DE8305971U1 - Vorrichtung zum abstellen von boxen fuer die aufnahme von kleinteilen - Google Patents

Vorrichtung zum abstellen von boxen fuer die aufnahme von kleinteilen

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Description

A 5006 - 5 -
Vorrichtung zur Ablage von in Boxen untergebrachten
Kleinpackungen und dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur geordneten Ablage von in nebeneinander angeordneten Boxen untergebrachten Kleinpackungen und dgl.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die Kleinpackungen und dgl. in besondere Ablageboxen eingebracht, die dann auf Abstellbrettern oder dgl. eines regalartigen Gestell aufbaues abgestellt werden. Diese Art der ,Ablage erfordert nicht nur einen aufwendigen Gestellaufbau und besondere Ablageboxen, auch die geordnete Einbringung der Kleinpackungen und dgl. in die Ablageboxen ist sehr zeitraubend.
Es ist auch bekannt, als Einhänge-Blisterpackungen ausgebildete Klein- r packungen an Haken aufzuhängen, die an einer Lochwand festgelegt sind. "" Auch hier ist das Entnehmen der Kleinpackungen aus der Versandpackung und das Einhängen derselben an den Haken der Lochwand ein zeitraubender Arbeitsgang.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der ohne zeitraubenden Arbeitsgang die geordnete Ablage der Kleinpackungen und dgl. vorgenommen werden kann und dennoch keine aufwendigen Gestell aufbauten und teuren Boxen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß als Boxen die Unterteile von mit Deckeln verschlossenen Versandpackungen verwendet sind, die auf jeweils benachbarten Konsolen mit T-förmigem Querschnitt
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abgestellt sind, wobei die im Abstand der Breite der Unterteile an einer Wand befestigten Konsolen mit einander zugekehrten horizontalen Schenkeln die Boxen tragen und mit den vertikalen Schenkeln als seitliche Begrenzung dienen.
Die Verwendung der Unterteile der Versandpackungen als Boxen macht den Einsatz von teuren, eigens für die Ablage hergestellten Boxen überflüssig. Die einfach gestalteten und an einer Wand anbringbaren Konsolen sind wesentlich preisgünstiger als ein entsprechender Gestellaufbau mit Ablagebrettern oder dgl. Die Konsolen reichen jedoch aus, die Unterteile der Versandpackungen mit den darin befindlichen Kleinpackungen und dgl. an der Unterseite zu stützen und seitlich festzuhalten, so daß sie ausreichend fixiert sind. Das Unterteil der Versandpackung wird mit den darin enthaltenen Kleinpackungen und dgl. in einem Arbeitsgang auf die beiden Konsolen abgestellt. Die Konsolen brauchen dabei nur beim ersten Aufbau ausgerichtet zu werden. Die Unterteile der Versandpackungen brauchen dann nur noch ausgetauscht zu werden. Die so aneinandergereihten Unterteile bilden einen sauberen Abschluß, präsentieren die Kleinpackungen in übersichtlicher Anordnung und lassen eine bessere Kennzeichnung der angebotenen Teile zu.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Länge der Konsolen an die Tiefe der Unterteile der Versandpackungen angepaßt ist und daß die vertikalen und horizontalen Schenkel der Konsolen sich nur über einen Teil der Höhe und Breite der Unterteile der Versandpackungen erstrecken. Die Konsolen unterstützen die Unterteile der Versandpackungen über die gesamte Tiefe, während sie in der Breite und Höhe die Unterteile der Versandpackungen nicht überragen, so daß der Zugang zu den in den Unterteilen der Versandpackungen untergebrachten Kleinpackungen und dgl. nicht beeinträchtigen.
Der Halt der Unterteile der Versandpackungen auf den Konsolen läßt sich nach weiteren Ausgestaltungen dadurch verbessern, daß die horizontalen
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Schenkel der Konsolen mit Widerhaken versehen sind, die in den Boden der Unterteile der Versandpackungen eingedrückt die Unterteile der Versandpackungen auf den Konsolen unverschiebbar festhalten, oder daß die horizontalen Schenkel der Konsolen an den freien Enden mit vertikal nach oben abgewinkelten Anschlägen versehen sind.
Eine Reihe nebeneinander angeordneter Unterteile von Versandpackungen läßt sich dadurch sauber abschließen, daß eine Reihe von Konsolen an beiden Enden mit im Querschnitt L-förmigen Endkonsolen abgeschlossen ist, wobei der horizontale Schenkel der Endkonsole jeweils der benachbarten Konsole zugekehrt ist.
