DE8308089U1

DE8308089U1 - HAND DEVICE FOR THE HANDLING OF TIPS, TACKLES, PINS OD. DGL. NAILING

Info

Publication number: DE8308089U1
Application number: DE19838308089
Authority: DE
Original assignee: SCHICK EGON 7210 ROTTWEIL DE
Current assignee: SCHICK EGON 7210 ROTTWEIL DE
Priority date: 1983-03-19
Filing date: 1983-03-19
Publication date: 1983-06-16

Description

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Patentanwalt ~ Mülb'efgafstr. 85_t' Zugelassener Vertreter beim Patent attorney ~ Mülb'efgafstr. 85 _t ' Authorized Representative at

Dipl.-lng. Volkhard Kratzsch D-7300 Esslingen Europäischen Patentamt Dipl.-lng. Volkhard Kratzsch D-7300 Esslingen European Patent Office

Telephone Stuttgart (0711) 317000 Deutsche Bank Esslingen 210906

cable «krapatent» esslingenneckar Postscheckamt Stuttgart 10004-701 cable «krapatent» essling enneckar Postscheckamt Stuttgart 10004-701

Egon Schick 17. März 1963Egon Schick March 17th, 1963

7210 Rottweil . Anwaltsakte 35917210 Rottweil. Lawyer File 3591

Handvorrichtung für die Handhabung von Reißzwecken, Reißnägeln, Heftzwecken od. dgl. NägelnHand device for handling thumbtacks, thumbtacks, thumbtacks or the like nails

Die Erfindung bezieht sich auf eine Handvorrichtung für die Handhabung von Reißzwecken, Reißnägeln, Heftzwecken od. dgl. Nägeln. Die Handhabung von Reißzwecken geschieht bisher von Hand und wirft verschiedene Probleme auf. Will man Reißzwecken z.B. eindrücken, so muß mit dem Daumen auf den Kopf der Reißzwecke gedruckt und in dieser Weise js nach Material, in das der Reißzweckendorn eindringen soll, erhebliche Kraft aufgebracht werden. Dabei ist nicht auszuschließen, daß man beim Eindrücken kippelt und die Reißzwecke entweder schief eingedrückt wird oder der Dorn vom Kopf abknickt. Vor allem kann passieren, daß der Kopf vom Dorn durchgedrückt wird und sich der Dorn verletzend in den Daumen eindrückt. Will man eine eingedrückte Reißzwecke wieder herausziehen, geschieht dies üblicherweise von Hand durch Untergreifen mittels der Fingernagel. Hier besteht in hohem Maße die Gefahr, daß die Fingernagel abbrechen oder sonstige Verletzungen vorkommen, abgesehen davon, daß das Herausziehen auf diese Weise unangenehm und lästig ist. Mitunter sind Reißzwecken im übrigen so fest eingedrückt, daß man mit den Fingernägeln nicht unter den Kopf gelangen kann. DannThe invention relates to a handheld device for Handling of thumbtacks, thumbtacks, thumbtacks or similar nails. The handling of thumbtacks has so far been done by Hand and poses various problems. If you want to press thumbtacks, for example, you have to put your thumb on your head the thumbtack is printed and in this way js according to material, Into which the pushpin mandrel is supposed to penetrate, considerable force be applied. It cannot be ruled out that one when pushed in, it tilts and the pushpin is either pushed in at an angle or the spike kinks off the head. Above all it can happen that the head is pushed through by the mandrel and the thorn is injuring itself in the thumb. Want If you pull a pressed-in thumbtack out again, this is usually done by hand by reaching under by means of the fingernail. There is a high degree of that here Risk of the fingernail breaking off or other injuries can occur, apart from the fact that pulling them out in this way is inconvenient and troublesome. Sometimes are The thumbtacks are so firmly pressed in that fingernails cannot get under the head. then

· · tilt· · Tilt

hilft nur irgendein Hilfswerkzeug, um durch gewaltsames ^ Hineindrücken unter den Kopf zu gelangen und die Reißzwecke zumindest etwas anzuheben. Derartige Manipulationen führen mitunter zur Beschädigung der Unterlage, abgesehen davon, daß sie zusätzliches Hilf swerkzeug benötigen .... und beschwerlich sind. Man kann natürlich Reißzwecken §only helps some auxiliary tool to get through violent ^ Push in under your head and lift the thumbtack at least a little. Such manipulations sometimes lead to damage to the base, apart from the fact that you need additional tools .... and are troublesome. You can of course use thumbtacks §

mit irgendeinem Werkzeug, das an sich für völlig andere Zwecke bestimmt ist, eindrücken und/oder herausziehen. Als derartige, so mißbrauchte Hilfswerkzeuge eignen jPush in and / or pull out with any tool intended for a completely different purpose. Such misused auxiliary tools are j

sich bedingt z.B. Scheren, Schraubendreher oder ähnliches. Es liegt auf der Hand, daß derartige Handvorrichtungen untauglich sind.depends on e.g. scissors, screwdrivers or the like. It is obvious that such handheld devices are unsuitable.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handvorrichtung für die Handhabung von Reißzwecken, Reißnägeln, Heftzwecken od. dgl. Nägeln zu schaffen, die die aufgezeigten Schwierigkeiten vermeidet und ein einwandfreies Eindrücken und/oder Herausziehen von Reißzwecken ermöglicht, ohne daß eine Verletzungsgefahr für die handhabende Person besteht und diese Manipulationen beschwerlich oder lästig sind.The invention is based on the object of providing a hand-held device for handling thumbtacks, thumbtacks, To create thumbtacks or the like. Nails that avoids the difficulties identified and a flawless one Enables pushing in and / or pulling out of thumbtacks without the risk of injury to the operator Person exists and these manipulations are cumbersome or bothersome.

Die Aufgabe ist bei einer Handvorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung gelöst durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1. Auf diese Weise ist erreicht, daß man mit der Unterseite des Fußteiles eine Reißzwecke eindrücken kann, ohne daß man dazu mit dem Daumen auf den Kopf der Reißzwecke drücken muß und sich den beschriebenen Gefahren aussetzen muß.In the case of a hand-held device of the type mentioned at the beginning, the object is achieved according to the invention by the features in the characterizing part of claim 1. In this way it is achieved that one with the underside of the foot part a pushpin can be pushed in without having to press the head of the pushpin with the thumb must and must expose itself to the dangers described.

