DE823770C - Acetylene developer - Google Patents
Acetylene developerInfo
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- DE823770C DE823770C DEP13270D DEP0013270D DE823770C DE 823770 C DE823770 C DE 823770C DE P13270 D DEP13270 D DE P13270D DE P0013270 D DEP0013270 D DE P0013270D DE 823770 C DE823770 C DE 823770C
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- Germany
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- lever
- bolt
- carbide
- container
- gas pressure
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- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10H—PRODUCTION OF ACETYLENE BY WET METHODS
- C10H15/00—Acetylene gas generators with carbide feed, with or without regulation by the gas pressure
- C10H15/06—Acetylene gas generators with carbide feed, with or without regulation by the gas pressure with automatic carbide feed by valves
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
Azetylen-Entwickler Die Erfindung betrifft einen Azetylen-Entwickler, und zwar besonders einen solchen Entwickler, bei dem Karbid in den Entwicklungsraum absatzweise einfällt.Acetylene developer The invention relates to an acetylene developer, specifically, such a developer that carbide is in the developing room occurs intermittently.
Ein Zweck der Erfindung ist, das Einfallen des Karbids, nachdem Azetylengas erzeugt worden ist, durch den Druck des Gases selbsttätig zu steuern, jedoch beim Inbetriel>setzen des Entwicklers das Einfallen des Karbids von Hand zu steuern und dabei sicherzustellen, daß bei Einsetzen einer ausreichenden Gasentwicklung eine Betätigung der Einfallvorrichtung von Hand aus nicht mehr möglich ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, die Einfallmenge des Karbids mit großer Genauigkeit zu bemessen. Ein weiteres Ziel sind «eitere Sicherheitsmaßnahmen gegen unzweckmäßige Benutzung des Entwicklers. Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung zum Beschicken des Entwicklers, insbesondere der Verschluß der Ausfallöffnung des Karbidbehälters, durch einen willkürlich betätigbaren Hebel bewegbar, dessen Einwirkung auf die Beschickungsvorrichtung jedoch verhindert wird, sobald der Gasdruck eine gewisse Grenze überschreitet.One purpose of the invention is to prevent the carbide from collapsing after acetylene gas has been generated to control automatically by the pressure of the gas, but when Commissioning of the developer to control the collapse of the carbide by hand and in doing so, ensure that when a sufficient evolution of gas begins, a Actuation of the collapsing device by hand is no longer possible. Another one The aim of the invention is to measure the amount of incidence of the carbide with great accuracy. Another aim is to take more security measures against inappropriate use of the developer. According to the invention, the device for loading the developer, in particular the closure of the discharge opening of the carbide container, by an arbitrary one actuatable lever movable, but its action on the loading device is prevented as soon as the gas pressure exceeds a certain limit.
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß der Hebel sich gegen eine Abstützung anlegt, deren Abstand vom Hebel unter der Einwirkung des Gasdruckes vergrößert wird, so daß eine wirksame Abstützung nicht mehr gegeben ist.Preferably, the arrangement is made so that the lever is against a support creates the distance from the lever under the action of the gas pressure is increased, so that an effective support is no longer given.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung betreffen die besondere Anordnung und Verbindung des Hebels, die Vorrichtung, den Gasdruck auf die Anordnung des Hebels zur Auswirkung zu bringen, eine Anordnung zur genauen Kontrolle des Karbidausfalles und weitere Vorrichtungen zur Sicherung der Einrichtung.Further embodiments of the invention relate to the particular arrangement and connecting the lever, the device, the gas pressure on the assembly of the lever to bring about effect, an arrangement for precise control of Carbide failure and other devices to secure the facility.
Die Erfindung ist besonders geeignet für Entwickler, bei denen Karbid aus einem Karbidbehälter in den Entwickluhgsräum einfällt. Sie eignet sich daher vor allem für kleine Entwickler, zumal sie durch die erfindungsgemäße Einrichtung absolut narrensicher ist. Sie ist aber auch für andere und größere Entwickler geeignet.The invention is particularly useful for developers using carbide falls from a carbide container into the development space. It is therefore suitable especially for small developers, especially because of the device according to the invention is absolutely foolproof. But it is also suitable for other and larger developers.
