DE826730C

DE826730C - Pneumatic hammer with a rubber damping means arranged between the handle and the cylinder to absorb knocks and bounces

Info

Publication number: DE826730C
Application number: DEH1865A
Authority: DE
Inventors: August Hilligweg; Elmar Wittkop
Original assignee: Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Current assignee: Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Priority date: 1950-03-03
Filing date: 1950-03-03
Publication date: 1952-01-03

Description

a) In der Beschreibung sind folgende Einfügungen vorgenommen worden: Auf Seite 2 nach Zeile 17: Es ist auch eine ganz aus Gummi bestehende Griffhaube zum Dämpfen der Rückstöße und Prellschläge für Preßlufthämmer bekanntgeworden, bei der das von der Hand des Bedienungsmannes umfa.ßte Griffstück keine Ausnehmung zur Lagerung eines Drückers aufweist.a) The following additions have been made in the description: On page 2 after line 17: There is also a handle cover made entirely of rubber for dampening the recoils and blows for pneumatic hammers became known at the grip of the hand of the operator included no recess for Has storage of a pusher.

Auf Seite 2, Zeile 22 nach dem Wort »Prellschlägen«: und mit einem in einer Ausnehmung des von der Hand des Bedienungsmannes umfaßten Griffstückes gelagerten Drücker, insbesondere einem Ballendrücker.On page 2, line 22 after the word "bouncing blows": and with a in a recess of the handle gripped by the operator's hand stored pusher, in particular a bale pusher.

b) In der Beschreibung Seite 2, Zeilen 48 bis 51 sind die Worte »(Iie ganze Griffhaube ... mit dein Zvlinder oder« durch die Worte »bei einem Drucklufthammer der vorgenannten Art mit einer aus Gummi bestehenden Griffhaube letztere« und in Zeile 124 die Worte »dem Beispiel nach Fig. 3« durch die Worte »einer ganz aus Gummi bestehenden Griffhaube« ersetzt worden.b) In the description on page 2, lines 48 to 51, the words "(Iie entire handle cover ... with your cylinder or" through the words "for a pneumatic hammer of the aforementioned type with a handle cover made of rubber, the latter" and in line 124 the words "the example according to FIG. 3" have been replaced by the words "a handle cover made entirely of rubber".

c) In der Beschreibung sind folgende Streichungen vorgenommen worden: Seite 2, Zeilen 74 bis 76, Seite 2, Zeilen go bis i i i.c) The following deletions have been made in the description: Page 2, lines 74 to 76, page 2, lines go to i i i.

d) In der Beschreibung Seite 2, Zeile 77 und Zeile 112 ist jeweils »Fig.4« in »Fig.3« geändert worden. e) An die Stelle der bisherigen Patentansprüche i bis .1 sind folgende Patentansprüche getreten: i. Drucklufthammer mit einem zwischen dem Griff und dem Zylinder angeordneten Dämpfungsmittel aus Gummi zum Auffangen von Rückstößen und Prellschlägen und einem in einer Ausnehmung des von der Hand des Bedienungsmannes umfaßten Griffstückes gelagerten Drücker, insbesondere einem Ballendrücker, dadurch gekennzeichnet, daß die einen metallischen Grundkörper (i) aufweisende Griffhaube an den zu dem Griffstück (2) überleitenden Armen (3) anvulkanisierte Gummischichten (4) besitzt, die zugleich mit dem metallischen Griffstück (2) durch Vulkanisieren festhaftend verbunden sind und in eine das Griffstück (2) und teilweise auch den Griffhauben-Grundkörper(i) ummantelnde Gummischicht (5) übergehen.d) In the description on page 2, line 77 and line 112 is respectively "Fig.4" has been changed to "Fig.3". e) Instead of the previous claims i to .1 the following claims have occurred: i. Pneumatic hammer with an in between the handle and the cylinder arranged damping means made of rubber for catching of recoils and bouncing blows and one in a recess of the hand of the operator comprised handle mounted pusher, in particular a Bale presser, characterized in that the one metallic base body (i) having grip hood vulcanized onto the arms (3) leading over to the grip piece (2) Has rubber layers (4) that go through at the same time as the metallic handle (2) Vulcanizing are firmly connected and in a handle (2) and partially also pass over the rubber layer (5) surrounding the grip cover base body (i).