Alternativ oder kumulativ dazu ermöglicht die Gestaltung des Fußteiles mit Schlitz und zumindest im wesentlichen flachebener Oberseite auch das Herausziehen und/oder Abhebein einer eingedrückten Reißzwecke, ebenfalls so, daß es vermieden ist, dazu z.B. mit den Fingernägeln unter den Kopf der Reißzwecke zu greifen und sich dabei Verletzungen auszusetzen sowie derartige überhauptAlternatively or cumulatively, the design allows of the foot part with a slot and at least substantially flat top also pulling out and / or Lift off a pressed-in thumbtack, also in such a way that it is avoided, e.g. with your fingernails to reach under the head of the thumbtack and take it To expose injuries and such in general

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lästige Manipulationen vorzunehmen.-9 _
to carry out annoying manipulations.

Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 2. Aufgrund der Schneide ist es möglich, problemlos in den Zwischenraum zwischen der Unterseite des Kopfes einer eingedrückten Reißzwecke und einer Unterlage einzudringen und die Reißzwecke durch Einfahren der Schneide etwas anzuheben, um diese sodann durch lotrechtes Herausziehen oder Abkippen nach rechts hin herauszuziehen. An advantageous embodiment results from the claim 2. Because of the cutting edge, it is possible to easily get into the space between the underside of the Penetrate the head of an indented thumbtack and a pad and retract the thumbtack Cut something to lift it up, then pull it out by pulling it out vertically or tilting it to the right.

Weitere, vorteilhafte Ausführungsfarmen ergeben sich aus den Ansprüchen 3 und 4. Insbesondere durch die letztgenannte Gestaltung wird die Handhabung vereinfacht; denn durch die Einführhilfe wird ein Herausziehen eingedrückter Reißzwecken noch erleichtert, da dann beim Eindringen in den Bereich zwischen dem Kopf und der Unterlage sich der Dorn der Reißzwecke schneller und leichter selbst im Schlitz zentriert.Further, advantageous execution farms result from claims 3 and 4. In particular, the last-mentioned design simplifies handling; because The insertion aid makes it even easier to pull out pressed thumbtacks, since then when penetrating into In the area between the head and the pad, the pin can move faster and easier in itself Centered slot.

Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 5 und 6. Die Eintiefung auf der Unterseite hat den besonderen Vorteil, daß beim Eindrücken einer Reißzwecke deren Kopf in der Eintiefung Platz findet, also zentriert und gegen Abrutschen gesichert ist. Die Handvorrichtung kann dabei also nicht so leicht vom Kopf zur Seite hin wegrutschen.Further advantageous embodiments emerge from claims 5 and 6. The recess on the bottom has the particular advantage that when you press a Thumbtack the head of which finds its place in the recess, i.e. is centered and secured against slipping. the The hand device cannot easily slip away from the head to the side.

Von besonderem Vorteil ist die Ausfühiungsform nach Anspruch 7. Diese macht es möglich, Dorne ohne Kopf herauszuziehen, sei es dann, wenn der Kopf einer Reißzwecke sich abgelöst hat, oder sei es überhaupt irgendwelche eingeschlagenen Stifte. Als derartige Stifte kommen z.B. auch Nägel, z.B. Bildernägel od. dgl., in Frapp. 35The embodiment according to claim 7 is particularly advantageous. This makes it possible to pull out mandrels without a head, be it when the head of a drawing pin has become detached, or be it any pegs hammered in at all. Nails, for example picture nails or the like, are also used as such pens in Frapp. 35

-ιοί Weitere vorteilhafte Gestaltungen ergeben sich aus dsn Ansprüchen 8 - 10. Insbesondere durch die letztgenannte wird erreicht, daß beim Eindrücken einer Reißzwecke mittels der Handvorrichtung eine günstige Umsetzung der 2ufgewendeten Kraft geschieht. Die Gestaltung ist ergonomisch günstig und so, daß die von der Hand aufgebrachte Druckkraft möglichst günstig auf die einzudrückende Reißzwecke einwirkt, und dies so, daß möglichst keine stärkere Druckbelastung empfunden wird.-ιοί Further advantageous designs result from dsn Claims 8-10. In particular, the latter ensures that when a thumbtack is pushed in by means of the hand device, a favorable implementation of the applied force takes place. The design is ergonomic cheap and in such a way that the pressure applied by the hand is as favorable as possible on the pushpin to be pushed in acts, and this in such a way that if possible no stronger pressure load is felt.

Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich aus Anspruch 11 sowie den folgenden Ansprüchen ¹S! - 14. Durch diese Aufnahr.,atasche oberhalb der Oberseite des Fußteiles ist es möglich, schon das Anzentrieren und Anstechen einer Reißzwecke mittels der Handvorrichtung, statt von Hand mittels eines Daumens, vorzunehmen. Hierzu wird die einzudrückende Reißzwecke von der offenen Seite her in die Aufnahmptasche eingesteckt, wobei der Dorn den Schlitz durchsetzt und unten über die Unterseite übersteht. Sodann kann durch Aufdrücken der Handvorrichtung die Reißzwecke mit dem überstehenden Ende des Domes so weit in die Unterlage eingedrückt werden, daß die Reißzwecke zentriert ist und schon ausreichend fest hält. Hiernach wird die Handvorrichtung von der Reißzwecke abgezogen und letztere dann durch Druck auf d?".e Oberseite des Kopfes, in zuvor beschriebener Weise, gänzlich eingedrückt.Another advantageous embodiment results from claim 11 and the following claims ¹ S! 14. With this attachment, pocket above the top of the foot part, it is possible to center and pierce a thumbtack by means of the hand device instead of by hand with a thumb. For this purpose, the pushpin to be pushed in is inserted into the receiving pocket from the open side, the spike penetrating the slot and protruding below the underside. Then, by pressing on the hand device, the pushpin with the protruding end of the dome can be pushed so far into the base that the pushpin is centered and already holds firmly enough. The hand device is then removed from the drawing pin and the latter is then completely pushed in by pressing on the top of the head in the manner described above.

VorteiJhaft können ferner die Gestaltungen nach Anspruch 15 oder 16 sein. Diese Gestaltungen beinhalten eine Ausbildung der Handvorrichtung auch gänzlich in Metall oder gänzlich in Kunststoff, wie auch eine Kombination. Als Metall kommt z.B. Aluminium in Betracht, obwohl die Erfindung darauf nicht beschränkt ist. 35The designs according to claim 15 or 16 can also be advantageous. These arrangements include training the hand device also entirely in metal or entirely in plastic, as well as a combination. as Metal, for example, aluminum is contemplated, although the invention is not limited thereto. 35

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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsfarm ergibt sich aus Anspruch 17 sowie den folgenden Ansprüchen 1B - 20. Diese Gestaltung führt zu einem besonders preisgünstigen und leichten Gerät, das montagefreundlich ist und, sollte dies je notwendig sein, auch einen Austausch der biegesteifen Platte möglich macht.Another advantageous embodiment results from claim 17 and the following claims 1B - 20. This design leads to a particularly inexpensive and lightweight device that is and should be easy to assemble this may be necessary, also makes an exchange of the rigid plate possible.

