DE8231035U1 - Vorrichtung zum Prüfen von elektrischen Leiterplatten - Google Patents
Vorrichtung zum Prüfen von elektrischen LeiterplattenInfo
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- DE8231035U1 DE8231035U1 DE19828231035 DE8231035U DE8231035U1 DE 8231035 U1 DE8231035 U1 DE 8231035U1 DE 19828231035 DE19828231035 DE 19828231035 DE 8231035 U DE8231035 U DE 8231035U DE 8231035 U1 DE8231035 U1 DE 8231035U1
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- G01R1/07378—Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card with provisions for altering position, number or connection of probe tips; Adapting to differences in pitch using an intermediate adapter, e.g. space transformers
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von elektrischen Leiterplatten, mit einem Aufnahmeteil
für die jeweils zu prüfende Leiterplatte, mit einer O Vielzahl von im Raster der zu prüfenden Leiterplatte
angeordneten und auf diese aufsetzbaren Prüfstiften, Von denen eine je ein Tei1rasterfeld abdeckende Teilzahl
jeweils von einem von mehreren separierbaren Moduln ausgeht, und mit einer mit jedem der Prüfstifte verbundenen
Prüfschaltung, mittels welcher die Prüfstifte zeitlich
nacheinander in einen Prüfstromweg einschaltbar sind.
20
Bekannt ist eine Vorrichtung zum Prüfen von mit Bauelement
ten bestückten Leiterplatten (EP 0050913 Al), die eine
erste Lochplatte mit im Raster angeordneten Löchern aufweist. In diese Löcher sind Kontaktelemente eingesetzt.
. Die Kontaktelemente bestehen aus Hülsen, in welchen
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Stifte federnd verschiebbar angeordnet sind. Die Stifte schauen an den beiden Seiten aus den Hülsen bzw. der
ersten Lochplatte heraus. Mit Abstand zu der ersten Lochplatte ist eine zweite entfernbare Lochplatte angeordnet.
In die Löcher dieser zweiten Lochplatte sind ebenfalls Kontaktelemente eingesetzt, die an der einen Seite
mit Anschlußdrähten verbunden sind. Die Anschlußdrähte
führen zu der Schaltermatrix eines Diagnosesystems.
Zwischen der ersten und der zweiten Lochplatte können entfernbare Moduln und/oder Übertragungsstifte angeordnet
werden. Hort, wo Moduln oder Übertragungsstifte vorgesehen sind, werden die federnd verschiebbaren Stifte der
Kontaktelemente in der ersten Lochplatte nach außen
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ί gedrückt* wodurch sie in Kontakt mit defl Kontaktstellen
der iu prüfenden Leiterplatte gebrächt werden. Die
Moduln bzw» Überträgungssti'fte bewirken nicht nur ein
Verschieben der Stifte in der ersten Lochpiatte,sondern
sie verbinden auch die Stifte der ersten und der zweiten Lochplatte elektrisch.
Bekannt ist weiterhin (US 3 848 188) eine Vorrichtung
zum Prüfen von Halbleiterchips, die auf einer Basisplatte
IQ in einem von Reihen und Spalten gebildeten Raster angeordnet
sind. Die Chips sind an ihrem Rand mit Anschlußkontak- -^ ten versehen. Zum Prüfen der Chips weist die Vorrichtung
nadelartige Prüfstifte auf, und zwar in solch einer Anordnung, daß eine Reihe von Chips gleichzeitig geprüft
jg werden kann* Die jeweils einem Chip zuzuordnenden Stifte
bilden einen Stiftblock. Die den einzelnen Chips zuzuordnenden Stiftblöcke werden nacheinander im MuItiplex-Betrieb
durch ein Schalternetzwerk mit einer Testschaltung verbunden. Wenn eine Reihe von Chips durchgeprüft ist,
2Q erfolgt eine relative Verschiebung zwischen der Stiftanordhung
und der Basisplatte, so daß die Stifte danach auf die Chips einer weiteren Reihe von Chips aufgesetzt
werden können. Die Chips dieser Reihe werden dann nacheinander in der beschriebenen Weise geprüft. Danach werden
( ) or die Stifte auf die nächste Reihe aufgesetzt, usw.