Im einzelnen ergeben sich diese erfinderischen Merkmale aus der nachfolgenden Beschreibung eines Erfindungsbeispiels. Die Zeichnung zeigt in Fig. i einen Schnitt durch den oberen Teil eines Azetylen-Entwicklers mit Einrichtungen gemäß der Erfindung, Fig.2, 3 und 4 zeigen drei verschiedene Stellungen des obenerwähnten Hebels unter drei verschiedenen Arbeitsbedingungen.In detail, these inventive features result from the following Description of an example of the invention. The drawing shows a section in FIG through the upper part of an acetylene developer with devices according to the invention, Fig. 2, 3 and 4 show three different positions of the above-mentioned lever below three different working conditions.
In einem zylindrischen Gehäuse i, in dessen unterem hier nicht sichtbarem Teil die Entwicklung des Azetylens stattfindet, befindet sich im oberen Teil ein zylindrischer Karbidbehälter 2. Im unteren Teil besitzt der Behälter 2 einen kegelförmigen Ansatz 3 mit einer Öffnung 4. Unterhalb dieses kegelförmigen Ansatzes 3 ist durch einen doppelkegeligen Ansatz 5 ein Vorraum 6 des Karbidbehälters 2 gebildet, der wiederum eine öffnung 7 besitzt. Die Öffnung 7 ist durch ein Ventil 8 verschließbar. Das Ventil 8 ist mit einer Ventilstange 9 verbunden, die ihrerseits durch Führungen io gerade geführt wird. Das untere Ende der Stange 9 ist durch einen um einen Drehpunkt i i beweglichen Winkelhebel 12 in senkrechter Richtung bewegbar. Der Winkelhebel 12 ist seinerseits über einen zweiarmigen Hebel 13 beweglich, der um den Drehpunkt 14 bewegt werden kann. Der Hebel 13 ist durch einen Bolzen 15 bewegbar, der seinerseits an eine Membran 16 befestigt ist, die unter dem Druck des Azetylengases einen gewissen Ausschlag machen kann. Auf ihrer Außenseite steht die Membran 16 unter dem Druck einer Feder 17, die sich andererseits gegen die Wand eines Zylinders 18 abstützt, der durch Schrauben i9 mit dem Gehäuse i verbunden ist. Die Membran 16 ist auf der Außenseite mit einem Bolzen 20 verbunden, der durch eine Öffnung in der Wand des Zylinders -18 geführt ist. Der Bolzen 20 führt, wie dies deutlich die Fig.2 bis 4 zeigen, in einem Langloch 21 einen Drehbolzen 22 eines Handhebels 23. Der Handhebel 23 ist um den Drehbolzen 22 exzentrisch derart ausgebildet, daß der Abstand seiner Außenkante vom Mittelpunkt des Drehbolzens 22 größer ist, wenn der Hebel 23 nach oben geschwenkt ist, als wenn er nach unten geschwenkt ist. Die Fig. 2 und 3 lassen dies deutlich erkennen. Wenn man den Hebel 23 nach oben hinschwenkt, so bewegt man demnach über den Drehbolzen 22 den Bolzen 20 nach rechts, und bewirkt dadurch über das Gestänge 12, 13, 15 ein Schließen des Ventils B. Bewegt man dagegen den Hebel 23 nach unten hin, so ermöglicht man dadurch, daß die Feder 17 den Bolzen 2o nach links bewegt, so daß das Ventil 8 geöffnet wird. An dem Hebel 23 befindet .sich ein Stift 24, derart, daß er beim Schwenken des Hebels 23 stets auf der zylinderförmigen Außenfläche des Endes des Bolzens 20 läuft. Das Ende des Bolzens 20 ist jedoch nur als Halbkreiszylinder ausgebildet. Solange sich der Bolzen 22 am rechten Ende des Langloches 2 i befindet, kann daher der Stift 24 einen Punkt, der senkrecht unter der Mittellinie des Bolzens 22 liegt, nach links hinten nicht überschreiten. Er setzt daher einer Schwenkbewegung des Hebels in Richtung des Pfeiles A eine Grenze, die in Fig. 3 veranschaulicht ist. Der Bolzen 20 besitzt eine Einkerbung 25, die den Bolzen 24 aufnehmen kann, wenn dem Drehbolzen 22 ermöglicht wird, sich vom rechten Ende zum linken Ende des Langloches 21 zu bewegen.In a cylindrical housing i, in the lower part of which, not visible here, the development of acetylene takes place, there is a cylindrical carbide container 2 in the upper part. In the lower part, the container 2 has a conical extension 3 with an opening 4. Below this conical extension 3 an antechamber 6 of the carbide container 