Bereits vorhandene Lochwände lassen sich nach einer Ausgestaltung dadurch als Befestigungswand für die Vorrichtung ausnützen, daß die Konsolen bzw. Endkonsolen befestigungsseitig mit einer Befestigungsplatte versehen sind, die Befestigungsbohrungen aufweist, welche im Abstand auf die Teilung der Lochreihen einer Lochwand abgestimmt sind.
Eine beliebige Aneinanderreihung von unterschiedlich breiten Unterteilen von Versandpackungen innerhalb einer Reihe läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erreichen, daß die Konsolen bzw. Endkonsolen befestigungsseitig mit einer Befestigungsplatte versehen sind, die in eine an der Wand anbringbare, im Querschnitt C-förmige Aufnahmeschiene einführbar und darin verschiebbar ist. Diese Aufnahmeschiene kann horizontal ausgerichtet auch an einer Lochwand angebracht werden.
Ist dabei vorgesehen, daß die Aufnahmeschiene im Grundschenkel eine zur Wand gerichtete Ausbuchtung aufweist, in der Befestigungsschlitze eingebracht sind und daß in die den Konsolen bzw. Endkonsolen zugekehrte, durch die Ausbuchtung gebildete Aufnahme ein Spannkeil einbringbar ist, der die Befestigungsplatte der Konsole bzw. Endkonsole an der Aufnahmeschiene festlegt, dann lassen sich die Konsolen bzw. Endkonsolen zusätzlich noch an der Aufnhmeschiene unverschiebbar festlegen.
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Das Einsetzen der Konsolen quer zur Aufnahmeschiene wird dabei dadurch erleichtert, daß die obere und untere Kante der Befestigungsplatte als Einführabschnitte spitzwinklig der Konsole abgekehrt ausgebogen sind, daß die die Aufnahme begrenzenden Abschlußschenkel der Aufnahmeschiene entsprechend spitzwinklig der Wand abgekehrt ausgebogen sind und daß die vertikale Abmessung der Befestigungsplatte kleiner ist als die lichte Weite der Aufnahme der C-förmigen Aufnahmeschiene, aber größer als oer Abstand der Enden der Abschlußschenkel.
Die Anlage der Aufnahmeschiene an der Lochwand oder einer anderen Wand wird dadurch verbessert, daß der Grundschenkel der Aufnahmeschiene auf der Befestigungsseite im Bereich der Längskanten angeformte Stützstege aufweist, die mit der Ausbuchtung bündig abschließen.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Unterteil der Versandpackung aus Karton, Wellpappe oder dgl. besteht und eine in der Höhe reduzierte Vorderwand aufweist, die über geneigte iJbergangsabschnitte in die Seitenwände des Unterteils der Versandpackung übergeht. Durch diese Form des Unterteils der Versandpackung sind die darin untergebrachten Kleinpackungen und dgl. besser einzusehen und leichter zugänglich.
Die seitliche Abstützung der Unterteile der Versandpackungen wird nach einer Ausgestaltung dadurch verbessert, daß auf die vertikalen Schenkel der Konsolen bzw. Endkonsolen Abschlußwände aufsteckbar sind, an denen Haltehaken ausgestanzt und ausgebogen sind. Dies empfiehlt sich insbesondere an den Enden einer Reihe von nebeneinander angeordneten und jeweils auf zwei Konsolen abgestellten Unterteilen von Versandpackungen.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teil ansicht von in einer Aufnahmeschiene festgelegten Konsolen,
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Fig. 2 im Querschnitt ein Ausführungsbeispiel für die Aufnahmeschiene,
Fig. 3 in Seitenansicht das befestigungsseitige Ende der Konsole mit der Befestigungsplatte,
Fig. 5 in perspektivischer Ansicht das Unterteil einer Versandpackung als Box zum Abstellen auf den Konsolen nach Fig. 1.
Fig. 4 im Querschnitt eine aufsteckbare Abschlußwand und ζ
Oie in Fig. 1 gezeigten Konsolen 20 haben T-förmigen Querschnitt und | sind an einem Ende mit der Befestigungsplatte 24 abgeschlossen. Diese \ Befestigungsplatte 24 kann zwei Befestigungsbohrungen 19 aufweisen, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der der Teilung der Lochreihen einer Lochwand entspricht. Die Konsolen 20 können daher direkt an einer Lochwand angeschraubt werden. Dann empfiehlt es sich, wenn die Breiten der darauf abzustellenden Unterteile 33 (Fig. 5) der Versandpackungen auf ganzzahlige Vielfache dieser Teilung abgestimmt sind, unter Abzug der Dicke des vertikalen Schenkels 21 der Konsolen 20.
