DE8309447U1 - Schneidpresse, insbesondere revolverschneidpresse - Google Patents
Schneidpresse, insbesondere revolverschneidpresseInfo
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- DE8309447U1 DE8309447U1 DE19838309447 DE8309447U DE8309447U1 DE 8309447 U1 DE8309447 U1 DE 8309447U1 DE 19838309447 DE19838309447 DE 19838309447 DE 8309447 U DE8309447 U DE 8309447U DE 8309447 U1 DE8309447 U1 DE 8309447U1
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Description
Schneidpresse, insbesondere Revolverschneidpresse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidpresse» insbesondere
Revolverschneidpresse, mit einer den Arbeitsbereich des Werkzeugs umgebenden feststehenden Stützauflage,
mit einem gesteuerten Koordinatentisch für die Werkstuckpositionierung, der zwei parallel zur y-Achse
bewegbare, den Raum für die Stützauflage zwischen sich freilassende seitliche Werkstückauflagen sowie eine diese
verbindende Führungsschiene mit einem daran in x-Achsenrichtung querverschieblichen, Spannmittel für die Werkstücktafel
besitzenden Querschlitten aufweist, und mit einer vor der Stützauflage zwischen den seitlichen Werkstückauflagen
gelegenen mittleren Werkstückauflage aus
1^ gelenkig miteinander verbundenen Stützgliedern, die in an
-2-HR/Hu
Bank^omo:NCRD/LB,NLBadGandersheim(BLZ27e53721).Kto.-Nr.22118970 · Postscheckkonto:PostscheckamtHannover{BLZ2501003Q,Kto.-Ni:6671i
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den seitlichen WerkstUckauflagen angeordneten, mit ihnen
verfabrbaren seitlichen Führungsbahnen mit im Bereich der Spanrvittel des Querschlittens abwärtsgerichtetem Bahnverlauf
relativbeweglich gelagert und geführt sind, wobei die Stützglieder durch gesonderte Zugmittel in y-Achsenrichtung
von der feststehenden Stutzauflage weg so weit verfahrbar sind, daß zwischen dieser und dem ihr zugewandten
ersten Stützglied eine Abgabeöffnung für die getrennten Teile der vorher rückbewegten WerkstUcktafel
offenbar ist bzw. bei der entsprechenden Rückbewegung schließbar ist.
Eine Schneidpresse, insbesondere eine Revolverschneidpresse der vorstehend geschilderten Art ist in der DE-OS
31 35 266 beschrieben. Durch die mit Hilfe der verfahrbaren mittleren Werkstückauflage geschaffene Abgabeöffnung
wird die Möglichkeit geschaffen, solche aus einer WerkstUcktafel herausgeschnittene oder -getrennte Teile, die
infolge ihrer Größe nicht durch die öffnung des Unterwerkzeugs hindurchfallen können, selbsttätig ohne Störung
des übrigen Maschinenverlaufs durch die Abgabeöffnung abführen
zu können.
Es hat sich nun in der Praxis gezeigt, daß es beim Betrieb einer derartigen Schneidpresse zu Schwierigkeiten kommen
kann, wenn verhältnismäßig dünne Werkstücktafeln oder Bleche bearbeitet werden. Diese Schwierigkeiten bestehen
in folgendem: Die ausgeschnittenen Werkstückteile müssen mit der übrigen Werkstücktafel aus dem Werkzeugarbeitsbereich
herausgezogen werden, und es wird der Koordinatentisch dabei in y-Achsenrichtung verfahren, um den ausgeschnittenen
Werkstückteil zur Abgabe auf die mittlere Werkstückauflage zu verbringen, um dann nach Freigabe der
Abgabeöffnung diesen Werkstückteil abzugeben. Es hat sich nun gezeigt, daß sich bei der Verarbeitung verhältnismäßig
dünner Werkstücktafeln oder Bleche der ausgeschnittene
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WerkstUckteil und die verbleibende WerkstUcktafel Ubereinanderschieben,
wodurch ein gesichertes Herausfallen bzw. Herausdrücken des ausgeschnittenen Werkstückteils
durch die Abgabeöffnung behindert oder gar unmöglich gemacht wird.
