DE8312464U1 - Isolierelement, insbesondere Fassadenelement - Google Patents
Isolierelement, insbesondere FassadenelementInfo
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Description
-&dgr;-Isolierelement, insbesondere Fassadenelament
Die Erfindung betrifft ein Isolierelement, insbesondere Fassadenelement, für eine aus mehreren Isolierelementen
aufgebaute Wandverkleidung an Gebäuden mit einer der zu verkleidenden Wand zuzuordnenden Basisfläche und einer
Sichtfläche.
Zur Verkleidung und Dämmung von Gebäudewänden, insbesondere
von Gebäudeaußenwänden, bzw. Gebäudefassaden, ist es bekannt,
diese Wände mit einer, die Wärme dämmenden Isolierung bzw. Isolierschicht zu versehen. Diese Isolierschicht
ist in der Regel aus einzelnen, meist gleichartig gestalteten, plattenförmigen Isolierelementen bzw. Modulen aufgebaut.
Die Isolations- bzw. Schutzwirkung einer derartigen Isolierschicht bzw. deren Isoliereleinente wird bei gegebenem
Materialaufbau und Wärmedurchgangseigenschaften über die Stärke der Isolierschicht bzw. der Isolierelemente bestimmt
bzw. eingestellt. Daher ergeben sich bei Vorgabe eines bestimmten Wärmedurchgangskoeffizienten, k-Wertes,
der Isolierschicht bzw. des Isolierelements Stärken bzw. Dicken, die größer sind als beispielsweise der Abstand
zwischen Gebäudeaußenwand und Frontfläche vorstehender Fensterbänke. Daher ist es bei einer nachträglichen Verkleidung
von Gebäudefassaden zumindest an den vorgenannten Stellen erforderlich, spezielle Maßnahmen oder speziell gestaltete
Isolierelemente vorzusehen, um anfallendes Niederschlagswasser von den Fensterbänken und der Oberfläche der
Isolierschicht bzw. der Isolierelemente abzuleiten, ohne daß die Gefahr des Hinterlaufens der Isolierschicht gegeben
ist. Mit diesen vergleichsweise großen Stärken der Isolierschicht geht ein entsprechend großes Material erfülltes
Volumen der Isolierschicht bzw. der Isolierelemente und ein entsprechender Material- bzw. Werkstoffbedarf für die
Isolierschicht bzw. die Isolierelemente einher.
Die Erfindung zielt sonach darauf ab, ein Isolierelement
-6-
- 1 der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, für das
gegenüber plattenförmigen Isolierelementen vergleichbarer Wärmedurchgangseigenschaften weniger Material erforderlich
! ist.
5
P Dieses Ziel wird bei einem einleitend angegebenen Isolierte
element durch die im Kennzeichen des ersten Anspruchs an-
^i gegebenen Merkmale erreicht,
D^mit ist eine Hohlkörperisolation von vergleichsweise geringem
Gewicht gegeben, die gegenüber einem plattenförmigen Isolierelement eine vergrößerte Sicht- bzw. Außenoberfläche
aufweist. Das Verhältnis von Sichtfläche zu Basisfläche bzw. Grundfläche des Isolierelements ist vergleichsweise groß
und ist so vorgegeben, daß der Vorteil der Sichtflächenvergrößerung,
größere Absorptionsfläche für Energie aus der Umgebung, den Nachteil, größerer Abgabefläche für Energie
vom Isolierelement bzw. von der vom Isolierelement bedeckten Wand an die Umgebung, überwiegt. Die Isolationswirkung
des Isolierelements wird bestimmt von Stärke und Art des
Materials bzw. Werkstoffs, aus dem das Isolierelement aufgebaut ist, von Stärke und Art des, vor allem luftgefüllten,
Innenraums des Kopfabschnitte des Isolierelements und von der über die Sichtfläche von der Umgebung absorbierten
oder an die Umgebung abgegebenen Energie. Eine aus derartigen Isolierelementen aufgebaute Wandverkleidung hat überdies
nicht nur eine gewisse schalldämmende Wirkung, sondern auch - weil aufgelockert - eine optisch ansprechende Wirkung.
