DE8227727U1 - Osteosynthesehilfsmittel zur versorgung von frakturen des dens axis - Google Patents

Osteosynthesehilfsmittel zur versorgung von frakturen des dens axis

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    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws or setting implements
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/70Spinal positioners or stabilisers, e.g. stabilisers comprising fluid filler in an implant
    • A61B17/7059Cortical plates

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Description

Osteosynthesehilfsmittel zur Versorgung von Frakturen des Dens axis
Die Neuerung bezieht sich auf ein Osteosynthesehilfsmittel zur Versorgung von Frakturen des Dens axis.
Der Dens axis, der eigentlich das Korpus atlantis darstellt, ist bei Unfällen aller Art, insbesondere jedoch bei sogenannten Auffahrunfällen stark gefährdet. Außer einer Ruhigstellung durch externe Fixationsmittel sind Mittel und Methoden zur Versorgung derartiger Frakturen nicht bekannt.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Osteosynthesehilf smittel zur Primärversorgung von Frakturen des Dens axis zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch eine längliche, zur Anlage an der Vorderseite des zweiten und mindestens des dritten Halswirbelkörpers quergewölbten Platte aus gewebeverträglichem Material mit einem oberen, der Neigung und der Kontur der Vorderseite des Dens angepaßten Ansatz, einem unterhalb des Ansatzes vorgesehenen länglichen Schraubenloch und mindestens einem unterhalb des länglichen Schraubenloche-s angeordneten weiteren Schraubenloch.
Das Material der Platte besteht vorzugsweise aus einer geeigneten gewebeverträglichen Metallegierung. Mit Hilfe eines oder mehrerer Schraubeniöcher wird die Platte in den Wirbelkörpern des zweiten, dritten bzw. vierten Halswirbels mittels geeigneter Schrauben befestigt. Über das längliche Loch unterhalb des Ansatzes wird nun schräg nach hinten und oben bis an die Cortikalis des Dens eine Schraube eingebracht und festgezogen, wobei der Kopf der Schraube im unteren Bereich des länglichen Loches liegt. Die Schraubenkraft bewirkt, daß die Densfraktur oder Pseudoarthrose komprimiert wird. Gleichzeitig wird der Dens zur Schienung an die Platte bzw. den Ansatz gedrückt.
Nach einer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehan, daß das längliche Schraubenloch nach oben schmaler wird. Die Breite des Loches im oberen Bereich entspricht dem Schraubendurchmesser. Dadurch, daß das längliche Loch nach unten breiter wird, kann
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der Schraubenkopf teilweise aufgenommen werden. Im übrigen sind die Schraubenlöcher nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung mit einer vorzugsweise kugelkalottenartxgen Ansenkung versehen zwecks weitgehender Aufnahme des Schraubenkopfes.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Anzahl der Löcher unterhalb des Langloches drei oder vier. Der die ii Löcher aufweisende Plattenschaft, der in Querrichtung gewölbt ist, ermöglicht die Anlage und das Verschrauben in den Wirbel-P körper des zweiten bis vierten Halswirbels. Zuweilen ist es notwendig, die Schrauben schräg nach oben oder unten einzubringen, um im Knochen der Wirbelkörper eine gute Verankerung zu erzielen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist die Platte ίϊ im Bereich des Langloches deltaförmig mit einer der Kontur der
Vorderseite des Körpers des Dens axis angepaßten Anlagefläche.
Die Platte liegt im mittleren First des zweiten Halswirbelkörpers an sowie auch den oberen steilen Wänden der seitlichen Eindellungen. Die steilen Wände entsprechen der Unterseite des Gelenkfortsatzes zum Atlas hin.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung sind in seitlichen Laschen des deltaförmigen Abschnitt Schraubenlöcher vorgesehen. Werden in die Laschen des deltaförmigen Abschnitts, die nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung verschränkt sind
dergestalt, daß sie bzw. deren Anlageflächen um 30 bis 50 gegenüber dem mittleren deltaförmigen Abschnitt schräg nach oben weisen, Schrauben nach außen und nach hinten eingebracht, können beide seitlichen Gelenkskörper durch je eine Schraube mit den seitlichen Gelenkskörpers des Atlas verbunden werden. Auf diese Weise erfolgt eine Verschraubung beider Atlantoaxialgelenke, wodurch eine zeitweise Ruhestellung erreicht wird. Diese Versorgung kann auch eingesetzt werden zur knöchernen Gelenksversteifung.
Der Abstand der Löcher von der Längsachse der Platte beträgt etwa 10 - 12 mm.