2. Drucklufthammer mit einem an der Griffseite des Zylinders angeordneten Dämpfungsmittel in Gestalt einer aus Gummi bestehenden Griffhaube zum Auffangen von Rückstößen und Prellschlägen und mit einem in einer Ausnehmung des Griffstückes gelagerten Drücker, insbesondere einem Ballendrücker, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhaube (7) durch Vulkanisieren mit einer den Zylinder aufnehmenden und das Einlaßventil (18) und den Schlauchanschlußstutzen (i9) enthaltenden metallischen Zylinderbüchse (17) verbunden ist.2. Pneumatic hammer with one arranged on the handle side of the cylinder Damping means in the form of a grip hood made of rubber for catching from recoils and bouncing blows and with one in a recess of the handle mounted pusher, in particular a bale pusher, characterized in that the grip hood (7) by vulcanizing with a cylinder receiving and that Inlet valve (18) and the hose connector (i9) containing metallic Cylinder liner (17) is connected.

f) In der Zeichnung ist Fig. 3 gestrichen worden; die bisherige »Fig.4« hat die Bezeichnung »Fig.3« erhalten. Drucklufthammer mit einem zwischen dem Griff und dem Zylinder angeordneten Dämpfungsmittel aus Gummi zum Auffangen von Rückstößen und Prellschlägen Es ist bekannt, bei Preßluftschlagwerkzeugen zwischen dem Werkzeuggriff und dem Zylinder zum Auffangen der Rückstöße einen nachgiebigen Körper und ein Dämpfungsmittel anzuordnen. So hat man z. B. als nachgiebigen Körper bereits eine Spiralfeder und als Dämpfungsmittel eine Ringfeder verwendet. Ebenso ist es bereits bekannt, bei Preßluftschlagwerkzeugen zwischen dem Werkzeuggriff und dem Zylinder einen Gummipuffer einzubauen. Bei solchen Preßluftwerkzeugen hat man auch schon an die aus Metall bestehenden Schenkel bzw. Arme, die sich an die den Zylinder umfassende Griffkappe anschließen, das von der Hand zu umschließende Griffstück aus Gummi anvulkanisiert. Die letzterwähnte Ausführungsform war jedoch für .die üblicherweise verwendeten Preßlufthämmer mit Ballendrücker nicht verwendbar. Diese vorbekannten Preßluftwerkzeuge sind geeignet, die auftretenden Rückstöße nachgiebig aufzufangen und die entstehenden Schwingungen zu dämpfen bzw. zu vernichten. Es ist ferner bereits bekannt, zwischen dem Zylinder eines Abbauhammers und dem ihn umfassenden Teil der metallischen Griffhaube einen kegelförmigen Körper aus Gummi anzuordnen Dadurch werden außer den Rückstößen auch die Prellschläge des Hammers in gewissem Ausmaße gedämpft auf den Werkzeuggriff übertragen. Solche :die Gesundheit des Bergmanns schädigenden und das Werkzeug zerstörenden Prellschläge entstehen bekanntlich bei hartem Aufschlag des Kolbens auf die vordere Zylinderstirnfläche (nach eingetretenem Verschleiß .der an dieser Stelle vorhandenen Führungsbüchse und Fortfall des sonst vorhandenen Kompressionskissens) sowie bei Beaufschlagung des Spitzeisens durch den Kolben im Leerschlag, wenn der Bund des Spitzeisens auf die Stirnfläche der Haltekappe auftrifft. Bei einem weiteren bekannten Druckluftwerkzeug ist das rückwärtige Ende des Zylinders unter Zwischenschaltung eines 'hohlen, mit Druckluft gefüllten Gummikörpers mit einem bügelförmigen metallischen Handgriff verbunden, wobei die Metallteile mit dem Gummikörper gegebenenfalls zusammenvulkanisiert sein können. Bei ,diesem Werkzeug werden die Rückstöße und Prellschläge zwar stark gedämpft auf den Griff übertragen, doch wird diese Wirkung durch eine unerwünschte beträchtliche Vergrößerung der Länge des Druckluftwerkzeuges erkauft.f) In the drawing, Fig. 3 has been deleted; the previous "Fig. 4" has been given the designation »Fig.3«. Pneumatic hammer with a rubber cushioning means disposed between the handle and the cylinder for catching of recoils and bouncing blows It is known in compressed air impact tools between the tool handle and the cylinder to absorb the recoil a flexible To arrange body and a damping means. So one has z. B. as a resilient body already used a spiral spring and a ring spring as a damping means. as well it is already known in pneumatic impact tools between the tool handle and to install a rubber buffer on the cylinder. Has in such air tools you also have to look at the legs or arms made of metal, which are attached to the Connect the handle cap encompassing the cylinder, the one to be enclosed by the hand Vulcanized rubber grip. However, the last-mentioned embodiment was Cannot be used for .the commonly used pneumatic hammers with bale pusher. These previously known compressed air tools are suitable for yielding the recoil that occurs to absorb and to dampen or destroy the vibrations that arise. It is also already known between the cylinder of a hammer and him comprehensive part of the metallic grip cover has a conical body made of rubber This way, in addition to the recoils, the hammer blows as well Transferred to the tool handle in a damped manner to a certain extent. Such: health the miner damaging and the tool destroying blows as is well known, when the piston hits the front cylinder face hard (after the occurrence of wear .the existing one at this point Guide sleeve and omission of the otherwise existing compression cushion) as well as with Actuation of the point iron by the piston in a blank stroke when the collar of the Sharp iron strikes the face of the retaining cap. Another well-known one The pneumatic tool is the rear end of the cylinder with the interposition a 'hollow rubber body filled with compressed air with a bow-shaped metallic Handle connected, the metal parts with the rubber body optionally vulcanized together could be. With this tool, the recoils and blows are strong transferred to the handle, but this effect is rendered undesirable considerable increase in the length of the compressed air tool bought.