Im Patent 33 11 593 wird zur Behebung dieser Schwierigkeiten ein Verfahren angegeben, bei dem das jeweils
auszutrennende Werkstückteil mit Hilfe des jeweiligen Schneidwerkzeugs zunächst bis auf wenigstens einen Verbindungssteg
zwischen den quer zur Bewegungsrichtung der mittleren Werkstückauflage gelegenen Trennkanten von
Werkstücktafel und Werkstückteil ausgetrennt wird und daß der Verbindungssteg oder die Verbindungsstege nach der
Positionierung von Werkstücktafel und -teil durch den Koordinatentisch oberhalb der Abgabeöffnung und vor
deren öffnen durch Verfahren der mittleren Werkstückauflage vom Werkstückteil getrennt werden. Es verharren
somit zunächst nach dem einleitenden Trennvorgang WerkstUcktafel und WerkstUckteil in einer Verbindung über
die Verbindungestege und können somit gemeinsam verschoben werden, wobei die Verbindungsstege das geschilderte
nachteilige Ubereinanderschieben verhindern. Ist dann die gewünschte Positionierung des Werkstückteile
oberhalb der Abgabeöffnung erreicht, werden die Verbindungsstege abgetrennt, und es kann dann das Werkstückteil
nach dem Öffnen der Abgabeöffnung abgeführt werden. Je nach der Kontur und! der Größe des Werkstückteils können
ein oder mehrere Verbindungsstege an den quer zur Bewegungerichtung
der mittleren Werkstückauflage gelegenen Trennkanten vorgesehen werden. Der Trennvorgang kann in
den übrigen Maschinenablauf mit einfachen Mitteln einbezogen und gesteuert werden. Es wird somit eine sichere
Mitnahme des einleitend mit Ausnahme der Verbindungsstege ausgeschnittenen Werkstückteile ermöglicht werden. Je
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nach des, ob es sich bei einem der Teile oder beiden
na Nutzteile handelt, werden die Verbindungsstege vom
einen Nutzteil oder von beiden Teilen abgetrennt.
Dabei kann der einleitende Auetrennvorgang derart ausgeführt werden, daß der oder die Verbindungsstege zwischen
den der mittleren Werkstückauflage zugewandten Kanten von Werkstücktafel und Werkstückteil gebildet werden.
Diss bringt den Vorteil mit sich, daß beim Verfahren der
Werkstücktafel mit dem Werkstückteil in die Positionierung oberhalb der zu öffnenden Abgabeöffnung auf die Verbindungsstege
ausschließlich eine Zugkraft ausgeübt wird, was die Sicherheit des ungestörten Verschiebens von
Werkstücktafel und über die Verbindungsstege mit ihm
verbundenen Werkstückteil fördert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidpresse
der eingangs angegebenen Art zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, mit deren Hilfe diese
Schwierigkeiten mit Sicherheit vermieden werden und eine einwandfreie, ungestörte Abgabe der ausgeschnittenen
Werkstückteile durch die Abgabeöffnung ermöglicht wird, ohne im übrigen den Maschinenablauf zu beeinträchtigen.
Dabei sollen einfache Mittel eingesetzt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Schneidpresse vorgeschlagen, die wenigstens eine gesonderte, der Fositionierung
von einem oder mehreren bei der Austrennung eines Werkstückteils aus der Werkstücktafel verbliebenen Verbindungssteg
bzw. Verbindungestegen in dessen bzw. deren Trennlage entsprechend an der Schneidpresse angeordnete
Trennvorrichtung aufweist. Die Trennvorrichtung bzw. Trennvorrichtungen werden entsprechend der Anzahl und
der Lage der Verbindungestege gewählt und an der Maschine angeordnet und lassen sich in den übrigen Arbeite- und
Steuerungsablauf der Maschine einordnen und betätigen.
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Werden Werkstücktafeln oder Bleche Bit besonders geringer
Stärke und nicht allzu hoher Festigkeit verarbeitet, so kann eine besondere einfache Ausführungsforn der Erfindung
dadurch erzielt werden, daß an einem oberhalb des Werk-Zeugarbeitsbereichs angeordneten Maschinenteil und oberhalb
der den Werkzeugarbeitsbereich umgebenden Stützauflage wenigstens eine Trennvorrichtung für die Verbindungsstege
derart angeordnet sein, daß die Stützauflage als Widerlager (Unterwerkzeug) für das Trenneleuent
der Trennvorrichtung dient. Hier kann ein einfaches meißelartiges Werkzeug eingesetzt werden, das dann bei
der entsprechenden Positionierung direkt auf die Stützauflage wirkt, die die Reaktionskräfte aufnimmt. Dabei
können zur einfachen baulichen
Anordnung der Trennvorrichtung oder Trennvorrichtungen am Maschinenkörper dann die Verbindungsstege zwischen
den zum Arbeitsbereich gelegenen Trennkanten von Werkstücktafel und WerkstUckteil vorgesehen sein, um bereits ,
nach kurzer Verschiebebewegung der Werkstücktafel mit dem Werkstückteil noch auf der Stutzauflage den abschließenden
Trennvorgang für die V&rbindungsstege auszuführen.
