DE8309149U1

DE8309149U1 - FOOT CARE DEVICE

Info

Publication number: DE8309149U1
Application number: DE19838309149
Authority: DE
Original assignee: Berchtold GmbH and Co KG
Current assignee: Berchtold GmbH and Co KG
Priority date: 1983-03-26
Filing date: 1983-03-26
Publication date: 1984-09-27

Description

Einrichtung zur FußpflegeFoot care facility

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur FuG- oder Handpflege mittels motorisch angetriebenem Werkzeug wie Fräser oder Schleifkörper oder dergl., bestehend aus einem Geräteteil zur Aufnahme elektrischer Bauteile wie Transformator und Drehzahlregler und einem mit diesem Geräteteil über eine biegsame Hohlwelle verbundenen Handstück, in welchem der Antriebsmotor samt Betätigungsschalter und die das Werkzeug aufnehmende Spannzange angeordnet ist, wobei die Absaugung des Arbeitsstaubes durch das Handstück erfolgt.The invention relates to a device for FuG or Hand care using motorized tools such as milling cutters or grinding tools or the like from a device part to accommodate electrical components such as transformer and speed controller and one Handpiece connected to this device part via a flexible hollow shaft, in which the drive motor together with the actuating switch and the collet chuck holding the tool is arranged, with the suction of the working dust taking place through the handpiece.

Es ist bekannt, daß in der Körperpflege Einrichtungen zur Beseitigung von z.B. Hornhaut an Füßen oder Händen verwendet werden, mit denen diese Hornhaut abgefräst oder abgeschliffen wird. Die Werkzeuge werden mit hoher Drehzahl betrieben. Um eine gute Handhabung des Werkzeuges zu erhalten, sind die bekannten Geräte derart aufgebaut, daß ein Geräteteil den Transformator und die Drehzahlregelung sowie die elektronischen Bauelemente und einen Behälter, z.B. Beutel, zur Aufnahme des gefrästen oder abgeschliffenen Staubes aufnimmt und daß dieser Geräteteil über eine biegsame Welle mit einem Handstück verbunden ist. In diesem Handstück ist ein Niederspannungsmotor angeordnet, über den der Antrieb des Werkzeuges erfolgt. Die bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß infolge einer starren Lagerung des Werkzeuges, z.B. über eine druckfederbelastete Spannung, eine ReparaturIt is known to use devices for removing, for example, calluses on feet or hands in personal care be used, with which this cornea is milled or abraded. The tools come with high Speed operated. In order to obtain good handling of the tool, the known devices are of this type constructed that one device part, the transformer and the speed control as well as the electronic components and a container, e.g. bag, to hold the milled or ground dust receives and that this part of the device is connected to a handpiece via a flexible shaft. In A low-voltage motor is arranged on this handpiece and is used to drive the tool. The known devices have the disadvantage that due to a rigid mounting of the tool, e.g. via a compression spring-loaded tension, a repair

