DE829941C

DE829941C - Device for shutting off the sprue in injection and compression molding machines

Info

Publication number: DE829941C
Application number: DEP13745A
Authority: DE
Inventors: Dipl-Ing Wilibald Venus
Original assignee: Hahn and Kolb GmbH and Co
Current assignee: Hahn and Kolb GmbH and Co
Priority date: 1948-10-02
Filing date: 1948-10-02
Publication date: 1952-01-31
Also published as: DE275506C; FR1070413A

Description

Vorrichtung zum Absperren des Eingußkanals bei Spritz-und Preßgießmaschinen 1?# ist bei (@iel:lmaschinen, hei denen die Füll-und 1'rel.ikammer in der "heilebene der Gießform liegt, bekannt, den l'-ittgußkanal durch ein besondere, kolbenschielrerartig \\-ir'kendes Absperrglied so vom Innern der Füllkammer abzuschließen, daß vor 1,in\\-ir!kung des Preßdruckes keine Metallteilchen in den Lingußkanal eindringen und dort vorzeitig erstarren können, wodurch der Kanal für den nachfolgenden Preßvorgang verstopft würde. DasAbsperrglied ist dabei vorzugsweise zylindrisch ausgebildet. Seine Achse liegt in der Teilebene der Gießform und seine Stirnfläche schließt mit der Innenwandung der Füllkammer bündig ab. Zur Bewegung des Absperrgliedes dient ein besonderer Differentialkolben, der auf seiner größeren Seite gleichzeitig mit dem Preßkolben derart unter Druck gesetzt wird, daß er unmittelbar, bevor der Preßdruck auf das Gießgut einwirkt, das Absperrglied so weit zurückzieht,daßder sichanschließende Eingußkanal freigelegt wird. Die andere Seite des Differentialkolibens ist mit dem Schließzylinder der Gießmaschiene verbunden, so daß das Absperrglied bei nachfolgendem Schließen der Gießform wieder in seine Anfangslage geschoben wird, wodurch die Gießform für den nächsten Gießvorgang vorbereitet ist.Device for shutting off the sprue in injection and compression molding machines 1? # Is at (@iel: oil machines, called the filling and 1'rel.ikkammer in the "healing level The casting mold lies, as is known, the l'-ittgußkanal by a special, piston schielrer-like \\ - ir'kendes shut-off element to be closed from the inside of the filling chamber so that before 1, in \\ - ir! kung of the pressing pressure, no metal particles penetrate into the Lingußkanal and there prematurely can solidify, whereby the channel clogged for the subsequent pressing process would. The shut-off member is preferably cylindrical. Its axis lies in the partial plane of the casting mold and its end face closes with the inner wall flush with the filling chamber. A special differential piston is used to move the shut-off element, the one on its larger side at the same time as the plunger under pressure is set that it acts immediately before the pressure acts on the cast material, withdraws the shut-off member so far that the adjoining sprue is exposed will. The other side of the differential piston is with the lock cylinder of the Casting machine connected so that the shut-off member when the subsequent closing The mold is pushed back into its initial position, creating the mold for the next casting process is prepared.