Sind in der weiter oben geschilderten vorteilhaften Weise die Verbindungsstege zwischen den der mittleren
Werkstückauflage zugewandten Kanten von Werkstücktafel und Werkstückteil gebildet, so ist es zweckmäßig, für die
Anordnung der Trennvorrichtung oder Trennvorrichtungen die bei der Schneidpresse nach der vorerwähnten DE-OS
vorgesehene Ausgestaltung zu verwenden, bei der oberhalb der mittleren Werkstückauflage und der Abgabeöffnung
wenigstens eine heb- und absenkbare Ausdrückvorrichtung mit einer an ihrer Unterseite Ausdrückelemente tragenden
Druckplatte angeordnet ist. Erfindungsgemäß wird zweckmäßig bei einer derartigen Schneidpresse die Austrennung
der Verbindungsstege dadurch bewerkstelligt, daß auf der Druckplatte auf deren von dem Schneidwerkzeug der Schneidpresse
abgewandten Seite die gesonderte Trennvorrichtung mit einem durch die Druckplatte hindurchgeführten Trennstempel
angeordnet ist und diesem Trennstempel zugeordnet eine Matrize in demjenigen Stützglied der mittleren
Werkstückauflage angeordnet ist, das bei geschlossener Abgabeöffnung unterhalb des Trennstempels gelegen ist.
Hier wird also die ohnehin .vorgesehene Druckplatte als
Träger für die Trennvorrichtung oder die Trennvorrichtung^ ausgenutzt, ebenso kann die notwendige Matrize in dem
ohnehin vorgesehenen Stützglied der mittleren Werkstückauflage angeordnet werden. Bei dieser Aus führung form
können auch Werkstücktafeln oder Bleche mit größerer
Dicke oder aus Materialien mit höherer Festigkeit bearbeitet werden, da hier ein vollständiges Trennwerkzeug
mit Stempel und Matrize vorgesehen ist.
Trennvorrichtungen können druckmittelbeaufschlagte. Kolben-Zylinder-Einheiten
zweckmäßig eingesetzt werden, die sich besonders günstig in den übrigen Maschinenablauf und die
übrige Maschinensteuerung einbezogen werden können. Im Fall der letztgenannten Ausführungsform ist er zweckmäßig,
wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung die Trennvorrichtung eine auf der Druckplatte angeordnete Kolben-Zylinder-Einheit
aufweist, wie mit dem Trennstempel kuppelbar ist.
Es ist zweckmäßig, wenn von den jeweiligen Trennvorrichtungen
möglichst geringe Druckkräfte aufzubringen sind, da einerseits die feststehende Stutzauflage am
Werkzeugarbeitsbereich und andererseits das Stützglied der mittleren Werkstückauflage nur möglichst geringe
Reaktionskräfte aufnehmen sollten. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, hierfür das Trennwerkzeug der gesonderten
Trennvorrichtung oder Trennvorrichtungen besonders auszugestalten. Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß die Schneide des Trennstempels der Trennvorrichtung in Längsrichtung des Verbindungsstegs gesehen und gegenüber
der Waagerechten derart geneigt ist, daß die zur Kante des Werkstückteils gelegene Schneidkante*den Verbindungssteg
als erste erfaßt. Dadurch wird erreicht, daß zunächst ein erster Ansatzpunkt des jeweiligen Verbindungsstegs
von der Schneidkante zuerst angeschnitten bzw. abgetrennt wird, bevor diese Schneidkante weiter angreift.
Hierdurch wird erreicht, daß auch größere Materialstärken oder Materialien mit größerer Festigkeit wie Chrom-Nickel-Stähle
mit hoher Festigkeit und auch hoher Zähigkeit pro-
blemlos verarbeitet werden können. _e_
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Um die Schneidfunktion in dieser Hinsicht noch weiter
zu verbessern, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, wenn beide Schneidkanten zusätzlich
quer zur Langerichtung des Verbindungsstegs geneigt sind.
