DE8308339U1 - Beheizbare bodenplatte - Google Patents

Beheizbare bodenplatte

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DE8308339U1 DE19838308339 DE8308339U DE8308339U1 DE 8308339 U1 DE8308339 U1 DE 8308339U1 DE 19838308339 DE19838308339 DE 19838308339 DE 8308339 U DE8308339 U DE 8308339U DE 8308339 U1 DE8308339 U1 DE 8308339U1
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  • Floor Finish (AREA)

Description

• t · ·
Köln, den 19. März 1983 vA.
Anmelder: Herr Artus Feist
Mein Zeichen: F 41/464
Beheizbare Bodenplatte
Die Erfindung betrifft eine beheizbare Bodenplatte aus einer Dämmplatte und einer auf diese aufgesetzten Stahlplatte zur Auflage auf auf dem Unterboden eines zu beheizenden Raumes nach einem vorgegebenen Schema angeordneten Stützen.
Bodenplatten dieser Art, ohne Beheizung, sind bekannt. Sie haben eine Kantenlänge von zum Beispiel 600 mm χ 600 mm und eine Stärke von zum Beispiel 50 mm. Mit dem eigentlichen Unterboden bilden sie einen Doppelboden. Mit dem Unterboden schließen sie einen Luftraum ein. Dieser wirkt schall- und wärmedämmend. Weiter können in ihn Versorgungsleitungen, Fernsprechleitungen usw eingelegt werden. Die Stützen bestehen zum Beispiel aus einer auf dem Unterboden befestigten Scheibe, einem auf dieser Scheibe befestigten Gewindebolzen und einem auf diesem verdrehbaren Teller. Entsprechend der Kantenlänge der Bodenplatten sind diese Stützen nach einem vorgegebenen Raster angeordnet. Je vier Bodenplatten liegen mit ihren Ecken auf dem Teller einer Stütze auf. Durch Auf- und Abdrehen der Teller auf ihren Gewindebolzen können Ungleichmäßigkeiten im Unterboden ausgeglichen und die Bodenplatten auf gleiche Höhe gebracht werden. Ein aus solchen Bodenplatten aufgebauter Boden hat eine für Büro- und Wohnräume und in vielen Fällen auch für Lager- und Fabrikationsräume ausreichende Tragfähigkeit. Er ist schall- und wärmeisolierend. Die Bodenplatten lassen sich leicht hochklappen. Dadurch erhält man unmittelbaren einfachen Zugang zu den im Luftraum zwischen den Bodenplatten und dem Unterboden liegenden Versorgungsleitungen usw. Ein mit diesen Bodenplatten aufgebauter Raum ist F 41/464 jedoch noch unbeheizt.
Hier setzt die Erfindung ein. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die mit den genannten Bodenplatten aufgebauten Räume über eine Fußbodenheizung zu beheizen und ihnen damit die Vorteile einer Flüchenheizung zunutze zu machen. Dabei sollen die Bodenplatten selbst als entscheidendes und tragendes Element der Fußbodenheizung herangezogen werden. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Bodenplatte der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung dadurch, daß in der Oberseite der Dämmplatte Kanäle verlaufen, in der Mitte der Dämmplatte eine durch ihren gesamten Querschnitt durchtretende Einführungsöffnung vorgesehen ist, die Kanäle von der Eintrittsöffnung ausgehend einen in sich geschlossenen Weg beschreiben, ein Heizrohr in die Kanäle eingewiegt und mit einem Anfangs- und Endstück durch die Einführungsöffnung durchgeführt ist. Damit wird die Bodenplatte zu einem idealen Element einer Fußbodenheizung. Die aus Kunststoff oder Holz, das heißt einem schlechten Wärmeleiter, bestehende Dämmplatte behindert den unerwünschten Wärmeabfluß nach unten. Die auf der Dämmplatte aufliegende und die Heizrohre nach oben abdeckende Stahl- bzw. Stahlblechplatte ist dagegen ein guter Wärmeleiter. Während sie bei der bekannten Bodenplatte nur zum Erzielen einer hohen mechanischen Belatbarkeit dient, dient sie jetzt auch zur Wärmeleitung und begünstigt den Wärmeabfluß aus den Heizrohren in den zu beheizenden Raum. Allein durch das Einfräsen der Kanäle in die Dämmplatte und das Einlegen eines Heizrohres in diese Kanäle entsteht somit ein Fußbodenheizungselement mit idealen wärmetechnischen Eigenschaften. Die Heizrohre benachbarter Bodenplatten werden in noch zu beschreibender Weise miteinander verbunden und an eine Heizungsanlage angeschlossen.
Zum Verbessern des thermischen Wirkungsgrades sind die Kanäle in einer zweckmäßigen Ausgestaltung mit einem die in ihnen liegenden Heizrohre umschließenden wärmeübertragenden Medium ausgefüllt. Vorteilhaft handelt es sich dabei um einen wärmeleiten de Stoffe enthaltenden Kleber. Solche Kleber sind im Handel erhältlich und werden schon seit langem bei der Installation von Fußbodenheizungen verwendet. Zweckmäßig verläuft dieser Kleber 41/464 auch zwischen der Oberseite der Dämmplatte und der Unterseite