Wie Fig. 1 zeigt, können die Befestigungsplatten 24 der Konsolen 20 auch in die C-förmige Aufnahmeschiene 10 eingeführt und darin verschoben | werden, um in den richtigen Abständen angeordnet zu werden. Dabei ist die vertikale Abmessung der Befestigugsplatte 24 kleiner als die lichte : Weite der Aufnahme in der Aufnahmeschiene 10, aber größer als der Ab- [ stand der Enden der Abschlußschenkel 11 und 12 der Aufnahmeschiene 10, die die Befestigungsplatte 24 festhalten. Mit aen Langlöchern 13 kann die Aufnahmeschiene 10 an einer Lochwand oder einer anderen Wand horizontal ausgerichtet befestigt werden.
Die horizontalen Schenkel 22 und 23 der Konsolen 20 dienen als Stütze i für die Unterteile 33 der Versandpackungen, in denen die Kleinpackungen |
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und dgl. enthalten sind. Von den Versandpackungen braucht daher nur der Deckel abgenommen und das Unterteil 33 mit den Kleinpackungen und dgl. auf den Konsolen 20 abgestellt zu werden. Die vertikalen Schenkel 21 der Konsolen 20 dienen dabei als seitliche Begrenzung der Aufnahme.
Am Ende einer Reihe wird eine Endkonsole 25 mit L-förmigem Querschnitt verwendet, wobei der einzige horizontale Schenkel 27 jeweils der benachbarten Konsole 20 der Reihe zugekehrt ist«,
Wie Fig. 3 zeigt, kann die Aufnahmeschiene 10 am Grundschenkel 18 eine Ausbuchtung 14 nach hinten aufweisen, die nach vorne hin eine Aufnahme 17 bildet. An den Längskanten des Grundsctienkels 18 sind rückseitig die Stützstege 15 und 16 angeformt, welche bündig mit der Ausbuchtung 14 abschließen und die Abstützung an der Wand übernehmen.
Wie die Ansicht nach Fig. 4 zeigt, sind die oberen und unteren Kanten der Befestigungsplatte 24 als Einführabschnitte 28 und 29 auf die der Konsole 20 abgekehrte Seite spitzwinklig abgebogen. Auch die Abschlußschenkel 11 und 12 der Aufnahmeschiene 10 sind entsprechend spitzwinklig der Befestigungsseite abgekehrt ausgebogen, um das Einführen der Befestigungsplatte 24 quer zur Aufnahmeschiene 10 zu ermöglichen und zu erleichtern.
Die Endkonsole 25 wird mittels eines Spannkeiles oder dgl. an der Aufnahmeschiene 10 festgelegt, der in die Aufnahme 17 der Aufnahmeschiene 10 eingebracht wird und die Befestigungsplatte 24 in derselben verspannt. D)e Konsolen 20 werden nach dem Aufsetzen der Unterteile 33 nacheinander in die richtigen Stellungen gebracht, bis die Reihe durch eine weitere, an der Aufnahmeschiene 10 verspannte Endkonsole 25 mit anders gerichtetem horizontalem Schenkel 27 abgeschlossen wird. Ein Unterteil 33 kann daher leicht durch ein neues gleich großes Unterteil in der Reihe ersetzt werden. Auch die Aufteilung der Reihe ist leicht zu ändern, es braucht nur die eine Endkonsole 25 gelöst und entsprechend neu festgelegt zu werden.
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Die senkrechten Schenkel 21 und 26 der Konsolen 20 und der Endkonsolen
25 erstrecken sich über einen Tei'i der Höhe der Unterteile 33 und geben dennoch eine ausreichende seitliche Begrenzung der so gebildeten Abstellaufnahmen für die Unterteile 33. Auch die horizontalen Schenkel 22, 23 und 27 der Konsolen 20 und Endkonsolen 25 haben nur eine kleine Breite, die für eine Untrstützung der Unterteile 33 der Versandpackungen vollkommen ausreichend ist. Die Länge der Konsolen 20 und Endkonsolen 25 ist an die Tiefe der Unterteile 33 der Versandpackungen angepaßt. In dieser Richtung können die Unterteile 33 durch Ansätze 41 der Konsolen 20 bzw. Endkonsolen 25 gehalten werden, die an den freien Enden der horizontalen Schenkel 22, 23 und 27 nach oben abgewinkelt sind. Aus den horizontalen Schenkeln 22, 23, 27 können aber auch Widerhaken 42 angebracht sein, die in den Boden des Unterteils 33 eingedrückt werden und so den Unterteil 33 unverschiebbar an der Konsole 20 bzw. Endkonsole 25 festhalten. Wie die Aussparung 43 zeigt, werden diese Widerhaken 42 aus den horizontalen Schenkeln 22, 23 bzw. 27 ausgestanzt und hochgebogen.