Diese bekannte Anordnung hat einen schwerwiegenden Mangel. Sobald sich aus irgendeinem Grunde in der Teilebene der Gießform Metallteilchen oder Verunreinsigungen festsetzen, kann sie sich auch unter hohem Schließdruck nicht mehr vollständig schließen, und es bildet sich um das Absperrglied herum ein gewisses Spiel aus, in welches unter dem hohen Arbeitsdruck flüssiges Gießgut eindringt und erstarrt. Das erstarrte Gießgut umgibt das Absperrglied in einer mehr oder weniger vollständigen Hülse, so daß keine Gewähr gegeben ist, daß die Metallreste selbst !herausfallen oder entfernt werden können; vielmehr 'hält das kolbenförmige Absperrglied selbst die Metal'Ireste in der Führung fest. Während der nächsten Gießoperation wirken die :Metallreste in dem beschriebenen Sinne weiter, so daß sich in der Teilebene und Führung immer mehr Metall ansammelt. Hierdurch wird nicht nur ein schlechtes Schließen der Gießform und eine damit zusammenhängende weitere Gießgratbildung hervorgerufen, sondern es wird durch den beim Schließen der Form erzeugten Druck auch das Absperrorgan selbst in seiner Führung verklemmt. Es kann sich deshalb nicht unmittelbar vor der Druckeinwirkung auf das Gießgut bewegen, um denEingußkanal freizugeben, sondern erst dann, wenn der vom Preßk.olben ausgeübte Gießdruck Tiber das Gießgut auf es einwirkt. Das hat jedoch den erheblichen Nachteil,, daß ein Vorpressen des Gießgutes in der Füllkammer mit allen seinen schlechten Folgen eintritt.This known arrangement has a serious shortcoming. As soon for some reason there are metal particles or impurities in the part plane of the casting mold seize, it can no longer close completely even under high closing pressure, and there is a certain amount of play around the shut-off member, in which liquid under the high working pressure Cast material penetrates and solidifies. The solidified cast surrounds the shut-off member in a more or less complete manner Sleeve, so that there is no guarantee that the metal residues themselves will fall out or can be removed; rather 'holds the piston-shaped shut-off member itself the metal remains in the guide. Take effect during the next casting operation die: metal residues continue in the sense described, so that in the sub-level and leadership accumulates more and more metal. This doesn't just make a bad one Closing of the casting mold and a related further formation of casting flash caused, but it also becomes the shut-off device due to the pressure generated when the mold is closed even stuck in his leadership. It can therefore not be immediately before the Move pressure on the cast material to release the sprue, but only when the casting pressure exerted by the press piston tiber the cast material on it acts. However, this has the significant disadvantage that a pre-pressing of the cast material occurs in the filling chamber with all its bad consequences.

Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden, und erreicht (lies im wesentlichen dadurch,, .daß für dasAbspürrglied außer einer den Eingußkanal absperrenden und einer diesen freigebenden Stellung noch eine dritte, vollständig außerhalb der Gießform liegende Stellung vorgesehen ist.The invention aims to address the disadvantages of the known designs Avoid, and achieved (read essentially by, .that for the tracking member apart from a position that closes off the sprue and one that releases it a third position completely outside the mold is also provided is.

Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf ein in derZeichnung dargestelltesAusführungsbeispiel beschrieben, wobei sich weitere kennzeichnende Merkmale ergeben.The invention is described below with reference to one in the drawing illustrated embodiment described, with further characterizing Characteristics.

i ist eine Gießform, von der nur eine Hälfte dargestellt ist. 2 ist die in sie eingearbeitete Füll-und Preßkammer. 15 ist der Einguß'kanal und 16 die dem zu gießenden Werkstück entsprechend in die Gießform eingearbeitete Formhöhlung. 3 ist ein kolbenartiges Absperrglied, welches in einer Führung, aus der der Eingußkanal i j seitlich abzweigt, längs verschiebbar angeordnet ist und in der dargestellten Lage durch seine linke Stirnfläche 23 bündig mit der Wand der Füllkammer 2 abschließt. Das Absperrglied 3 ist in einem Stufenkolben .4 befestigt, wie dies durch den Stift 25 angedeutet ist. Der Stufenkdlben ,4 ragt mit seinem breiten Kolbenende in einen Druckraum 5 hinein. welcher von der Leitung io aus mit Flüssigkeit von konstantem Druck 'belastet wird. Der breite Endteil des Stufenkolbens .4 ragt in einen Druckraum 6 hinein, der an eine Leitung i i angeschlossen ist. In diesen Druckraum 6 ragt auch noch das schmale Ende eines Stufenkolbens 7 hinein, dessen Stirnfläche mit 8 bezeichnet ist und dessen breite Stirnfläche dem Druck in _einem Raum g ausgesetzt ist, welcher durch die Leitung 12, 13 in nicht dargestellter Weise mit dem Druckraum des Schließzylinders für die zweiteilige Gießform i verbunden ist. Die rechte innere Fläche des Raumes g ist mit 24 bezeichnet. Sie .dient als Endbegrenzungsanschlag für die Bewegung des Kolbens 7 nach rechts. wenn dieser sich in der nachstehend beschriebenen Weise um den Weg s2 bewegt hat. Der die Druckräume 5, 6, g enthalten de "Zylinder ist der Einfachheit halber als aus einem einzigen Stück bestehend dargestellt und mit einer Konsole 17 seitlich an der Gießform i derart befestigt, daß die Achsen der Kolben sich in der Bewegungsrichtung des Absperrgliedes oder Absperrkolbcns 3 befinden.i is a mold, only half of which is shown. 2 is the filling and pressing chamber incorporated into it. 15 is the casting channel and 16 is the Mold cavity worked into the casting mold according to the workpiece to be cast. 3 is a piston-like shut-off member, which is in a guide from which the sprue i j branches off laterally, is arranged to be longitudinally displaceable and in the illustrated Position through its left end face 23 is flush with the wall of the filling chamber 2. The shut-off member 3 is fixed in a stepped piston .4, as is done by the pin 25 is indicated. The Stufenkdlben, 4 protrudes with its wide piston end into one Pressure chamber 5 into it. which from the line io with liquid of constant Pressure 'is charged. The wide end part of the stepped piston .4 protrudes into a pressure chamber 6 into it, which is connected to a line i i. In this pressure chamber 6 protrudes also the narrow end of a stepped piston 7 into it, its end face with 8 is designated and its wide face is exposed to the pressure in a space g is, which through the line 12, 13 in a manner not shown with the pressure chamber of the lock cylinder for the two-part mold i is connected. The right inner one The area of the space g is denoted by 24. It serves as an end stop for the movement of the piston 7 to the right. if this is in the below has moved the way described by the path s2. The contain the pressure chambers 5, 6, g de "Cylinder is shown as a single piece for the sake of simplicity and with a bracket 17 attached to the side of the mold i in such a way that the axes the piston is in the direction of movement of the shut-off member or shut-off piston 3 are located.