Eine weitere, besonders vorteilhafte Ausführungsform enthält Anspruch 21. Der innere Hohlraum ist dabei so beschaffen, daß möglichst viele Reißzwecken darin aufgenommen werden und durch Umschwenken bei geöffnetem Deckel auch klemmfrei herausgeschüttelt werden können. Auf diese Weise kann die Handvorrichtung also zugleich als Speicher und Sammelgefäß für Reißzwecken verwendet werden, so daß die Reißzwecken immer gleich zur Hand sind.Another particularly advantageous embodiment contains claim 21. The inner cavity is so designed so that as many thumbtacks as possible can be accommodated in it and by swiveling it around with the lid open can also be shaken out without jamming. In this way, the hand device can also be used as Memory and receptacle can be used for tacks so that the tacks are always at hand are.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen zu Anspruch 21 ergeben sich aus den folgenden Ansprüchen 22 - 28. Demgemäß ist der abnehmbare Deckel mit an sich bekannten Verriegelungselementen dann', wenn er aufgesetzt ist, gegen selbsttätiges Ablösen und Herabfallen gesichert. Diese Riegelelemente können vielfältig sein und dabei jeweils nach dem Prinzip wirken, daß Vorsprünge am einen Teil hinter Vorsprüngen am anderen Teil oder in Vertiefungen am anderen Teil eingreifen. Dabei können die Vorsprünge punktförmig oder auch als Ringstege umlaufend sein oder auch Ringstegsegmente darstellen.Further advantageous embodiments of claim 21 emerge from the following claims 22-28. Accordingly is the removable cover with known locking elements then 'when it is put on, against Automatic detachment and falling secured. These locking elements can be varied and each act on the principle that projections on one part behind projections on the other part or in depressions intervene on the other part. The projections can be point-shaped or also as annular webs or circumferentially also represent ring land segments.

Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.Further details and advantages emerge from the following description.

Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.The complete wording of the claims is not given above solely to avoid unnecessary repetition reproduced, but instead only referred to by naming the claim number, whereby however, all of these claim features are expressly disclosed at this point and are essential to the invention have to apply.

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Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeippielen näher erläutert. Es zeigen:The invention is explained in more detail below with reference to exemplary embodiments shown in the drawings. Show it:

Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Handvorrichtung Für die Handhabung von Reißzwecken,Fig. 1 is a schematic, perspective view a hand device for handling thumbtacks,

Fig. 2 einen senkrechten Schnitt der Handvor-,Q richtung in Fig. 1, in kleinerem Maßstab,Fig. 2 is a vertical section of the hand front, Q direction in Fig. 1, on a smaller scale,

Fig. 3 eine Unteransicht in Pfeilrichtung III der Vorrichtung in Fig. 2, in größerem Maßstab,3 shows a view from below in the direction of arrow III the device in Fig. 2, on a larger scale,

Fig. 4 eine Unteransicht einer Platte der Hand-Fig. 4 is a bottom view of a plate of the hand

. Vorrichtung, in einem gegenüber Fig. 1-3 größeren Maßstab,. Device, on a larger scale compared to Fig. 1-3,

Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V ^{in Fi}e- ⁴'Fig. 5 is a section along the line VV ^{in Fi} e- ⁴ '

Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer6 is a schematic side view of a

Handvorrichtung gemäß einem zweiten,abgewandelten Ausführungsbeispiel,Hand device according to a second, modified embodiment,

Fig. 7 eine schematische, perspektivische Ansicht7 is a schematic, perspective view

einer Handvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,a hand device according to a third embodiment,

Fig. 8 einen schematischen Schnitt etwa entsprechend demjenigen in Fig. 2 einesFIG. 8 shows a schematic section roughly corresponding to that in FIG. 2

vierten Ausführungsbeispieles,fourth embodiment,

Fig. 9 eine schematische Draufsicht des Deckels9 is a schematic plan view of the cover

in Fig. 8, in einer besonders griffigen O₅ Variante,in Fig. 8, in a particularly handy O ₅ variant,

I « IfTTI «IfTT

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Fig. 10 einen Schnitt quer durch die handhabe inFig. 10 is a section across the handle in

Fig. B in abgewandelter Gestaltung,Fig. B in a modified design,

Fig. 11 einen schematischen Längsschnitt von Teilen11 shows a schematic longitudinal section of parts

der Handhabe und des Deckels vor dessen 5the handle and the lid in front of it 5

Aufstecken,Attach,

Fig. 12 eine perspektivische Innenansicht desFig. 12 is a perspective interior view of the

oberen Endes der grifförmigen Handhabe sowie einen Schnitt eines Teils des dazu passenden Deckels, versehen mit Elementen eines Bajonettverschlusses.upper end of the handle-shaped handle as well a section of a part of the matching cover, provided with elements of a bayonet lock.

Die Handvorrichtung gemäß erstem Ausführungsbeispiel inThe hand device according to the first embodiment in

Fig. 1-5 ist für die Handhabung von Reißzwecken, Reiß-15 Figure 1-5 is for thumbtack handling, thumbtack 15

nägeln, Heftzwecken od. dgl. Nägeln bestimmt. Sie weist eine zumindest griffähnliche Handhabe 10 und einen Fußteil 11 daran auf. Der Fußteil ist generell mit einer zumindest im wesentlichen flachebenen Unterseite 12nails, thumbtacks or similar nails intended. It has an at least handle-like handle 10 and a foot part 11 on it. The foot part generally has an at least essentially flat underside 12

versehen, die als Druckfläche für das Eindrücken einer 20provided, which is used as a printing surface for pressing a 20th

nicht weiter gezeigten Reißzwecke ausgebildet ist. Außerdem weist der Fußteil 11 zumindest einen Schlitz 13 auf, der zum freien Fußteilrand 14 hin offen ist. Im Bereich des Schlitzes 13 hat der Fußteil 11 eine zumindest imnot further shown drawing pin is formed. In addition, the foot part 11 has at least one slot 13, which is open to the free foot part edge 14. In the area of the slot 13, the foot part 11 has at least one in

wesentlichen flachebene Oberseite 15, die zum Heraus-25 substantial flat flat top 15 that leads to the out-25

ziehen einer Reißzwecke dient.pulling a thumbtack is used.