Es wird dadurch eine S eher schräge erzielt, die den Schneidvorgang
weiter erleichtert und verbessert. Um hierbei auftretende zusätzliche Seltenkräfte sicher aufnehmen
zu können, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Stempel an den Enden der Schneidkanten mit
Führungsvorsprüngen versehen, denen Einlaufrundungen in
der Matrize zugeordnet sind. Diese Führungsvorsprünge oder Fangnasen Obernehmen somit zusätzliche Ausrichtfunktionen
und leiten die entstehenden Seitenkräfte in die Matrize ab*
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden
Erläuterung der Erfindung in der Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 und 2 zwei Beispiele für aus einer Verkstücktafel
bis auf Verbindungsstege ausgetrennte Werkstückteile zur Erläuterung der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht der prinzipiellen Anordnung einer ersten Ausführungsform
einer Trennvorrichtung und
Fig. 3a eine schematische Vorderansicht einer Revolverschneidpresse
mit einer Trennvorrichtung nach Fig. 3, ;
ansicht einer Revolver schneidpresse der eingangs ge- \
schilderten Art mit einer zweiten Ausführungsform einer \
Fig. 5 und 6 Jeweils eine vergrößerte, teilweise ge- | schnittene Seitenansicht des die Trennvorrichtung be- %
treffenden Teils der Revolverschneidpresse nach Fig. 4, | und zwar mit abgesenkter Druckplatte vor Betätigung der ί
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Fig. 7 eine Ansicht der Revolverschneidpresß«? entsprechend
Fig. h nach Abschluß des endgültigen Trennvorgangs und
öffnen der Abgabeöffnung durch Verfahren der mittleren
Werkstückauflage»
Fig. 8 und Fig. 8a zwei um 90° versetzte Seitenansichten des unteren Endes des Trennelements der Trennvorrichtung
nach Fig. 5 und 6,
Fig. 9 und 9a einen Längsschnitt bzw. die Draufsicht auf
die zugehörige Matrize.
Das Prinzip des angewandten Verfahrens soll anhand Fig. 1 und 2 erläutert werden: Aus der Werkstücktafel 1
soll der Werkstückteil 2 ausgetrennt werden. Wie zunächst Fig. 1 zeigt, wird erfindungsgemäß dabei so vorgegangen,
daß das jeweils auszutrennende WerkstUckteil mit Hilfe des jeweiligen Schneidwerkzeugs, wie im folgenden noch
beschrieben wird, zunächst bis auf zwei Verbindungestege 3,3* zwischen den quer zur Bewegungsrichtung (y-Achsenrichtung)
der mittleren Werkstückauflage gelegenen Trennkanten von Werkstücktafel und Werkstückteil ausgetrennt
wird. Die Verbindungsstege 3, 3' werden nach der Positionierung von Werkstücktafel und -teil durch den Koordinatentisch
oberhalb der Abgabeöffnung und vor deren öffnen durch Verfahren der mittleren Werkstückauflage
vom WerkstUckteil getrennt. Es ist ersichtlich, daß beim Verschieben der Werkstücktafel 1 der WerkstUckteil 2 über
die Verbindungsstege 3,3· sicher mitgenommen wird. Die in Fig. 1 vorgesehenen beiden Verbindungsstege 3»3'
werden zweckmäßig bei Werkstückteilen mit größeren Abmessungen vorgesehen, bei geringeren Abmessungen kann
auch ein Verbindungesteg genügen.
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Fig. 2 zeigt das Prinzip des angewandten Verfahrens für einen runden auszutrennenden Werkstückteil A in der
WerkBtücktafel 1·. Zur Vorbereitung des erfindungsgemäßen
Verfahrens werden hier zunächst mit Hilfe eines in der Werkzeugstation an der Revolverschneidpresse vorgesehenen
Rechteckstempels zwei Durchbrüche 5,5' gestanzt, die hier zur Erläuterung schraffiert dargestellt sind, so daß
zwischen beiden Durchbrüchen 5,5' ein schmaler Verbindungssteg
6 verbleibt, der somit zwischen den quer zur Bewegungsrichtung der mittleren Werkstückauflage gelegenen
Trennkanten von Werkstücktafel 1' und Werkstückteil h gelegen
ist. Danach wird mit Hilfe z.B. eines Nibbel - oder eines anderen geeigneten Werkzeugs die Kontur 7 in der
Werkzeugstation der Revolverschneidpresse ausgeschnitten, so daß das Werkstückteil A nur noch über den Verbindungssteg 6 Verbindung zur Werkstücktafel 1» hat. Sind dann
WerkstUcktafel und Werkstückteil durch den Koordinatentisch der Schneidpresse oberhalb der Abgabeöffnung positioniert,
so wird vor deren Öffnen durch Verfahren der mittleren Werkstückauflage der Verbindungssteg 6 durchgetrennt, so
daß das WerkstUckteil durch die Abgabeöffnung abgeführt
werden kann. Danach wird in der Werkzeugstation das in Fig. 2 zur Verdeutlichung ebenfalls schraffiert dargestellte
ReststUck ß durch einen weiteren geeigneten Trenn-Vorgang, z.B. durch Nibbeln entfernt, so daß der gewünschte
vollständige Kreisdurchbruch 9 in der Werkstücktafel 1 * erzeugt
wird.
anhand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen
einer Revolverschneidpresse.
