfache Funktion eines Reinigens bleibt durch den Gebrauch in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Gerät beibehalten.
Der erfindungsgemäfle, nicht drehbare SfU des Reinigungskörpers in der Anfassung erlaubt eine weitere vorteilhafte Ausbildungsform des Gerätes durch das Befestigen der Anfassung an dem freien Ende der Welle eines Elektromotors. Die Drehbewegung der Welle des Elektromotors wird Ober die Anfassung auf den Reiniger übertragen, was nicht nur den Rein)· gungsvorgang selbst, sondern auch das Ein- und Ausführen des Reinigers in/aus dem Zugkanal erleichtert. Darüber hinaus erübrigt sich das oft mühsame "von Handdrehen" des Pfeifenreinigers.
Das Gerät besitzt auch ein vorteilhaftes Gesamtdesign, indem der Elektromotor sich in einem mit Batterie bestückten Handgriff befindet, was eine komfortable Handhabung erlaubt und die Abmessungen des Gerätes klein hält.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Anfassung von einer aufgesteckten Kappe überfangen. Somit kann das Gerät als eine kompakte Einheit ohne vorstehende Teile leicht in z. B. einer Tasche untergebracht werden.
Der Gegenstand der Erfindung ist anhand der beiliegenden Zeichnungen nachstehend weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht des Gerätes mit aufgesteckter Kappe,
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Fig. 2 das Gerät ohne Kappe, mit eingeführtem Reinigungskörper, Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform, Pig. 4 eine Ansieht der Anfassung, Fig. S eine Draufsicht auf die Anfassung/ Pig. 6 den Schnitt längs der Linie Vl-Vl durch die Anpassung und
Pig. 7 denselben Schnitt längs der Linie Vl-Vl, jedoch bei eingeführtem Refnlgmvigskörper.
Wie die Fig. 1-3 zeigen, besteht das Gerät aus einem Handgriff 1, in dem sich ein batteriebetriebener Elektromotor mit einer Welle befindet, einer Anfassung 2, die an dem freien Ende d^t Welle des elektromotor* sitzt, und einer Kappe 4, durch die das eine Händgriffende überfangen ist.
Fig. 2 zeigt das Gerat ohne Verschlußkappe 4 mit in die Anfassung 2 eingeführtem Reinigungskörper 3.
Die Anfassung 2 (Fig. 4-6) ist als eine: Welle (Fig. 5) ausgebildet mit einer konzentrischen Höhlung 5, die an Ihrem der Einsteckmündung 5' gegenüberliegenden Ende aus ihrer koaxialen Erstreckung abbiegt, und in die Mantelfläche 5" der Anfassung einmündet. Der Durchmesser der Öffnung 5 ist zweckmäßigerweise kleiner als der Durchmesser des Reinigungsbesatzes 3. Zur einfachen Einführung in die Höhlung 5 der An-
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fassung 2 ist sie an ihrer Eircsteckmündung 5' zweckmißigerweise leicht angefast.
Fig. 7 zeigt das Gerät mit durchgestecktem Reinigungskörper 3, so daß sein Befestigungsende 31 leicht aus der Mündung 5" der Hüllung 5 heraustritt, was erfindungsgemäß vorteilhaft ist.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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    1. Gerät zum Reinigen des Zugkanals von insbesondere Pfeifen, mit biegbarer Seele und von dieser getragenem Reinigungsbesatz aus weichem, saugfähigem Materiaf, und einer am einen Ende der Seele angeordneten Anfassung, welche eine Öffnung zum Eintritt des Befestigungsendes der Seele aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung als koaxiale Höhlung (5) mit einem Durchmesser etwas kleiner als derjenige des Reinigungsbesatzes (3) ausgestaltet ist, und an ihrem der Einsteckmündung (51) gegenüberliegenden Ende aus ihrer koaxialen Erstreckung abbiegt.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgebogene Abschnitt in die Mantelfläche (5") der Anfassung (2) einmündet.
    3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfassung (2) am freien Ende der Welle eines Elektromotors sitzt.
    4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor sich In einem mit Batterie bestückten Handgriff (1) befindet.
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    5. Gerät nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfassung (2) von einer auf das eine Handgriffende aufgesteckten Kappe (4) überfangen ist.
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DE19838324384 1983-08-25 1983-08-25 Geraet zum reinigen des zugkanales von insbesondere pfeifen Expired DE8324384U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8703216U1 (de) * 1987-03-03 1987-12-10 Hornstein, Helmut, Frhr. von, 8129 Wessobrunn Pfeifenreiniger

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8703216U1 (de) * 1987-03-03 1987-12-10 Hornstein, Helmut, Frhr. von, 8129 Wessobrunn Pfeifenreiniger

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