Ferner bekannt ist eine Vorrichtung zum Prüfen von elektrischen Leiterplatten (US 4 164 704), welche eine
Grundplatte aufweist. Die Grundplatte ist mit Löchern or>
versehen. In die Löcher sind Prüfstifte eingesetzt.
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Die Prüfstifte schauen unten aus den Löchern heraus. Ferner erstrecken sich die Prüfstifte von der Grundplatte
aus nach oben und sind dort mit federnd beweglichen Prüfspitzen versehen. Die Prüfspitzen sitzen in einer
ö_ flexiblen Plastikfolie. Sie erstrecken sich durch eine
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Öffnung in einem Aufnahmetei 1 für die zu prüfende Leiter^
platte. Wenn die Leiterplatte auf das Aufnähmeteil
aufgelegt ist, wird sie mit einer luftundurchlässigen
Folie überdeckt* Der Raum zwischen der Grundplatte
und dem Aufnähmetei1 ist mit einer Vakuumquelle verbunden»
Wenn diese die Luft aus dem erwähnten Raum absaugt» Werden die Prüfspitzen gegen die vorgesehenen Kontaktstellen
der Leiterplatte gedrückt. Ein Teil der aus den Löchern der Grundplatte hervorstehenden Prüfstifte
ίο Kann in Blöcke aus festem Plastikmaterial eingesetzt
scins die dazu mit Entsprechenden Löchern versehen
\ sind. Auf diese Weise können Gruppen von Prüfstiften zu Moduln zusammengefaßt werden. Die unten aus der
Grundplatte herausschauenden Enden der Prüfstifte werden über Anschlußstecker und entsprechende elektrische
Leitungen mit einem Testnetzwerk verbunden.
Schließlich ist noch eine Vorrichtung zum Prüfen von elektrischen Leiterplatten bekannt (DE-OS 31 10 056),
die eine Viehlzahl von in einer Kontaktebene liegenden
Prüfkontakten für die Leiterplatte aufweist. Jeder dieser Prüfkontakte ist über einen elektrischen Leitungsdraht
mit einer Prüfschaltung verbunden. Jeweils mehrere von in Reihe angeordneten Prüf kontakten sind an der
) 25 in der Kontaktebene liegenden Kante eines Kontaktplättchens
befestigt. Das Kontaktplättchen weist außerdem für
jeden Kontakt ein Anschlußelement für die zugeordnete
elektrische Leitung auf. Mehrere Kontaktplättchen werden
zueinander parallel und deckungsgleich zu einem Block zusammengefaßt, der seinerseits in einem Traggestell
angeordnet ist. Das Traggestell ist geeignet, den Kontaktdruck aufzunehmen, der auf die Kontaktplättchen, bzw.
ihre einzelnen Kontakte übertragen wird.
Den vorstehend beschriebenen bekannten Prüfvorrichtungen
ist gemeinsam, daß jeder Prüfstift bzw. jeder Prüfkontakt
mit der Prüfschaltung durch eine mehr oder weniger lange Leitung verbunden ist. Die Prüfschaltung ist
in der Regel eine Schaltermatrix, die die Aufgabe hat,
zeitlich nacheinander jeden der Prüfstifte in einem Prüfstromweg einzuschalten. Die Herstellung der Leitungsverbindungen erfolgte bisher von Hand und kann wegen
der beengten Verhältnisse nur von einer einzigen Person vorgenommen werden. Das Zusammenfassen von Prüfstiften
zu Moduln bzw. Kontaktplättchen bringt zwar bei der
Montage bzw. beim Auswechseln einzelner Prüfstifte oder Kontakte eine gewisse Erleichterung; es bleibt
jedoch immer noch der Nachteil bestehen, daß zwischen der Prüfsschaltung und den Kontakten bzw. den Prüfstiften
eine große Anzahl von Leitungen vorgesehen werden muß.