Wie insbesondere Fig. 1 und 5 erkennen lassen, weist der freie Fußteilrand 14 beidseitig des Schlitzes 13 eine OQ Schneide auf, die dadurch gebildet ist, daß die Oberseite 15 und Unterseite 12 in Fig. 5 nach links hin keilförmig zulaufen.As can be seen in particular from FIGS. 1 and 5, the free foot part edge 14 has on both sides of the slot 13 a OQ cutting edge, which is formed by the fact that the top 15 and underside 12 in FIG. 5 taper towards the left in a wedge shape.

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Der freie FuBteilrand 14 ist beidseitig des Schlitzes etwa konvex nach außen gekrümmt, und zwar in der Richtung, die dem Grund 16 des Schlitzes 13 abgewandt idt, d.h. also in Fig. 4 nach links hin. Ferner läuft der freie FuBteilrand 14 beidseitig des Schlitzes 13 mit etwa keilartigsr Verjüngung und unter Bildung einer Einführhilfe in die den Schlitz 13 beidseitig begrenzenden Seitenränder ein. Auf diese Weise ist eine Einführhilfe und Zentrierung beim Herausziehen einer Reißzwecke gegeben, wie auch beim Einsetzen einer Reißzwecke in die Vorrichtung.The free foot part edge 14 is on both sides of the slot curved roughly convex outwards, namely in the direction which idt facing away from the base 16 of the slot 13, i.e. to the left in Fig. 4. Furthermore, the free foot part edge 14 runs with the slot 13 on both sides approximately wedge-like tapering and forming an insertion aid into the side edges delimiting the slot 13 on both sides. This way is an introducer and centering given when pulling out a pushpin, as well as when inserting a pushpin into the Contraption.

Wie man insbesondere in Fig. 3-5 erkennt, befindet sich im Bereich der Unterseite 12, auf der der Schlitzöffnung abgewandten Seite, eine zumindest geringe, etwa kreisförmige Eintiefung 17. Der Durchmesser der Eintiefung 17 entspricht demjenigen des Kopfes üblicher Reißzwecken. Die Eintiefung dient als Zentrierung für den Kopf einer Reißzwecke dann, wenn eine solche mit Hilfe der Handvorrichtung eingedrückt werden soll.As can be seen in particular in Fig. 3-5, is located in the area of the bottom 12, on which the slot opening remote side, an at least small, approximately circular recess 17. The diameter of the recess 17 corresponds to that of the head of conventional drawing pins. The recess serves as a centering for the head of a thumbtack when one is to be pressed in with the aid of the hand device.

Die Flächenerstreckung sowohl der Unterseite 12 als auch der Oberseite 15 im Bereich des Fußteiles 11 beträgt zu-The surface extension of both the bottom 12 and the top 15 in the area of the foot part 11 is

mindest etwa 1 cm , ist also zumindest so groß wie die übliche Flächenerstreckung des Kopfes üblicher Reißzwecken. Wie die zeichnerische Darstellung zeigt, ist die Flächenerstreckung hier größer gewählt.at least about 1 cm, i.e. at least as large as the usual surface extension of the head of conventional drawing pins. As the graphic representation shows, the surface area is selected to be larger here.

Die Breite des Schlitzes 13 ist am dem freien Fußteilrand 14 gegenüberliegenden Grund 16 etwa keilförmig verjüngt unter Bildung zweier Klemm- oder Schneidkanten 18, ig. Dadurch ist es möglich, auch solche Reißzwecken herauszuziehen, bei denen sich der Kopf vom Dorn abgelöst hat. Die Schneidkanten 18, 19 greifen daher am Dorn an, so daß dieser mittels der Handvorrichtung herausgezogen werden kann.The width of the slot 13 is approximately wedge-shaped on the base 16 opposite the free foot part edge 14 tapers to form two clamping or cutting edges 18, ig. This makes it possible to use such thumbtacks pull out, in which the head has become detached from the thorn. The cutting edges 18, 19 therefore grip the mandrel so that it can be pulled out by means of the hand device.

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Obwohl grundsätzlich die Oberseite 15 und Unterseite 12 des Fußteiles 11 zumindest in etwa rechtwinklig zur Längserstreckung der Handhabe 10 ausgerichtet sein kann, schließt beim gezeigten ersten Ausführungsbeispiel die Längsachse 20 der Handhabe 10, hier als Heftgriff ausgebildet, mit der OberseitR 15 und Unterseite 12 des Fußteiles 11 einen Winkel ein, der größer als 90° ist, wie insbesondere Fig. 2 anschaulich zeigt. Wie man sieht, weist die Handhabe 10 an dem Ende, das dem Fußteil 11 benachbart ist, eine bis in den Fußteil 11 hineinführende äußere Abflachung 21 auf, die eine Daumenauflagefläche bildet. Eine solche ist besonders beim Eindrücken einer Reißzwecke von Vorteil, da dann in ergonomisch günstiger Weise die Kraft zum Eindrücken aufgebracht werden kann.Although basically the top 15 and bottom 12 of the foot part 11 at least approximately at right angles to Can be aligned longitudinal extension of the handle 10, includes in the first embodiment shown Longitudinal axis 20 of the handle 10, here designed as a handle, with the top 15 and bottom 12 of the The foot part 11 forms an angle which is greater than 90 °, as FIG. 2 in particular clearly shows. As you can see, has the handle 10 at the end which is adjacent to the foot part 11, a leading into the foot part 11 outer flat 21, which is a thumb rest surface forms. This is particularly advantageous when pushing in a thumbtack, as it is then ergonomically more favorable Way the force can be applied to push in.

Oberhalb seiner flachebenen Oberseite 15 hat der Fußteil 11 eine Aufnahmetasche 22 für den Kopf einer nicht gezeigten Reißzwecke. Die Aufnahmetaste 22 ist zum freien Fußteilrand 14 hin offen. Sie ist in Abstand oberhalb der Oberseite 15 des Fußteiles 11 von einer dazu etwa parallelen Deckenfläche 23 begrenzt, die, wie Fig. 2 zeigt, ebenfalls eine Eintiefung 24 nach oben hin enthält, die dem gleichen Zweck dient, wie die Eintiefung 17. Dabei ist der Abstand zwischen der Oberseite 15 des Fußteiles 11 und der Deckenfläche 23 so bemessen, daß übt Kopf einer nicht gezeigten Reißzwecke hineinpaßt. Er liegt z.B. etwa in der Größenordnung von 1-2 mm. Dabei kann die Aufnahmetasche 22 als Klemmhalterung für den Kopf einer.einzubringenden Reißzwecke ausgebildet sein, die in Fig. 2 von links her in die Aufnahmetasche 22 eingebracht wird, wobei der Dorn den Schlitz 13 durchsetzt und mit seiner Spitze nach unten hin vorsteht. Der Kopf der so eingebrachten Reißzwecke kann dabei innerhalb derAbove its flat, planar upper side 15, the foot part 11 has a receiving pocket 22 for the head of a not shown Thumbtack. The record button 22 is free Foot part edge 14 open. She is at a distance above the Upper side 15 of foot part 11 bounded by a ceiling surface 23 which is approximately parallel to it and which, as FIG. 2 shows, also contains a recess 24 towards the top, which serves the same purpose as the recess 17. Here the distance between the top 15 of the foot part 11 and the ceiling surface 23 is dimensioned so that exercises head a pushpin (not shown) fits into it. He is lying e.g. on the order of 1-2 mm. The receiving pocket 22 can be used as a clamp mount for the head ein.einzubringenden thumbtack be formed, the introduced into the receiving pocket 22 from the left in FIG. 2 is, wherein the mandrel penetrates the slot 13 and protrudes with its tip downwards. The head the thumbtack introduced in this way can be used within the

