DE8227717U1 - Medizinische einmalspritze - Google Patents

Medizinische einmalspritze

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DE8227717U1
DE8227717U1 DE19828227717 DE8227717U DE8227717U1 DE 8227717 U1 DE8227717 U1 DE 8227717U1 DE 19828227717 DE19828227717 DE 19828227717 DE 8227717 U DE8227717 U DE 8227717U DE 8227717 U1 DE8227717 U1 DE 8227717U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Firma
B. Braun Melsungen AG Dr.-Ing. von Kreisler11973
Carl-Braun-Straße Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Dr.-Jng. K. W. Eishold, Bad Soden
35 08 Melsungen %·*·*■ Fues' 1^1"
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln DipL-Chem. Carola Keller, Köln DipL-Ing. G. Selting, Köln Dr. H.-K. Werner, Köln
Medizinische Einmalspritze
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
1. Oktober 1 982
Sg-fz
Die Erfindung betrifft eine medizinische Einmalspritze { für Druckinfusionsapparate, mit einem Spritzenzylinder, I
i in dem ein Spritzenkolben verschiebbar ist, einem am | vorderen Enden des Spritzenzylinders angeordneten, von |- zwei Flanschen begrenzten Ringstück zum Angreifen eines |
I Halters des Druckinfusionsapparates - einer hohlen An— §
schlußhülse zum Anschluß einer Flüssigkeitsleitung an f.
ein am vorderen Ende des Spritzenzylinders vorgesehenes |
Anschlußstück und einem am rückwärtigen Ende der mit |
dem Spritzenkolben verbundenen Kolbenstange angeordneten §
Flanschelement. φ
Bekannt sind medizinische Einmalspritzen, die in ein .. | Druckinfusionsgerät eingesetzt werden können, welches I den Spritzenkolben kontinuierlich in den Spritzen- |
zylinder einfährt, um den Spritzeninhalt in dosierter I und gleichmäßiger Form auszustoßen. Am vorderen §
Ende des Spritzenzylinders befindet sich ein Anschluß- |
T»tefon::02Zl 13 Ϊ041 ; Te)«: 338 7$& dbfKj d - Telegramm= Dorapatent Köln
stück, das von einer koaxialen Anschlußhülse umgeben ist. Die Anschlußhülse hat ein Innengewinde, in das ein entsprechendes Gegenstück, das sich am Ende eines Schlauches befindet, eingeschraubt werden kann, um das konische Anschlußstück abdichtend mit dem Innern des Schlauches zu verbinden. Bei den bekannten Spritzen befindet sich am vorderen Ende des Spritzenzylinders zunächst das von den Flanschen begrenzte Ringstück, das in eine entsprechende Gabel am Druckinfusionsgerät eingesetzt wird, und daran anschließend die Anschlußhülse mit dem koaxial in ihr angeordneten Anschlußstück. Das Druckinfusionsgerät weist außer der Gabel noch einen zweiten Halter auf. In diesen zweiten Halter wird das rückwärtige freie Ende der Kolbenstange eingesetzt. Während der Druckinfusion wird der zweite Halter in Richtung auf die Gabel kontinuierlich nach vorne bewegt, wobei die Kolbenstange mit dem Kolben vorgeschoben wird, während der Spritzenzylinder durch die das Ringstück teilweise umgreifende Gabel festgehalten wird. Der Spritzenzylinder und der Spritzenkolben werden von den beiden Haltern nicht nur in Druckrichtung, sondern auch in Zugrichtung festgehalten. Anderenfalls würde, wenn die Spritze sich oberhalb des Patienten befindet, die Flüssigkeitssäule in der Verbindungsleitung die Spritze unkontrolliert und zu schnell leer saugen, wodurch der Patient eine zu hohe Dosierung des Medikaments bekäme.
