DE8225157U1 - Axialhalterung fuer schraemmeissel - Google Patents

Axialhalterung fuer schraemmeissel

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DE8225157U1 DE19828225157 DE8225157U DE8225157U1 DE 8225157 U1 DE8225157 U1 DE 8225157U1 DE 19828225157 DE19828225157 DE 19828225157 DE 8225157 U DE8225157 U DE 8225157U DE 8225157 U1 DE8225157 U1 DE 8225157U1
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Description

Pre I
Axialhalterung für Schrämmeißel
Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen in einen Haltekörper mit Axial- und Radialspiel auswechselbar eingesetzten Schrämmeißel, dessen Kopf eine gegenüber dem zylindrischen Meißelschaft vergrößerte Stirnfläche als innere Begrenzungsfläche des Axialspiels aufweist. Das Radialspiel des Schrämmeißels ist notwendig, damit der Schrämmeißel sich beim Arbeiten im Gestein oder in der Kohle frei drehen kann, und das Axialspiel ist erforderlich, um über eine Axialver-,. stellung des Schaftes des Schrämmeißels innerhalb seines Haltekörpers ein Ventil zu öffnen, durch das Wasser auf die Bohrstelle gesprüht wird, wenn der Schrämmeißel beim Arbeiten durch den Arbeitsdruck bis zum Ringanschlag des Haltekörpers verstellt wird.
Das notwendige Axialspiel bringt es mit sich, daß die den Ringanschlag bildende Stirnfläche des Kopfes des SchrämmeiBels beim Arbeiten hämmernd gegen die gegenüberliegende Stirnfläche des Haltekörpers einwirkt mit der Folge, daß diese Stirnfläche im Sinne einer unerwünschten Vergrößerung des Axialspiels verformt wird, zumal der Haltekörper aus weicherem Material besteht als der Kopf des Schrämmeißels.
Außerdem ist der Haltekörper Bestandteil des die Schrämmeißel tragenden Werkzeuges, beispielsweise einer Trommel/ so daß er nicht ausgewechselt werden kann.
Der Erfindung liege die Aufgabe zügrunde, dia dem Kopf des Schrämmeißels zugewandte Stirnfläche des Haltekörpers vor Beschädigungen zu schützen. Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß zwischen die Stirnfläche des Kopfes des Schrämmeißels und die gegenüberliegende Stirnfläche des Haltekörpers eine auswechselbare, gegenüber dem Haltekörper durch Formschluß undrehbare Ringscheibe aus weicherem Material als demjenigen des Schrämmeißel-Kopfes eingesetzt ist. Hierdurch wird erreicht, daß die von dem Kopf des Schrämmeißels ausgehenden Schläge, die letztlich von dem Haltekörper aufzunehmen sind, weitgehend von der Ringscheibe aus weichem Material abgepuffert werden, die bei Bedarf ausgewechselt wird. Die undrehbare Festlegung der Ringscheibe gegenüber dem Haltekörper verzögert dabei die unvermeidliche Beschädigung dadurch, daß der Schrämmeißel aufgrund seines radialen Spiels sich beim Arbeiten drehen kann und seine den axialen Begrenzungsanschlag bildende Stirnfläche nicht stets in der gleichen Drehlage auf die Ringscheibe auftrifft.
Wenn in Kauf genommen werden kann, daß die Haltekörper des Schrämmwerkzeuges eine Nachbearbeitung erfahren, erhält die Ringscheibe mindestens eine radial aus einer Stirnfläche heraustretende riegelartige Abkantung, die in eine Ausnehmung des Haltekörpers eingreift.
Die Erfindung ist jedoch auch ohne jegliche Nacharbeit an den Haltekörpern eines Werkzeuges zu verwirklichen, und zwar in Verbindung mit einer neuartigen Halterung für einen Schrämmeißel gemäß dem Schutzänspruch 3,
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fj 1 bei der eine im Einbauzustand auf gespreizte Federhülse im ψ Verein mit einem an dem Meißelschaft angedrehten Ringbund
j den ämsseren Begrenzungsanschlag für das Axialspiel des
:. Meißclschaftes bildet. Hiervon ausgehend besteht die
■■! 5 Erfindung darin, daß die Ringscheibe einen nach innen ·,; gerichteten Riegel hat, der in eine fallenartige Randaus-
'! nehmung der sich bis an die Stirnfläche des Kopfes
Ιμ erstreckenden Federhülse drehsichernd' eingreift, wobei der