oberen Eintiefung 24 zentriert und sicher gehalten sein. 35upper recess 24 must be centered and held securely. 35

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Die Aufnahmetasche 22 ist seitlich von zwei Flankenflächen 25, 26 im Bereich der Oberseite 15 begrenzt. Der Querabstand der Flankenflächen 25, 26 voneinander ist auf jeden Fall so groß wie der Durchmesser des Kopfes üblicher Reißzwecken.The receiving pocket 22 is on the side of two flank surfaces 25, 26 are limited in the area of the top 15. The transverse spacing of the flank surfaces 25, 26 from one another is in any case as large as the diameter of the head of common thumbtacks.

Beim ersten Ausführungsbeispiel ist die Handhabe 10 und zumindest ein Teil des Fußteiles 11 aus einem einstückigen Kunststofformteil gebildet. Dieser hat im Bereich des Fußteiles 11 entsprechende Aufnahmen, in der eine zumindest in Grenzen biegesteife Platte 27, insbesondere aus _ ;·;. Metall, vorzugsweise lösbar eingesetzt und befestigt ist. IiIn the first embodiment, the handle 10 and at least a part of the foot part 11 is formed from a one-piece molded plastic part. This has in the area of Foot part 11 corresponding recordings in which a plate 27, which is rigid at least within limits, in particular from _; · ;. Metal, preferably releasably inserted and attached. Ii

Diese Platte 27 bildet also den anderen Teil im Fußteil |; 11, der die Unterseite 12, die Oberseite 15 und den ff, This plate 27 thus forms the other part in the foot part |; 11, of the bottom 12, the top 15 and the ff,

Schlitz 13 mit beidseitigem freien Fußteilrand 14 auf- i;Slot 13 with free foot part edge 14 on both sides;

weist. Einzelheiten dieser Platte 27 erkennt man besonders gut in Fig, 4 und 5. Die Platte 27 weist einen Bodenteil 27 auf, der die Unterseite 12, die Oberseite 15, den Schlitz 13 und beidseitig des Schlitzes 13 den freien Fußteilrand 14 aufweist. Bestandteil der Platte 27 sind außerdem beidseitig des Bodenteiles 28 davon hochragende Seitenschenkel 29, 30, die die Flankenflächen 25 ' bzw. 26 bilden. Die Seitenschenkel 29, 30 tragen etwa rechtwinklig nach außen abgehende Flanschränder 31 bzw.shows. Details of this plate 27 can be seen particularly well in FIGS. 4 and 5. The plate 27 has a Bottom part 27 on which the bottom 12, the top 15, the slot 13 and on both sides of the slot 13 the Has free foot part edge 14. Part of the plate 27 are also on both sides of the bottom part 28 protruding therefrom Side legs 29, 30, which the flank surfaces 25 ' or 26 form. The side legs 29, 30 carry flange edges 31 or

32. Letztere greifen in zugeordnete Haltenuten des Fußteiles 11 ein. Die so geformte Platte 27 ist also in ■ Fig. 2 von links nach rechts in die Haltenuten des Fußteiles 11 eingeschoben, wobei die Platte 27 im Bereich der Flanschränder 31, 32 und/oder des Bodenteiles 28 im >} Fußteil 11 des Kunststofformteiles formschlüssig verankert sein kann. Auuh eine reine Klemmhalterung kann ausreichend sein.32. The latter engage in associated holding grooves in the foot part 11. The thus-formed plate 27 is inserted so in ■ Fig. 2 from left to right in the holding grooves of the foot part 11, the plate 27 anchored in the area of flange edges 31, 32 and / or the base part 28 in the>} foot part 11 of the Kunststofformteiles form-locking can be. Also a pure clamp bracket can be sufficient.

Die beschriebene Handvorrichtung erfüllt insgesamt drei 3f" Funktionen in einem. Zunächst kann man damit Reißzwecken ': anzentrieren. Zu diesem Zweck wird eine Reißzwecke inThe described hand device fulfills a total of three 3f "functions in one. center. To do this, a thumbtack is inserted in

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Fig. 2 von links nach rechts in die Aufnahmetasche 22 so eingebracht, daß der Kopf innerhalb der Aufnahmetasche 22 Platz findet und der Dorn der Reißzwecke den Schlitz durchsetzt. Die Spitze des Domes steht dabei über die Unterseite 12 ausreichend vor. So geladen kann mittels der Handvorrichtung die Reißzwecke in das betreffende Teil eingedrückt werden, und zwar so, daß der Dorn in das Material eingreift und die Reißzwecke ihre Sollposition hat. Zum endgültigen Eindrücken und Festdrücken wird sodann die Handvorrichtung durch Bewegung in Fig. nach rechts hin von der angesetzten und anzentrierten Reißzwecke abgezogen. Sodann wird mit der Handvorrichtung von oben auf den Kopf der Reißzwecke gedruckt, wobei der Kopf der Reißzwecke in der Eintiefung 17 besonders rutschsicheren Halt haben kann. Durch Druck von oben wird mit der Unterseite 12 auf den Kopf der Reißzwecke gedruckt und diese damit gänzlich eingedrückt.2 from left to right into the receiving pocket 22 placed in such a way that the head is inside the receiving pocket 22 and the pin of the thumbtack penetrates the slot. The top of the cathedral stands over the Underside 12 in front of sufficient. The thumbtack can be loaded into the relevant device using the handheld device Part are pressed in, in such a way that the mandrel engages the material and the thumbtack its target position Has. For the final pressing in and pressing in, the hand device is then moved by moving it in Fig. peeled off to the right from the attached and centered thumbtack. Then with the hand device printed from above on the head of the thumbtack, the head of the thumbtack in the recess 17 particularly can have a non-slip grip. By applying pressure from above, the bottom 12 of the drawing pin is placed on the head printed and thus completely indented.