82 09 15 -2-82 09 15 -2-

des Handstückes sehr aufwendiq und damit teuer ist. Bei den bekannten Einrichtungen erfolgt die Absaugung über in dem Handstück angeordnete Kanäle und ist damit durch die Dimensionierung der Kanäle festgelegt. Die bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daG sie infolge ihres Aufbaues nur mit verhältnismäßig hohem Aufwand repariert werden können und infolge der Anordnung der Staubabsaugkanäle ein im Durchmesser relativ großes Handstück verlangen und damit unhandlich werden und daß die Einspannung des Werkzeuges ein Festdrehen eines Spannelementes verlangen.of the handpiece is very complex and therefore expensive. at In the known devices, the suction takes place via channels arranged in the handpiece and is thus through the dimensioning of the channels is determined. The known devices have the disadvantage that they as a result their structure can only be repaired with relatively high effort and as a result of the arrangement the dust extraction ducts have a relatively large diameter Require handpiece and thus become unwieldy and that the clamping of the tool a tightening of a clamping element demand.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der gattungsgemäOen Art aufzuzeigen, die einfacher im Aufbau ist, bei der insbesondere die Absaugung des Schleifstaubes und die Lagerung des Werkzeuges verbessert ist und bei der die Spanneinrichtung besonders einfach auszuwechseln ist.The invention is based on the object of a device of the generic type to show the simpler in structure is, in which in particular the extraction of the grinding dust and the storage of the tool is improved and in which the clamping device is particularly easy to replace.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Motor zur Lagerung in dem Handstück an beiden Stirnseiten je ein Lagerelement aufweist, das radial an einem Teil des Umfanges der Handstückinnenwand anliegt und mit dieser lösbar verbunden ist und so dimensioniert ist, daß im eingebauten Zustand zwischen Handstückinnenvi/and und Motor ein Ringraum entsteht und daG die Spannzangenaufnahme mit der Motorwelle in kraftschlüssiger Verbindung steht. Damit wird eine Einrichtung geschaffen, die die aufgezeigten Nachteile vermeidet. Durch die Anordnung der Lagerelemente zur Lagerung des Motors wird zugleich ein Ringraum um den Motor geschaffen, durch den optimal der Schleif- bzw. Frässtaub abgesaugt werden kann. Dabei wirken die Lagerelemente gleichzeitig als Staubabdichtung für die Lager im Motor (Motorwellenlagerung). Der Motor kann dabei räumlich derart in dem Handstück angeordnet werden, daßThe object is achieved according to the invention in that the motor for storage in the handpiece on both ends each having a bearing element which is radially attached to a part the circumference of the handpiece inner wall and with this is detachably connected and is dimensioned so that in the installed state between the handpiece inner vi / and and the motor Annular space is created and that the collet holder is in a non-positive connection with the motor shaft. In order to a device is created which avoids the disadvantages indicated. Through the arrangement of the bearing elements an annular space around the motor is also used to support the motor A motor created through which the grinding or milling dust can be optimally extracted. The bearing elements act here at the same time as a dust seal for the bearings in the motor (motor shaft bearings). The engine can do it are spatially arranged in the handpiece in such a way that

82 09 14 ^- 82 09 14 ^ -

eine besonders günstige Schwerpunktlage für die Handhabung entsteht.a particularly favorable center of gravity for handling arises.

Gemäß einer Weiterführung der Erfindung weisen die Lagerelemente die Form eines gleichschenkligen Dreieckes mit konvexen Seitenflächen auf und haben an je einer abgerundeten Ecke Mittel zur Befestigung an der Handstückinnenwand. Durch aiese Ausgestaltung der Lagerelemente wird ein entsprechender Durchlaß für den Arbeitsstaub geschaffen, so daß kein Staubstau entstehen kann und damit eine vermeidbare Temperaturbelastung des Motors auch vermieden. Die Befestigung des Handstückes an dem Lagerelement bzw. des Lagerelementes in dem Handstück erfolgt in vorteilhafter Weise durch Verschrauben. Hierzu ist an einer der abgerundeten Ecken des Lagerelementes ein Gewinde eingeschnitten und in dem Handstück eine Durchgangsbohrung, so daß sine Verschraubung erfolgen kann. Es sind jedoch auch andere Befestigungsmittel möglich, z.B. in dem Handstück eingegossene oder angeformte Elemente, die mit dem jeweiligen Lagerelement bajonettartig verbunden werden können. Dabei hat sich als weitere zweckmäßige Ausgestaltung erwiesen, daß die beiden Lagerelemente zueinander radial versetzt sind« Durch eine derartige radiale Versetzung der beiden Lagerelemente zueinander kann der Durchfluß des Arbeitsstaubes gesteuert werden. Vorzugsweise werden jedoch beide Lagerelemente gleichsinnig eingebaut.According to a further development of the invention, the bearing elements have the shape of an isosceles triangle with convex side surfaces and each have a rounded corner means for attachment to the Handpiece inner wall. This design of the bearing elements a corresponding passage for the working dust is created so that no dust accumulation can arise and thus an avoidable temperature load on the engine is also avoided. The attachment of the handpiece to the The bearing element or the bearing element in the handpiece is advantageously carried out by screwing. For this purpose, a thread is cut into one of the rounded corners of the bearing element and into the handpiece a through hole so that it can be screwed. However, there are other fasteners as well possible, e.g. elements cast or molded into the handpiece that are connected to the respective bearing element can be connected bayonet-like. It has proven to be a further useful embodiment that the both bearing elements are radially offset from one another «By such a radial offset of the two bearing elements to each other the flow of the working dust can be controlled. Preferably, however, both bearing elements installed in the same direction.