Bei den bekannten Einmalspritzen, die am vorderen Ende des Spritzenzylinders ein Ringstück zum Angreifen der vorderen Gabel des Druckinfusionsapparates aufweisen, besteht die Gefahr des fehlerhaften Einsetzens der
Spritze in den Druckinfusionsapparat. Da der Außendurchmesser der Anschlußhülse in der gleichen Größen-
* Ordnung liegt wie der Außendurchmesser des Ringstückes
wird bei unkonzentriertem Einsetzen der Spritze in den Druckinfusionsapparat häufig die Anschlußhülse anstelle des Ringstückes in die Gabel eingesetzt. Dies führt dazu, daß der gesamte Spritzenzylinder gegenüber seiner vorgesehenen Soll-Stellung in axialer Richtung versetzt ist. Das Abschalten des Druckinfusions-
" 10 apparates bei entleerter Spritze erfolgt in der Regel durch einen Endschalter, der die Abschaltung dann bewirkt, wenn der linear bewegbare Halter des Druckinfusionsapparates eine bestimmte Position erreicht. Wenn nun der Spritzenzylinder gegenüber der vorgesehenen Soll-Stellung in Richtung auf den bewegbaren
™ Halter versetzt angeordnet ist, stößt der Spritzen-
s, kolben bereits gegen die Spritzenbrust, bevor die
Endabschaltung erfolgt. Die Spritze ist dann bereits leer, ohne daß das durch den Endschalter ausgelöste Warnsignal erzeugt wird. Ein fehlerhaftes Einsetzen der Spritze in den Druckinfusionsapparat hat demnach zur Folge, daß die Spritze leer ist, bevor die Endabschaltung erfolgt und daß der Spritzenkolben den Endanschlag im Spritzenzylinder erreicht und durch Blockierung des weiterhin eingeschalteten Druckinfusionsapparates Beschädigungen am Antrieb des Druckinfusionsapparates hervorrufen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine medizinische Einmalspritze der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das den Spritzenzylinder
aufweisende Bauteil verkürzt ausgebildet ist und bei der ein fehlerhaftes Einsetzen in den Druckinfusions-
apparat ausgeschlossen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Hohlraum der Anschlußhülse sich in das Innere des Ringstückes hinein erstreckt und daß die den Hohlraum umschließende Wand an oder kurz vor dem vorderen Flansch endet.
Bei der erfindungsgemäßen Einmalspritze ist die An— schlußhülse in das Ringstück integriert, so daß der zylindrische Teil vor dem vorderen Flansch ganz oder teilweise fortfällt. Dadurch wird ein fehlerhaftes Einlegen der Spritze vermieden und außerdem Material eingespart. Vor dem vorderen Flansch befindet sich kein Element, das in die Gabel des Druckinfusionsapparates eingesetzt werden könnte. Dadurch wird erreicht, daß stets das an beiden Enden durch Flansche begrenzte Ringstück in die Gabel eingelegt wird, so daß der Spritzenzylinder in definierter Form festgelegt wird und daß die Abschaltung durch den Endschalter bei der vorgesehenen Relativstellung des Spritzenkolbens zum Spritzenzylinder erfolgt. Der Spritzenzylinder kann sich auch im Falle eines Gefälles zwischen dem Druckinfusionsapparat und dem tiefer liegenden Patienten und eines infolge dieses Gefälles auftretenden Soges nicht in Richtung auf den linear bewegbaren Halter verschieben.
Die Anschlußhülse ist normalerweise mit einem Innengewinde versehen, in das zwei Zapfen des mit dem Schlauch verbundenen Gegenstückes eingreifen. Um dieses Innengewinde nach seiner Herstellung aus der Spritzgußform herausdrehen zu können, weist 0 zweckmäßigerweise der vordere Flansch eine unrunde
Umfangsfläche auf. Zum Entformen wird die unrunde Um— fangsflache mit einem Werkzeug ergriffen, um den Spritzenzylinder unter Drehung von dem Gewindekern der Form abnehmen zu können.
Gemäß einer anderen Variante besteht der vordere Flansch aus radial abstehenden Stegen. Hierbei hat der vordere Flansch keine geschlossene Flanschplatte. · infolge der radialen Stege kann die Anschlußhülse, die das Innengewinde aufweist, für die Entformung ausreichend elastisch ausgebildet werden. Das Herausziehen des Gewindekernes der Form erfolgt durch Überschnappen der Gewindegänge.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der vordere Flansch axiale Durchbrechungen in Form radialer Schlitze oder Löcher auf. Der vordere
Flansch bildet hierbei einen stabilen Bund. Das Innengewinde der Anschlußhülse wird zum Entformen von dem . Kern abgedreht.