30
Weiterbildungen der Erfindung zeigen die Ansprüche 2 bis 26.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 wird bei einer An-Ordnung des Isolierelements an einer im wesentlichen vertikalen
Wand die Ableitung von an der Sicht- oder Außenfläche des Isolierelements anfallendem Wasser verbessert - was
insbesondere bei einem als Fassadenelement eingesetzten
-7-
Isolierelement von Bedeutung ist - und damit einem Feuchtigkeitsstau
zwischen Wand und Isolierelement vorgebeugt.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 ist ein gegen die zu verkleidende Wand hin offener Isolationshohlkorper gegeben,
so daß ein eventueller durch die Wand, beispielsweise ein Mauerwerk, von innen nach außen diffundierter
Wasserdampf sich nicht zwischen Isolierelement und Wand anstaut und so zu Beschädigungen an Mauerwerk, Fassade und/
oder Befestigungsstellen von Wand und Isolierelement führt. Bai einem derart ausgestalteten Isolierelement ist bei gegebener
Grundfläche des Isolierelements die mittig bzw. zentrisch angeordnete Durchlaßöffnung im Sockelabschnitt
so vorzugeben, daß die am Rahmen des Sockelabschnitts vorhandene Basisfläche noch ausreichend groß ist, um als Befestigungsfläche
des Isolierelements, beispielsweise im Zusammenhang mit einer Klebeverbindung, dienen zu können.
Auch kann bei gegebener Materialersparnis bei einem derart gestalteten Isolierelement durch die Anordnung von reflektierenden
Schichten nach Anspruch 18 an den Innenwänden des Innenraums, die der die Durchlaßöffnung bedeckenden, zu
verkleidenden Wand gegenüberliegen, dem Wärmeverlust an der von dem Isolierelement bedeckten Wand entgegengewirkt
werden.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 4 sind Entlüftungskanäle
oder - öffnungen gegeben, über die sich selbsttätig ein Luft- und Feuchtigkeitsaustausch zwischen Umgebung und
Innenraum des Isolierelements vollziehen kann, so daß beispielsweise eineFeuchtigkeitsstau im Bereich zwischen Wand
und Isolierelement und/oder innerhalb des Isolierelements entgegengewirkt ist.
Die Formgebung nach Anspruch 5 stellt eine Anpassung an die Geometrie der in der Regel rechteckförmig begrenzten, mit
Isolierelementen zu verkleidenden Wände oder Fassaden dar. Dadurch ist auf einfache Weise eine flächendeckende Verkleidung
mit Isolierelementen darstellbar. Wärme- bzw. Kai-
-8-
tebrücken zwischen benachbarten Isolierelementen sind weitgehend vermeidbar.
Die Weiterbildungen nach Anspruch 6, 7 und 8 ergeben eine
besonders vorteilhafte Ausbildung des ausgestülpten Kopfabschnitts mit zum Scheitel des Kopfabschnitts -. hier der
Pyramidenspitze - hin geneigten bzw. konisch zulaufenden, aus vier Seitenflächen gebildeten Sichtfläche des Isolierelements.
Ein derartig symmetrisch aufgebautes Isolierelement kann einstückig gefertigt sein oder durch Verbindung
von vier aus Platten, z.B. Polystyrol-Hartschaum-Platten, vorgefertigten Seitenteilen, gefertigt sein.
Durch die Weiterbildungen nach Anspruch 9 und 11 sind scharfe
Kanten und damit gegen Beschädigung, beispielsweise durch Tiere bei Anwendung der Isolierelemente zur Außenwandverkleidung,
empfindliche Angriffsstellen vermieden. Dies dient der Erhöhung der Beständigkeit und der Aufrechterhaltung
eines optisch einheitlichen Eindrucks einer aus derartigen Isolierelementen aufgebauten Wandverkleidung.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 10 wird eine gerichtete Entwässerung der Sichtfläche bzw. Ableitung des dort
anfallenden Wassers erreicht.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 12 ist eine Wärmebzw. Kältebrücken zwischen benachbarten Isolierelementen
vermeidende Ausbildung der Seitenflächen, die ja die Stoßbzw. Kontaktstellen zwischen benachbarten Isolierelementen
einer flächendeckenden Wandverkleidung sind, gegeben.
Durch die Einbauten nach der Weiterentwicklung nach Anspruch 13 wird eine die Wärmedämmeigenschaften der Hohlraumisolation
verringernde Konvektion im Innenraum des Kopfabschnitts des Isolierelements vermieden.