Der Plattenschaft ist zwecks besserer Anlage an die Wirbelkörper der betreffenden Halswirbel nach vorn konvex gewölbt sowie auch in Querrichtung gewölbt. Seine Anlagefläche kann glatt, jedoch auch geriffelt oder anderweitig aufgerauht sein. Die Schraubenlöcher dienen zur Aufnahme von Spongiosaschrauben, die nach allen Richtungen hin mit 3 0° Neigung zur Lochachse eingeführt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Vorderseite einer Dens-Transfixationsplatte nach der Neuerung.
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Fig. 2 'zeigt einen Schnitt durch die Platte nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Platte nach Fig. 1 entlang der Linie 3-3.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Platte nach Fig. 1 entlang der Linie 4·— 4.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Platte nach Fig. 1 entlang der Linie 5-5.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen und gezeigten Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von neuerungswesentlicher Bedeutung ist.
Die in den Fign. 1 bis 5 dargestellte Dens-Transfixationsplatte ist allgemein mit 10 bezeichnet und hat in Draufsicht bzw. Vorderansicht Kreuzform (Fig. 1). Die Transfixationsplatte 10 besitzt einen Plattenschaft 11, einen deltaförmigen Abschnitt sowie einen oberen Ansatz 13. Der längliche Plattenschaft mit parallelen Längsseiten und einem kreisförmig gerundeten Ende 14 ist nach vorn konvex gekrümmt (Fig. 2) sowie in Querrichtung
gewölbt (siehe auch Fig. 4). Die Form des Plattenschaftes 11 ist derart, daß er an den Körpern der zweiten bis vierten Halswirbel angepaßt ist. Der Plattenschaft enthält vier Schraubenlöcher 15 in gleichem Abstand voneinander mit einem Durchmesser von 6,5 mm. Die Schraubenlöcher 15 sind nach vorn kugelkalottenförmig angesenkt. Die Breite des Plattenschaftes 11 beträgt 40 mm und seine Dicke annähernd 2 mm.
Der deltaförmige Abschnitt 12 entspricht in seiner Anlagefläche ■Rückseite von Fig. 1) der Kontur der Vorderseite des Körpers des Dens axis. Die Platte ist so geformt, daß sie dem mittleren First des zweiten Halswirbelkörpers anliegt wie auch den oberen steilen Wänden der seitlichen Eindellungen. Am deltaförmigen Abschnitt sind Laschen 16, 17 geformt (siehe Fig. 1, 2 und 3), die um etwa 30 bis 50° verschränkt sind. Die Laschen 16, 17 sind nach vorn gebogen und so verschränkt, daß ihre hinteren Flächen schräg nach oben weisen. Sie weisen außerdem Schraubenlöcher 18 auf. Der Abstand der Schraubenlöcherachsen von der Längsachse der Fixationsplatte 10 beträgt etwa 10 bis 12 mm. Werden Schrauben um 10 bis 12° nach außen und um 10 bis 12° nach hinten in die Löcher 18 eingeschraubt, können beide seitlichen Gelenkskörper durch je eine Schraube mit den seitlichen Gelenkkörpern des Atlas verbunden werden. Dadurch erhält man eine Verschraubung beider Atlantoaxialgelenke.
Auf der Längsachse der Fixationsplatte 10 liegend ist im deltaförmigen Abschnitt 12 ein Langloch 19 geformt. Seine Lage und
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Ausbildung ist derart, daß durch das Loch 19 nach hinten und schräg nach oben eine Schraube eingeschraubt werden kann, die in die Cortikalis des Dens eingebracht wird. Mit Hilfe dieser Schraube kann eine Densfraktur oder Pseudoarthose komprimiert werden. Gleichzeitig wird der Dens an die Platte 10 gedruckt. Um.die beschriebene Wirkung zu erzielen, ist das Langloch 19 im oberen Bereich schmaler als im unteren Bereich, so daß der Schraubenkopf im unteren Bereich verbleibt.
Oberhalb des deltaförmigen Abschnitt 12 ist der etwas schmalere Ansatz 13 geformt von einer Breite von 9 mm. Er ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich, ebenfalls nach vorn in Querrichtung konvex gewölbt. Außerdem ist er nach hinten um einen Winkel von etwa 20 zurückgebogen. Die Dicke des Ansatzes 13 ist etwas geringer und beträgt etwa 1,5 mm. Im Ansatz 13 ist am oberen Ende ebenfalls ein Schraubloch 20 geformt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Ansatz 13 nicht einfach abgebogen, sondern über einen gekröpften Abschnitt 21, so daß für die durch das Langloch 19 eingeführte Schraube ausreichend Platz bleibt, wenn sie schräg nach hinten und oben in den Dens eingeschraubt wird, an dessen Kontur die Kontur des Ansatzes 13 angepaßt ist.
Bei der Versorgung von Frakturen des Dens axis wird die gezeigte Transfixationsplatte von vorn angesetzt. Die über das Langloch 19 eingeführte Schraube dient zur Kompression der Fraktur sowie der Schienung des Dens, wobei zusätzlich über das Loch 20 eine
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weitere Schraube oder alternativ in den Dens eingeschraubt werden kann. Die Schraubenlöcher 15 und 18 dienen zur Fixierung der Fixationsplatte 10 an den oberen Halswirbeln.Außerdem kann mit Hilfe von in die Löcher 18 eingeführten Schrauben eine Ruhigstellung dar Atlantoaxialgelenke erzielt werden.