Um einen besonders ruhigen Lauf des Werkzeuges zu erreichen, hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Spannzangenaufnahme pendelnd mit der MotorMielle zu verbinden. Zusammen mit dem engtolierten Innendurchmesser der Führungsspitze ergibt sich ein genauer Rundlauf und eine Verhinderung oder zumindest Herabsetzung der Verschmutzung der Spannzange.In order to achieve a particularly smooth run of the tool, the collet holder has proven to be advantageous to be connected to the MotorMielle in a swinging manner. Together with the narrow inside diameter of the guide tip, this results in a more precise concentricity and a prevention or at least a reduction in pollution the collet.

82 09 14 -3a-82 09 14 -3a-

Bei den erfindungsgemäßen Einrichtungen ist es wichtig, daß diese stets sauber gehalten werden köncen.In the devices according to the invention it is important that these can always be kept clean.

Bs hat sich gezeigt, daß eine Verschmutzung, z.B. durch sich festsetzende Staubpartikel nahezu ausschließlich in dem vorderen, dem Werkzeug zugewandten Bereich erfolgt. Es hat sich deshalb gemäß einer Weiterführung der Erfindung als zweckmäßig erwiesen, das Handstück zweiteilig auszubilden, wobei der erste verjüngte Teil mit dem ·'■ den Motor umgebenden Teil des Handstückes lösbar, z.B. durch eine Verschraubung, verbunden ist. Diese Verschraubung kann in der Trennstelle liegen, z.B. durch ein Innengewinde in dem hinteren Handstückteil und einem entsprechenden Außengewinde auf dem zylindrischen Teil des verjüngten vorderen Teiles.Bs has been shown that pollution, e.g. occurs almost exclusively in the front area facing the tool due to dust particles settling in. According to a further development of the invention, it has therefore proven to be expedient to design the handpiece in two parts, the first tapered part with the · '· the part of the handpiece surrounding the motor is detachable, e.g. by a screw connection. This screw connection can be in the separation point, e.g. by an internal thread in the rear handpiece part and a corresponding external thread on the cylindrical part of the tapered front part.

Eine Weiterführung hierzu berücksichtigt besonders die Staubführung. So hat sich als zweckmäßig gezeigt, daß die lösbare Verbindung mit der Lagerhülse bewirkt wird, wobei das Aufschrauben soweit erfolgt, daß eine Dichtheit an der Trexinstelle zum Handstück gegeben ist. Um die nötigen Luftkanäle zu erhalten, wird das Gewinde in nur einige, vorzugsweise 3-5 nach innen weisende Stege eingeschnitten, so daß der Raum zwischen den Stegen frei bleibt. Diese Stege können entweder in dem äußeren verjüngter Teil oder auf der Lagerhülse angebracht sein.A continuation of this particularly takes account of dust management. So it has been shown to be useful that the releasable connection is effected with the bearing sleeve, the screwing so far takes place that a tightness is given at the Trexin point to the handpiece. To get the necessary air ducts received, the thread is cut into only a few, preferably 3-5 inward-facing webs, so that the space between the webs remains free. These webs can either be tapered in the outer one Part or be attached to the bearing sleeve.