Die Erfindung geht aus von einem an sich bekannten Drucklufthammer mit einem zwischen dem Griff und dem Zylinder angeordneten Dämpfungsmittel aus Gummi zum Auffangen von Rückstößen und Prellschlägen. Erfindungsgemäß besitzt die einen metallischen Grundkörper aufweisende Griffhaube an den zu dem Griffstück überleitenden Armen anvulkanisierte Gummischichten, die zugleich mit dem metallischen Griffstück durch Vulkanisieren festhaftend verbunden sind und in eine das Griffstück und teilweise auch den Griffhaubengrundkörper ummantelnde Gummischicht übergehen.The invention is based on a pneumatic hammer known per se with a rubber damping means arranged between the handle and the cylinder to absorb recoils and bouncing blows. According to the invention, one has metallic base body having grip hood to the transition to the grip piece Poor vulcanized rubber layers that coincide with the metal handle are firmly bonded by vulcanization and in a the handle and partially also pass over the rubber layer encasing the grip cover base.

Diese erfindungsgemäße Ausbildung gewährleistet, obwohl das Griffstück nur durch anvulkanisierte Gummischichten von verhältnismäßig geringer Stärke und geringem Querschnitt mit dem Grundkörper der Griffhaube verbunden ist, gute Dämpfung der Rückstöße und insbesondere der Prellschläge unter Wahrung voller Sicherheit bei diesen Beanspruchungen, weil .diese Gummischichten in eine das Griffstück und teilweise auch den Griffhaubengrundkörper ummantelnde Gummischicht übergehen, die sich (nach Art eines Gummizugbandes) an -der Aufnahme der Beanspruchungen infolge von Prellschlägen beteiligt. Diese Wirkung wird erzielt unter Beibehaltung der normalen Abmessungen des Hammers, also ohne daß die Baulänge in unerwünschter Weise vergrößert werden müßte.This inventive training ensures, although the handle only by vulcanized rubber layers of relatively low thickness and small cross-section is connected to the base body of the grip cover, good damping the recoils and especially the blows while maintaining full safety with these stresses, because .these rubber layers in a the handle and partially also the grip hood base body encasing the rubber layer pass over, the (in the manner of an elastic band) to absorb the stresses as a result involved in bouncing blows. This effect is achieved while maintaining the normal Dimensions of the hammer, without increasing the overall length in an undesirable manner would have to be.

Nach einem weiteren Erfindungsgedanken ist die ganze Griffhaube aus Gummi hergestellt und in an sich bekannter Weise entweder unmittelbar durch Gewinde mit dem Zylinder oder durch Vulkanisieren mit einer den Zylinder aufnehmenden und das Einlaßventil und den Schlauchanschlußstutzen enthaltenden metallischen Zylinderbüchse verbunden.According to another idea of the invention, the entire handle cover is off Rubber made and in a known manner either directly by thread with the cylinder or by vulcanizing with a cylinder receiving and the metal cylinder liner containing the inlet valve and the hose connector tied together.

Diese Ausbildung besitzt eine noch größere Dämpfungsfähigkeit für Rückstöße und Prellschläge, ebenfalls ohne daß zur Erzielung dieser Wirkung die Baulänge des Hammers in unerwünschter Weise vergrößert werden müßte. Hinzu kommt noch, daß infolge .der Herstellung der Griffhaube aus Gummi durch den Gießprozeß eine Anzahl von Bearbeitungsvorgängen an der Griffhaube entfallen, die Herstellung des Drucklufthammers also vereinfacht wird.This training has an even greater damping capacity for Recoils and bouncing blows, also without the need to achieve this effect The overall length of the hammer would have to be increased in an undesirable manner. Come in addition nor that as a result of the production of the rubber grip cover by the casting process A number of processing operations on the handle cover are omitted, the production the pneumatic hammer is thus simplified.