Innendurchmesser der Ringscheibe nicht kleiner ist als der 10 Außendurchmesser der Federhülse im aufgespreizten Einbaut" zustand ,der dem Durchmesser der Bohrung des Haltekörpers
entspricht. Die Bemessungsregel für den Innendurchmesser '£ der Ringscheibe besagt, daß die Ringscheibe das Aufspreizen
.j der Federhülse nach dem Einführen in die Bohrung des Halte-
15 körpers nicht behindern darf, damit der feste Sitz der Spreizhülse innerhalb des Haltekörpers und damit auch das Radialspiel zwischen Federhülse und Meißelschaft sichergestellt bleibt.
I 20 Der Innendurchmesser der Ringscheibe wird jedoch zweck- I mäßig um so viel kleiner ausgeführt als der Aüßendurch-
If- messer der ungespannten Federhülse außerhalb des EinbaU-
zustandes, daß die Ringscheibe an der Federhülse kraftschlüssig fixiert ist. Hierdurch wird es möglich, die lose 25 Federhülse mit der Ringscheibe als Einheit zu lagern und zu handhaben.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen 30
Fig. 1 einen axialen Querschnitt durch eine
Halterung für einen Schrämmeißel mit Federhülse nach dem Oberbegriff des Anspruches 3,
35 Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in
Fig. !,und
Fig. 3 eine Teildarstellung einer Halterung mit
üblichem, äussererifixialen Begrenzungsanschlag.
Zunächst wird die zum Stande der Technik gehörende Halterung für einen Schrämmeißel anhand von Fig. 1 und 2 erläutert.
Der Schränuneißel 1 besteht aus einem üblicherweise mit Hartmetall bestückten Kopf 1a, einem daran anschließenden zylindrischen Schaftteil 1b, einem Ringbund 1c sowie einem äußeren Schaftteil 1d, der auch mit einer Abflachung versehen sein kann. Der am Schaft angedrehte Ringbund 1c geht über einen konischen Bereich 1e in das endseitige zylindrische Schaftteil 1d über. Der Schränuneißel 1 ist in die Bohrung 2a eines Haltekörpers 2 eingesetzt, der nach Fig. 2 ebenfalls einen Rundkörper darstellt und in einer Vielzahl auf die Oberfläche des Werkzeuges, beispielsweise einer Schrämmwalze, aufgeschweißt wird.
Zur axialen Sicherung des Schrämmeißels 1 dient eine geschlitzte Federhülse 4, die im Einbauzustand mit der Innenwandung der Bohrung 2a aufgrund ihrer Spreizwirkung verspannt ist. Der Durchmesser des oberen Schaftteils 1b ist gegenüber dem Innendurchmesser der durch Verspannung fe?>tgelegten Federhülse 4 um ein Radialspiel SR kleiner, das etwa 0,1 Millimeter beträgt, sodaß der Schrämmeißel 1 sich beim Arbeiten frei drehen kann. Die untere Stirnfläche der Federhülse 4 liegt zum Teil in der senkrechten Projektion der Ringanschlagfläche A des Ringbundes 1c und wird so"positioniert, daß zwischen der Federhülse 4 und der Ringanschlagfläche A ein Axialspiel SA von etwa 3 Millimeter besteht. Im Ausführungsbeispiel wir dieses Axialspiel eingestellt durch die axiale Bauhöhe der Federhülse 4, die um ca. 3 Millimeter niedriger ist als die
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Länge des zylindrischen Schaftteils 1b, da einbaubedingt die obere Stirnfläche der Federhülse 4 an der Stirnfläche^* des Kopfes 1a des Schrämmeißels anliegt.
Zur Aufarbeitung muß der Schrämmeißel 1 aus seinem Haltekörper 2 gelöst werden, was bisher durch Hammerschläge auf den endseitigen Schaftteil 1d erfolgte, um durch Heilwirkung einen vom Schaft getragenen, aufgespreizten Federring mit Nocken bis auf den Durchmesser der Aufnahmebohrung
zusammenzudrücken. Da die axiale Sicherung des Schrämmeißcls 1 in der Ausbaurichtung durch die geschlitzte Federhülse 4 erfolgt, bedarf es lediglich einer Preßkraft, um über die Bundanschlagfläche A die Federhülse 4 aus der Bohrung 2a des Haltekörpers 2 herauszuschieben, wobei lediglich die Reibungskraft zwischen der mit dem Haltekörper 2 verspannten Federhülse 4 und der Innenwandung der Bohrung 2a zu überwinden ist.