Claims (10)

Ansprüche
1. Osteosynthesehilfsmittel zur Versorgung von Frakturen des Dens axis, gekennzeichnet durch eine zur Anlage an der Vorderseite des zweiten und mindestens des dritten HaIswirbelkörpers quer gewölbten Platte (10) aus gewebeverträglichem Material mit eineti oberen der Neigung und der Kontur der Vorderseite des Dens angepaßten Ansatz (13), einem unterhalb des Ansatzes (13) vorgesehenen länglichen Schraubenloch (19) und mindestens einem unterhalb des länglichen Loches angeordneten weiteren Schraubenloch (15).
2. Osteosynthesehilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Schraubenloch (19) nach oben hin schmaler wird.
3. Osteosynthesehilfsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenlöcher (15, 18, 20) eine vorzugsweise kugelkalottenförmige Ansenkung aufweisen.
4. Osteosynthesehilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Löcher (15) unterhalb des Langloches (19) drei oder vier beträgt.
5. Osteosynthesehilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) im Bereich des
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Langlochs (19) deltaförmig ist mit einer der Kontur der Vorderseite des Körpers des Dens axis angepaßten Anlagefläche.
6. Osteosynthesehilfsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in seitlichen Laschen (16, 17) des deltaförmigen Abschnitts (12) Schraubenlöcher (18) vorgesehen sind.
7. Osteosynthesehilfsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Locher (18) von der Längsachse der Platte (10) 10 bis 12 mm beträgt.
8. Osteosynthesehilfsmittel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Laschen (16, 17) des deltaförmigen Abschnitts (12) verschränkt sind dergestalt, daß die Laschen (17, 18) bzw. deren Anlageflächen um etwa 30 bis 50° gegenüber dem mittleren deltaförmigen Abschnitt schräg nach oben weisen,,
9. Osteosynthesehilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Ansatz (13) ebenfalls ein Schraubenloch (20) vorgesehen ist.
10. Osteosynthesehilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen der Platte (10) geriffelt oder anderweitig aufgerauht sind.
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