Soll die Reißzwecke herausgezogen werden, so wird in Radialrichtung mit der Handvorrichtung in der Weise angegriffen, daß der schneidenförmige, freie Fußteilrand 14 zwischen die Unterseite des Reißzweckenkopfes und die Oberfläche des Plateriales eingreift, in das die Reißzwecke eingedrückt ist. Durch die schneidenförmige Ausbildung ergibt sich dabei ohne besondere Kraftanstrengung ein entsprechend ausreichender Schlitz zum Dazwischenfahren. Der Kopf der Reißzwecke wird dann unterseitig von der Oberseite 15 der Platte 27 erfaßt und abgehoben, wobei der Dorn der Reißzwecke im Schlitz 13 Platz findet. Durch Umschwenken der Vorrichtung mit der Handhabe 10 in Fig. nach rechts hin erfolgt dann das Herausziehen dar Reißzwecke. Dabei schwenkt die Handvorrichtung auf der Auflage etwa um die Unterkante am in Fig. 2 rechten Ende der Unterseite 12. Die Reißzwecke wird abgehebelt und ;.duh oben herausgezogen. Dabei erfolgt keine Verformung der Reißzwecke, so daß diese unverformt später wiederIf the drawing pin is to be pulled out, the hand device is used in the radial direction so that the blade-shaped, free foot part edge 14 engages between the underside of the drawing pin head and the surface of the material into which the drawing pin is pressed. The blade-shaped design results in a correspondingly sufficient slot for driving in between without any particular exertion of force. The head of the thumbtack is then gripped on the underside by the upper side 15 of the plate 27 and lifted off, the pin of the thumbtack being placed in the slot 13. By swiveling the device with the handle 10 to the right in FIG. 1, the drawing pin is then pulled out. The hand device pivots on the support approximately around the lower edge at the right-hand end of the underside 12 in FIG. 2. The pushpin is levered off and pulled out at the top. There is no deformation of the thumbtack, so that it is undeformed again later

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verwendet werden kann. Die herausgezogene Reißzwecke lagert dabei innerhalb der Aufnahmetasche 22, aus der sie bei Nichtbedarf herausgenommen werden kann. Soll die Reißzwecke wieder neu eingedrückt werden, kann sie gleich innerhalb der Aufnahmetasche 22 verbleiben.can be used. The pulled out thumbtack is stored within the receiving pocket 22 from which it can be removed when not required. If the pushpin needs to be pushed in again, it can be done straight away remain within the receiving pocket 22.

Sollte z.B. beim Herausziehen einer eingedrückten Reißzwecke daren Kopf abbrechen und nur der Dorn verbleiben, wird dieser mittels der beiden etwa keilförmig zulaufenden Schneidkanten 18, 19 des Schlitzes 13 beidseitig schneidenartig oder klemmartig erfaßt, so daß auch der Dorn mittels der Handvorrichtung herausgezogen werden kann.If, for example, the head breaks off when a pushed-in drawing pin is pulled out and only the pin remains, this is achieved by means of the two approximately wedge-shaped cutting edges 18, 19 of the slot 13 on both sides like a blade or a clamp, so that the mandrel can also be pulled out by means of the hand device can.

Die mit dieser Handvorrichtung erzielten Vorteile ergeben sich bereits aus der vorstehenden Beschreibung. Es lassen sich auch lediglich Dorne herausziehen, ohne Kopf. Reißzwecken mit Kopf werden entweder in lotrechter Richtung herausgezogen oder durch Abkippen herausgehebelt. Beim Herausziehen von Reißzwecken wie auch beim Hineindrücken ist jegliche Verletzungsgefahr ausgeschaltet. Beim Eindrücken entfällt ein Vordrücken von Hand und auch sin weiteres Eindrücken unter Kraftaufwand mit einhergehender Gefahr, daß sich möglicherweise der Dorn durch den Kopf der Reißzwecke hindurch und in den eindrückenden Daumen hineindrückt. Auch irgendwelche schmerzhaften Belastungen des Daumens, mit dem man sonst Reißzwecken eindrückt, entfallen gänzlich. Dabei ist die Handvorrichtung einfach und praktisch in der Handhabung. Sie läßt sich mit einfachen Mitteln kostengünstig herstellen. Dies ist auch dann der Fall, wenn zumindesb der Fußteil 11 aus einer in Grenzen biegesteifen Platte, insbesondere aus Metall, gebildet ist und/oder wenn zumindest die Handhabe als Kunststofformteil oder ebenfalls als Hetallteil ausgebildet ist.The advantages achieved with this hand-held device emerge from the description above. Leave it just pull out thorns without a head. Headed thumbtacks are either perpendicular pulled out or levered out by tilting. When pulling out thumbtacks as well as when pushing them in any risk of injury is eliminated. When pushing in There is no need to push in by hand and further pushing in with the application of force is also necessary There is a risk that the spike could get through the head of the thumbtack and into the thumb pushes in. Also any painful stress of the thumb, with which one usually presses tacks, is completely eliminated. The hand device is simple and practical to use. You can do it with simple Produce funds inexpensively. This is also the case when at least the foot part 11 consists of a within limits rigid plate, in particular made of metal, is formed and / or if at least the handle as Plastic molding or also designed as a metal part is.

-ιοί Bei dem in Pig. B gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel ist die Kontur einer Handhabe 10, die aus einem Heftgriff besteht, besonders gut zu sehen. Diese Kontur kann auch die Handhabe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel haben. Die Handhabe gemäß Fig. 6 kann aber auch als etwa lotrecht verlaufender Hsftgriff gestaltet sein, wie man ihn z.B. in etwa bei Stempeln kenne. Dann sitzt an dessen Unterseite mit etwa dazu rechtwinkliger Ausrichtung der Fußteil, der im einzelnen die beschriebenen Merkmale hat.-ιοί The one in Pig. B shown second embodiment the contour of a handle 10, which consists of a handle, can be seen particularly well. This contour can also have the handle according to the first embodiment. The handle according to FIG. 6 can, however, also be designed as an approximately vertically extending handle, as is the case e.g. know about stamps. Then sit on that Underside with about right-angled alignment of the foot part, the features described in detail Has.

