DE8320883U1 - Polymerisationsgerät für die Dentaltechnik - Google Patents
Polymerisationsgerät für die DentaltechnikInfo
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- DE8320883U1 DE8320883U1 DE19838320883 DE8320883U DE8320883U1 DE 8320883 U1 DE8320883 U1 DE 8320883U1 DE 19838320883 DE19838320883 DE 19838320883 DE 8320883 U DE8320883 U DE 8320883U DE 8320883 U1 DE8320883 U1 DE 8320883U1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
- A61C19/003—Apparatus for curing resins by radiation
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft ein Polymerisationsgerät für die Dentaltechnik
mit mindestens einer, zwischen dem zu polymerisierenden
Gut und einer Reflexionsfläche angeordneten Niederdruckentladungslampe,
die einseitig gesockelt einen U-förmigen Entladungsraum aufweist und deren Emissionsmaximum im sichtbaren
Spektralbereich unterhalb von 500 nra liegt.
Es ist bekannt, zur Herstellung von Zahnersatzteilen dentale
Werkstoffe einzusetzen, die mit Hilfe eines Photo in itiatorsystems
durch Lichtbestrahlung polymerisierbar und aushärtbar
sind. So beschreibt das DE-GM 82 09 544 ein Bestrahlungsgerät
mit Leuchtstoffröhren, die in einem sichtbaren Spektralbereich
von 400 bis 500 nm arbeiten. Dabei soll die zum Aushärten und Ausbleichen verwendete Strahlung den Werkstoff nicht
erwärmen, sondern sie soll möglichst gleichmäßig von allen Seiten auf das zu behandelnde Werkstück treffen. Hierzu werden
neben anderen Lampenformen auch U-förmig gekrümmte Leuchtstoffröhren beschrieben, die einseitig gesockelt sind. Sie sind
relativ kurz ausgebildet, können aber trotzdem verhältnismäßig
viel Licht emittieren.
η _
Nach dem DE-GM befindet sich ein Teil der U-förmigen Leuchtstofflampen
im Gehäusedeckel, während der andere Teil der Lampen sich unterhalb der Gutaufnahme am Gehäuseboden befindet.
Hieraus ergibt sich insbesondere im Bereich des Gehäusebodens eine erschwerte Zugänglichkeit der Lampen bei Kontroll- und
Wartungsarbeiten.
Weiterhin ist aus der DE-OS 32 07 637 eine Vorrichtung zum Aushärten von auf Dentalprothesen aufgeschichteten Filmen
bekannt. Zum Einsatz gelangen zweiseitig gesockelte Strahlungslampen, die Aktivierungsenergie an die Prothese abgeben.
Als Lampen können sowohl Hochdruck- als auch Niederdruck-Quecksilber
lampen in Frage kommen, die UV-Strahlen oder sichtbares Licht abgeben. Zur Aufnahme der Dentalprothese dient
ein motorisch angetriebener Drehtisch, der zusätzlich über
einen Hebe- und Senkmechanismus verfügt. Auf diese Weise
soll die Aktivierungsenergie möglichst gleichförmig verteilt
werden, wobei gleichzeitig bei den sehr unterschiedlich gestalteten
Dentalprothesen ein Maximum öer Strahlungsleistung
eingestellt werden kann.
Als nachteilig erweist sich nach der DE-OS die verhältnismäßig
umständliche Montage der mit jeweils zwei Sockeln versehenen Leuchtstofflampe. Weiterhin ist die zur gleichförmigen Bestrahlung
eingesetzte Drehtischkonstruktion mit eigenem Antriebsmotor verhältnismäßig aufwendig.
in
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Polymerisationsgerät zu
schaffen, das eine leichte Auswechselbarkeit der Strahlungsquellen gestattet, das ferner neben der Polymerisation einen
optimalen Bleichvorgang gewährleistet, ohne daß es zu einer
starken Wärmebelastung des Gutes während der Photopolymerisation
3 -
kommt. Weiterhin soll das Gerät ohne großen technischen Aufwand
preiswert herstellbar und leicht zu v;arten sein.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß neben einer sichtbares Licht abgebenden Niederdruckentladungslampe eine weitere,
einseitig gesockelte, einen U-förmigen Ent ladungsraum aufweisende,
zwischen dem Gut und der Reflexionsfläche angeordnete
Niecie rdruckent ladungs lampe als UV-Strahlenquelle vorgesehen
ist, daß beide Niederdruckentladungslampen vertikal angeordnet
sind und daß die Reflexionsfläche gegenüber dem Gut beweglicn
angeordnet ist.
In einer bevorzugten Ausführungsfοrm sind die sichtbares
Licht abgebende Lampe und die UV-Strahlen abgebende Lampe nebeneinander angeordnet. Beim Einsatz von mehr als zwei
Lampen werden die beiden Lampenarten wechselweise nebeneinander angeordnet. Die Reflex ionsflachen sind in zwei Segmenten
um eine vertikale Achse ausklappbar angeordnet. Sie weisen eine Krümmung auf, so daß das Gut von ihnen umschlossen wird.