Das Abtrennen der Verbindungsstege 3» 31 oder 6 kann auf
verschiedene Art und Weise erfolgen. Bei dünneren Werkstücktafeln mit nicht allzu hoher Festigkeit ist es möglich,
den Verbindungesteg oder die Verbindungsstege 3,3* oder
durch ein meißelartiges Werkzeug durchzutrennen, 4aß mit
Hilfe eines druckmittelbeaufschlagten Antriebe betätigt
wird. Fig. 3 und 3a zeigen schematisch die entsprechende
AusfUhrungsform der Schneidpresse. Als gesonderte Trennvorrichtung
ist eine Kolben-Zylinder-Einheit 11 auf einem Halter 12 befestigt, der an einem oberhalb des Werkzeugarbeitsbereiche
angeordneten Maschinenteil 32 und oberhalb der den Werkzeugarbeitsbereich umgebenden fest»
stehenden Stützauflage 16 angeordnet ist. Fig. 3 zeigt im Detail die besondere Anordnung im Trennbereich. Das
Trennelement 13 mit der meißelartigen Schneide 14 ist
an der Kolbenstange 13 der Einheit 11 angeordnet. Die Reaktionskräfte dieser Trennvorrichtung werden, wie Fig.
deutlich zeigt, von der Stutzauflage 16 aufgenommen,
die den unteren Revolverteller 18 (Werkzeugmagazin) der Schneidpresse umschließt. Wie Fig. 3a zeigt, ist die
Trennvorrichtung 11, 13, 14, 15 mit ihrem Halter 12 neben dem oberen Revolverteller 17 (Werkzeugmagazin) des Werk-Zeugarbeitsbereichs
der Schneidpresse angeordnet. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß nach dem Durchtrennen des Verbindungsstegs
3 der dann freigegebene Werkstückteil 2 durch die mit A bezeichnete Abgabeöffnung abgeführt werden
kann, wenn die mittlere Werkstückauflage diese Abg&reöffnung A freigegeben hat.
In Fig. k bis 7 ist eine andere Ausf Uhrungsform der
Schneidpresse nach der Erfindung schematisch dargestellt, die zweckmäßig eingesetzt wird, um zu erreichen, daß bei
einem Verschieben der Werkstücktafel mit dem noch an den Verbindungsstegen haftenden Werkstückteil dieser Werkstückteil
von den VerbindungsStegen ausschließlich gezogen werden muß, um jedes Verschieben von Werkstückteil
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und Werkstücktafel gegeneinander hierbei zu vermeiden.
Hinsichtlich des prinzipiellen Aufbaus der hier dargestellten
Schneidpresse wird auf die Zeichnung und Beschreibung der erwähnten DE-OS 31 35 266 verwiesen. Die
Schneidpresse weist zunächst eine den Arbeitsbereich der Werkzeuge, hier der auf dem oberen Revolverteller 17
und dem unteren Revolverteller 18 angeordneten Werkzeuge, umgebende feststehende Stützauflage 16 auf. Es ist ferner
ein allgemein mit 35 bezeichneter gesteuerter Koordinatentisch für die Werkstückpositionierung vorgesehen, der
zwei hier nicht weiter dargestellte und bezeichnete parallel zur y-Achse bewegbare, den Raum für die Stützauflage
16 zwischen sich freilassende seitliche Werkstückauflagen sowie eine diese verbindende Führungsschiene mit
einem daran in x-Achsenrichtung querverschieblichen, Spannmittel 36 für die Werkstücktafel 1 besitzenden Querschlitten
aufweist. Vor der Stutzauflage 16 ist zwischen den seitlichen Werkstückauflagen eine mittlere Werkstückauflage
gelegen, die hier allgemein mit 37 bezeichnet ist und aus gelenkig miteinander verbundenen Stützgliedern
37a besteht, die in an den seitlichen Werkstückauflagen angeordneten, mit ihnen verfahrbaren seitlichen Führungε-bahnen
37b mit im Bereich der Spannmittel 36 des Querschlittens abwärtsgerichtetem Bahnverlauf relativ beweglieh
gelagert und geführt sind. Die Stützglieaer 37a sind dabei durch gesonderte Zugmittel 41 und 42, zweckmäßig
druckmittelbetätigte Kolben-Zylinder-Einheiten, in y-Achsenrichtung von der feststehenden Stutzauflage 16 weg
so weit verfahrbar, daß zwischen dieser Stützauflage 16 und dem ihr zugewandten ersten Stützglied eine Abgabeöffnung
A (Fig. 7) für die getrennten Teile 2 der vorher rückbewegten WerkstUcktafel 1 offenbar ist bzw. bei der
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entsprechenden Rückbewegung schließbar 1st.