Bei dem in Fig. 7 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel besteht die Handvorrichtung aus einem etwa winkelförmigen Teil aus Flachmaterial, wobei der Fußteil 111 einstückiger Bestandteil der Handhabe 110 ist und sämtliche Merkmale, einstückig integriert, aufweist, die beim ersten Ausführungsbeispiel der dortigen Platte 27 eigen sind. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 unterscheidet sich vom ersten im übrigen dadurch, daß die dortige Aufnahmetasche fehlt. Die Handvorrichtung nach Fig. 7 ist besonders einfach. Sie kann ebenfalls, auch wenn nicht gezeigt, im Bereich der Unterseite eine Eintiefung ähnlich der Eintiefung 17 aufweisen, die zum Eindrücken einer Reißzwecke eine gewisse Abrutschsicherung und Zentrierung ermöglicht, was hier besonders vorteilhaft dadurch ist, daß durch Wegfall der Aufnahmetasche eine Anzentrierung beim ersten Andrücken entfällt.In the third embodiment shown in FIG the hand device consists of an approximately angular Part made of flat material, the foot part 111 being in one piece Is part of the handle 110 and has all the features, integrated in one piece, that the first Embodiment of the local plate 27 are peculiar. The embodiment according to FIG. 7 differs from the first by the fact that the receiving pocket there is missing. The hand held device of Fig. 7 is special simple. It can also, even if not shown, resemble a depression in the area of the underside the recess 17 have a certain anti-slip protection and centering for pressing in a thumbtack allows, which is particularly advantageous here in that by eliminating the receiving pocket, a centering not applicable the first time it is pressed.

Bei d<?m in Fig. 8 gezeigten vierten Ausführungsbeispiel ^ου sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 200 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist. ^{In the case of the fourth exemplary} embodiment shown in FIG. 8, reference numerals that are larger by 200 are used for the parts that correspond to the first exemplary embodiment, so that reference is made to the description of the first exemplary embodiment.

Beim vierten Ausführungsbeispiel ist die griffähnliche Handhabe 210 mit einem inneren Hohlraum 251 versehen, der zur Aufnahme und Aufbewahrung von Reißzwecken od.dgl.In the fourth embodiment, the handle is similar Handle 210 is provided with an inner cavity 251, which for receiving and storing thumbtacks or the like.

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hergerichtet ist und dient. Hierzu ist die Handhabe 21Π
als oben offener Hohlkörper mit dünner Wandung 252 gestaltet, die auf der Innenseite überstehende, versteifende Längsrippen 253 (Fig. 10) aufweisen kann, so f g daß die Wandung 252 besonders dünnwandig und damit der ;| Hohlraum 251 besonders groß gestaltet werden kann. f Die in Fig. B oben liegende Öffnung 254 ist mittels : eines abnehmbaren Deckels 255 verschlossen, der als
konvex ausgewölbte Kappe ausgebildet ist und sich imis prepared and serves. The handle 21Π is used for this
designed as a hollow body open at the top with thin wall 252, which can have stiffening longitudinal ribs 253 (FIG. 10) protruding on the inside, so that the wall 252 is particularly thin-walled and thus the; | Cavity 251 can be made particularly large. f The opening 254 at the top in FIG. B is closed by means of: a removable cover 255, which is used as
convexly bulged cap is formed and in

wesentlichen stufenlos an den Hohlkörper anschließt und \ dessen abgerundetes Ende bildet, so daß dadurch bei
der Handhabung keine Druckstellen oder sonstige Behinderungen vorkommen. Der Deckel 255 weist einen
z.B.im Durchmesser kleineren Zentrierrand 256 auf. Diesemessentially continuously connects to the hollow body and \ forms its rounded end, so that at
there are no pressure points or other hindrances during handling. The lid 255 has a
e.g. centering rim 256 with a smaller diameter. This one

ist am oberen Ende der Handhabe 210 ein Zentrierrandis a centering edge at the upper end of the handle 210

257 zugeordnet. Bei aufgesetztem Deckel 255 übergreift
der Zentrierrand 257 den Zentrierrand 256. Die Verhältnisse können auch kinematisch umgekehrt sein.257 assigned. When the cover is in place, overlaps 255
the centering edge 257 the centering edge 256. The relationships can also be kinematically reversed.

Damit der Deckel 255 sich nicht löst, können im Bereich
der Öffnung 254 und/oder des Randes des Deckels 255
miteinander formschlüssig in Eingriff stehende Erhöhungen und/oder Vertiefungen vorgesehen sein. Fig. 11
zeigt als Beispiel eine buckelartige Erhöhung 258 amSo that the cover 255 does not come off, in the area
the opening 254 and / or the edge of the cover 255
elevations and / or depressions that are positively engaged with one another can be provided. Fig. 11
shows as an example a hump-like elevation 258 am

Zentrierrand 256. Durch die Erhöhung 258 wird eineCentering edge 256. The increase 258 is a

Klemmwirkung erzielt. Zusätzlich dazu kann der Zentrierrand 257 auch noch mit einer gestrichelt angedeuteten
Vertiefung 259 versehen sein, die, wie in Fig. 11 ge- U Clamping effect achieved. In addition to this, the centering edge 257 can also be indicated by a dashed line
Be provided recess 259 that, overall as shown in FIG. 11 U

strichelt angedeutet ist, auch als umlaufende Ringnutis indicated by dashed lines, also as a circumferential annular groove

ausgebildet sein kann. Auch sonstige, an sich bekannte |can be formed. Also other known |

formschlüssig miteinander in Eingriff kommende Mittel |means that come into positive engagement with one another |

liegen im Rahmen der Erfindung, so auch der in Fig. 12 fare within the scope of the invention, including that in FIG. 12 f

gezeigte Bajonettverschluß, der hier z.B. aus einer Er- | höhung 258 am Zentrierrand 256 einerseits und aus einer S winkelförmigen, eingetieften Schlitzaufnahme 260 andererseits besteht, die außen verdeckt auf der Innenseite des Zentrierrandes 257 oder direkt in diesen eingebracht ist und die am Ende des
waagerechten Schlitzteiles noch eine nach oben gerichteteBayonet lock shown here, for example, from an Er- | Elevation 258 on the centering edge 256 on the one hand and an S angled, recessed slot receptacle 260 on the other hand, which is concealed on the outside on the inside of the centering edge 257 or is introduced directly into it and which is at the end of the
horizontal slot part another upward

It« ·It «·

~ 21 -~ 21 -

EintiRfung 261 hat, in die beim Drehen des Deckels in die anschlagende Endstellung dann die Erhöhung 25B formschlüssig eingreifen kann. Zur verbesserten Handhabe des Deckels 255 kann dieser mit Oberflächenerhöhungen und/oder -Vertiefungen versehen sein, z.B. in Fig. 9 gezeigten Vertiefungen 262, die in Abständen ringsum vorgesehen sind.EintiRfung 261 has into which when turning the lid the elevation 25B can then engage positively in the abutting end position. For improved handling of the cover 255 can this with surface elevations and / or depressions, e.g., depressions 262 shown in FIG are provided all around.