Für den Einbau gilt das gleiche mit dem Unterschied, daß die zwischen dem Kopf 1a und dem angedrehten Bund 1c lockersitzende entspannte Federhülse 4 durch eine zangenartige Vorrichtung soweit zusammengedrückt werden muß, wie es das Radialspiel SR und der Schlitz 4a der Federhülse 4 erlaubt. In diesem Zustand muß die Federhülse 4 in die Bohrung 2a des Haltekörpers 2 soweit einführbar sein, wie es die Bauhöhe der zangenartigen Vorrichtung erlaubt. Diese kann entfernt werden, sobald die Federhülse 4 über einen Teil ihrer Höhe in die Bohrung 2a Eingang gefunden
QQ hat und - freigegeben - unter Spreizwirkung an der Innenwandung der Bohrung 2a zum Teil anliegt. Mittels Preßkraft wird dann unter Anschlag der Federhülse 4 an der Stirnfläche des Kopfes 1a die Federhülse 4 vollends in die Bohrung 2a eingetrieben.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist zwischen die Stirnfläche 5
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des Kopfes 1 und die gegenüberliegende Stirnfläche 2b des Haltekörpers 2 eine Ringscheibe 6 eingesetzt, die die bis zur Stirnfläche 5 reichende Federhülse 4 umgibt. Diese Ringscheibe hat einen nach innen gerichteten Riegel 6a, der in eine fallenartige Randausnehmung der Federhülse drehsichernd eingreift. Der Innendurchmesser D (Fig. 2) der Ringscheibe 6 ist nicht kleiner als der Außendurchmesser der Federhülse im aufgespreizten Einbauzustand nach Fig. 1 und 2, der dem Durchmesser der Bohrung 2a des Haltekörpers 2 entspricht.. Hierdurch wird vermieden, daß die bestimmungsgemäße Aufspreizung der Federhülse 4 und ihre durch Klemmwirkung gesicherte Axiallage innerhalb des Haltekörpers 2 beeinträchtigt wird. Andererseits muß der Riegel 6a so lang sein, daß er auch dann noch in die entsprechende fallenartige Randausnehmung der Hülse 4 eingreift, wenn diese beim Einsetzen eines Schrämmeißels in einen Haltekörper unter das Durchmessermeß der Bohrung 2a zusammengedrückt ist. Andererseits kann der Innendurchmesser D der Ringscheibe 6 um soviel kleiner sein als der Außendurchmesser der ungespannten Federhülse 4 außerhalb de.s Einbauzustandes (nicht dargestellt) , daß die Ringscheibe an der Federhülse kraftschlüssig fixiert ist. Hierdurch ist die lose Federhülse mit der Ringscheibe als Einheit zu handhaben.
Zum Einsetzen eines Schrämmeißels 1 in den Haltekörper wird zunächst die Ringscheibe 6 über den Ringbund 1c geschoben, wobei es sich als notwendig erweisen kann, such die Ringscheibe 6 mit einem Schlitz zu versehen, um sie etwas aufbiegen zu können. Danach wird - wie beschrieben die Federhülse 4 über den zylindrischen Teil 1b des Meißelschaftes gestreift, wobei die Nase 6a der Ringscheibe 6 mit der randseitigen Ausnehmung der Federhülse in Eingriff gebracht wird. Dabei ist die Federhülse 4
3g zweckmäßig etwas zusammenzudrücken, um die Ringscheibe
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durch Kraftschluß an ihr zu fixieren. Der Schränuneißel ist damit zum Einbau in eine Halterung vorbereitet.
Wenn beim Einbau die Federhülse 4 unter Umständen bis auf den Durchmesser des zylindrischen Teils 1b des Meißelschaftes zusammengedrückt wird, geht zwar die kraftschlüssige Fixierung zwischen Ringscheibe 6 und Hülse 4 verloren, was aber nicht stört. ZwecKmäßig ist es jedoch, die Passung zwischen dem Riegel 6a und der randseitigen Ausnehmung in der Federhülse 4 als Preßsitz auszuführen, womit eine gewisse Fixierung erhalten bleibt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der zylindrische Teil 1b des Meißelschaftes unmittelbar in die Bohrung 2a des Haltekörpers 2 eingesetzt; die bekannte axiale Begrenzzung und Halterung über einen Sperring ist nicht dargestellt . Die auch hier zwischen die Stirnfläche 5 des Kopfes 1a und die gegenüberliegende Stirnfläche 2b des Haltekörpers 2 eingesetzte Ringscheibe 7 hat mindestens eine durch Ausstanzen hergestellte radiale, aus der unteren Stirnfläche heraustretende riegelartige Abkantung 7a, die in eine durch Ausfräsen hergestellte Ausnehmung 2c des Haltekörpers 2 formschlüssig eingreift.