Im Bereich des unteren Randes der Reflexionsfläche sind Fassungen
zur Aufnahme der Lampensockel vorgesehen. Die Reflexionsflachen
können metallisch ausgebildet sein, sie können jedoch au>:h
aus Polytetrafluoräthylen bestehen. Unterhalb der Entladungslampen
ist ein Ventilator angeordnet.
Die Vorteile des neuerungsgemäßen Gerätes liegen darin, daß
eine vollständige Aushärtung des Materials gewährleistet
ist, wobei gleichzeitig durch die Verwendung von Niederdruckentladungslampen
mit verhältnismäßig niedriger Spannung gearbeitet
werden kann. Dabei wird nur eine geringe Wärme erzeugt, die abgeführt werden muß. Das neue rungs gemäße Gerät
j-st durch seine Ausgestaltung für jedes Zahne rsa t ζ t e i 1 unabhängig
von Große oder Form verwendbar.
Im folgenden ist der Gegenstand der Neuerung anhand der Figuren
1 und 2 näher erläutert.
In Figur 1 ist die Vorderansicht des Gerätes bei geöffnetem
Folynierisationsraum dargestellt. Zur besseren Erläuterung der Gerätefunktionen wurde für die Geräteaufnähme eine Querschnittdarste
llung gewählt.
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf das Gerät bei geöffnetem Polynerisations raum und abgenommener Abdeckung.
Genäß Figur 1 befindet sich in der Mitte dts Gerätes das
zu polynerisierer.de Gut 4 auf einer Unterlage 6. Links und
rechts vom Gut 4 sind die Reflex ionsflachen 5 zu sehen, welche
an ihren unteren Rande mit Fassungen 3 zur Aufnahme der Röhrensockel
verseIien sind. Da die Reflexionsflächen sich im aufgeklappten
Zustand befinden, sind auf jeder Seite drei der
insgesamt vier Rohrenlampen 1', 1" zu erkennen. Die Reflexionsflächen -.-.-eisGn eine Krümnung auf, wie sie beispielsweise
bei Segmenten eir.es Zylindermantels auftreten können. Unterhalb
der Unterlage 6 befindet sich ein Ventilator 7, welcher zur
Kühlunq dor St rah lungrj lampen dient.
Geiruiß Figur 2 befindet sich das zu ρ ο Iy ϊ:ιι_· r i α ic runde Gut: 4
auf der Unterlage G. Die beiden Re f lex ion r; f lach en 3 haben
dι υ Form von halben Zylindermänteln, üic sind jeweils an
einer Seite mit einem auf den Gerät montierten D relufe lenk
verbunden. Urin Sch 1 i e Ii
<· η der Re Γ ].e χ ion :; f 1 äc h en 5 bilden
di>j:;o ein«; Ma η t; e J f la c h ο , weiche ebenso wie d ί e Lampen I1/
i" da:; Y. u polymerisierend'.1 Gut Λ koiKUüit ri:;cli u::i:; c h 1 i e ß t. .
Dabei .ii.ii'] dbwccli;;'; illil UV-Licht, d b(jv i). · N (i e Lampen 1' und :; ielit.-b-.irc.'j
Licht α btje beil elf.· Lampen 1" angeordnet.. Vo r ;: ugn wo is ι;
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t.M Ii 1 e η ■· in L .; :.; ι oii.-; i:ia y. imurn der Lampe 1' im UV - Be r e i c: !■
ι Ii It III« · · II·«
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oberhalb von 340 nm, während das Strahlenemissionsmaximum
der Lampe 1" unterhalb von 500 nm im blauen Spektralbereich liegt. Die Reflexionsflächen 5 bestehen vorzugsweise aus
Polytetrafluoräthylen, es ist jedoch auch möglich, metallische
Reflexionsflächen einzusetzen. Weiterhin ist es möglich,
die Unterlage 6 für das zu polymerisierende Gut 4 drehbar
bzw. zusätzlich heb- oder senkbar auszubilden.
Nacli einer weiteren Ausführungsform ist es möglich, mit Hilfe
I
i einer gasdicht abschließenden Kammer die Strahlenquellen
i einer gasdicht abschließenden Kammer die Strahlenquellen
I einschließlich der Reflexionsflächen nach außen so abzudichten,
ι daß die Druckverhältnisse bzw. die Gaszusammensetzung innerhalb
I der Kammer gegenüber der normalen Atmosphäre variiert werden
j können. Auf diese Weise kann der Verlauf des Polymerisierungsj
Vorgangs optimal eingestellt werden.
j
j
I Auf Grund der ausklappbaren Reflex ionsflachen ermöglicht i das neuerungsgenäße Gerät einerseits eine einfache und sichere ί Einführung des zu polymeris ierenden Gutes, während andererseits eine gleichmäßige Bestrahlung des gesamten Gutes und damit eine optimale Aushärtung des Materials gegeben ist.
j
I Auf Grund der ausklappbaren Reflex ionsflachen ermöglicht i das neuerungsgenäße Gerät einerseits eine einfache und sichere ί Einführung des zu polymeris ierenden Gutes, während andererseits eine gleichmäßige Bestrahlung des gesamten Gutes und damit eine optimale Aushärtung des Materials gegeben ist.