2, which in turn has an opening 7, is formed by a double-conical projection 5. The opening 7 can be closed by a valve 8. The valve 8 is connected to a valve rod 9, which in turn is guided straight through guides io. The lower end of the rod 9 can be moved in the vertical direction by an angle lever 12 which is movable about a pivot point ii. The angle lever 12 is in turn movable via a two-armed lever 13 which can be moved about the pivot point 14. The lever 13 is movable by a bolt 15 which in turn is fastened to a membrane 16 which can deflect a certain amount under the pressure of the acetylene gas. On its outside, the membrane 16 is under the pressure of a spring 17 which, on the other hand, is supported against the wall of a cylinder 18 which is connected to the housing i by screws i9. The membrane 16 is connected on the outside with a bolt 20 which is guided through an opening in the wall of the cylinder -18. The bolt 20 leads, as clearly shown in FIGS. 2 to 4, a pivot pin 22 of a hand lever 23 in an elongated hole 21. The hand lever 23 is designed eccentrically around the pivot pin 22 in such a way that the distance between its outer edge and the center of the pivot pin 22 is greater is when the lever 23 is pivoted up than when it is pivoted down. This can be clearly seen in FIGS. 2 and 3. When the lever 23 is pivoted upwards, the bolt 20 is accordingly moved to the right via the pivot pin 22, thereby causing the valve B to close via the linkage 12, 13, 15, on the other hand, if the lever 23 is moved downwards, this enables the spring 17 to move the bolt 20 to the left, so that the valve 8 is opened. A pin 24 is located on the lever 23 in such a way that it always runs on the cylindrical outer surface of the end of the bolt 20 when the lever 23 is pivoted. However, the end of the bolt 20 is only designed as a semicircular cylinder. As long as the bolt 22 is located at the right end of the elongated hole 2 i, the pin 24 can therefore not exceed a point which is perpendicular to the center line of the bolt 22 to the left behind. It therefore sets a limit to a pivoting movement of the lever in the direction of arrow A, which is illustrated in FIG. 3. The bolt 20 has a notch 25 which can receive the bolt 24 when the pivot bolt 22 is allowed to move from the right end to the left end of the elongated hole 21.
Beim Öffnen des Ventils 8 bewegt sich das obere Ende der Ventilstange 9 in eine Führung 26, die im Deckel 27 des Karbidbehälters 2 vorgesehen ist. Dadurch wird ein Öffnen des Deckels 27 um das Scharnier 28 unmöglich gemacht.When the valve 8 is opened, the upper end of the valve rod moves 9 in a guide 26 which is provided in the lid 27 of the carbide container 2. Through this opening of the cover 27 around the hinge 28 is made impossible.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Nachdem der Karbidbehälter 2 mit Karbid gefüllt ist, wird der Decke127 geschlossen. Da sich im Entwicklergefäß noch kein Azetylengas befindet, drückt die Feder 17 die -X-leml)rai 16 nach innen, soweit dies der Hebel 23 zuläßt, der sich finit seinem exzentrischen Teil gegen die Außenwand des Zylinders 18 legt. Infolge der Größe dieses exzentrischen Teils des Hebels 23 bleibt das Ventil 8 geschlossen. Um es zu öffnen, wird der Hebel 23 in Richtung des Pfeiles A (Fig. 3) nach unten geschwenkt; diese Schwenkbewegung ist jedoch nur so weit möglich, wie dies der Stift 24 zuläßt, also bis zu der Stellung, die in Fig.3 dargestellt ist. Das Ventil 8 wird dadurch gehoben, und Karbid fällt in den Entwicklungsraum. Infolge der Körnung und des Kegels des Karbidbehälters fällt auf eine beschränkte Menge Karbid aus dem Karbidbehälter. Der Hebel 23 wird daher erneut nach oben geschwenkt, so daß das Ventil 8 wieder schließt und Karbid in den Vorraum 6 nachfallen läßt. Der, Hebel wird dann erneut nach unten bewegt, so daß erneut Karbid nachfällt. Das kann mehrmals wiederholt