83 03 25 -h- 83 03 25 -h-

Bei der vorliegenden Erfindung ergibt sich eine besondere Vereinfachung der Reparaturmöglichkeit, aber infolge des einfachen Aufbaues auch eine wesentliche Verminderung der Reparaturanfälligkeit. Dieses ergibt sich dadurch, daß an das stirnseitige Lagerelement eine Lagerhülse mit Mitteln zur Aufnahme einer Führungsspitze angeformt ist und daß im Innern der Lagerhülse, mit der Motorwelle lösbar verbunden, eine Mitnehmerhülse und mit dieser über einen Mitnehmerstift verbunden, die Spannzangenaufnahme, gelagert in einem Pendellager, angeordnet ist. Dabei ist, insbesondere zur Reparatur- Auswechselerleichterung der Mitnehmerstift in einer, mit einer Bohrung versehenen Eindrehung angeordnet und mit einem in der Eindrehung gelagerten O-Ring abgedeckt. . So läßt sich im Falle einer nötigen Reparatur z.B. die Spannzangenaufnahme nebst der Spannzange leicht auswechseln, in dem nach Herausnahme des ganzen Teiles aus dem Handstück nur der O-Ring abgestreift und der Mitnehmerstift herausgedrückt wird. Danach können die Teile ersetzt werden, insbesondere das Pendellager.The present invention has a particular one Simplification of the possibility of repair, but also a significant reduction in the Susceptibility to repair. This results from the fact that a bearing sleeve with means is attached to the end bearing element is formed to receive a guide tip and that inside the bearing sleeve, detachably connected to the motor shaft, a driving sleeve and connected to this via a driving pin, the collet holder, stored is arranged in a self-aligning bearing. It is, in particular to facilitate the repair and replacement of the Driving pin arranged in a recess provided with a bore and with one mounted in the recess O-ring covered. . In the event of a necessary repair, the collet holder, for example, can be removed together with the collet can easily be exchanged in that after removing the entire part from the handpiece, only the O-ring stripped off and the driver pin pushed out will. Then the parts can be replaced, especially the self-aligning bearing.

An der der Werkzeugaufnahme entgegengesetzten hinteren Seite des Handstückes ist die Einrichtung in vorteilhafter Weise so ausgestaltet, daß an dieser Stromzuführungsseite zu dem Motor eine Verschlußkappe zum Verschluß des Handstückes mit einem Anschlußstück zum Anschluß einer biegsamen Hohlwelle und zur Aufnahme des Tasters zum Schalten des Motors angeordnet ist. Damit läßt sich der Motor leicht schalten, was besonders wichtig ist, da die Bedienung d.h. die Ein-/Auaschaltung des Motors während des Arbeitens häufiger erfolgen muß und so alle Bedienungselemente in dem Handstück angeordnet sind. Dadurch, daß gemäß einer Weiterfühung die Stromzuführungsleitungen für den Motor in der biegsamen Hohlwelle geführt werden und diese gleichzeitig als Transportleitung für den Arbeitsstaub dient, wobei der Arbeitsstaub zu einem mitThe device is advantageous on the rear side of the handpiece opposite the tool holder Way designed so that on this power supply side to the motor a cap for closure of the handpiece with a connector for connecting a flexible hollow shaft and for receiving the Button for switching the motor is arranged. This makes it easy to switch the engine, which is particularly important is because the operation, i.e. the switching on / off of the motor during work, has to be done more frequently and so all Control elements are arranged in the handpiece. In that, according to a continuation, the power supply lines for the motor in the flexible hollow shaft and this at the same time as a transport line for the Working dust is used, with the working dust becoming one with

