DE8222421U1 - Schalldaemmender mauerwerksanker - Google Patents

Schalldaemmender mauerwerksanker

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DE8222421U1 DE19828222421 DE8222421U DE8222421U1 DE 8222421 U1 DE8222421 U1 DE 8222421U1 DE 19828222421 DE19828222421 DE 19828222421 DE 8222421 U DE8222421 U DE 8222421U DE 8222421 U1 DE8222421 U1 DE 8222421U1
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anker zum Verbinden von zwei | Bauteilen eines Bauwerks, zwischen denen eine Luft- · schicht und/oder eine Isoliermaterialschicht vorgesehen ist, vorzugsweise zum Verbinden eines zwei^ 2 schaligen Mauerwerks für die Außenwände eines Gebäudes mit einer Außenschale mit durchgehender Luft- | und/oder Isolierschicht vor einer Innen- bzw. Hin- ,' termauerschale, wobei der Anker zwei Verankerungsglieder aufweist, die in den betreffenden Bauteilen
befestigbar sind. '.
Es ist bekannt, bei einem Mauerwerk aus Gründen der 1
Wärmeisolation und aus optischen Gründen ein zwei- f
schaliges Mauerwerk mit Luftschicht für Außenwände |
vorzusehen, wobei eine als Außenschale dienende §
Verblendschale oder geputzte Vorrnauerschale mit f
durchgehender Luftschicht vor einer Innenschale bzw. |
Hintermauerschale angeordnet ist. Die Innenschale |
oder Hintermauerschale dient dabei als tragende Ϊ
Wand. Wahlweise kann zusätzlich eine mattenförmige |
oder plattenförmige Wärmedämmschicht aus einem |
Isolationsmaterial auf der Außenseite der Innenschale |
vorgesehen werden, wobei der lichte Abstand der 1 Mauerwerksschalen einen bestimmten Abstand nicht
überschreiten darf und die zwischen den Mauerwerksschalen vorgesehene Luftschicht ein Mindestmaß
nicht unterschreiten darf. Nach DIN 1053 müssen da- J
bei die Mauerwerksschalen auf jedem Quadratmeter f durch mindestens fünf Drahtanker aus nichtrostendem
Stahl mit mindestens 3 mm Durchmesser verbunden werden. Der lotrechte Abstand der Drahtanker soll dabei ca. 25 cm und der waagerechte Abstand ca. 75 cm betragen. An allen freien Rändern wie an Gebäudeecken, Öffnungen, entlang von Dehnungsfugen und an den oberen Enden der Außenschale sind darüber hinaus zusätzlich mindestens drei Drahtanker je Meter Randlänge anzuordnen.
In Fig. 1 ist ein bekanntes zweischaliges Mauerwerk mit Luftschicht und zusätzlicher Wärmedämmung dargestellt, bei dem die Außenschale 5 durch eine Luftschicht 7 und eine auf der Außenseite der Innenschale 6 angebrachte Wärmedämmung 8 von der Innenschale 6 getrennt ist. Zur Verbindung des zweischaligen Mauerwerks ist ein an sich bekannter Drahtanker 10 vorgesehen, der in Form und Abmessung dem in Fig. 2 vergrößert dargestellten Drahtanker 10 entspricht. Die Länge des Drahtankers 10 beträgt ca. 140 mm, während die abgewinkelten Enden des Drahtankers 10 ca. 25 mm Länge aufweisen. Die bekannten Drahtanker sind unter Beachtung ihrer statischen Wirksamkeit so auszubilden, daß sie keine Feuchtigkeit von der Außenzur Innenschale leiten können, was beispielsweise durch Aufschieben einer Kunststoffscheibe 11 bewirkt wird.