Insbesondere an den Enden einer Reihe können auf die vertikalen Schenkel
26 der Endkonsolen 25 Abschlußwände 30 nach Fig. 4 aufgesteckt werden, um die seitliche Begrenzung einer Reihe von nebeneinander angeordneten
^ Unterteilen 33 zu verbessern, DaH°i sind, wie die Aussparung 32 zeigt, einfach Einhängehaken 31 ausgestanzt und ausgebogen, um die Abschlußwand 30 auf den vertikalen Schenkel 21 einer Konsole 20 oder den vertikalen Schenkel 26 einer Endkonsole 25 aufstecken zu können.
Die Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Unterteils 33 einer Versandpackung, das aus Karton, Wellpappe oder dgl. besteht. Der Boden 40 wird durch die Vorderwand 34, die Seitenwände 35 und 37 und die Rückwand 39 begrenzt. Die Vorderwand 34 weist dabei eine kleinere .Höhe als die Seitenwände 35 und 37, sowie die Rückwand 39 auf und geht über die geneigten Übergangsabschnitte 36 und 38 in die Seitenwände 35 und 37 über. Dadurch können die im Unterteil 33 angeordneten Kleinpackungen und
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dgl. besser eingesehen werden und sind leichter zugänglicn. Der Deckel der Versandpackung wird für die Vorrichtung nicht benötigt und kann daher ebenso wie das Unterteil 33 als preisgünstiges Einwegteil hergestellt werden.
O t

Claims (8)

' -1SV-Oktober 1983/W G 83 05 971.7 A 5006 Ansprüche
1. ^Vorrichtung zum Abstellen von Boxen für die Aufnahme von Kleinteilen,
bei der die Boxen zu beiden Seiten auf horizontalen Schenkeln von Konsolen mit T-förmigem Querschnitt abgeheilt sind und bei der vertikale Schenkel der Konsolen die Boxen gegen seitliche Verschiebung sichern, dadurch gekennzeichnet,
daß als Boxen die Unterteile (33) von Versandpackungen verwendet werden, und
daß die Konsolen (20) am befestigungsseitigen Ende mit einer B.efestigungsplatte (24) mit Befestigungsbohrunqen (19) versehen sind, so daß die Befestigungsplatten (24) wahlweise an einer Lochwand befestigbar oder zur Befestigung in eine im Querschnitt C-förmige, horizontale Aufnahmeschiene (10) einführbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontalen Schenkel (22,23) der Konsolen (20) mit Widerhaken (42) versehen sind, die in den Boden der Unterteile (33) der Versandpackungen eingedrückt werden und diese auf den Konsolen (20) unverschiebbar festhalten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsbohrungen (19) im Abstand auf die Teilung der Lochreihen einer Lochwand abgestimmt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere und untere Seite der Befestigungsplatte (24) als Einführabschnitte (28,29) spitzwinklig von der Konsole (10) weg abgebogen sind, und
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daß die die Aufnahmenut begrenzenden Abschlußschenkel (11,12) einer Aufnahmeschiene (10) entsprechend spitzwinklig von der Wand weg abgebogen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeschiene (10) im Grundschenkel (18) eine zur Wand gerichtete Ausbuchtung (14) aufweist, in der Befestigungsschlitze (13) eingebracht sind, und
daß in die den Konsolen (20) bzw. Endkonsolen (25) zugekehrte, durch die Ausbuchtung (14) gebildete Aufnahme (17) ein Spannkeil einbringbar ist, der die Befestigungsplatte (24) an der Aufnahmeschiene (10) festlegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundschenkel (18) der Aufnahmeschiene (10) an der Befestigungsseite im Bereich der Längsseiten angeformte Stützstege (15,16) aufweist, die mit der Ausbuchtung (14) bündig abschließen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dödurrh gekennzeichnet,
daß das Unterteil (33) der Versandpackung aus Karton, HeI!pappe oder dgl. besteht und eine in der Höhe reduzierte Vorderwand (34) aufweist, die über geneigte Übergangsabschnitte (36,38) in die Seitenwände (35, 37) des Unterteils (33) der Versandpackung übergeht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die vertikalen Schenkel (21,26) der Konsolen (20) bzw. Endkonsolen (25) Abschlußwände (30) aufsteckbar sind, an denen Haltehaken (31) ausgestanzt und ausgebogen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3822047A1 (de) * 1988-06-30 1990-01-04 Lothar Bornschein Regalanlage zur lagerung von waren aller art
DE29622112U1 (de) * 1996-12-19 1997-03-06 Ohra Regalanlagen GmbH, 50169 Kerpen Kragarmregal
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