82 09 14 -5-82 09 14 -5-

der biegsamen Welle verbundenen Staubsammelbehälter z.B. Papierbeutel, geleitet wird. Dieser Staubsammelteil ist damit in dem von dem Handstück getrennten Teil angeordnet, der auch den Transformator sowie die Drehzahlregelung enthält. Die elektrischen Leitungen werden erst vor- oder sogar im - getrennten Geräteteil erst aus der biegsamen Hohlwelle herausgeführt. Damit ist zugleich ein Schutz der elektrischen Leitung gegeben und damit eine Erhöhung der Sicherheit. In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäGen Handstückes dargestellt. Das Handstück 8 ist ein rohrförmiges, auf der Seite der Werkzeugaufnahme auf einen geringen Durchmesser verjüngtes Teil aus Leichtmetall oder Kunststoff. In diesem Handstück 8 ist der Motor 7 mit dem vorderen Lagerelement 6 und dem hinteren Lagerelement 10 angeordnet. Die Justierung des Motors 7 in dem Handstück 8 erfolgt über eine Verschraubung 9, wobei eine einzige Verschraubung zwischen dem Handstück 8 und einem der Lagerelemente 6/10 ausreicht. Beide Lagerelenente 6/10 sind mit dem Motor 7 verbunden z.B. durch Schrauben 4.An das vordere Lagerelement 6 ist die Lagerhülse 1 angeformt, die an ihrem vorderen Ende eingezogen und mit einem Gewinde zur Befestigung der Führungsspitze 23 versehen ist. In die Lagerhülse 1 ragt die Motorwelle 16, auf die eine Mitnshmerhülse 17 mittels einer Schraube 18 lösbar befestigt ist. Diese Mitnehmerhülse 17 überragt die Motorwelle 16 und weist in dem die Motorwelle 16 überragenden Teil eine Eindrehung 5 zur Aufnahme eines G-Ringes 3 auf. In dieser Eindrehung 5 ist einf Bohrung für einen Mitnshmestift 19 auf. Dieser Mitnahmestift 19 verbindet die folgende Spannzangenaufnähme 20 mit der Mitnehmerhülse 17. Die Spann^sngenaufnähme 20 ist an der dem Motor 7 zugewandten Seite auf einen geringeren Durchmesser abgesetzt zur Aufnahme eines Pendellagers 2 mit dem die gesamte Spanneinrichtung gelagert ist. Die Spannzangenaufnahme 20 enthält die eigent-the flexible shaft connected dust collector e.g. Paper bag, is directed. This dust collecting part is thus arranged in the part separated from the handpiece, which also contains the transformer and the speed control. The electrical lines are only forward or even in the - separate device part only led out of the flexible hollow shaft. This is also a protection of the electrical line and thus an increase in safety. In the figure is an embodiment of the Handpiece according to the invention shown. The handpiece 8 is a tubular, on the side of the Tool holder made of light metal or plastic, tapered to a small diameter. In this handpiece 8, the motor 7 is arranged with the front bearing element 6 and the rear bearing element 10. Adjusting the Motor 7 in the handpiece 8 takes place via a screw connection 9, with a single screw connection between the handpiece 8 and one of the bearing elements 6/10 is sufficient. Both bearing elements 6/10 are connected to the motor 7 e.g. The bearing sleeve 1 is integrally formed by screws 4.An on the front bearing element 6, which is drawn in at its front end and with a thread for attaching the guide tip 23 is provided. In the bearing sleeve 1, the motor shaft 16 protrudes, on which a Mitnshmerhülse 17 by means of a Screw 18 is releasably attached. This driver sleeve 17 projects beyond the motor shaft 16 and has the motor shaft in it 16 protruding part a recess 5 for receiving a G-ring 3. In this recess 5 is einf Hole for a key pin 19. This take-away pen 19 connects the following collet holder 20 to the driver sleeve 17. The clamping holder 20 is set down on the side facing the motor 7 to a smaller diameter to accommodate a Self-aligning bearing 2 with which the entire clamping device is mounted. The collet holder 20 contains the actual

82 09 14 -6-82 09 14 -6-

Iiehe Spannzange 21. Diese ist ein bekanntes Bauteil, das die Einspannung des Werkzeuges durch die Rotation beim Betrieb vornimmt. Eine derartige Spannzange hat den Vorteil, daß das Werkzeug bei Stillstand einfach herausgenommen bzw. eingesetzt werden kann. Zwischen der Lagerhülse 1 und dem Handstück 8 besteht ein freier Ringraum 22, durch den der Arbeitsstaub abgesaugt wird. Die Absaugung erfolgt vorzugsweise durch ein gesondertes Gebläse oder dergl., das in dem nieht dargestellten Geräteteil anqeordnet ist. Ii before collet 21. This is a well-known component that clamps the tool through rotation during operation. Such a collet chuck has the advantage that the tool can be easily removed or inserted when it is at a standstill. Between the bearing sleeve 1 and the handpiece 8 there is a free annular space 22 through which the working dust is sucked off. The suction is preferably carried out by a separate fan or the like. Which is arranged in the device part not shown.