Claims (4)

SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Halterung für einen in einen Haltekörper mit Axial- und, Radialspiel auswechselbar eingesetzten Schrämmeißel, dessen Kopf eine gegenüber dem zylindrischen Meißelschaft vergrößerte Stirnfläche als innere Begrenzüngsfläche des Axialspiels aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Stirnfläche (5) des Kopfes (1a) und die gegenüberliegende Stirnfläche (2b) des Haltekörpers (2) eine auswechselbare, gegenüber dem Haltekörper durch Formschluß undrehbare Ringscheibe (6,7) aus weicherem Material als demjenigen des Schrämmeißel-Kopfes eingesetzt ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (7) mindestens eine radiale, aus einer Stirnfläche heraustretende riegelartige Abkantung (7a) hat, die in eine Ausnehmung (2c) des Haltekörpers (2) eingreift.
3. Haltekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Ringscheibe (6) einen nach innen gerichteten Riegel (6a) hat, der in eine fallenartige Randausnehmung einer sich bis an die Stirnfläche (5) des Meißelkopfes (1a) erstreckenden, geschlitzten Federhülse (4) drehsichernd eingreift, die den zylinderischen Teil (1b) des Meißelschaftes im Einbauzustand mit Radialspiel umgibt und unter Spreizwirkung in der Bohrung (2a) des Haltekörpers
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(2). duroh. Vorspannung axial festlegbar ist, wobei der zylindrische Schaftteil (1b) zwischen der Stirnfläche (5) des Meißelkopfes (1) und einem am Meißelschaft angedrehten Ringbund (1c) verläuft, der der äußeren Begrenzung des Axialspieles (SA) der Federhülse (4) dient und dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung (2a) des Haltekörpers, und wobei der Innendurchmesser (D) der Ringscheibe nicht kleiner ist als der Außendurchmesser der Federhülse im aufgespreizten Einbauzüstand, der dem Durchmesser der Bohrung (2a) des Haltekörpers entspricht.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß der Innendurchmesser (d) der Ringscheibe (6) um soviel kleiner ist als der Außendruchmesser der ungespannten Federhülse (4) außerhalb des Einbauzustandes, daß die Ringscheibe an der Federhülse kraftschlüssig fixiert ist.
DE19828225157 1982-09-07 1982-09-07 Axialhalterung fuer schraemmeissel Expired DE8225157U1 (de)

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DE (1) DE8225157U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3701905C1 (de) * 1987-01-23 1988-09-15 Betek Bergbau & Hartmetall Befestigung eines Rundschaftmeissels
DE10110015C2 (de) * 2001-03-01 2003-07-17 Betek Bergbau & Hartmetall Verschleißscheibe für Schrämmeißel und Anordnung der Verschleißscheiben auf einem Stanzblechstreifen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3701905C1 (de) * 1987-01-23 1988-09-15 Betek Bergbau & Hartmetall Befestigung eines Rundschaftmeissels
DE10110015C2 (de) * 2001-03-01 2003-07-17 Betek Bergbau & Hartmetall Verschleißscheibe für Schrämmeißel und Anordnung der Verschleißscheiben auf einem Stanzblechstreifen

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