Der Verdrahtungsaufwand bei einer Uni Versal-Prüfvorrichtung
mit 30.000 Prüfstiften ist etwa 2 Monate. Diese lange
Montagezeit hat auch einen entsprechend hohen Preis solcher Prüfvorrichtungen zur Fo'ige.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schaltungssowie Montageaufwand der hier betrachteten Prüfvorrichtungen
zu vermindern.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die den Prüfstellen jedes Moduls zuzuordnenden elektronischen
Bauteilen der Prüfschaltung in dem Modul angeordnet sind.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, die
QQ Verbindungen zwischen den Prüfstiften des Moduls und
den nunmehr in dem Modul enthaltenen den entsprechenden Teil der Schaltermatrix bildenden elektronischen Bauteilen
der Prüfschaltung optimal kurz zu halten. Im Extremfall ist eine direkte Integrierung denkbar. Der Aufwand
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für die elektrischen Verbindungen zwischen den einzelnen Moduln und den nicht in die Moduln verlegbaren Teil
der Prüfschaltung ist im Vergleich zu dem früheren Verdrahtungsaufwand, der meistens ein nahezu unübersichtliches
Drahtgewirr ergab, außerordentlich gering. Für die Herstellung der Moduln können moderne Schaltmittel
verwendet werden, die es erlauben, die Herste!!ungszeit
und damit auch den Preis für die Vorrichtung zu verringern. Ebenfalls verringert werden dadurch das Gewicht und
die Abmessungen der Prüfvorrichtung.
, Die erfindungsgemäße Lösung bringt auch für den Anwender
1^ Vorteile mit sich. Wenn der Anwender mehrere Prüfvorrichtungen
der vorstehend beschriebenen Art hat, so genügt es, wenn er sich dazu eine begrenzte Anzahl von Moduln
anschafft. Dies deshalb, weil es unwahrscheinlich ist,
daß alle Vorrichtungen so viele Moduln benötigen, daß das maximal durch eine Vorrichtung erfaßbare Rasterfeld
abgedeckt ist. Der Normalfall ist vielmehr der, daß
bei einer Prüfvorrichtung nicht mehr benötigte Moduln
bei einer anderen Prüfvorrichtung eingesetzt werden können. Mit anderen Worten, der Anwender kann die Anschaffungskosten
für eine Prüfvorrichtung in von ihm bestimmten
Grenzen halten, wenn er zunächst nur eine relativ geringe atoer ausreichende Anzahl von Moduln bestellt. Es steht
ihm frei, seine Prüfvorrichtung bzw. seine Prüfvorrichtungen
später durch die Anschaffungen weiterer Moduln nachzurüsten.
on Vorteilhaft ist ferner die Service-Freundlichkeit
der nach der erfindungsgemäßen Lösung konzipierten Prüfvorrichtung. Wenn an einem der Moduln ein Defekt
35
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festgestellt wird, sei es, daß er mechanischer oder
elektronischer Natur ist, so kann er in einfacher Weise gegen einen einwandfrei funktionierenden Modul ausgetauscht
werden. Der defekte Modul kann dann per Post an die Herstellerfirma zur Reparatur geschickt werden, da
er leicht ist und relativ geringe Abmessungen hat.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, der
selbständige erfinderische Bedeutung beigemessen wird,
besteht darin, daß zwischen dem Aufnahmeteil für die
zu prüfende Leiterplatte und den Moduln eine mit Löchern Q versehene Rasterlochplatte vorgesehen ist, auf die
die Moduln aufsetzbar sind, wobei die Prüfstifte die Löcher der Rasterplatte durchgreifen. Die Moduln sollten
!5 so geformt sein, daß sie zur Abdeckung eines der zu
prüfenden Leiterplatte entsprechenden Teilbereiches des maximalen Rasterfeldes baukastenförmig zusammensetzbar
sind. Das bedeutet, daß bei seitlichem Aneinander!iegen
von zwei Moduln an der Stoßstelle keine Prüflücke entsteht.
Die Rasterlochplatte mit den so geformten Moduln gewährleistet, daß stets das vorgeschriebene Prüfraster eingehalten
wird und das Zusammensetzen der Moduln in einfachster Weise möglich ist.