Versuche haben gezeigt, daß die Absaugung zu einem absolut sauberen Arbeiten führt. An der Rückseite des Motors 7 liegen die elektrischen Anschlüsse des Motors 7, der als Niederspannungsmotor ausgebildet ist. Die Zuführung des Stromes erfolgt über Anschlußleitiingen 14, die durch das Lagerelement 10 durchgeführt sind. In den Zuführungsleitungen ist der Taster 15 zum Schalten des Motors geschaltet. Der Taster 15 ist in der das Handstück 8 abschließenden Verschlußkappe 11 angeordnet. Die biegsame Hohlwelle 13 ist über ein in der Verschlußkappe 11 angeordnetes Anschlußstück (Anschlußstutzen) 12 mit dem Innenraum des Handstückes 8 verbunden. Der über den Spalt 24 zwischen Motor 7 und Handstück 8 abgesaugte Arbeitsstaub wird über die biegsame Welle 13 abgeführt. Die biegsame Welle 13 dient gleichzeitig der Führung der elektrischen Leitungen 14, die erst in dem - oder unmittelbar vor dem - in der Figur nicht dargestellten Geräteteil aus der biegsamen Welle 13 herausgeführt werden.Tests have shown that suction leads to absolutely clean work. The electrical connections of the motor 7, which is a low-voltage motor, are located on the rear of the motor 7 is trained. The supply of the current takes place via connecting leads 14, which through the bearing element 10 are carried out. The button 15 for switching the motor is switched in the supply lines. Of the Button 15 is arranged in the closure cap 11 closing off the handpiece 8. The flexible hollow shaft 13 is arranged in the cap 11 via a Connection piece (connecting piece) 12 connected to the interior of the handpiece 8. The one over the gap 24 Working dust extracted between the motor 7 and the handpiece 8 is removed via the flexible shaft 13. the flexible shaft 13 also serves to guide the electrical lines 14, which only in the - or immediately in front of the device part, not shown in the figure, led out of the flexible shaft 13 will.

82 09 1482 09 14

In der Figur ist die Variante mit geteilter Hülse 8 dargestellt, wobei der vordere verjüngte Teil 25 über ein Innengewinde mit der Lagerhülee 1 verschraubt ist. Die Verschraubung erfolgt über entweder an der Lagerhülse 1 (außen) oder dem Teil 25 (innen) angeformte Stege, so daß der Staubdurchtrittskanal 22/24 erhalten bleibt. Zur Reinigung kann der Teil 25 abgenommen und ausgeblasen oder sogar desinfiziert werden.In the figure, the variant with split sleeve 8 is shown, the front tapered part 25 via an internal thread with the Lagerhülee 1 is screwed. The screw connection takes place via either on the bearing sleeve 1 (outside) or part 25 (inside) molded on Web, so that the dust passage channel 22/24 preserved. For cleaning, the part 25 can be removed and blown out or even disinfected.

83 03 2583 03 25

Claims

Ρ-n 'n sprücheΡ-n 'n sayings

.1L) Equipment for foot care by means of a motor-driven interchangeable tool such as milling cutter or grinding wheel or the like, consisting of a device part for receiving electrical components such as transformer and speed controller and a handpiece connected to this device part via a flexible hollow shaft, in which the drive motor including actuation switch and the collet chuck receiving the tool is arranged, the working dust being extracted by the handpiece, characterized in that the motor (7) for mounting in the handpiece (8) has a bearing element (6, 10) on each end face, which radially rests against part of the circumference of the inner wall of the handpiece and is detachably connected to it and is dimensioned such that an annular space (24) is created between the inner wall of the handpiece and the motor when installed, and that the collet holder (20) is in a force-locking connection with the motor shaft (16) stands.