Claims (12)
1. Po J '/ne r isa t ionsge rät für die Dentaltechnik mit mindestens
einer, zvisch ;n zu polymerisierendem Gut und einer Reflexionsfläche angeordneten Niederdruckentladungslampe, die einseitig
gesockelt, einen U-förmigen Entladungsraum aufweist und deren Emissionsmaximum im sichtbaren Spektralbereich
unterhalb von 500 nm liegt, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine weitere einseitig gesockelt.e, einen U-förmigen Entladungsraum aufweisende, zwischen dem Gut und der
Ref lexionsf lache angeordnete Niederdruckentladungslampe
(I1) als UV-Strahlenquelle vorgesehen ist, daß beide Niederdruckentladungslampen
(1', 1") vertikal angeordnet sind, und daß die Reflexionsflächn (5) gegenüber dem Gut (4)
beweglich angeordnet ist.
2. Po Iy me r is at ions ge rat nach Anspruch 1, dixdurch gekennzeichnet,
daß die sichtbares Licht abgebende Niederdruck ent1adungslampe
(1") und die UV-Strahlen abgebende Niederdruckentladungslampe
(1') nebeneinander angeordnet sind.
3. Polymerisationsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
Jaß mehrere, sichtbares Licht abgebende Niederdruckentladungslampen (1") und UV-Strahlen abgebende Niederdruckentladungslampen (I1) wechselweise nebeneinander angeordnet
sind.
4. Polymerisationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Lampensockel Fassungen (3) unterhalb oder im Beieich des
unteren Randes der Reflexionsflächen (5) angeordnet sind.
5. Polymerisationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsflächen
(5) Segmente eines Zylindermantels sind, welcher das zu
polymerisierende Gut umschließt.
6. Polymerisationsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Reflexionsfläche
(5) wenigstens ein Drehgelenk aufweist.
7. Polymerisationsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse des Drehgelenks in vertikaler Richtung verläuft .
8. Polymerisationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reflcxionsf lachen gegenüber
dem Gut verschiebbar sind.
9. Po 1 yme r isat ion sge rä t nach oinem der An:.; ρ yücii <_· 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungen O) für die
Lampensockel mit den Re f lex ion s f Iac Ii en (ü) fest verbunden
sind.
10. Polymerisations gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reflexionsflächen (5) aus Polytetrafluorethylen bestehen.
11. Polymerisationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsflächen
(5) metallisch ausgebildet sind.
12. Polymerisationsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Entladungslampen (I1, 1") ein Ventilator (7) angeordnet
is t.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838320883 DE8320883U1 (de) | 1983-07-20 | 1983-07-20 | Polymerisationsgerät für die Dentaltechnik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838320883 DE8320883U1 (de) | 1983-07-20 | 1983-07-20 | Polymerisationsgerät für die Dentaltechnik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8320883U1 true DE8320883U1 (de) | 1983-10-06 |
Family
ID=6755358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838320883 Expired DE8320883U1 (de) | 1983-07-20 | 1983-07-20 | Polymerisationsgerät für die Dentaltechnik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8320883U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3910438A1 (de) * | 1989-03-31 | 1990-10-04 | Kulzer & Co Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur polymerisation eines koerpers aus dentalkunststoff |
DE102006041786A1 (de) * | 2006-09-06 | 2008-03-27 | Ivoclar Vivadent Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von dentalmedizinischen Formteilen |
-
1983
- 1983-07-20 DE DE19838320883 patent/DE8320883U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3910438A1 (de) * | 1989-03-31 | 1990-10-04 | Kulzer & Co Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur polymerisation eines koerpers aus dentalkunststoff |
US5040964A (en) * | 1989-03-31 | 1991-08-20 | Heraeus Kulzer Gmbh | Apparatus for polymerization of plastic dental material |
DE102006041786A1 (de) * | 2006-09-06 | 2008-03-27 | Ivoclar Vivadent Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von dentalmedizinischen Formteilen |
DE102006041786B4 (de) * | 2006-09-06 | 2012-03-08 | Ivoclar Vivadent Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von dentalmedizinischen Formteilen |
US8801980B2 (en) | 2006-09-06 | 2014-08-12 | Ivoclar Vivadent Ag | Device and method for production of dental molded parts |
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