In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch eine Griffhaube mit an die Griffarme anvulkanisierten Gummischichten, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. i, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Griffhaube, die vollständig aus Gummi besteht und mittels Gewinde mit dem Zylinder verbunden wird, Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Griffhaube, die an eine metallische Zylinderbüchse anvulkanisiert wird.Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing shown schematically, namely Fig. i shows a longitudinal section through a handle hood with rubber layers vulcanized onto the handle arms, FIG. 2 shows a cross section the line II-II in Fig. i, Fig. 3 shows a longitudinal section through a handle cover, the is made entirely of rubber and is connected to the cylinder by means of a thread, Fig. 4 is a longitudinal section through a grip hood attached to a metallic cylinder liner is vulcanized.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i weist die Griffhaube einen metallischen Grundkörper i auf und besitzt an den zu dem Griffstück 2 überleitenden, ebenfalls aus Metall bestehenden Armen 3 anvulkanisierte Gummischichten 4, die zugleich mit dem metallischen Griffstück 2 durch Vulkanisieren festhaftend verbunden sind und in eine das Griffstück 2 und teilweise auch den metallischen Grundkörper i der Griffhaube ummantelnde Gummischicht 3 übergehen.In the embodiment of Fig. I, the handle cover has a metallic base body i and has on the leading to the handle 2, also made of metal arms 3 vulcanized rubber layers 4, which at the same time are firmly adhered to the metallic handle 2 by vulcanization and in one the handle 2 and partly also the metallic base body i the Pass over the rubber layer 3 surrounding the grip hood.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 besteht die das Griffstück 6 mit dem nicht dargestellten Zylinder verbindende Griffhaube 7 vollständig aus Gummi. Die Griftliaube 7 besitzt in ihrer inneren Bohrung ein vorzugsweise mit Halbrundgewinde versehenes Gewindestück 8, in das der Zylinder eingeschraubt wird. In dem Griffstück 6 ist der Ballendrücker 9 um den Drückerstift io drehbar gelagert. Er betätigt die Anlaßnadel ii, die die von dem Preßluftdruck auf den Ventilsitz gedrückte Kugel 12 von dem Ventilsitz abhebt, wodurch der Preßluftzutritt zu dem Hammer freigegeben wird. Um die Reibung der Anlaßnadel i i in der aus Gummi bestehenden Griffhaube 7 zu vermindern, ist die Anlaßnadel von einer in der Griffhaube eingebetteten rohrartigen metallischen Führung 13 umgeben. In den einen Bestandteil der Griffhaube 7 bildenden und daher ebenfalls aus Gummi bestehenden Schlauchanschlußstutzen 14 ist ein Nippel 15 eingesetzt, der mittels einer um den Schlauchanschlußstutzen 14 gelegten Schelle 16 festgeklemmt ist.In the embodiment according to FIG. 3, there is the handle 6 completely from the handle cover 7 connecting the cylinder (not shown) Rubber. The Griftliaube 7 has a preferably half-round thread in its inner bore provided threaded piece 8 into which the cylinder is screwed. In the handle 6, the bale pusher 9 is rotatably mounted about the pusher pin io. He operates the Starter needle ii, which holds the ball pressed onto the valve seat by the compressed air pressure 12 lifts off the valve seat, thereby releasing the compressed air access to the hammer will. To the friction of the starting needle i i in the grip cover made of rubber 7, the tempering needle is of a tubular type embedded in the grip hood metallic guide 13 surrounded. In the part of the handle cover 7 forming and therefore hose connection piece 14 also made of rubber is a nipple 15 used, by means of a clamp placed around the hose connector 14 16 is clamped.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 wird der nicht dargestellte Zylinder des Druckluft-Ihammers in eine besondere, aus -Metall bestehende Zylinderbüchse 17 eingeschraubt, die mit der aus Gummi bestehenden Griffhaube 7 durch Vulkanisieren festhaftend verbunden ist. Im vorliegenden Beispiel bilden das Einlaßventil 18, von dem einfach'heitshalber lediglich die Gehäuseumrisse gezeichnet sind, sowie der Schlauchanschlußstutzen i9 einen Bestandteil der Zylinderbüchse 17 und bestehen somit ebenfalls aus Metall. Eine solche Ausführungsform kann z. B. angewendet werden, wenn man die bei dem Beispiel nach Fig. 3 vorhandene elastische Verformungsfä'higkeit des Gummiwerkstoffes im Bereiche des Einlaßventils und des Schlauchanschlußstutzens vermeiden' möchte.In the embodiment of Figure 4 is not shown Cylinder of the compressed air hammer in a special cylinder liner made of metal 17 screwed in, with the grip cover 7 made of rubber by vulcanizing is firmly connected. In the present example, the inlet valve 18, of which only the housing outlines are drawn for the sake of simplicity, as well as the hose connection piece i9 is part of the cylinder liner 17 and consists thus also made of metal. Such an embodiment can e.g. B. be applied, if one considers the elastic deformation ability present in the example according to FIG of the rubber material in the area of the inlet valve and the hose connector avoid '.

