DE8233240U1 - Rektoskop - Google Patents

Rektoskop

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DE8233240U1
DE8233240U1 DE8233240U DE8233240DU DE8233240U1 DE 8233240 U1 DE8233240 U1 DE 8233240U1 DE 8233240 U DE8233240 U DE 8233240U DE 8233240D U DE8233240D U DE 8233240DU DE 8233240 U1 DE8233240 U1 DE 8233240U1
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Germany
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tube
bores
rectoscope
sealing
axially parallel
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Richard Wolf GmbH
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    • A61B1/31Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the rectum, e.g. proctoscopes, sigmoidoscopes, colonoscopes
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    • A61B2017/3466Trocars; Puncturing needles with means for changing the diameter or the orientation of the entrance port of the cannula, e.g. for use with different-sized instruments, reduction ports, adapter seals for simultaneous sealing of multiple instruments
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Description

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Anmelder: Richard Wolf GmbH
Pforzheimer Str. 24
7134 Knittlingen
Rektoskop
Die Neuerung bezieht sich auf ein Rektoskop zur Untersuchung des Rektums und zur Darmchirurgie im Rektum.
Zur Entfernung von Karzinomen oder dergleichen im oberen Bereich des Rektums ist man aus diesem Grund bisher nach verschiedenen Methoden so vorgegangen, daß man z.B. eine Resektion des Steißbeines oder die vollständige Durchtren nung des Sphincters vornahm, um in das Rektum zu gelangen. Diese Methoden bedingten jedoch einerseits einen relativ langen Heilungsprozeß und Krankenhausaufenthalt und waren andererseits auch mit erheblichen Risiken verbunden.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, den Zugang zum Rektum ohne chirurgische Eingriffe mittels eines Rektoskops zu erreichen und dabei alle erforderlichen Hilfsinstrumente für die Darmchirurgie unter Beobachtung anwenden zu können.
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Diese Aufgabe wird nach der Neuerung mittels eines Rektoskops gelöst, weiches sich kennzeichnet durch einen kurzen und weiten Tubus, der proxiinalseitig mit einer in bekannter Weise mit Sperrkugeln arbeitenden Ringkupplung für die lösbare Verbindung eines den Sphincter wesentlich aufweitenden Mandrins oder eines Instrumententrägers mit achsparallelen Bohrungen versehen ist, in die eine Optik, ein Nadelhalter und bajonettartig verriegelbare Zylinder eines Dichtungselementes dicht einsetzbar sind, an deren Zylinder sich gasdichte , elastische Verlängerungen anschließen, welche proximal durch ein Drehteil mit einer Dichtungskappe abgeschlossen sind, durch die und den Tubus Hilfsinstrumente in das durch ein Gas aufweitbare Rektum einführbar sind.
Durch den mit dem Tubus kuppelbaren Mandrin und dessen sich proximalwärts stetig vergrößernden Durchmesser wird der Sphincter nach und nach gedehnt und aufgeweitet, so daß der Sphincter beim weiteren Einführen den kurzen weiten Tubus aufnehmen kann. Nach Herausziehen des Mandrins wird der Instrumententräger mit dem Tubus gekuppelt, und sodann ist es möglich, in dessen achsparallele Bohrungen eine stereoskopische Optik, einen Nadelhalter und Dich- ' tungselemente einzusetzen und durch diese Dichtungselemente alle erforderlichen Hilfsinstrumente in das Rektum gasdicht einzuführen, und anschließend die Rektumhöhle durch ein einzuführendes, inertes Gas aufzuweiten.
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Der Tubus wird in seiner Lage möglichst stabil gehalten und zwar dadurch, daß er mit einer direkt oder über zusätzliche Stützelemente an einen Operationstisch festklemmbaren Handhabe Versehen ist/ so daß die Optik und die durch die nachgiebigen elastischen Dichtungselemente eingeführten Hilfsinstrumente uneingeschränkt beweglich sind, und sicher an zu operierende Karzinome oder dergleichen herangeführt werden können. Dabei ist der Handgriff vorteilhaft als äbsperrbare Gasleitung ausgebildet, um die Rektumhöhle zur Aufweitung mit inertem Gas zu füllen.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Figur 1 das Rektoskop in Seitenansicht mit gestrichelt
angedeutetem Laparoskop und Hilfsinstrument bzw. Optik,
Figur 2a den Instrumententräger in vergrößerter Seitenansicht,
Figur 2b die proximale Stirnseite des Instrumententrägers, Figur 2c die distale Stirnseite des Instrumententrägers, Figur 3 ein Dichtungselement teils in Seitenansicht
und teils im Achsschnitt,
Figur 4a einen Nadelhalter in Aufsicht, Figur 4b eine Stirnansicht des Nadelhalters, Figur 4c einen Axialschnitt entlang der Linie IV - IV, Figur 5 den Instrumententräger mit Anschluß an den Tubus
in vergrößertem Achsschnitt.
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Nach der Neuerung besteht das Rektoskop aus einem kurzen und weiten Tubus 1, der proximal mit einem verdrehbaren Kupplungsring 2 versehen ist, welcher in bekannter VJeise mit Sperrkugeln 2a (Fig. 5) zusammenarbeitet, die in Radialbohrungen des proximalen Umfangsflanschc~ 1a des Tubus 1 angeordnet sind und beim Lösen der Kupplung mit einem Umfangsteil in innere Ausnehmungen des dann zu verdrehenden Kupplungsringes 2 ausweichen können.