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der Stahlplatte, so daß diese mit diesem Kleber auf der Dämmplatte befestigt ist.
Die Doppelfunktion des wärmeleitende Stoffe enthaltenden Klebers wirkt sich vorteilhaft auf den Herstellungspreis und die wärmetechnischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Bodenplatte aus. Zu deren Herstellung werden zuerst die Einführungsöffnung und die Kanäle in die Dämmplatte eingebracht. Sofern diese aus Kunststoff besteht, können sie auch schon von Anfang an durch geeignete Gestaltung der Formen in dieser angeordnet sein. Ein Stück Heizrohr wird ausgehend von der Einführungsöffnung in den Kanal eingelegt. Da dieser an der Einführungsöffnung beginnt und endet und damit einen geschlossenen Weg beschreibt, endet das Heizrohr auch wieder an der Einführungsöffnung. Ein Anfangs- und ein Endstück werden durch diese Einführungsöffnung nach unten durchgeführt. Anschließend wird der jetzt das Heizrohr enthaltende Kanal mit dem genannten Kleber ausgefüllt. Gleichzeitig wird er auf die Oberseite der Dämmplatte aufgetragen. Dabei empfiehlt sich, die Oberfläche des Klebers in Wellen verlaufen zu lassen und nicht glatt auszubilden. Anschließend wird die Stahlplatte aufgelegt und angedrückt. Bei einer 'wellenförmigen Oberfläche des Klebers liegt sie zuerst nur auf den Kuppen der Wellenberge auf. Beim Andrücken der Stahlplatte ergeben sich an diesen Wellenkuppen hohe Drücke. Diese erleichtern ein Zerfließen des Klebers und stellen sicher, daß er mögliche Zwischenräume ausfüllt und Oberflächenrauheiten ausgleicht. Zweckmäßig wird auch die Einführungsöffnung mit dem Kleber ausgefüllt. Ebenso wird dafür gesorgt, daß der Kleber ohne Unterbrechung zwischen Dämm- und Stahlplatte, Kanälen und Einführungsöffnung verläuft. Gleichzeitig umschließt der Kleber auch die Heizrohre auf deren gesamter Oberfläche. Damit ergibt sich dann ohne weiteres, daß die Wärme von der gesamten Oberfläche der Heizrohre, das heißt auch nach der Seite und nach unten, in den Kleber abströmt und durch diesen auf die Stahlplatte übertragen wird. Die Wärmeübertragung in den zu beheizenden Raum erfolgt damit nur zum geringen Teil durch Strahlung, sondern überwiegend durch Wärmefluß von der gesamten Oberfläche 41/464 _der Heizrohre in den die wärmeleitenden Stoffe enthaltenden KIe
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ber und von diesem in die Stahlplatte. Damit kann mit niedrigen Temperaturen gearbeitet werden. Die Vorteile einer Fläch<snheizung, die sich durch geringe Vorlauftemperaturen auszeichnet« können damit vollständig ausgenutzt werden.
Zur weiteren Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades liegt der Querschnitt der Kanäle über dem Durchmesser eines Heizrohres, Das heißt, daß die Heizrohre in den eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweisenden Kleber eingebettet sind und nicht etwa an das wärmedämmende Material der Dämmplatte anstoßen. Dieses dient daher ausschließlich dem Zweck, den unerwünschten Wärmeabfluß nach unten zu behindern.
Zum weiteren Verbessern des Wärmeüberganges von den Heizrohren in die Stahlplatten sind die Kanäle an ihren oberen Rändern abgefast. Damit haben sie an ihrer Berührungsstelle mit den Stahlplatten einen großen mit dem Kleber ausgefüllten Querschnitt. Dies begünstigt den Wärmeabfluß von den Heizrohren in die Stahlplatten.
Zum Vermeiden einer Beschädigung der Heizrohre an den Kanten der Einführungsöffnung ist diese an ihrem oberen und unteren Rand abgefast.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist schließlich noch vorgesehen, daß das Heizrohr mit einem Anfangs- und einem Endstück aus der Einführungsöffnung nach unten heraussteht und Kupplungen auf das Anfangs- und Endstück aufgesetzt sind, über diese Kupplungen, die vereinfacht als Rohr- oder Schlauchkupplungen angesprochen werden können, werden die Heizrohre benachbarter Bodenplatten miteinander verbunden und gemeinsam in den Kreislauf einer Heizungsanlage eingeschaltet.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise aufgeschnitten, eines mit den erfindungsgemäßen Bodenplatten aufgebauten