Claims

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Patent attorney Miilbergerstr. 65 Authorized Representative at

Dipl.-lng. Volkhard Kratzsch D-7300 Esslingen European Patent Office

Telephone Stuttgart (0711) 317000 Deutsche Bank Esslingen 210906 cable «krapatent» esslingen neckar Postscheckamt Stuttgart 10004-701

Egon Schick. March 17, 1983

Rottweil lawyer file 3591

Expectations

1.Handheld device for handling front, thumbtacks, Drawing nails, thumbtacks or similar nails, g e k e η η draws by an at least handle-like handle (10) i ^ nd a foot part (11) on it, the one in the essential surface plane, as a pressure surface for the indentation a drawing pin formed underside (12) and / or at least one to the free foot part edge (14) towards the open slot (13) and in the area of the slot

(13) has an at least substantially flat upper side (15) for pulling out a drawing pin.

2. Hand device according to claim 1, characterized in that that the free edge of the foot part

(14) has a cutting edge on both sides of the slot (13).

3. Hand device according to claim 1 or 2, characterized in that the free foot part edge

(14) on both sides of the slot (13) approximately convex to the outside, in the direction facing away from the slot base (16), is curved.

1 I » · · t · r*« i ■1 I »· · t · r *« i ■

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4. Hand device according to one of claims 1-3, characterized in that the free foot part edge (14) on both sides of the slot (13) with an approximately wedge-like taper and formation an insertion aid runs into the side edges delimiting the slot (13).

5. Hand device according to one of claims 1-4, characterized in that -Yes Surface extension of the bottom (12) and / or the top (15) of the foot part (11) at least about 1 cm amounts to.

6. Hand device according to one of claims 1-5,

characterized in that the underside (12) is at least small, approximately circular Has recess (17) as a centering for the head of a thumbtack.

7. Hand device according to one of claims 1-6, characterized in that the width of the slot at the slot base (16) opposite the free foot part edge (14), approximately in a wedge shape Formation of two clamping or cutting edges (18, 19) tapered.

8. Hand device according to one of claims 1-7, characterized in that the Top (15) and bottom (12) of the foot part (11) at least approximately at right angles to the longitudinal extension the handle (10) are aligned.

9. Hand device according to one of claims 1-8, characterized in that the Handle (10) consists of a handle, the longitudinal axis (20) of which with the top and bottom (15, 20)

Foot part (11) encloses an angle which is greater than 90 °.

10. Hand device according to one of claims 1-9, characterized in that the Handle (10) at the end that is the foot part (11) neigh disclosed, oine outer flat (21) which forms a thumb support surface.

11. Hand device according to one of claims 1 - 10, characterized in that the Foot part (11) above its flat, planar upper side (15 a receiving pocket open towards the free foot part edge (14)) (22) for the head of a thumbtack.

12. Hand device according to claim 1Ί, characterized in that the receiving pocket (22) at a distance above the top (15) of the foot part (11) from an approximately parallel ceiling surface (23) is limited.

13. Hand device according to claim 11 and 12, dad u rc \ characterized in that the distance between the top (15) of the foot part (11) and the top surface (23) is in the order of 1-2 mm and the receiving pocket (22) is preferably designed as a clamp bracket for the head of a pushpin to be inserted.

14. Hand device according to one of claims 11-13,

characterized in that the receiving pocket (22) is on the side of two flank surfaces (25, 26) in the area of the top (15) of the foot part

(11) is limited.
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15. Hand device according to one of claims 1 - 14, characterized in that at least the foot part (111) consists of at least one in Limits rigid plate, in particular made of metal, is formed.

16. Hand device according to one of claims 1 - 14, characterized in that at least the handle is designed as a molded plastic part is.

17. Hand device according to one of claims 1 - 14, characterized in that the handle (10) and at least a part of the foot part

(11) are formed from a plastic molding and the bottom (12), the top (15) and the Slot (13) with free foot edge on both sides (14) having another part of the foot part (11) made of a plate (27), which is rigid at least within limits, in particular made of metal, which is preferably releasably attached to the molded plastic part.

18. Hand device according to claims 14 and 17, characterized in that the Plate (27) has a bottom part (2Θ), which is the bottom (12), the top (15), the slot 13 and on both sides this has the free foot part edge (14), and on both sides of the bottom part (28) thereof protruding side legs (29, 30) which the flank surfaces (25, 26) form.

19. Hand device according to claim 18, characterized characterized in that the side legs (29, 30) approximately at right angles to the outside flanged edges (31, 32) which engage in holding grooves of the foot part (11), in particular of the molded plastic part .

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20. Hand device according to claim 19, characterized characterized in that the plate (27) in the area of the Flaηschränder (31, 32) and / or des Eode part (28) in the foot part (11), in particular in the Plastic molding, is anchored in a form-fitting manner.

21. Hand device, in particular according to claim 1 and the following, characterized in that that the handle-like handle (210) has an inner cavity (251) for receiving and storing thumbtacks, thumbtacks, thumbtacks or the like. Has nails.

22. Hand device according to claim 21, characterized in that that the handle (210) has an opening communicating with the cavity (251) (254) and a removable cover (255) which closes the opening (254).

2-23. Hand device according to claim 22, characterized in that that the opening (254) and the cover (255) are arranged at the upper end of the handle (210) are.

2524. Hand device according to one of claims 1 to 23, characterized in that the handle (210) is designed as a thin-walled hollow body open at the top, the upper opening (254) of which by means of the removable cover (255) is closed as

^ O convexly bulged cap is formed and extends in essentially continuously adjoins the hollow body and forms its rounded upper end.

-ει 25. Hand device naoh claim 24, characterized characterized in that the wall (252) of the hollow body protruding on the inside, has stiffening longitudinal ribs C 2 5 3 D.

AQ. Hand device according to one of Claims 21-25, characterized in that the cover (255) has a centering edge (256) which fits into a centering edge (257) at the edge of the opening C 254 D.

27. Hand device according to one of claims 21-26, characterized in that the handle (210) in the area of the opening (254) and / or the cover (255) in the region of the cover edge protrusions that come into positive engagement with one another (25Θ) and / or depressions (259,260,261), e.g. cams, annular ridges, annular grooves or the like. having,

2 B. Hand device according to claim 27, characterized in that that the handle (210) and the cover (255) have mutually engaging bayonet latches (258,260,261) which have a Form bayonet lock.