Das Anschlußstück kann ein außen kegelstumpfförmiger 0 Stutzen sein, der axial aus der Anschlußhülse vorsteht. Ein derartiges Anschlußstück bildet einen verlängerten Luer-Konus, der mit einem entsprechenden Innenkonus des Gegenstückes zusammenwirkt.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht der in einen Druckinfusionsapparat eingesetzten Einmalspritze ,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines anderen bewegbaren Ha.lters des Druckinfusionsapparates mit eingesetztem Flanschteil der Kolbenstange,
Fig. 3 eine Seitenansicht des vorderen Endes einer ersten Ausführungsform der Einmalspritze,
Fig. 4 eine Stirnansicht von Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Einmalspritze,
Fig. 7. eine Stirnansicht von Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Einmalspritze,
Fig. 9 eine Stirnansicht von Fig. 8,
Fig. 10 eine vierte Ausführungsform der Einmal-0 spritze,
Fig. 11 eine Stirnansicht von Fig. 10,
■ ■ ·
Fig. 12 eine fünfte Ausführungsform der Einmal— spritze, und
Fig. 13 eine Stirnansxcht von Fig. 12.
Gemäß Fig. 1 ist ein Druckinfusionsapparat 10 vorgesehen, der in einem Gehäuse 11 einen (nicht dargestellten) Antriebsmotor aufweist. Der Antriebsmotor treibt eine Stange 12- an, von derem Ende ein Halter 13 radial absteht. Ein zweiter Halter 14, der an seinem äußeren Ende als Gabel 15 ausgebildet ist, ist an dem Gehäuse 11 befestigt.
An den Haltern 13,14 wird in der dargestellten Weise die Spritze befestigt. Dieses Spritze besteht aus dem Spritzenzylinder 16, in dem der Spritzenkolben 17 verschiebbar ist. Die Kolbenstange 18 des Spritzenkolbens 17 ragt aus dem rückwärtigen Ende des Spritzenzylinders heraus. An dem rückwärtigen Ende der Kolbenstange 18 sind zwei Flanschelemente 19, 20 vorgesehen, zwischen die das freie Ende des linear bewegbaren Halters greift, so daß die Kolbenstange 18 relativ zu dem Halter 13 nicht in axialer Richtung verschoben und auch nicht gedreht werden kann. Die Kolbenstange 18 hat kreuzförmigen Querschnitt.
Die Gabel 15 umgreift das noch zu erläuternde Ringstück am vorderen Ende des Spritzenzylinders 16. Dieses Ringstück ist auf beiden Seiten durch Flansche 21 ,22 begrenzt, so daß der Spritzenzylinder in axialer Richtung an der Gabel 15 festgelegt ist.
Fig. 2 zeigt eine andere Variante der Befestigung der Kolbenstange 18 an einem linear bewegbaren Halter 13'. Dar Halter 13· weist einen Doppelflansch 23,24 auf, zwischen dessen Flanschteile 23 und 24 das Flanschteil 25 am Ende der Kolbenstange 18 eingesetzt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 bis 5 wird das von den Flanschen 21,22 begrenzte Kingstück 28 von einem Teil der Anschlußhülse 27 gebildet. An den Flansch 21 schließt sich direkt das Bruststück
10 26 des Spritzenkolbens 16 an, während sich der
vordere Flansch 22 in axialem Abstand von dem Flansch
21 befindet. Die Anschlußhülse 27 steht nach vorne geringfügig über den Flansch 22 vor. Die hohle Anschlußhülse 27 weist ein Innengewinde 29 auf. In 15 ihrem Inneren befindet sich ferner ein koaxial zu der Hülsenwand verlaufendes konisches Anschlußstück 30
p in Form eines Stutzens, der aus dem vorderen Ende
der Anschlußhülse 27 vorsteht.