Wie insbesondere aus der Darstellung gemäß Fig. 1 hervorgeht, bewirkt die gewünschte und vorgeschriebene Verankerung der Vormauerschale mit der Hintermauerschale mittels der in vorgeschriebenen Abständen angeordneten Drahtanker, die sehr steif sind und beispielsweise aus V4A-Stahl bestehen, eine akustische Verbindung von Vor- und Hintermauerwerk. Die zahlreichen Drahtanker des Mauerwerks stellen dabei eine gut leitfähige akustische Brücke zwischen dem Vor- und Hinter-
mauerwerk dar. Auf die Außenschale des Mauerwerks auftreffende Schallwellen werden dabei über die Drahtanker auf die den Wohnraum begrenzende Innenschale übertragen, so daß bei entsprechend ungünstigen Außenbedingungen wie verkehrsreiche Straßen o.dgl. eine nicht unbeträchtliche Lärmbelastung für die Bewohner hervorgerufen wird. Trotz der Starrheit des Außenmauerwerks wirkt dieses nach Art einer Membran, das die auftreffenden Schallwellen über die akustisch gut leitenden, aus nicht rostendem Stahl bestehenden Drahtanker auf die Innenwand überträgt.
Aus der DE-AS 24 51 584 ist ein mehrteiliger Anker zum Verbinden von zwei in einem Abstand zueinander angeordneten, relativ zueinander beweglichen Bauteilen eines Geoäudes wie der Außen- und der Innenschale einer zweischaligen Wand bekannt, der zwei jeweils an einem Bauteil zu befestigende stabartige Verankerungsglieder aufweist. Die Verankerungsglieder sind mit Hilfe eines die Bauteilbewegungen auffangenden Ausgleichsteils einer Verbindungseinrichtung gelenkig miteinander verbunden und stützen in Zugrichtung an festen Anschlägen des Ausgleichsteils ab» Um eine zumindest zweidimensionale freie Bewegungsmöglichkeit der Bauteile des Gebäudes zu gestatten, ohne daß wesentliche Biegespannungen auf die Verankerungsglieder des mehrteiligen Ankers übertragen werden, weisen die zueinander gerichteten Enden der beiden Verankerungsglieder einen kugelabschnittförmigen Kopf auff der kugelgelenkartig von dem hülsenartig ausgebildeteten Verbindungselement des Ausgleichsteils umgriffen ist, wobei in dem Verbindungselement zwischen den beiden Köpfen eine Stützvorrichtung vorgesehen ist und eine am Ausgleichs-
teil angeordnete und mit den Verankerungsgliedern zusammenwirkende Rückstellvorrichtung die Verankerungsglieder bei unbelastetem mehrteiligem Anker
* koaxial zueinander ausrichtet.
Der bekannte mehrteilige Anker ermöglicht damit eine dreidimensionale Bewegungsfreiheit der Verankerungsglieder relativ zueinander, ohne daß auf die Verankerungsglieder Biegebeanspruchungen einwirken und stellt darüber hinaus eine weitgehend schwingungsfreie Druck- und Zugkraftübertragung zwischen den Verankerungsgliedern und damit zwischen den Bauteilen des Gebäudes sicher. Aufgrund der zwar kugelgelenkartigen Verbindung der beiden Verankerungsglieder, die eine in Grenzen freie Beweglichkeit der beiden Verankerungsglieder zueinander ermöglicht, werden jedoch durch die akustisch starre Kopplung ebenfalls Schwingungen von dem einen Bauteil zu dem anderen übertragen. Darüber hinaus ist dieser bekannte mehrteilige Anker sehr aufwendig konstruiert und macht aufgrund einer Mindestiänge für die Verbindungseinrichtung zwischen den Verankerungsgliedern eine bestimmte, nicht zu unterschreitende lichte Weite zwischen den beiden miteinander zu verbindenden Bauteilen erforderlich,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Anker zum Verbinden von zwei Bauteilen eines Bauwerks zu schaffen, der eine feste Verbindung beider in einem den Normvorschriften entsprechenden Abstand zueinander angeordneter Bauteile herstellt, der Relativbewegungen der beiden miteinander verbundenen Bauteile auffängt, ohne daß die Befestigung des Ankers in den Bauteilen gefährdet ist, der
darüber hinaus wirksam Schallübertragungen zwischen |
dem Außen- und dem Innenbauteil des Bauwerks unter- ]
bindet bzw. dämpft und der einfach und billig her- j.