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung kann darin bestehen,
daß die Moduln insoweit druckfet sind, daß sie sich unter dem Prüfdruck ihrer Prüfstifte bei Abstützung
an ihrer den Prüfstiften abgewandten Seite nicht verformen. Dadurch ist es möglich, die Moduln an ihrer den Prüfstiften
abgewandten Seite mit einem Stützteil abzustützen, welches über eine zugfeste Verbindung mechanisch mit
dem Aufnahmeteil für die zv prüfende Leiterplatte verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel deir Erfindung wird nachfolgend
Mit 111'
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7 1 anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
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\ 5 Figur 1 eine schematisierte Seitenansicht einer Universal-
" Prüfvorrichtung;
Figur 2 einen Schnitt II-II durch Figur 1;
I IO Figur 3 eine Draufsicht auf die Rasterlochplatte mit
I fünf Moduln (in anderer Anordnung als in Fi^ur
/λ 2) mit einer .!aruntergeiegenen Leiterplatte
I und den seitlichen Führungen;
$ 15 Figur 4 einen Schnitt durch einen Modul parallel zu
I seiner Schmalseite sowie einen Schnitt durch
I einen Teil eines weiteren Moduls parallel zu
I seiner Längsseite sowie die Rasterlochplatte,
% die zu prüfende Leiterplatte und den Auflageteil.
\ ■ 20
Die in Figur 1 dargestellte Universal-Prüfvorrichtung
fj ift auf einem Gestell 1 angeordnet, das einen schrägen
Tisch 2 trägt. Au^ der Oberseite des Tisches befinden
sich ein Magazin 4 für die zu "rufenden Leiterplatten
• / 25 22. Die Leiterplatten 22 werden mittels eines Schiebers
t-^ktweise aus einem Magazin 4 herausgeschoben. Zur Betätigung des Schiebers dient ein Pneumatic-Zylinder
QO An das Magazin 4 schließt sich e^n Prüfteil 7 an. Der
Prüfteil 7 weist ein Anzeigefenster 10 für die festgestellten Fehler auf. Ferner ist der Prüfteil 7 mit einem
Tastenfeld 11 zum Eingeben der einzelnen Betriebsfunktionen
versehen. Mittels eines Handgriffes 12 ist der Prüfteil i 35 um eine parallel zur schrägen Tischebene 3 in Figur
1 nicht sichtbare Schwenkachse nach oben schwenkbar-
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Die geprüften Leiterplatten rutschen infolge der Schwerkraft
auf der schrägen Tischebene 3 in einen Sortierteil 8. Der Steuerung des Sortierteiles 8 wird das Prüfergebnis
des Prüfteiles 7 mitgeteilt* so daß der Sortierteil 8 die Leiterplatten in solche* die unerwünschte Leiterbahnverbindungen
haben, in solche, die unerwünschte Leiterbahnunterbrechungen haben und in solche, die gut sind,
sortiert. Das Stapel der guten Leiterplatten 22 ist in dem Sortierteil 8 erkennbar*
IO
Gemäß Figur 2 besteht der Prüfteil 7 aus einem Unterteil r 15 und einem Oberteil 16, die durch ein Schärniergelenk
18 miteinander verbunden sind. Der Oberteil 16 kann, wie bereits in Zusammenhang mit Figur 1 erwähnt, durch
Anheben am Handgriff 12 hochgeschwenkl werden. Mittels eines Riegels 29 sind der Unterteil 15 und der Oberteil
16 miteinander verriegelbar.Auf dem Oberteil 16 ist
mit einer weiteren Scharnierverbindung 52 ein Stützteil
17 befestigt. Das Stützteil 17 ist um die Scharnierverbindung
52 gegenüber dem Oberteil 16 hochschwenkbar. Mittels eines Riegels 14 kann auch der Stützteil 17 mit dem
Oberteil 16 verriegelt werden.
Innerhalb des Unterteiles 15 befindet sich eine Auflage-C 25 platte 21 für die zu prüfende Leiterplatte 22. Die
Auflageplatte 21 ist mittels drei Hubzylindern 20 anhebbar
bzw. absenkbar. Die drei Hubzylinder 20 werden über eine Leitung 35 von einer Fluidquelle mit Druckflüssigkeit
oder Druckgas gespeist. In der abgesenkten Stellung fluchtet die Oberfläche der Auflageplatte 21 mit der
Tischplattenoberseite 3 in Figur 1. Die Transportrichtung
verläuft senkrecht zur Zeichnungsebene. Die auf der Auflageplatte 21 aufliegende Trägerplatte 23 wird beim
Transport seitlich durch Führungen 25 begrenzt.