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Fußbodens, auf der Schicht 14 befestigt. Sie bestehen aus den Schei- Tellern 22 auf. Sie stoßen mit ihren Unterkanten an die -
• · · · >■ - . a· t · 2 ein Längsschnitt durch einen solchen Fußboden, 18, Gewindebolzen 20 und den auf diesen verdrehbaren TeI-
- 5 - 3 in vergrößertem Maßstab die Aufsicht auf die Ecke einer 22. Auf den Tellern 22 sind radial verlaufend vier Stege
erfindungsgemäßen Bodenplatte in Richtung des Pfeiles III 24 angeordnet. Die Bodenplatten 26 liegen mit ihren Ecken auf
Fig. in Fig. 2, 41/464 den
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des
Bodens, der Stützen und der erfindungsgemäßen Platte,
*
5 in vergrößertem Maßstab ein Schnitt entlang der Schnitt
Fig. linie V - V in Fig. 4,
6 in noch einmal vergrößertem Maßstab eine Darstellung des
Fig c in Fig. 5 bei VI eingekreisten Gebietes zur Erläuterung
der Herstellung der erfindungsgemäßen Bodenplatte,
Fig. 7 ein Schnitt ähnlich Fig. 6 zu einem späteren Zeitpunkt
bei der Herstellung der Bodenplatte,
8 ein Schnitt ähnlich Fig. 7 zu einem noch weiteren Zeit
Fig. punkt bei der Herstellung der Bodenplatte und
en
9 ein Längsschnitt durch ein/mit erfindungsgemäßen Boden
Fig. platten aufgebauten Fußboden, wobei eine Bodenplatte
teilweise hochgeklappt ist.
iig. Figuren 1 und 2 zeigen einen Unterboden 12, zum Beispiel
Betondecke, und eine auf dieser aufliegende Schicht 14 aus
Estrich, Platten oder einem anderen Material. Die Stützen 16
Die sind
eine ben
lern
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-δι Stege 24 an und werden mit diesen ausgerichtet. Die Wände der !Bodenplatten 26 fallen, wie Fig. 2 zeigt, nach innen ab. Damit : liegen sie trotz der Stege 24 mit ihren Oberkanten dicht anein-1 ander.
Gemäß der Darstellung in Fig. 5 besteht eine Bodenplatte 26 aus der Dämmplatte 28, der Stahlplatte 30, einer auf ihrer Unterseite aufgebrachten Metallschicht 32, zum Beispiel einer Aluminiumfolie, dem in ihrer Oberseite verlaufenden Kanal 34, dem in diesen eingelegten Heizrohr 36 und der mittig angeordneten Einfüh-
: rungsöffnung 38. Der Kanal 34 weist an seinem oberen Rand und die Einführungsöffnung 38 an ihrem oberen und unteren Rand je eine Abfasung 40 auf. In Fig. 5 sind die einzelnen Elemente einer Bodenplatte 26 zur besseren Übersicht auseinandergezogen dargestellt. Die Figuren 6 bis 8 erläutern die Herstellung. Zuerst wird ein Heizrohr 36 in den Kanal 34 eingelegt. Darm wird
ι dieser mit Kleber 42 ausgefüllt. Da der Querschnitt des Kanales 34. den Durchmesser eines Heizrohres 36 weit übersteigt, ist dieses von allen Seiten in Kleber 42 eingebettet. Auch die Oberseite der Dämmplatte 28 wird mit Kleber 42 beschichtet. Als letztes wird die Stahlplatte 30 auf diesen Kleber aufgelegt und unter Druck auf die Dämmplatte 28 aufgepreßt. Nach dem Aushärten des Klebers ist die Bodenplatte 26 fertig.
Nach der Darstellung in Fig. 4 verläuft ein Kanal 34 so, daß ein Heizrohr 36 ausgehend von der Einführungsöffnung 38 einige Male hin- und hergeführt wird, bis es die Bodenplatte wieder an der Einführungsöffnung 38 verläßt, über Kupplungen 44 (siehe auch Fig. 9) wird es an die Heizrohre einer benachbarten Bodenplatte^ 26 angeschlossen. Mit einem Anfangsstück 46 und einem Endstück 48 steht es dabei unten aus einer Bodenplatte 26 heraus. Eingangs wurde ausgeführt, daß die Bodenplatten angehoben werden können, um damit Zugang zu den unter ihnen befindlichen Luftraum und den in diesem liegenden Versorgungsleitungen zu erhalten. Dieser Zugang ist auch bei der erfindungsgemäßen Bodenplatte 26 möglich. Wie Fig. 9 zeigt, können die Bodenplatten 9 um ihre Auflage auf den Tellern 22 angehoben werden. Hierzu liegen 41/464 die Anfangs- und_ Endstticke 46 .bzw^ 4_8_ genügend. lpse_ oder_mit
1 ausreichend Übermaß In dem Raum zwischen den Bodenplatten 26 und i dem Unterboden 12, um ein Hochkippen und auch ein seitliches ! Wegschieben einer Bodenplatte 26 zu ermöglichen. Die mechani- ; sehen Vorteile der bekannten Bodenplatten werden, damit erhalten.
Sie werden ausschließlich um die Vorteile ergänzt, die sich aus j der Anwendung einer Fußboden- bzw. Flächenheizung ergeben. In ! Fig. 1 wird noch angedeutet, daß die Bodenplatten 26 mit einem
Bodenteppich 50 belegt werden können. Selbstverständlich ist ; auch jeder andere Belag wie aus Kunststoffplatten, Parkett usw. ; möglich.