werden. Währenddessen entwickelt sich Azetylengas. Das Gas drückt gegen die Membran 16 und bewegt entgegen der Feder 17 den Bolzen 2o nach rechts. Dadurch wird der Hebel 23 von der Außenwand des Zylinders 18 abgehoben. Ein erneutes Schwenken des Hebels 23 ist daher, sobald ein gewisser Azetylengasdruck entstanden ist, ohne Einfluß auf die Bewegung des Ventils B. Da infolge dieses Abstandes zwischen dem Hebel 23 und der Wand des Zylinders 18 der Drehbolzen 22 des Hebels im Langloch 21 des Bolzens 2o nach links verschoben werden kann, kann nunmehr der Hebel 23 ganz nach unten geschwenkt werden, wobei der Stift 24 sich in die Aussparung 25 legt (Fig. .4). Von jetzt an erfolgt die Steuerung des Ventils 8 ausschließlich durch den Gasdruck. Sobald der Gasdruck nachläßt, bewegt sich die Membran 16 unter der Einwirkung der Feder 17 zum Gefäßinnern hin und öffnet das Ventil 8; sobald der Druck eine bestimmte Grenze überschreitet, bewegt sich die Membran 16 nach außen und schließt das Ventil. Dieses Arbeiten des Ventils ist derart, daß die Ventilstange 9 in der Führung 26 des Deckels 27 derart spielt, daß ein Öffnen des Deckels 27 während der Gasentwicklung nicht möglich ist.The device works as follows: After the carbide container 2 is filled with carbide, the cover 127 is closed. Since there is not yet any acetylene gas in the developer vessel, the spring 17 pushes the -X-leml) rai 16 inward, as far as the lever 23, which finitely lies its eccentric part against the outer wall of the cylinder 18, allows. Due to the size of this eccentric part of the lever 23, the valve 8 remains closed. To open it, the lever 23 is pivoted downward in the direction of arrow A (FIG. 3); however, this pivoting movement is only possible as far as the pin 24 allows, that is to say up to the position shown in FIG. The valve 8 is thereby lifted and carbide falls into the developing space. Due to the grain size and cone of the carbide container, a limited amount of carbide falls from the carbide container. The lever 23 is therefore pivoted upwards again, so that the valve 8 closes again and the carbide can fall back into the antechamber 6. The lever is then moved downwards again, so that again carbide falls. This can be repeated several times. In the meantime, acetylene gas is evolved. The gas presses against the membrane 16 and moves the bolt 20 to the right against the spring 17. As a result, the lever 23 is lifted from the outer wall of the cylinder 18. A renewed pivoting of the lever 23 is therefore, as soon as a certain acetylene gas pressure has arisen, without affecting the movement of the valve B. As a result of this distance between the lever 23 and the wall of the cylinder 18, the pivot pin 22 of the lever in the elongated hole 21 of the bolt 2o can be moved to the left, the lever 23 can now be pivoted all the way down, the pin 24 being in the recess 25 (Fig. .4). From now on, the valve 8 is controlled exclusively by the gas pressure. As soon as the gas pressure decreases, the membrane 16 moves under the action of the spring 17 towards the inside of the vessel and opens the valve 8; as soon as the pressure exceeds a certain limit, the membrane 16 moves outwards and closes the valve. This operation of the valve is such that the valve rod 9 plays in the guide 26 of the cover 27 in such a way that it is not possible to open the cover 27 during the evolution of gas.
Claims (9)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR823770X | 1947-12-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE823770C true DE823770C (en) | 1951-12-06 |
Family
ID=9281536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP13270D Expired DE823770C (en) | 1947-12-19 | 1948-10-02 | Acetylene developer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE823770C (en) |
-
1948
- 1948-10-02 DE DEP13270D patent/DE823770C/en not_active Expired
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