Bei der Ausbildung von Isolierelementen gemäß den Weiterentwicklungen
nach Anspruch 14 und 15 einheitlich aus einem
-9-
wärmedämmenden Material, vorzugsweise einem Polystyrol-Hartschaum,
läßt sich ein vergleichsweise leichtes und gut handhabbares und montierbares Isolierelement erreichen,
welches vor allem für eine Montage ohne spezielle Hilfsmittel
und Ausrüstungen geeignet ist.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 16, vorzugsweise in
Verbindung mit der nach Anspruch 17, ist ein wirksamer, robuster und gegebenenfalls auch dekorativer Oberflächenschutz
des vor allem als Fassadenelement einsetzbaren Isoliei'alements
erreichbar. Bei der Auswahl der von der Deckschicht kaschierten Materialien kommt der Oberflächenfestigkeit
dieser Dämm-Materialien keine entscheidende Bedeutung
mehr zu.
Eine besonders wesentliche Weiterbildung der Erfindung, vorzugsweise in Kombination mit einer oder mehreren der
vorgenannten Weiterbildungen, bildet die nach Anspruch 19.
Dadurch lassen ,.-ich für Außenwandverkleidungen bestimmte
Isolierelemente schaffen, mit denen eine Reihe von Vorteilen erreichbar sind. Durch die verglasten Fensteröffnungen
kann bei entsprechender Anordnung und Ausrichtung der Fenster bzw. Glasflächen zum Sonnenlichteinfall Energie in
den Innenraum des Isolierelements und auch unmittelbar auf die von dem rahmenförmigen Sockelabschnitt eines Isolierelements
eingefaßte Wandfläche gelangen. Beim Passieren des die Fensteröffnung verschließenden, lichtdurchlässigen
bzw. transparenten Glases, beispielsweise Fensterglas, tritt eine sogenannte Bräunung des einfallenden Lichts ein,
mit der Folge, daß für den überwiegenden Teil der in den Innenraum gelangten Lichtstrahlen kein Zurück durch das
Glas gegeben ist. Im Innenraum entsteht ein gewisser Treibhauseffekt. Ein derartiges Isolierelement stellt eine Art
"WärmefaUtf' dar und bietet sich für vielfältige Anwendungen
an, beispielsweise zur Erwärmung von Medien, die in Leitungen, die im Innenraum und/oder in der zu verkleidenden
Wand, angeordnet sind, strömen, z.B. Brauchwassererwärmung, Durch Ausbildung der zu verkleidenden Wand als
ItIl Il *· *
-&Igr;&Ogr;&Igr; sogenannter grauer oder schwarzer Körper, läßt sich die
Energieabsorption an und in der Wand weiter erhöhen.
Von Vorteil kann es sein, wenn nach der Weiterbildung nach Anspruch 20 in einem pyramidenförmig gestalteten Kopfabschnitt
die Einfallfläche für Sonnenlichtstrahlen dadurch vergrößert wird, daß nicht nur eine, sondern zwei, nämlich
zwei benachbarte, Seitenflächen mehr oder minder von je einer verglasten Fensteröffnung ausgefüllt sind. Der Kopfabschnitt
dient in diesem Bereich im wesentlichen als Tragkonstruktion für die vorzugsweise mit einer Doppelöder
Mehrfachverglasung versehenen Fenster,
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 21 wird erreicht, daß bei einer, aus mit verglasten Fensteröffnungen versehenen
Isolierelementen aufgebauten Wandverkleidung an den derart ausgebildeten, nicht verglasten Seitenflächen eines
Isolierelements Lichtstrahlen weitgehend in die Fensteröffnung des benachbarten Isolierelements reflektiert werden.
Dadurch läßt sich die, in die Fensteröffnung einfallende
Strahlung erhöhen.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 22 ist eine zuverlässige Entwässerung der einzelnen Isolierelemente bzw.
Ableitung des an der Außenoberfläche der Isolierelemente
fallenden Feuchtigkeit sichergestellt. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 23, vorzugsweise in Verbindung mit
der nach Anspruch 24, ist es möglich, die Isolationswirkung des Fensterabschlusses unter Berücksidntigung der einfallenden
Energie zu erhöhen b^w. an unterschiedliche Einsatzfälle
anzupassen.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 25 wird erreicht, daß der durch die Verglasung zurückfließende Anteil der
in den Innenraum gelangten Strahlen erheblich, bis unter 2056, gesenkt wird.