Durch den Tubus 1 wird ein distal mit einer bestimmten Länge herausragender Mandrin (nicht dargestellt) geführt und durch die Kupplung verriegelt. Dieser mit abgerundeter Spitze versehene Mandrin geht zum Tubus 1 kontinuierlich in größer werdende Durchmesser über, wobei der Durchmesser am distalen Tubusende etwa 50 mm beträgtr
Beim Einführen des Mandrins mit Tubus 1 wird der Sphincter gedehnt, bis der Tubus 1 bei weiterem Einführen vom Sphincter umschlossen ist. Sodann wird derMandrin durch Lösen der Kupplung herausgezogen, und es wird dann mit dem Tubus 1 ein Instrumententräger 3 gekuppelt, der mit einem distalen Ringflansch 4 in den Tubusflansch 1a so weit eingreift, cilaß eine Ringnut 5 im Befeieh der Sperrkugeln 2a liegt, die durch Verdrehung des Kupplungsringes 2 in dieöe NUt 5 eingreifen und dann den Instrumententräger 3 im Tubus sperren* Der Ringflansch ist mit einer1 Weiteten RinghUt ö.iVeröehsn, in die ein Dich-
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tungsring eingelegt ist. Der Instruraententräger 3 ist mit achsparallelen Bohrungen 7 versehen, die jeweils in einer inneren Ringnut einen Dichtungsring 8 aufweisen (Fig. 5) und im gleichen Abstand zur Längsachse, in regelmäßigen Abständen zueinander oder in beliebiger Weise angeordnet sein können.
In die Bohrungen 7 des Trägers 3 sind kurze Zylinder 9 von mit dem allgemeinen Bezugszeichen 1o versehenen Dichtungselementen abgedichtet (Fig. 3) einführbar und verriegelbar. Z\i diesem Zweck ist jeder Zylinder 9 mit einem Knebel 11 in Bajonettausnehmungen eines proximalen Trägerringflansches 3a einführbar und soweit verdrehbar, bis ein Riegelzapfen 12 hinter den Kopf oder in eine Nut eines Befestigungselementes 13 gelangt, womit das Dichtungselement 1o verriegelt ist (Fig. 3 und 5).
Mit dem Zylinder 9 des Dichtungselementes 1o ist eine gasdich- | te Verlängerung 14 aus einem hochelastischen Material verbunden, deren proximales, mit einem Drehteil 15 verbimdenes Ende | durch eine Guramikappe 16 mit einer kleinen zentralen Durchbrechung geschlossen ist. Durch das Dichtiingselement 1o und den Tubus 1 werden Hilfsinstrumente der erforderlichen Art durchgeführt und durch den eng anliegenden Rand der Kappenöffnung 17 abgedichtet und auch gegen Herausfallen gesichert, wobei die Hilfsinstrumente/ in der Rektumhöhle durch äid elastische Verlängerung 14 ohnte Einschränkungen frei bewegbar sind.
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Durch die Bohrung 7a des Instrumententrägers 3 wird die Optik hindurchgeführt, die durch eine Kulisse 18 festklemmbar ist. Diese mit einem Durchlaß entsprechend dem
s Optikdurchmesser versehene Kulisse 18 sitzt auf einem
5 Exzenterzapfen 19 am Ende einer achsparallelen Welle 2o,
die von außen durch einen Knebel 21 verdrehbar ist, so daß die von der Optik durchgriffene Kulisse 18 eine radiale Bewegung ausführen kann und damit die Optik festklemmt (Fig. 5) .
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Εε. können nach der Neuerung alle sonstigen achsparallelen Bohrungen 7 ~ur Aufnahme von Hilfsinstrumenten verwendet werden, wobei eine Bohrung 7 auch einen Nadelhalter 22
j nach Fig. 4a, 4b und 4c aufnehmen kann, der wieder mit
15 einem kurzen Zylinder 9 in die Bohrung 7 abgedichtet einschiebbar ist. Dieser Nadelhalter 2 2 ist bei der Beseitigung großflächiger Karzinome, mit Verursachung großer Wunden, erforderlich, um die Wunden vernähen zu können.
\\ Der Nadelhalter 22 nimmt in Zylinderbohrungen 23 die stum-
P 2o pfen Enden der Nadeln auf. Diese Bohrungen münden in sich distalseitig über die gesamte Stirnseite erstreckende V-förmige Längsschlitze 24, so daß die Fäden senkrecht zur
{Stirnseite durch die Längsschlitze 24 in die Bohrungen
k eingeführt und die Nadeln mit ihren stumpfen Εηί4.:* in den
unteren im Durchmesser erweiterten Teil der Bohrungen 23 eingesetzt werden könneni Jeder Faden wird dann nach oben aus der Bohrung 23 heraus um den Führungszapfen 25 nach außen
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und anschließend um das Führungselement 26 wieder nach innen über die gesamte Breite des Nadelhalters 1o geführt. Mittels eines bekannten Fadenfängers , der an seinem vorderen Ende eine V-förmige, schräg zur Achse distalwärts gerichtete Ausnehmung aufweist, wird der Faden aufgenommen und durch axiales Verschieben des Fadenfängers mittels der mit ihm verbundenen Handhabe 28 durch die Dichtung 29 herausgeführt.
Um für den Eingriff im Rektum möglichst konstante Arbeitsbedingungen zu schaffen, ist der Tubus 1 mit einer Handhabe 3o verbunden, die einen Kanal zum Insufflieren eines inerten Gases in die aufzuweitende Rektumhöhle besitzt, der mit einem Hahn 31 zur Unterbrechung der Gaszufuhr versehen ist. Die Handhabe 3o ist mit einem Element 32 zur Befestigung am Operationstisch oder an Stützelementen zur Sicherung der Tubuslage versehen.