Wie aus den Fign. 3 und 4 hervorgeht, weist der 0 Flansch 22 radiale Stege 31 auf, die von der Abschlußhülse abstehen und mit ihren rückwärtigen Kan-
t ten in eine radiale Flanschplatte 32 übergehen. Die
Stege sind in Seitenansicht dreieckförmig. Sie haben ihre größte Breite am Fußpunkt, an dem sie mit der Anschlußhülse 27 verbunden sind, und ihre kleineste Breite am Umfang der Flanschplatte 32. Die dem Flansch zugewandte Innenfläche des vorderen Flansches 22 bzw. die rückwärtige Fläche der Flanschplatte 32 verläuft radial zu der Anschlußhülse 27 bzw. zu dem Ringstück 28, das die Außenfläche der Anschlußhülse 27 bildet.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, erstreckt sich der Hohlraum der Anschlußhülse 27 in das Ringstück 28, also in den Bereich zwischen den Flanschen 21 und 22 hinein. Auf diese Weise erfüllt die Anschlußhülse 27 zwei Funktionen, indem sie das Teil bildet, an dem die Gabel 15 des Halters 4 angreift, und gleichzeitig als Halterung für das mit dem Anschlußstück 30 zu verbindende (nicht dargestellte) Anschlußstück eines Schlauches dient, durch den die Flüssigkeit aus dem Spritzenzylinder abgeführt wird. Das Anschlußstück 3 0 weist einen mit dem Inneren des Spritzenzylinders in Verbindung stehenden durchgehenden Längskanal 33 auf.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fign. 6 und 7 besteht der Flansch 22 ebenfalls aus radial von der Anschlußhülse 27 abstehenden Stegen 31, die jedoch in diesem Fall nicht durch eine Flanschplatte abgestützt sind, sondern nach hinten hin frei auslaufen. Die Anschlußhülse 27 ist elastisch aufweitbar, so daß der Kern der das Innengewinde in der Anschlußhülse 27 formt, axial aus diesem Gewinde herausgezogen werden kann, wobei das Gewinde über die entsprechenden Ansätze des Kernes überschnappt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 und 9 ist der vordere Flansch 22 eine von dem vorderen Ende der Anschlußhülse 27 radial abstehende Ringscheibe konstanter Stärke. Diese Ringscheibe weist zahlreiche entlang eines Kreises angeordnete Löcher 34 auf. Zum Entformen des Innengewindes der Anschlußhülse 27 kann in die Löcher 34 ein Werkzeug einge-0 setzt werden, um den. Spritzenzylinder zu drehen. Das Ringstück 28, an dem die Gabel 15 des Halters 14 an-
greift, wird von der Anschlußhülse 27 gebildet- die in diesem Fall nicht über den vorderen Flansch 22 hinaus vorsteht. Der Hohlraum der Anschlußhülse befindet sich also in seiner Gesamtheit im Inneren des Ringstückes
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 10 und 11 entspricht dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 und 9, jedoch weist der vordere Flansch 22 keine Löcher auf, sondern eine unrunde Außenkontur. Der vordere Flansch 22 ist in diesem Fall als Sechskant ausgebildet, an den ein Werkzeug zum Drehen des Spritzenzylinders 16 beim Entformen des Innengewindes der Anschlußhülse angesetzt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 12 und 13 ist der das vordere Ende der Anschlußhülse 27 bildende vordere Flansch 22 als radiale Ringscheibe ausgebildet.
in allen Fällen befindet sich der Hohlraum der Anschlußhülse 27 ganz oder teilweise im Inneren des Ringstückes 28.

Claims (6)

Ansprüche
1. Medizinische Einmalspritze für Druckinfusionsapparate, mit einem Spritzenzylinder, in dem ein Spritzenkolben verschiebbar ist, einem am vorderen Ende des Spritzenzylinders angeordneten, von zwei Flanschen begrenzten Ringstück zum Angreifen eines Halters des Druckinfusionsapparates, einer hohlen Anschlußhülse zum Anschließen einer Flüssigkeitsleitung an ein am vorderen Ende des Spritzenzylinders vorgesehenes Anschlußstück und einem am rückwärtigen Ende der mit dem Spritzenkolben verbundenen Kolbenstange angeordneten Flanschelement, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum der Anschlußhülse (27) sich in das Innere des Ringstückes (28) hinein erstreckt und daß die den Hohlraum umschließende Wand an oder kurz vor dem vorderen Flansch (22) endet.
2. Medizinische Einmalspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Flansch (22) eine unrunde Umfangsflache aufweist (Fig. 8 und 9).
3. Medizinische Einmalspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Flansch (22) aus radial abstehenden Stegen (31) besteht (Fig. 6 und 7).
4. Medizinische Einmalspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Flansch (22) radial abstehende Stege (31) aufweist, die an ihren rückwärtigen Kanten durch eine Flanschplatte (32) verbunden sind (Fign. 3 und 4).
5. Medizinische Einmalspritze nach Anspruch 1,■ dadurch gekennzeichnet, daß -der vordere Flansch axiale Durchbrechungen in Form radialer Schlitze oder
j Löcher aufweist.
ρ
6. Medizinische Einm.alspritze nach einem der Ansprüche I 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschluß-
i stück (30) ein außenkegelstumpfförmiger Stutzen ist,
I der axial aus der Anschlußhülse (27) vorsteht.
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FR2533828A1 (fr) 1984-04-06

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