Es ist ferner, wie in der DE-OS 31 35 266 im einzelnen
beschrieben 1st, oberhalb der mittleren Werkstückauflage 37 und der Abgabeöffnung A eine heb- und absenkbar Aus-
O^ druckvorrichtung an einem Halter 31 am Maschinenkörper 32
angeordnet. Diese Ausdruckvorrichtung weist eine Kolben-Zylinder-Einheit 30 auf, die an ihrer Kolbenstange 30a
eine Druckplatte 20 mit an ihrer Unterseite angeordneten Ausdrückelementen 20a trägt. Erfindungsgemäß 1st auf der
Druckplatte 20 auf deren von dem Werkzeugarbeitsbereich bzw. dem zugehörigen Schneidwerkzeug 17a der Schneidpresse
abgewandten Seite eine allgemein mit 33 bezeichnete gesonderte
Trennvorrichtung angeordnet. Dazu trägt die Druckplatte 20 oben mit Hilfe eines winkelförmigen Halters
21 eine Kolben-Zylinder-Einheit 22 für den Antrieb der Trennvorrichtung 38. Die Kolbenstange 23 der Einheit 22
ist mit einer Klauenkupplung 24 ausgerüstet. Diese Klauenkupplung 24 umfaßt den Kupplungszapfen 26 eines Trennstempels
25, der bei 33 durch die Druckplatte 20 hindurchgeführt und in ihr geführt ist. Diesem Trennstempel zugeordnet
ist eine Matrize 27 in demjenigen Stützglied 28 der mittleren Werkstückauflage 37 angeordnet, das bei geschlossener
Abgabeöffnung A unterhalb des Trennstempels 25 gelegen ist. Fig. 5 und 6 zeigen die Einzelheiten dieser
Die anhand Fig. 4 bis 7 beschriebene Schneidpresse mit der
Anordnung nach der Erfindung arbeitet wie folgt: Während des normalen Schneid- oder Stanzbetriebs der Revolverschneidpresse
befindet sich die Druckplatte 20 in der mit strichpunktierten Linien dargestellten abgehobenen Position
34. Nach Beendigung der Schneidvorgänge in dem Werkzeugarbeitsbereich der Revolverschneidpresse wird mit Hilfe
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des Koordinatentisches 35, nämlich über die Spannmittel
36, die Werkstücktafel 1 mit dem darin bis auf die Verbindungsstege 3,3' oder 6 freigeschnittenen Werkstückteil
2 bzw. 4 so auf der mittleren Werkstückauflage 37 positioniert, daß der jeweilige Verbindungssteg 3,3* oder
6 exakt oberhalb der Matrize 27 im Stützglied 28 der mittleren Werkstückauflage 37 liegt. Durch Betätigung der
Kolben-Zylinder-Einheit 30 wird die Druckplatte 20 mit der darauf angeordneten Trennvorrichtung 38 abgesenkt, so daß
die Ausdrückeleasente 20a auf den Werksttickteil 2 bzw. 4 drücken. Diese Stellung ist in Flg. 5 dargestellt. Durch
Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 22 wird danach der jeweilige Verbindungssteg 3,3* oder 6 durch die Schneide
40 herausgetrennt, welche Stellung in Fig. 6 dargestellt ist. Nach dem Zurückziehen des Stempels 25 in die Stellung
gemäß Fig. 5 wird die mittlere Werkstückauflage in der in der DE-OS 31 35 266 beschriebenen Weise durch entsprechende
Beaufschlagung der Zugmittel 41 und 42 so weit verschoben, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, so
daß die Abgabeöffnung A geöffnet ist und das nunmehr vollkommen freigeschnittene Werkstückteil 2 bzw. 4 nach unten
auf das Förderband 43 fallen und abgeführt werden kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung der erfindungsgemäßen
Verfahrensweise und Schneidpresse ergibt sich, daß je
nach der Zahl der Verbindungsstege ein oder mehrere Trennstationen 11 bis 15 bzw. 3β an der Schneidpresse angeordnet
werden in einem Jeweils vorher festgelegten Abstand. Hierdurch lassen sich bei größeren Teilen, die mit
wenigstens zwei oder auch mehr Verbindungsstegen (wie Fig.
1 zeigt) an der Werkstücktafel vorübergehend gehalten werden, sämtliche Verbindungsstege in einer positionierten
Stellung des Koordinatentisches gleichzeitig abtrennen.