Ebenfalls an die Leitung 13 angeschlossen ist ein Handsteuerapparat 18 mit einem Einlaßventil 21 und einem Auslaßventil 22. Der Bedienungs- oder Steuerhebel i4 des Steuerapparates wird durch eine Feder 2o in die strichpunktiert dargestellte obere Schräg- oder Ruhelage gezogen. Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Schließen der Gießform und Gießvorbereitung Der Druck im Foi-mscliließzylinder und in dem mit ihm veribundenen Raum g schließt in nicht dargestellter Weise die zweiteilige Gießform i und schiebt den Kolben 7 von rechts her in seine dargestellte linke Endlage.A hand-held control unit is also connected to line 13 18 with an inlet valve 21 and an outlet valve 22. The operating or control lever i4 of the control apparatus is replaced by a spring 2o in the one shown in phantom Upper inclined or rest position drawn. The device works in the following way: Closing of the casting mold and casting preparation The pressure in the Foi-mscli-flow cylinder and in the with it connected space g closes the two-part in a manner not shown Casting mold i and pushes the piston 7 from the right into its illustrated left end position.

Der in der strichpunktiert gezeichneten (schrägen) Lage stehende Steuerhebel 1 4 gibt über das offene Einlaßveriti121 bei geschlossenem Auslaßventi122 den Druckmittelzutritt aus der Leitung 13 zum Raum 6 frei.The control lever in the (inclined) position shown in dash-dotted lines 1 4 gives pressure medium admission via the open inlet valve 121 when the outlet valve 122 is closed from line 13 to room 6 free.

Der auf die kleine linke Stirnfläche 8 des Kolbens 7 wirkende Druck im Raum 6 kann den von rechts her auf seiner breiten Stirnfläche mit dem gleich starken Druck belasteten Kolben 7 nicht bewegen, schiebt jedoch den Kolben .4 entgegen dem auf der kleinen Ringfläche angreifenden konstanten Druck des Raumes 3 in seine dargestellte linke Endstellung.The pressure acting on the small left end face 8 of the piston 7 in space 6 the one from the right on its wide face can be the same as the one Do not move piston 7 under high pressure, but pushes piston .4 against it the constant pressure of the space 3 acting on the small annular surface into its shown left end position.

In dieser Endstellung ihält der mit dein Kolben .4 verbundene Absperrkolben 3 durch seine linke Stirnfläche 23 den Eingußkanal 15 geschlossen. Das flüssigeGießgut'kann nunmehr in dieFüllkammer2 eingebracht werden. ohne daß es die Möglichkeit hat, in den Eingußkanal einzudringen.The shut-off piston connected to the piston .4 stops in this end position 3, the sprue channel 15 is closed by its left end face 23. The liquid casting material can can now be introduced into the filling chamber 2. without it being able to enter to penetrate the sprue.