Besondere Bedeutung kommt nach der Weiterbildung nach An-
-11-
spruch 26 ausgebildeten Isolierelementen zu, als sie zudem noch als Aufnahme- und Tragteil von Solar- bzw. Sonnenzellen
dienen, und somit die Möglichkeit gegeben ist, an einer derart verkleideten Außenwand durch unmittelbare Um-Wandlung
von Sonnenstrahlungsenergie elektrische Energie zur Verfügung zu stellen.
Anhand der beigefügten Zeichnung wird die Erfindung und ihre Merkmale an Ausführungsbeispielen näher erläutert
und beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des Isolierelements nach der Erfindung.
Figur 2 eine längs der Linie II-II in Figur 1 aufgeschnittene
Seitenansicht des Isolierelements nach Figur Figur 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform
des Isolierelements nach der Erfindung mit einer verglasten Fensteröffnung. ,
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Figur Figur 5 eine aus neun gleichartigen Isolierelementen
nach Figur 3 und 4 aufgebaute Wandverkleidung.
Figur 6 eine aus neun gleichartigen Isolierelementen, die jeweils an zwei benachbarten Seitenflächen eine verglaste
Fensteröffnung aufweisen, aufgebaute Wandverkleidung.
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein Isolierelement, ein Fassadenelement,
das im wesentlichen die Form einer Hohlpyramide aufweist und sich - in Figur 2 gesehen - aus einem unteren
Sockelabschnitt 1 und einem oberen Kopfabschnitt 2 zusammensetzt.
Sockelabschnitt 1 und Kopfabschnitt 2 bilden hier ein einstückig ausgebildetes Teil aus Polystyrol-Hartschaum.
-12-
Der Xxspf abschnitt 2 ist als regelmäßige, senkrechte Hohlpyramide
mit einer quadratisch begrenzten Grundfläche ausgebildet. Die Spitze bzw. der Scheitel dieser Pyramide ist
als Abrundung 3 ausgebildet und die Seitenkanten 31 der vier Seitenflächen 32 sind jeweils als Abrundung 33 ausgebildet.
Der untere Teil des Kopfabschnitts 2 geht unmittelbar in den Sockelabschnitt 1 über. Dieser ist als Rahmen
ausgebildet, der eine Durchlaßöffnung 11 begrenzt. Die Wandung
der Durchlaßöffnung 11 schließt sich unmittelbar an
die Innenwandung des Innenraums 21 des Kopfabschnitts 2 an. Die untere Seite (in Figur 2 gesehen)des Sockelabschnitts 1
weist im Bereich des Rahmens eine Basisfläche 10 auf, die als Befestigungsfläche zur Festlegung des Isolierelements
an der zu verkleidenden Wandfläche, beispielsweise über eine Klebeverbindung, dient. Seitlich wird der Sockelab-
12
schnitt 1 von vier Seitenflächen begrenzt, an denen Falze oder Anschlußfalze 12' ausgebildet sind. Durch Überlappen der AOschlußfalze 12· aneinander stoßender Isolierelemente werden Wärme- bzw. Kältebrücken zwischen benachbarten Isolierelementen vermieden. Im Bereich der Sichtfläche 20 des Kopfabschnitts 2 mündet hier an einer Seitenfläche 32 ein Kanal 23, der mit dem Innenraum 21 des Kopfabschnitts 2 in Verbindung steht. Dieser Kanal 23 dient als Entlüftungsöffnung zum Austausch von Luft und Feuchtigkeit zwischen Umgebung und Innenraum 21. Bei einer aus derartigen Isolierelementen aufgebauten Wandverkleidung weisen der oder die Kanäle 23 in der Regel nach unten.
schnitt 1 von vier Seitenflächen begrenzt, an denen Falze oder Anschlußfalze 12' ausgebildet sind. Durch Überlappen der AOschlußfalze 12· aneinander stoßender Isolierelemente werden Wärme- bzw. Kältebrücken zwischen benachbarten Isolierelementen vermieden. Im Bereich der Sichtfläche 20 des Kopfabschnitts 2 mündet hier an einer Seitenfläche 32 ein Kanal 23, der mit dem Innenraum 21 des Kopfabschnitts 2 in Verbindung steht. Dieser Kanal 23 dient als Entlüftungsöffnung zum Austausch von Luft und Feuchtigkeit zwischen Umgebung und Innenraum 21. Bei einer aus derartigen Isolierelementen aufgebauten Wandverkleidung weisen der oder die Kanäle 23 in der Regel nach unten.