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Steuerungsmäßig ist Jedoch grundsätzlich vorgesehen, daß
die jeweiligen Trennstationen einzeln zu betätigen sind, damit auf der gleichen Maschine auch kleinere Teile, wie
in Fig. 2 dargestellt, mit nur einem Verbindungssteg herausgetrennt werden können. Es ist klar, daß die entsprechende
Positionierung der Werkstücktafeln mit den Werkstückteilen über den Koordinatentisch exakt gesteuert und
durchgeführt werden kann.
In Flg. 6, Ba, 9 und 9a sind zweckmäßige Ausführungsformen
der bei der Trennvorrichtung 38 verwendeten Trennelemente bzw. Trennstempel mit der zugehörigen Matrize
dargestellt. Diese Ausf Uhrungsformen sind gewählt worden,
um möglichst geringe Druckkräfte beim Trennvorgang aufbringen zu können und dadurch auch die jeweiligen Reaktionskräfte
so gering wie möglich zu halten. Hierfür wird der Schneide des Stempels 25 erfindungsgemäß eine besondere
Form gegeben. Damit soll erreicht werden, daß mit Hilfe einer solchen Schneidenform ermöglicht wird, solche Verbindungsstege
abzutrennen, bei denen entweder die Materialstärke größer ist oder auch die Materialfestigkeit. Es
werden Ja auf derartigen Revolverschneidpressen mit Koordinatentisch sehr häufig nicht rostende Materialien,
z.B. Chrom-Nickel-Stähle mit hoher Festigkeit und hoher
Zähigkeit verarbeitet.
Die erfJndungsgeaäß geschaffene Schneidenformen sind in
Fig. θ und Ba dargestellt. Die eigentliche Schneide 50
des Trennstempele 25 der Trennvorrichtung 38 ist in Längsrichtung des jeweils abzutrennenden Verbindungsstegs gesehen
und gegenüber der Waagerechten derart geneigt, wpbei auf Fig. 1 Bezug genommen wird, daß z.B. der Ansatzpunkt
54 des Verbindungsstegs 3 von der Schneidkante 52 (Flg. Ba)
zuerst angeschnitten bzw« abgetrennt wird, bevor die *
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Schneidkante 53 (Fig. 6a) am Ansatzpunkt 55 angreift.
Wie Fig. 7 ferner zeigt, 1st die Schneide 50 ferner so ausgestaltet, daß beide Schneidkanten 52 und 53 zusätzlich
quer zur Längsrichtung des Verbindungsstegs (3 in Fig. 1)
geneigt sind in Gestalt einer Scherschräge. Hierdurch werden die Schneidkräfte noch weiter reduziert.
Da bei einer derartigen Schneidenausbildung und -anordnung
zusätzliche Seitenkräfte erzeugt werden, ist schließlich der Stempel an den Enden der Schneidkanten 52 und 53 bzw.
-IO der Schneide 50 mit Führungsvorsprüngen 51, 51' (Fangnäsen)
ausgerüstet, die beide zunächst in die Matrize 27 eintauchen, bevor der eigentliche Trennvorgang an den
Verbindungsstegen beginnt. Diese; Führungsvorsprünge 51 bzw. 51* sind derart ausgebildet, daß sie sowohl zusatzliehe
Ausrichtfunktionen gegenüber der Matrize 27 über-,
nehmen können als auch die entstehenden Seitenkräfte in die Matrize 27 ableiten. Wie Fig. 9 und 9a zeigen, ist
die Matrize 27 nur im mittleren Teil 56 scharf geschliffen, während sie im übrigen Bereich mit einer Rundung 57
versehen ist, üb das Eintreten der Führungsvorsprünge 51 bzw. 51* des Stempels 25 zu erleichtern.
Patentanwälte Dlpl.-Inge.