Claims (10)

ί ι. ι * ι 11 ; · · · · Köln, den 18. März 1983 vA. Anmelder: Kerr Artus Feist Mein Zeichen: F 41/464 Ansprüche
1. Beheizbare Bodenplatte aus einer Dämmplatte und einer auf diese aufgesetzten Stahlplatte zur Auflage auf auf dem Unterboden eines zu beheizenden Raumes nach einem vorgegebenen Schema angeordneten Stützen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberseite der Dämmplatte (28) Kanäle (34) verlaufen, in der Mitte der Dämmplatte (28) eine durch ihren gesamten Quer· schnitt durchtretende Einführungsöffnung {38) vorgesehen ist die Kanäle (34) von der Eintrittsöffnung (3g) ausgehend einen in sich geschlossenen Weg beschreiben, ein Heizrohr (36) in die Kanäle (34) eingelegt und mit einem Anfangs- und Endstück (46, 48) durch die Einführungsöffnung (38) durchgeführt ist.
2. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (34) mit einem die in ihnen liegenden Heizrohre (36) umschließenden wärmeübertragenden Medium ausgefüllt sind.
3. Bodenplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeübertragende Medium ein wärmeleitende Stoffe enthaltender Kleber (42) ist.
4. Bodenplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber (42) auch zwischen der Oberseite der Dämmplatte (28) und der Unterseite der Stahlplatte (30) erläuft und die Stahlplatte (20) auf der Dämmplatte (28) befestigt ist.
f 41/464
5. Bodenplatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einführungsöffnung (38) mit dem Kleber (42) ausgefüllt ist.
6. Bodenplatte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber (42) ohne Unterbrechung zwischen Dämm- und
Stahlplatte (28, 30), Kanälen (34) und Einführungsöffnung
(38) verläuft.
7. Bodenplatte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Kanäle (34) über dem Durchmesser ei nes Heizrohres (36) liegt.
8. Bodenplatte nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (34) an ihren oberen Rändern "bgefast sind.
9. Bodenplatte nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsöffnung (38) an ihrem oberen und unteren Rand abgefast ist.
10. Bodenplatte nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizrohr (36) mit einem Anfangs- und Endstück (46, "8) aus der Einführungsöffnung (38) nach unten heraussteht und Kupplungen (44) auf das Anfangs- und Endstück (46, 48) aufgesetzt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425019A1 (de) * 1984-07-06 1986-01-30 Marbeton Kies- U. Betonwerk Marstetten Gmbh, 7971 Aitrach Bodenplatte fuer einen aufgestaenderten boden und aus solchen bodenplatten gebildeter boden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425019A1 (de) * 1984-07-06 1986-01-30 Marbeton Kies- U. Betonwerk Marstetten Gmbh, 7971 Aitrach Bodenplatte fuer einen aufgestaenderten boden und aus solchen bodenplatten gebildeter boden

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