Gießen Zur Einleitung des Gießvorganges wird nach Füllung der Preßkammer 2 der Steuerhebel 14 in seine untere, nicht dargestellte Schräglage verschwenkt. Diese Schw,enkbewegung steuert einerseit:. was aus der Zeichnung nicht hervorgeht, den Arbeitshub des von oben her in die Füllkammer eintretenden Preßkolllens; anderseits schließt der schräg nach unten geschwenkte Steuerhebel 14 das Ventil 21 und öffnet das Ventil 22 mit folgender Wirkung Das Schließen des Einlaßventils 21 hat auf den Druckzustand 1,m Rauin g keinen Einfluß. Der Kolbei17 bleibt in seiner linken Endstellung.Casting To initiate the casting process, the press chamber is filled 2, the control lever 14 is pivoted into its lower, not shown, inclined position. This pivoting movement controls on the one hand :. what is not evident from the drawing, the working stroke of the Preßkollen entering the filling chamber from above; on the other hand the control lever 14, which is pivoted downwards at an angle, closes the valve 21 and opens the valve 22 with the following effect The closing of the inlet valve 21 has on the Pressure condition 1, m Rauin g no influence. The Kolbei17 remains in its left end position.

Durch Offnen des Auslaßventils 22 wird indessen der Raum 6 vom Druck entlastet, und der !konstante Druck im Raum 5 kann den Kolben 4 nach rechts schieben, bis er die linke Stirnfläche 8 des vom Raum 9 ,her in seiner linken Endstellung gehaltenen Kolbens 7 erreicht hat. Der Kolben 7 dient also als Stützglied für den Kolben 4. Dieser legt, @@ @ihrettcl der I'reßkolben sich dein Gießgut in Gier Füllkammer 2 nähert, ]),ei der genannten Bewegung den \Vcg st zurück. I lierdurch gelangt die Stirntläche 23 des illit iliin verbundenen Absperrgliedes 3 in die den Eingußkanal 15 freigebende Stellung 1-l. In dieser Stellung des Absperrkollietis 3 drückt der I'reßkoll).en das Gießgut durch (Icn l@ielikanal i_3 in die Formhöhlung 16. i >ftnei) der Gießform Nach <leint I@:rstarren des Gießgutes itt der Formlü>hlung 16 wird die Gießform i durch Druckentlastung ini Fornischließzylinder geöffnet. Dabei wird aticli der an diesen über die Leitung 13 ange->clilossene Raunt 9 entlastet. Nunmehr kann der konstante guck ini Rauin 5 den keinen Widerstand ant Kolben oder Stützglied 7 mehr findenden KollKii 4 nach rechts drücken, bis der Kolben 7 an #einer =\nschlahfl@iche 24 angekommen ist. Dies ist hei (ler clarriestellt;n neuen Bauart dann der Fall, wetttt die linke Stirnfläche 23 des Absperrkolbens 3 aus der Stellung 1-1 den Weg s2 zurückgelegt hat Lind dabei in die Stellung 11-11 völlig außerhalb der Gießform i gelangt ist. Dieses mit einfachen .Mitteln zustande gebrachte völlige Herausfahren des _\I)sperrkollrens 3 ermöglicht eine bessere lteinigutiz, desGießkanals und desAbsperrkolbens3 von anhaftendem erstarrtem Gießgut und insgesamt eine bessere "Zugänglichkeit zu den empfindliclien und det- Altnutzung ausgesetzten Teilen. Selbst wenn versäumt werden sollte, den Absperrkollb.en oder den Gießkanal nach dem Gießen zu reinigen, so besteht bei der neuen Bauart der Vorteil, daß der Absperrkolben 3, welcher bei dem nun folgenden ollen erläuterten Schließen der Gießform durch den in dem Raum 9 eingeleiteten Druck hineingedrückt wird, etwa an ihm oder seiner Führung hängengebliebene Metallreste abstreift, während bei bekannten Konstrukionen die anhaftenden :Metallreste leicht ztt Verklemmungen und zti tindiclitem Schließen der Gießform Anlaß geben.By opening the outlet valve 22, however, the space 6 is under pressure relieved, and the constant pressure in space 5 can push piston 4 to the right, until he has the left end face 8 of the space 9, in its left end position held piston 7 has reached. The piston 7 thus serves as a support member for the Piston 4. This places @@ @ihrettcl the I'reßkolben your casting material in Yaw approaches filling chamber 2,]), ei the movement mentioned the \ Vcg st back. I. The end face 23 of the illit iliin connected shut-off element passes through it 3 in the position 1-l, which releases the sprue 15. In this position of the shut-off collet 3 presses the pressure collet) .en the cast material through (Icn l @ ielikanal i_3 into the mold cavity 16. i> ftnei) the casting mold After <leint I @: the cast material stiff with the mold cooling 16, the mold i is opened by relieving the pressure in the mold locking cylinder. In doing so, the space 9 connected to this via line 13 is relieved. Now the constant peep in Rauin 5 the no resistance to the piston or Support member 7 more finding KollKii 4 push to the right until the piston 7 at #einer = \ nschlahfl @ iche 24 has arrived. This is more clearly clarified; a new design then the case, the left end face 23 of the shut-off piston 3 is out of position 1-1 the distance s2 has covered Lind in the position 11-11 completely outside the mold i has reached. This complete, achieved with simple means Moving out the locking roller 3 enables better integration of the pouring channel and of the shut-off piston 3 of adhering solidified cast material and overall a better one "Accessibility to the sensitive and old-use exposed parts. Self if it should be missed, the shut-off valve or the pouring channel after pouring to clean, there is the advantage of the new design that the shut-off piston 3, which in the now following ollen explained closing of the mold by the pressure introduced into the space 9 is pressed in, for example on him or his Guide strips off any leftover metal, while in the case of known constructions The adhering: metal residues easily ztt jamming and sometimes tindiclitem closing give rise to the casting mold.