Rose, Kosel & Sobisch
Claims (7)
1. Schneidpresse, insbesondere Revolverschneidpresse, mit
einer den Arbeitsbereich des Werkzeugs umgebenden feststehenden Stützauflagef mit einem gesteuerten Koordinatentisch
für die Werkstückpositionierung, de? zwei
parallel zur y-Achse bewegbare, den Raum für die
Stutzauflage zwischen sich freilassende seitliche Werkstückauflagen sowie eine diese verbindende Führungsschiene
mit einem daran in x-Achsenrichtung querverschieblichen,
Spannmittel für die Werkstücktafel besitzenden Querschlitten aufweist, und mit einer vor der
Stutzauflage zwischen den seitlichen Werkstückauflagen gelegenen mittleren Werkstückauflage aus gelenkig miteinander
verbundenen Stützgliedern, die in an den seitliehen Werkstückauflagen angeordneten, mit ihnen verfahrbaren
seitlichen FUhrungsbahnen mit im Bereich der
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Bankkonto: NORD/LB. NL Bad Gandersheim (BUZ 278537 21), Kto.-Nr. 22118 970 ■ Postscheckkonto: Postscheckamt Hannover (BLZ 250100 30). Kto.-Nr. 66715-
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Spannmittel des Querechlittene abwärtsgerichtetem
Bahnverlauf relativbeweglich gelagert und geführt sind, wobei die Stützglieder durch gesonderte Zugmittel
in y-Achsenrichtung von dsr feststehenden Stützauflage weg so weit verfahrbar sind, daß zwischen
dieser und den ihr zugewandten ersten Stützglied eine Abgabsöffnung für die getrennten Teile der vorher
rückbewegten Werkstücktafel offenbar ist. bzw. bei der entsprechenden Rückbewegung schließbar ist, gekennzeichne4'
*«-«h wenigstens eine gesonderte, der
Positionierung von eine* oder mehreren bei d^r Austrennung
eines fcerkstückteils (2,4) aus der Werkstücktafel (1,1*) verbliebenen Verbindungssteg (6)
bzw. Verbindungsstegen (3,3*) in dessen bzw. deren Trennlage entsprechend an der Schneidpresse (32)
angeordnete Trennvorrichtung (11 bis 15; 38).
2. Schneidpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem oberhalb des Werkzeugarbeitsbereichs angeordneten Maschinenteil (32) und oberhalb der den
Werkzeugarbeitsbereich umgebenden Stutzauflage (16) wenigstens eine Trennvorrichtung (11 bis 15) für die
Verbindungsstege derart angeordnet ist, daß die Stützauflage (16) als Widerlager (Unterwerkzeug) für
das Trennelement (13*14) der Trennvorrichtung dient
(Fig. 3, 3a).
3. Schneidpresse nach Anspruch 1, bei der oberhalb der
mittleren Werkstückauflage (37) und der Abgabeöffnung (A) wenigstens eine heb- und abseDkbare Ausdrückvorrichtung
mit einer an ihrer Unterseite AusdrUckelemente (20a) tragenden Druckplatte (20) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Druckplatte (20) auf deren van dem Schneidwerkzeug (17,18) der Schneid-
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-3-
presse abgewandten Seite die gesonderte Trennvorrichtung (3B) mit einem durch die Druckplatte (20)
hindurchgeführten Trennstempel (25) angeordnet ist tmd dieses Trennstempel zugeordnet eine Matrize (27)
in demjenigen Stützglied (28) der mittleren Werkstückauflage (37) angeordnet ist, das bei geschlossener
Abgabeöffnung (A) unterhalb des Trennstempels (.25) gelegen ist.
4. Schneidpresse nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (3B) eine auf der Druckplatte
(20) angeordnete Kolben-Zylinder-Einheit (22) aufweist, die mit dem Trennstempel (25) kuppelbar (24,26)
ist.
5. Schneidpresse nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (50) des Trennstempels
(25) der Trennvorrichtung (3B) in Längsrichtung des Verbindungsstegs (z.B. 3) gesehen gegenüber
der Waagerechten derart geneigt ist, daß die zur Kante des Werkstückteile gelegene Schneidkante (52) den
Verbindungssteg als erste erfaßt.
6. Schneidpresse nach Anspruch 5 unter Anwendung des sogenannten ziehenden Schnitte, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Schneidkanten (52,53) zusätzlich quer zur Längsrichtung des Verbindungsstegs (z.B. 3) geneigt
sind (Scherschräge).
7. Schneidpresse nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch I
gekennzeichnet, daß der Stempel (25) an den Enden der I Schneidkanten (52,53) mit FUhrungsvorsprüngen (51,51') %
versehen ist, denen Einlaufrundungen (57) in der f
Matrize (37) zugeordnet sind. §
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838309447 DE8309447U1 (de) | 1983-03-30 | 1983-03-30 | Schneidpresse, insbesondere revolverschneidpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838309447 DE8309447U1 (de) | 1983-03-30 | 1983-03-30 | Schneidpresse, insbesondere revolverschneidpresse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8309447U1 true DE8309447U1 (de) | 1984-12-06 |
Family
ID=6751777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838309447 Expired DE8309447U1 (de) | 1983-03-30 | 1983-03-30 | Schneidpresse, insbesondere revolverschneidpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8309447U1 (de) |
-
1983
- 1983-03-30 DE DE19838309447 patent/DE8309447U1/de not_active Expired
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