Ergänzend sei noch erwähnt, daß bei einem Drucklufthammer nach Fig. i durch ein in die Ausndhmung des Griffes eingeführtes Rohr oder Rundeisen unter Ausübung eines genügend starken Drehmomentes das.`Xufschrauben der Griffhaube auf den Zylinder bzw. das .-1hschrauben der Grit`fhaube von dem Zylinder durchgeführt werden kann, wobei die durch das Drehmoment ausgeübten Kräfte unmittelbar auf die Arme 3 übertragen werden. Die Gummischichten 4 werden also von diesen mitunter recht beträchtlichen Kräften bzw. Momenten entlastet. Der so ausgebildete Hammer kann daher ohne Beeinträchtigung seiner und Lebensdauer wie jeder normale Drucklufthammer behandelt werden. PATENTANSPRACHE: i. Drucklufthammer mit einem zwischen dem Griff und dem Zylinder angeordneten Dämpfungsmittel aus Gummi zum Auffangen von Rückstößen und Prellschlägen, dadurch gekennzeichnet, daß die einen metallischen Grundkörper (1) aufweisende Grif#lmube an den zu dem Griffstück (2) überleitenden Armen (3) anvulkanisierte Gummischichten (4) besitzt, die zugleich mit dem metallischen Griffstück (2) durch Vulkanisieren festhaftend verbunden sind und in eine das Griffstück (2) und teilweise auch den Griffhaubengrundkörper (i) ummantelnde Gummischicht (5) übergelben.In addition, it should be mentioned that with a pneumatic hammer according to Fig. 1, screwing the handle cover onto the cylinder or screwing the handle cover from the cylinder can be carried out, the forces exerted by the torque being transmitted directly to the arms 3. The rubber layers 4 are thus relieved of these sometimes quite considerable forces or moments. The hammer formed in this way can therefore be treated like any normal pneumatic hammer without impairing its life and service life. PATENT APPEAL: i. Pneumatic hammer with a rubber damping means arranged between the handle and the cylinder to absorb recoils and bouncing blows, characterized in that the handle lmube, which has a metallic base body (1), is vulcanized to the arms (3) leading to the handle (2) (4), which at the same time are firmly bonded to the metallic handle (2) by vulcanization and are yellowed over into a rubber layer (5) encasing the handle (2) and partially also the handle cover base body (i).

2. Druckluft'hammer mit einem an der Griffseite des Zylinders angeordneten Dämpfungsmittel aus Gummi zum Auffangen von Rückstößen und Prellschlägen, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Griffhaube (7) aus Gummi bestecht.2. Pneumatic hammer with one arranged on the handle side of the cylinder Rubber cushioning means for absorbing recoils and bouncing blows, thereby characterized in that the entire handle cover (7) is made of rubber.

3. Drucklufthammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhaube unmittelbar durch Gewinde (8) mit dem Zylinder verbunden ist.3. Pneumatic hammer according to claim 2, characterized in that the Handle hood is directly connected to the cylinder by thread (8).

4. Drucklufthammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhaube durch Vulkanisieren mit einer den Zylinder aufnehmenden und das Einlaßventil (18) und den SchlauchanschluBstutzen (i9) endhaltenden metallischen Zylinderbüchse (17) verbunden ist. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 242 139; Prospekt der Fa. Holman Bros. Ltd., Camborne, England.4. Pneumatic hammer according to claim 2, characterized in that the Grip cover by vulcanizing with a cylinder receiving and the inlet valve (18) and the metal cylinder liner holding the end of the hose connector (i9) (17) is connected. Cited publications German Patent No. 242 139; Brochure from Holman Bros. Ltd., Camborne, England.