Der Innenraum 21 des Kopfabschnitts 2 ist hier mit einer
Füllung aus wärmedämmendem Material als Einbauten 4 zur Verhinderung einer Konvektion im Innenraum 21 versehen.
Zum Schutz der Sichtfläche 20 bzw. der Außenoberfläche des
Isolierelements bzw. dessen Kopfabschnitt 2 ist hier die Sichtfläche mit einer Deckschicht 5 aus glasfaserverstärktem
Kunststoff oder aus einem Überzug aus Hart-Polyvinyl-
chlorTd/ Diese Deckschicht 5 dient dem Schutz der vergleichsweise
weichen, durch Tiere - wie Vögel - zerstörbaren Oberfläche des Polystyrol-Hartschaum-Körpers des Isolierelements.
-13-
Auf der in den Figuren 1 und 2 gesehen rechten Seitenfläche 32 ist eine Solarzelle 9 zur unmittelbaren Umwandlung der
einfallenden Sonnenenergie in elektrische Energie vorgesehen. Die elektrischen Anschlüsse dieser Sonnen- bzw. Solarzellen
9 münden im Innenraum 21 und sind hier nicht gezeigt.
Die Figuren 3 und 4 zeigen ein Isolierelement, das dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten in wesentlichen Teilen,
insbesondere in der Gestalt von Kopfabschnitt 2 und Sokkelabschnitt
1 entspracht. Gegenüber dem Isolierelement in Figur 1 und 2 sind hier in der (in Figur 3 und 4 gesehen)
rechten Seitenfläche 32 zwei Kanäle 23 als Entlüftungsöffnungen·
des Innenraums 21 vorgesehen. Auf der dieser Sei-
32 tenfläche 32 gegenüberliegenden Seitenfläche ist hier eine Fensteröffnung22 vorgesehen, die von einer Verglasung 7
zur Umgebung hin geschlossen ist. Bei der Verglasung 7 han-
32 .
delt es sich um eine in die Seitenfläche eingesetzte Doppelglasscheibe
mit einem, beispielsweise mit Luft gefüllten Zwischenraum 70 zwischen den beiden Glasscheiben. Die Aussenseite
der Doppelglasscheibe 7 schließt bündig mit der Außenoberfläche bzw. der Sichtfläche 20 des Kopfabschnitts
2 ab. An der Innenseite der inneren Glasscheibe ist hitrr eine zumindest Wärmestrahlen reflektierende, für von aussertvalb
des Kopf abschnitts 2 auftreffende Lichtstrahlen durchlässige Beschichtung 51 vorgesehen. Dadurch soll erreicht
werden, daß ein möglichst geringer Anteil der in den Innenraum 21 gelangten Strahlen bzw. Wellen durch die Fensteröffnung
22 den Innenraum 21 verlassen kann. In diese Richtung zielt auch, daß die Innenwände des Innenraums 21
mit einer, zumindest Wärmestrahlen reflektierenden Schicht 6 verspiegelt sind. Die Außenoberfläche bzw. Sichtfläche
20 des Kopfabschnitts 2 im Bereich der der Fensteröffnung
22gegenüberliegenden Seitenfläche 32 ist hier mit einer
zumindest Wärmestrahlen reflektierenden Verspiegelung 8 versehen. Bei Anordnung mehrerer derartiger Isolierelemente
in einer Wandverkleidung wird durch diese Verspiegelung 8 erreicht, ds3 die auf diese Verspiegelung 8 1ref-
I -14-
Bj 1 fenden Lichtstrahlen weitgehend auf die gegenüberliegende § Verglasung 7 des benachbarten Isolierelements reflektiert
werden. Die Verglasung 7 wird vorzugsweise mit einem Silikonkleber
in der Seitenwand des Kopfabschnitte 2 befestigt,
f 5
In Figur 4 ist der Strahlengang von Sonnenlicht bei sogenanntem flachen Lichteinfall und zum anderen bei sogenanntem
steilen Lichteinfall gezeigt. Bei flachem Lichteinfall tritt das Licht durch die Verglasung 7 und trifft unmit-
f 10 feibar auf die Basisfläche 10 bzw., falls dieses Isolier-
;/. element an einer Wand befestigt ist, auf die von dem Isolierelement
eingefaßte Wandfläche. Bei steilem Lichteinfall - mit in Figur 4 gesehen gegenüber der Basisfläche
10 weniger steil angeordneten Lichtstrahlen- trifft dieser fe: 15 nach Durchtritt durch die Verglasung 7 auf die gegenüber-
'£■ liegende reflektierende Schicht 6 und wird von dieser auf
die Basisfläche 10 bzw. die von dem Isolierelementieinge-
: faßte Wandfläche abgelenkt.