Claims (7)

WttGkßft Anmelder: Richard Wolf GmbH Pforzheimer Str. 24 7134 Knittlingen Schutzansprüche
1. Rektoskop zur Untersuchung und zur Darmchirurgie, gekennzeichnet durch einen kurzen und weiten Tubus (1), der proximalseitig mit einer in bekannter Weise mit Sperrkugeln arbeitenden Ringkupplung für die lösbare Verbindung eines den Sphincter wesentlich aufweitenden Mnndrins oder eines Instrumententrägers (3) mit achsparallelen Bohrungen (7) versehen ist, in die eine Optik, ein Nadelhalter (22) und bajonettartig verriegelbare Zylinder (9) eines Dichtungselementes (1o) dicht einsetzbar sind, an deren Zylinder (9) sich gasdichte elastische Verlängerungen (14) anschließen, welche proximal durch ein Drehteil (15) mit einer Dichtungskappe (16) geschlossen sind, durch die und den Tubus Hilfsinstrumente in das durch ein Gas aufweitbare Rekturn einführbar sind.
2. Rektoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß der Tubus (1) mit einer vorteilhaft als absperrbare Gaszuführung dienenden Handhabe (3o) und einer Klemmvorrichtung (32) zur Befestigung an einem Operationstisch öder" Stützelementen Versehen ist.
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3. Rektoskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet... daß ein proximaler Umfangsflansch (3a) des Instrumententrägers (3) Bajonettausnehmungen für Knebel (11) der in die achsparallelen Trägerbohrungen (7) einsetzbaren und durch einen Zapfen (12) verriegelbaren Zylinder (9) der Dichtungselemente (1o) aufweist und daß der Tubus distal einen in das proximale Tubusende einführbare': Umfangsflansch (4) mit einem gegen den Tubus abdichtenden Dichtungsring (6) und einer umlaufenden Nut (5) zum Eingriff der Sperrkugeln der Tubuskupplung besitzt.
4. Rektoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß eine der Trägerbohrungen(7) die Optik aufnimmt, die durch eine von außen durch einen Knebel (21) und einen Exzenter (19) betätigbare, von der Optik durchlaufene Kulisse (18) festklemmbar ist.
5. Rektoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle achsparallelen Trägerbohrungen
(7) einen innen in eine Ringnut eingelegten, sich gegen den Umfang der Zylinder (9) der Dichtungselemente (1o) legenden Dichtungsring (8) besitzcrn.
6. Rektoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für eine der achsparallelen Trägsrbohrungen (7) ein abgedichtet einsetzbarer Nadelhalter (2?) zur Aufnahme mehrerer" Nadeln vorgesehen ist, mit
dessen an sich bekannten fadenfänger düröh eine axial ver~ scihiebbare Handhabe die Fäden durch eine Dichtung (2 9) her-^ aufgeführt werden*
7. Nadelhalter zur Aufnahme mehrerer Nadeln,- dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln mit ihrem distalen Ende in Vertiefungen eingreifen und mit ihren stumpfen Enden in in> Durchmesser | erweiterten Bohrungen (23) begrenzter Tiefe lösbar festgelegt sind, in die in ihrer axialen Richtung nach außen sich V_förmig erweiternde, über die gesamte Länge der Bohrungen (23) erstreckende Schlitze (24) münden.
DE8233240U Rektoskop Expired DE8233240U1 (de)

Publications (1)

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DE8233240U1 true DE8233240U1 (de) 1983-05-11

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DE8233240U Expired DE8233240U1 (de) Rektoskop

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DE (1) DE8233240U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8814560U1 (de) * 1988-11-14 1989-01-26 Jakoubek, Franz, 7201 Emmingen-Liptingen Endoskopie- und Fremdkörperzange
DE4205488C1 (de) * 1992-02-22 1993-08-05 Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe, De
DE4404253A1 (de) * 1994-02-10 1995-08-17 Univ Ludwigs Albert Medizinische Hilfsvorrichtung
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