35
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1 Oberhalb der zu prüfenden Leiterplatte 22 befindet
sich im Oberteil 16 eine Rästerlöchplatte 24 mit im
Raster der zu prüfenden Leiterplatte angeordneten Führungslöchern 36 (siehe Figur 4). Auf der Oberseite der Rästerlochplatte
24 sind Moduln 27 aufgesetzt, die an ihren unteren Stirnseiten mit Prüfstiften 26 versehen sind,
welche die Führungslöcher 36 in der Rasterlochplatte
24 durchgreifen. Über der zu prüfenden Leiterplatte 22 befindet sich eine Folie 23 mit Löchern 39 (siehe
Figur 4), die nur denjenigen Prüfstiften 26 den Durchtritt auf die Leiterplatte 22 gestattens welche auf Prüfpunkte
der Leiterplatte treffen sollen. Die Folie 23, die
aus Isoliermaterial besteht, ist in Transportrichtung vor der zu prüfenden Leiterplatte an der Unterseite
der Rasterlochplatte 24 befestigt (nicht dargestellt) und verbleibt ständig in der Vorrichtung. Wenn ein
neuer Leiterplattentyp geprüft werden soll, muß die Folie gewechselt werde. Die Folie hat die Aufgabe,
zu verhindern, daß Prüfstifte, die nicht für ausgewählte Prüfpunkte der Leiterplatte bestimmt sind, zwischen
zwei naheliegenden Leiterbahnen auftreffen und möglicherweise einen Kurzschluß herstellen. Ferner soll die
Folie gewährleisten, daß die zu prüfende Leiterplatte durch Auftreffen nur der unbedingt notwendigen Zahl
von Prüfstiften mechanisch geschont wird.
Auf die seitlichen Führungen 25 treffen ebenfalls Prüfstifte auf, da das durch die Prüfstifte sämtlicher
Moduln definierte Tei1 rasterfeid wegen der festliegenden
Abmessungen der Moduln in der Regel größer als die Leiterplatte ist. Die seitlichen Führungen 25 müssen
daher aus Isoliermaterial bestehen. Sie können beispielsweise an der Auflageplatte 21 verschiebbar befestigt
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Da die PrUfstelie federnd gelagerte Prüfspitzen 43
(siehe Figur 4) haben und die Leiterplätte 22 mittels der Hubzylinder 20 gegen die Prüfstifte 26 gedrückt
wird, besteht die Tendenz, die Moduln 27 nach oben zu drücken. Um dies zu verhindern, ist das Stützteil
17 vorgesehen, das an seiner Unterseite Vorsprünge 29 aufweist, an denen sich die rückwärtigen Stirnseiten
der Moduln 27 abstützen können. Da das Stützteil 17 mechanisch über die Scharnierverbindung 52 und die
Verriegelung 14, das Oberteil 16 sowie die Scharnierverbindung
18 und die Verriegelung 29 mit dem Unterteil 15 ^ Verbunden ist, können sich die Moduln 27 demnach nicht
unter dem Druck der Hubzylinder 20 und unter der Federkraft der Prüfstifte 26 nach oben bewegen.
15
Die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen 29 erlauben
es, elektrische Verbindungen 31 zwischen den Moduln 27 herzustellen. Mindestens einer der Moduln ist ferner
über eine elektrische Verbindungsleitung 30 mit einem
fest in dem Prüfteil vorgesehenen Steuerschaltungsteil
32 verbunden, das seinerseits über eine Leitung 34 mit dem Netz verbunden ist. Der Steuerschaltungsteil
steuert die in jedem der Moduln 27 enthaltenen Teil-Schaltermatrix. Die Teil-Schaltermatriχ hat die Aufgabe,
Zeitlich nacheinander jeden der Prüfstifte in einen Prüfstromweg einzuschalten. Zu der in jedem Modul enthaltenen
Teil-Schaltermatrix kann auch eine A/D-Wandlerschaltung
gehören, die die analogen Prüfstromsignale in Digitalsignale umwandelt, welche dann von dem Steuerschaltungsteil
32 ausgewertet werden. Es ist aber auch möglich, daß die A/D-Umwandlung erst im Steuerschaltungsteil