|i 20 In Figur 5 ist eine aus 9 Isolierelementen aufgebaute
$ Wandverkleidung gezeigt. Die verwendeten Isolierelemente
£; entsprechen dem in Figur 3 und 4 gezeigten Isolierelement
\-\ mit einer an einer Seitenfläche ausgebildeten, mit einer
'* Verglasung 7 versehenen Fensteröffnung. Die Isolierele-
25 mente sind jeweils so angeordnet, daß die mit Verglasung
! 7 versehenen Fensteröffnungen an der in Blattebene verlaufenden
Wandverkleidung gesehen oben, dem Sonnenlichteinfall unmittelbar zugewendet, angeordnet sind.
M 30 Die in Figur 6 dargestellte Wandverkleidung ist ebenfalls
if aus 9 Isolierelementen aufgebaut, die sich jedoch von den
s| . in Figur Sverwendeten Isolierelementen dadurch unterscheii|
den, daß zwei benachbarte Seitenflächen mit jeweils einer
I mit Verglasung 7 versehenen Fensteröffnung ausgerüstet
? 35 sind. Die Isolierelemente der in Figur 6 dargestellten
Wandverkleidung sind so angeordnet, daß die mit Verglasung 7 versehenen Seitenflächen der Isolierelemente jeweils
nach oben gerichtet an der vertikalen, in Figur 6 in Blatt-
■ r « &igr; · ·
• *
-15-
ebene gelegenen Wandverkleidung bzw. der sie bedeckenden Fassads angeordnet sind. Für den Fall der Verkleidung der
Fassade eines Gebäudes, eines Gebäudes mit rechteckigem Grundriss, ist es wesentlich, die Verkleidung der einzelnen
Wände gezielt vorzunehmen. So wird die Südfassade des Gebäudes in diesem Fall mit einer Außenverkleidung versehen,
die aus Isolierelementen aufgebaut ist, bei denen zumindest eine, vorzugsweise jedoch zwei benachbarte Seitenflächen
mit je einer Fensteröffnung mit Verglasung 7 ausgerüstet sind. Zur Verkleidung der Nord-, Ost- und West-Fassade
des Gebäudes ist der Einsatz von mit Verglasung 7 versehenen Isolierelementen in der Regel nicht erforderlich. Hier
genügt es meist, Isolierelemente der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Art ohne mit Verglasung 7 versehenen Fensteröffnungen
einzusetzen.
Claims (26)
1. Isolierelement, insbesondere Fassadenelement, für eine
aus mehreren Isolierelement<sn aufgebaute Wandverkleidung
an Gebäuden mit einer der zu verkleidenden Wand zu zuordnenden Basisfläche und einer Sichtfläche
♦'gekennzeichnet durch einen Sockelabschnitt (1), der auf
einer Seite die Basisfläche (1O) aufweist und der an der der Basisfläche (10) gegenüberliegenden
Seite einen ausgestülpten Kopfabschnitt . (2) aufweist,
welcher Kopfabschnitt außen von der Sichtfläche
(20) begrenzt ist.
2. Isoiierelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sichcfläche (20) zumindest im dem Sockelabschnitt
(1) nahen Bereich zum Scheitel des Kopfab-Schnitts
(2) hin geneigt ist.
3. Isolierelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockelabschnitt (1) als Rahmen ausgebildet ist, der eine Durchlaßöffnung (11) begrenzt, die
einerseits in der Basisfläche (10) und andererseits in den Innenraum (21) des Kopfabschnitts (2) mündet.
4. Isolierelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Sichtfläche (20) wenigstens ein, mit dem Innenraum (21) des Kopfabschnitts (2)
in Verbindung stehender Kanal (23) mündet.
5. Isolierelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn-2eiehnet, daß der Sockelabschnitt (1) Rechteck- oder
Quadratform aufweist.
6. Isolierelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt (2) als Hohlpyramide
lffl '·
-2-ausgebildet ist.
7. Isolierelement nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine regelmäßige, senkrechte Pyramide.
8. Isolierelement nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Pyramide mit quadratisch begrenzter Grundfläche.
9. Isolierelement nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze bzw. der Scheitel der Pyramide
abgerundet (3) ausgebildet ist.
10. Isolierelement nach Anspruch P- bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine der Seitenflächen (32) der Pyramide zumindest teilweise konkav ausgebildet ist,
11. Isolierelement nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenkanten (31) der Seitenflächen
(32) abgerundet (33) ausgebildet sind.
12. Isolierelement nach Anspruch 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Seitenfläche (12) des Sockelabschnitts (1) Falze oder Anschlußfalze (12') ausgebildet
sind.
13. Isolierelement nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß im Innenraum (21) und/oder in der Durchlaßöffnung (11) Einbauten (4), wie Aifoleinsätze,
Trennwände oder Trennbändr>r aus Kunststoffolie, wärmedämmende
Füllung, vorgesehen sind.
14. Isolierelement, nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfabschnitt (2) und/oder der Sokkelabschnitt
(1) aus oder unter Verwendung von wärmedämmendem Material aufgebaut sind.
• ■ ·
a ■ t t &igr; ·
-3-
15. Isolierelement nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Polystyrol-Hartschaum oder Polyurethan-Hartschaum als
wärmedämmendem Material.
16. Isolierelement nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sichtfläche (20) mit einer Deckschicht (5) versehen ist.
17. Isolierelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (5) aus glasfaserverstärktem
Kunststoff oder aus Hart-Polyvinylchlorid besteht.
18. Isolierelement nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände des Innenraums (21) mit einer zumindest Wärmestrahlen reflektierenden Schicht (6)
versehen sind.
19. Isolierelement nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfabschnitt (2) wenigstens eine verglaste (7) Fensteröffnung ( ) zum Innenraum (21)
aufweist.
20. Isolierelement nach Anspruch 6 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer oder in zwei benachbarten Seitenflachen
(32) eine verglaste (7) Fensteröffnung ( . ) vorgesehen ist.
21. Isolierelement nach Anspruch 19 bis 2O, dadurch gekennzeichnet,
daß die nicht-verglaste Sichtfläche (20) oder die Deckschicht (5) am Kopfabschnitt (2) zumindest teilweise
mit einer zumindest Wärmestrahlen reflektierenden Verspiegelung (8) versehen ist.
22. Isolierelement nach Anspruch 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenfläche der Verglasung (7) mit der Sichtfläche (2O) bündig abschließt und/oder unterhalb
der Deckschicht (5) angeordnet ist.
-4-
23. Isolierelement nach Anspruch 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verglasung (7) eine Doppel- oder Mehrfachverglasung vorgesehen ist.
24. Isolierelement nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zwischenräume (70) bei Doppeloder
Mehrfach-Verglasung mit einem gasförmigen Medium, beispielsweise Luft, gefüllt sind.
25. Isolierelement nach Anspruch 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Innenseiten der Verglasung (7) eine zumindest Wärmestrahlen reflektierende,
für von außerhalb des Kopfabschnitts (2) auftreffende
Lichtstrahlen durchlässige Beschichtung (51) aufweist.
26. Isolierelement nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet,
daß auf oder im Kopfabschnitt (2) Solarzellen (9) angeordnet sind.
• · · · k ■
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838312464 DE8312464U1 (de) | 1983-04-28 | 1983-04-28 | Isolierelement, insbesondere Fassadenelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838312464 DE8312464U1 (de) | 1983-04-28 | 1983-04-28 | Isolierelement, insbesondere Fassadenelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8312464U1 true DE8312464U1 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=6752769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838312464 Expired DE8312464U1 (de) | 1983-04-28 | 1983-04-28 | Isolierelement, insbesondere Fassadenelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8312464U1 (de) |
-
1983
- 1983-04-28 DE DE19838312464 patent/DE8312464U1/de not_active Expired
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