2) Device according to claim 1, characterized in that the bearing elements (6, 10) have the shape of an isosceles Expand the triangle with convex side surfaces and each at a rounded corner means for Attachment are arranged on the inner wall of the handpiece.

82 09 14 -2-82 09 14 -2-

-2--2-

3) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzangenaufnähme (20) mit der Motorwelle (16) pendelnd verbunden ist.3) Device according to claim 1 or 2, characterized in that the collet holder (20) with the Motor shaft (16) is connected oscillating.

4) Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an das stirnseitige Lagerelement (6) eine Lagerhülse (1) mit Mitteln zur Aufnahme einer Führungsspitze (23) angeformt ist und daß im Innern der Lagerhülse (1), mit der Motorwelle (16) lösbar verbunden eine Mitnehmerhülse (17) und mit dieser über einen .litnehmerstift (19) verbunden die Spannzangenaufnahme (20), gelagert in einem Pendellager (2), angeordnet ist.4) Device according to claim 1, 2 or 3, characterized in that the front bearing element (6) a bearing sleeve (1) with means for receiving a guide tip (23) is formed and that in Inside the bearing sleeve (1), with the motor shaft (16) releasably connected a driver sleeve (17) and connected to this via a .litnehmerstift (19) the collet holder (20), mounted in a self-aligning bearing (2), is arranged.

5) Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerstift (19) in einer mit einer Bohrung versehenen Eindrehung (5) angeordnet und mit einem in der Eindrehung gelagerten O-Ring (3) abgedeckt ist.5) Device according to claim 4, characterized in that the driver pin (19) in one with a bore provided recess (5) is arranged and covered with an O-ring (3) mounted in the recess.

6) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerelemente (6, 10) zueinander radial versetzt sind.6) Device according to claim 2, characterized in that the two bearing elements (6, 10) to each other are radially offset.

7) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stromzuführungsseite des Motors (7) eine Verschlußkappe (11) zum Verschluß des Handstückes (8) mit einem Anschlußstück (12) zum Anschluß einer biegsamen Hohlwelle (13) und zur Aufnahme des Tasters (15) zum Schalten d«»3 Motors (7) angeordnet ist.7) Device according to one of claims 1 to 6, characterized characterized in that on the power supply side of the motor (7) a cap (11) for closing the Handpiece (8) with a connecting piece (12) for connecting a flexible hollow shaft (13) and for receiving of the button (15) for switching the «» 3 motors (7) is.

Θ) Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, Θ2 09 14 -3-Θ) Device according to claim 7, characterized in that Θ2 09 14 -3-

daß in der biegsamen Hohlwelle (13) die StromzufUhrungeleitungen (14) für den Motor (7) geführt werden und sie gleichzeitig als Transportierung für den Arbeitsstaub zu einem mit ihr verbundenen öarfetteteil ausgebildet ist.that in the flexible hollow shaft (13) the power supply lines (14) for the motor (7) out and at the same time they act as a transport for the working dust to one associated with it öarf Fetteil is formed.

9) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handstück (8) zweiteilig ausgebildet let, wobei der vordere, verjüngte Teil (25) lösbar mit dem Handstück (8) verbunden ist.9) Device according to claim 1, characterized in that the handpiece (8) formed in two parts let, wherein the front, tapered part (25) is releasable with the Handpiece (8) is connected.

10) Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das verjüngte Teil (25) mit der Lagerhülse (i) verschraubt ist und an das Handstück (8) dichtend anschließt, wobei das Gewinde in dem verjüngten Teil (25) in mindestens drei nach innen ragende Stege des Teiles (25) eingebracht ist.10) Device according to claim 9, characterized in that the tapered part (25) with the bearing sleeve (i) is screwed and sealingly connects to the handpiece (8), the thread in the tapered Part (25) is introduced into at least three inwardly projecting webs of part (25).

83 03 2583 03 25