32 erfolgt. Der Steuerschaltungsteil 32 sorgt also
, dafür, daß nacheinander die Prüfstifte jedes der Moduln
27 (wobei die Moduln 27 selbst zeitlich nacheinander 35 an die Reihe kommen) mit dem Prüfstrom beaufschlagt
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L i werden. Die Schaltermatrix besteht praktisch aus einer
'p Vielzahl Von Halbleiter-Schaltern, die von dem SteilersGhäi *
tungsteil 32 nacheinander aufgerufen werden« In dem
\ Steuerschaltungsteil 32 wird dann das analoge oder
j» 5 digitalisierte Prüfstrom-Signal mit einem Sollwert
I verglichen. Eine Abweichung wird als Fehler registriert,
'* dev beispielsweise in einem Kurzschluß zwischen zwei
i Leiterbahnen oder in der Unterbrechung einer Leiterbahn
Ί bestehen kann* Der Steuerschaltungsteil 32 steuert
I IO dementsprechend über eine Leitung 33 den Sortierteil
4 8,
ι" Figur 3 zeigt die Rasterlöchplatte 24 von oben. Man
'■ erkennt, daß sie mit einer Vielzahl von Führungslöchern
J 15 36 versehen sind, die im Rästermaß der zu prüfenden
Y Leiterplatten angeordnet sind. Die Rasterlochplatte
X 24 deckt ein Rasterfeld ab, das so groß ist, daß jede
J mit der Prüfvorrichtung zu prüfende Leiterplatte mit
I ihren Abmessungen in dieses Rasterfeld fällt. In Figur
I 20 3 ist die zu prüfende Leiterplatte 22 sehr viel kleiner
f als das Gesamtrasterfeld der Rasterlochplatte 24. Zur
Prüfung der Leiterplatte 22 genügen fünf Moduln 27, die baukastenförmig so angeordnet sind, daß sie bei
geringstmöglicher Anzahl die zu prüfende Rasterfläche ' ) 25 der Leiterplatte 22 gerade abdecken.
Man erkennt in Figur 3 ferner die seitlichen Führungen
25 für die zu prüfende Leiterplatte 22. Der Abstand I der seitlichen Führungen 25 ist so gewählt, daß die
30 Leiterplatte 22 eine reproduzierbare Position unter
den Moduln 27 einnimmt und das Raster der Prüfstifte
26 der Moduln 27 in Übereinstimmung ist mit dem Raster der Leiterplatte 22. Um dies zu gewährleisten, ist
außerdem noch ein Anschlag 37 vorgesehen, der in Transpcrt-
35 richtung der zu prüfenden Leiterplatte 22 (siehe strichpunktierter
Pfeil) vor der Leiterplatte angeordnet ist.
Nachdem die Prüfung erfolgt ist, wird der Anschlag 37 abgesenkt und die geprüfte Leiterplatte 22 kann
in Richtung auf die Sortiervorrichtung 8 passieren. Die Doppelpfeile an den seitlichen Führungen 25 sollen
andeuten, daß Führungen in Anpassung an verschiedene Leiterplattentypen verstellbar sind. In Ergänzung zu
Figur 2 soll an dieser Stelle noch darauf hingewiesen werden,daß die Höhe der Führungen 25 über der Auflageplatte
21 gerade gleich der Gesamthöhe der zu prüfenden Leiterplatte 22 und der darauf liegenden Folie 23 sein soll.
s Figur 4 zeigt links einen Teilschnitt durch einen Modul
27 mit Blick auf die Schmalseite und rechts einen weiteren Modul 27 mit Blick auf die Breitseite, wobei von letzteren
nur ein Teil zu sehen ist. Die Prüfstifte 26 des linken Moduls 27 durchgreifen die Führungsbohrungen 36 der
Rasterlocrhpl atte 24 und drücken mit ihren Prüf spitzen
43 entweder durch Löcher 39 in der Folie 23 auf Prüfpunkte der Leiterplatte 22 oder auf die Folie 23. Die Prüfpunkte
der Leiterplatte sind in der Regel dort, wo Lötaugen sind, in deren Zentrum sich eine Bohrung 38 in der
Leiterplatte 22 befindet.
Die Führungslöcher 36 in der Rasterlochplatte 24 haben
C 25 einen etwas größeren Durchmesser als die Prüfstifte 26, so daß letztere ohne großen Kraftaufwand hindurchgesteckt
und wieder herausgezogen werden können.