Es ist manchmal zweckmäßig, die praktische Ausführung des Erfindungsgedankens so vorzunehmen, daß der Kolben 7 nicht unmittelbar als Abstützung für den Absperrkolben 3 und den mit diesent verbundenen Kolben 4 dient, sondern daß der Kolben 7 ein Zwischenglied betätigt, auf welches sich der Kolben 4 abstützt. Die Bewegung dieses "Zwischengliedes .kann auch unmittelbar mechanisch durch den Schließkolben der Gießmaschine besorgt werden.It is sometimes useful to practice the inventive concept make so that the piston 7 does not directly act as a support for the shut-off piston 3 and the piston 4 connected to this is used, but that the piston 7 is an intermediate member actuated, on which the piston 4 is supported. The movement of this "link .can also be taken care of directly mechanically by the closing piston of the casting machine will.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Device for shutting off the sprue Injection and compression molding machines, their Preßkamnler and, preferably with one piston-shaped shut-off member equipped sprue channel in the partial plane of the casting mold is, characterized in that for the A shut-off element, apart from one, the sprue channel shut-off and a position releasing this still a third completely is provided outside the mold 'lying position.

2. Device according to claim i, characterized. that the shut-off member in its middle, the Eitigußkanal when pressing in the Gielig good releasing position by an in. @ l> pendance is supported by the closing movement of the mold controlled support member.

3. Device according to claims i and 2, characterized in that the support member is controlled in this way is that it occurs simultaneously with the closing movement of the hydraulic mold clamping piston reaches its position securing the middle position of the shut-off member.

contraption according to claim i to 3, characterized in that as a support member a parallel with the mold closing piston is provided pressurized livdraulic piston.

5. Apparatus according to claim i to 4, characterized in that by the same Support member after it has been relieved of pressure at the same time as the mold closing piston the shut-off member also in its third. Position outside the mold is supportable.

6. Apparatus according to claim i to 5, 4 characterized in that the inner or shut-off position of the shut-off element by an additional hydraulic Piston, is secured, the earliest at the same time as the closing piston of the casting mold by a common control device in its the inner position of the shut-off member securing position is movable.

7. Apparatus according to claim t to 6, characterized in that that the wide face of the arranged between the shut-off piston and support member Zwischenkdlbens and the smaller face of the also designed as a piston Support member in the same, from the control device during the working stroke of the plunger Reliefable pressure chamber protrude in such a way that when this pressure chamber is relieved the intermediate piston after a stroke section corresponding to the release of the sprue channel comes to rest on the smaller face of the support member. B. device according to Claim i to 7, characterized in that the common pressure space between Support member and intermediate piston is designed such that the intermediate piston through the constant pressure acting on its smaller frontal area, too designed as a stepped piston support member against one arranged at such a distance Stop moves ". That when it hits the stop, the piston-shaped shut-off element has reached its position outside of the sprue.