Jeder Modul 27 besteht aus einem quaderförmigen langgegö
streckten Gehäuse mit breiten Seitenwänden 44 und schmalen Seitenwänden 45. Die Seitenwän-de sind von Metal 1 pi atten
gebildet. In den schmalen Seitenwänden 45 sind Nuten 50 vorgesehen, welche im vorliegenden Fall vier gedruckte
Leiterplatten 46 eingeschoben sind. Auf die Leiterplatten
sind aus IC-Chips bestehende Bauteile 47 aufgesetzt und mit den Leiterbahnen verlötet. Die IC-Chips haben
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1 die | Funktion | < · | und ggf. weiteren | elektrischen | » ■ | mit | |
• | In - | 13 | 26 zugeordnete Teil | Leiterplatten | den | ||
den | eines steuerbaren | Bauelementen | die | ||||
hrer Gesamtheit bilden die | -Schaltermati | ||||||
IC-Chips | |||||||
Prüfstiften | Schalters. | ||||||
46 | |||||||
die | |||||||
rx. |
eine Plattenoberseite jeder Leiterplatte 46 mit den darauf befindlichen Leiterbahnen 50 setzt sich in Richtung
auf die Prüfstifte 26 fort. Der Endabschnitt jedes flexiblen Leiterbahnträgers 49 ist mit Löchern für
die Enden der Prüfstifte versehen, die mit den Leiterbahnen 50 verlötet sind. Jeder Modul 27 hat beispielsweise
16x32 Prüfstifte, von denen bei dem linken Modul 27 /-* nur die eine Schmalseite mit 16 Prüfstiften sichtbar
ist. Senkrecht zur Zeichnungsebene erstreckt sich vor bzw. hinter jedem Prüfstift 26, fünfunddreißig weitere
Prüfstifte. Jeder der Prüfstifte 26 ist mit einer der Leiterbahnen 50 verlötet.
Die Prüfstifte 26 bestehen aus einer Trägerhülse 4O5
in die eine Kolbenhülse 41 eingeschoben ist. In der Kolbenhülse 41 ist wiederum ein Kolbenstößel 42 mit
Prüfspitze 43 verschiebbar gelagert. In der Kolbenhülse 41 ist (nicht sichtbar) eine Feder angeordnet, die
den Kolbenstößel 42 mit Prüfspitze 43 in die Endposition zu drücken sucht.
( 25
Die Trägerhülsen 40 sitzen in im Rastermaß der zu prüfenden Leiterplatte 22 angeordneten Bohrungen einer Trägerplatte
51. Die Trägerplatte 51 ist ihrerseits in ein Endstück 48 aus Gießharz eingebettet, welches mit seinem oberen
Abschnitt in das aus den Wänden 44,45 gebildete Gehäuse
eingeschoben ist und dessen unterer Abschnitt die gleichen Außenabmessungen wie das Gehäuse hat. Sinn dieses Endstückes
ist es, zu gewährleisten, daß die beiden äußeren Prüfstifte 26 so nahe am Rand des Endstückes zu liegen
gg kommeni daß bei im Baukastensystem zusammengefügtön
Moduln 27 im Grehzbereich kein Führungsloch 36 der
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14
Rasterlochplatte 24 frei bleibt. Mit anderen Worten, durch das Gießharzendstück 48 ist ein lückenloses Abdecken
eines bestimmten lei I-Rasterfeldes durch mehrere nebeneinander
angeordnete Moduln möglich. Ebenfalls dazu beitragen die flexiblen Leiterbahnträger 49, die am
unteren Ende breiter sind, als im Übergangsbereich zur Oberfläche der Leiterplatten
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Claims (13)
1. Vorrichtung zum Prüfen von elektrischen Leiterplatten,
mit einem Aufnshmeteil für die jeweils zu prüfende Leiterplatte, mit einer Vielzahl von im Raster der
zu prüfenden Leiterplatte angeordneten und auf diese aufsetzbaren Prüfstiften, von denen eine je ein Teilrasterfeld
abdeckende Teilzahl jeweils von einem von mehreren separierbaren Moduln ausgeht, und mit einer mit jedem
der Prüfstifte verbundenen Prüfschaltung, mittels welcher
die Prüfstifte zeitlich nacheinander in einen Prüfstromweg einschaltbar sind,
dadurch gekennzeichnet
dadurch gekennzeichnet
daß die den Prüfstiften (26) jedes Moduls (27) zuzuordnenden elektronischen Bauteile (47) der Prüfschaltung
in dem Modul (27) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Aufnahmetei1 (21) für die zu prüfende
Leiterplatte (22) und den Moduln (27) eine mit Löchern (36) versehene Rasterlochplatte (24) angeordnet ist,
auf die die Moduln (27) aufsetzbar sind, wobei die Prüfstifte (26) die Löcher (36) der Rasterlochplatte
(24) durchgreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Moduln (27) so geformt sind, daß sie zur Abdeckung eines der zu prüfenden Leiterplatte (22)
entsprechenden Teilbereichs des maximalen Rasterfeldes baukastenförmig zusammensetzbar sind.
\
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
ρ 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Moduln (27) so druckfest
sind, daß sie sich unter dem Prüfdruck ihrer Prüfötifte
,1 (26) bei Abstützung ?n ihrer den Prüfstiften (26) abcewand-
[| J ten Seite nicht verformen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Moduln (27) an ihrer den Prüfstiften (26) abgewand-
ten Seite von einem Stützteil (17) abgestützt sind,
j welches über eine zugfeste Verbindung mechanisch mit
; dem Aufnahmeteil (21) für die zu prüfende Leiterplatte
; (22) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Modul (27) in einem
Gehäuse (44,45) untergebracht ist, das - im parallel
\ zur prüfenden Leiterplatte (22) verlaufenden Schnitt
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gesehen - rechteckig ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (44,45) eine in Richtung senkrecht
i:ur prüfenden Leiterplatte (22) langgestreckte Form
30
hat.
8. Vorrichtung nach einem der vorherstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfstifte (26) jedes
Moduls (27) in einem Endstück (48) aus einem erhärteten gießfähigen Material, vorzugsweise Gießharz sitzen,
der auf das der zu prüfenden Leiterplatt? (22) zugewandte
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1 offene Ende des Modulgehäuses (44*45) aufgesetzt ist
und den gleichen Querschnitt wie das Modulgehä'use hat«
9. Vorrichtung nach einem der Vorhergehenden Anspruches
dadurch gekennzeichnet, daß der in jedem Modul (27) befindliche Teil der Prüfschaltung Von mehreren senkrecht
zur prüfenden Leiterplatte (22) verlaufenden gedruckten und mit den entsprechenden Bauteilen (47) bestückten
elektrischen Schältermatfix^Leiterplatten (46) gebildet
ist und daß die Prüfstifte (26) mit den Schaltermätrix-Lei
terpiatten (46) durch flexible Leiterbahnentrager (49)
verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet j daß der Aufnahmetei\ (21) für die zu
prüfende Leiterplatte (22) eine Auflageplatte (21) aufweist, welche mittels eines Verstellvorrichtungstei1s
gegen die Rasterlochplatte (24) verschiebbar und wieder
von dieser wegbewegbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstel1vorrichtungstei1 von hydraulisch oder
pneumatisch arbeitenden Hubzylindern (20) gebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Führungen (25)
für die zu prüfenden und über das Aufnahmeteil (21) zu transportierenden Leiterplatten (22) vorgesehen
sind, und daß der Abstand der Führungen (25) quer zur Leiterplatten-Transportrichtung in Anpassung an die
Abmessungen der Leiterplatten (22) veränderbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfstifte (26) eine
federnd gelagerte Prüfspitze (43) haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828231035 DE8231035U1 (de) | 1982-11-05 | 1982-11-05 | Vorrichtung zum Prüfen von elektrischen Leiterplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828231035 DE8231035U1 (de) | 1982-11-05 | 1982-11-05 | Vorrichtung zum Prüfen von elektrischen Leiterplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8231035U1 true DE8231035U1 (de) | 1985-09-05 |
Family
ID=6745277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828231035 Expired DE8231035U1 (de) | 1982-11-05 | 1982-11-05 | Vorrichtung zum Prüfen von elektrischen Leiterplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8231035U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3823367A1 (de) * | 1988-07-09 | 1990-01-11 | Manfred Prokopp | Leiterplattenpruefgeraet |
-
1982
- 1982-11-05 DE DE19828231035 patent/DE8231035U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3823367A1 (de) * | 1988-07-09 | 1990-01-11 | Manfred Prokopp | Leiterplattenpruefgeraet |
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