stellbar sowie ohne zusätzliche Maßnahmen einbau- . |
bar ist. I
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß zwischen den Verankerungsgliedern ein Dämpfungs- 5
glied vorgesehen ist, das im eingebauten Zustand I
des Ankers in der Luft- und/oder Isolationsinaterial- |
sieht zwischen den Bauteilen angeordnet ist. t
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine einfache und feste Verbindung der beiden Bauteile eines Bauwerks nach Art eines an sich bekannten Mauerankers, wobei Relativbewegungen der beiden miteinander verbundenen Bauteile ohne weiteres aufgefangen werden, so daß die Befestigung der Verankerungsglieder des Ankers in den Bauteilen auch bei stärkeren Relativbewegungen nicht gefährdet ist. Darüber hinaus bewirkt der erfindungsgemäße Anker, daß Schallübertragungen zwischen den beiden Bauteilen unterbunden, jedoch zumindest so stark gedämpft werden, daß der Normvorschrift für die Schalldämmung von Hochbauten (DIN 4109) voll entsprochen und diese sogar über das geforderte Maß hinaus überboten wird. Die Weite des Dämpfungsgliedes zwischen den beiden Verankerungsgliedern kann dabei ohne weiteres so bemessen werden, daß die vorgeschriebene lichte Weite zwischen den beiden miteinander zu vebindenden Bauteilen ausreicht, das Dämpfungsglied in der Luftschicht zwischen den Bauteilen aufzunehmen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsge-
mäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied aus einer schleifenförmigen Wendel besteht, die nahtlos in die Verankerungsgiieder übergeht, wobei die Dämpfungsschleife und die Verankerungsglieder einstückig als Drahtanker ausgebildet sind.
Diese vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ermöglicht es, in einfacher Weise aus den an sich bekannten Mauerankern einen schallgedämpften Anker zu bereiten, so daß zum einen eine kostengünstige Herstellung möglich ist und zum anderen die Festigkeit des Ankers erhalten bleibt, daß das Dämpfungsglied einstückig mit den Verankerungsgliedern verbunden ist und vorzugsweise aus demselben Material besteht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied aus mindestens zwei wahlweise hintereinander oder nebeneinander angeordneten schleifenförmigen Wendelnnach Art einer Spirale besteht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungsglied eine zwischen die Verankerungsglieder il-förmig ausgebildete Verbindung vorgesehen ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein zweischaliges Mauerwerk mit Luftschicht und zusätzlicher Wärmedämmung sowie darin angebrachtem Maueranker nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 einen bekannten einteiligen Anker,
Fig. 3 ein zweischaliges Mauerwerk mit Luftschicht und zusätzlicher Wärmedämmung sowie darin vorgesehenen, nach der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Maueranker und
Fig. 4
und 5 zwei Ausführungsbeispiele eines Ankers nach der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 3 ist ein Mauerwerksverband mit einer als Verblendschale oder geputzte Vormauerschale ausgeführte Außenschale 5 und einer Hintermauer- bzw. Innenschale 6 dargestellt, zwischen denen eine durchgehende Luftschicht 7 sowie eine auf der Aussenseite der Innenschale 6 angebrachte matten- oder plattenförmige Wärmedämmschicht 8 vorgesehen ist. Die Außenschals 5 sowie die Innenschale 6 sind normgerecht mit mindestens fünf Drahtankern 1 pro Quadratmeter der Mauerwerksschalen miteinander verbunden, wobei aus Gründen der Vereinfachung der Darstellung lediglich ein einzelner Drahtanker 1 in Fig. 3 dargestellt ist.
Gemäß Fig. 4 besteht jeder der erfindungsgemäßen Drahtanker 1 aus zwei Verankerungsgliedern 2, 3, zwischen denen ein Dämpfungsglied 4 angeordnet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Dämpfungsglied 4 aus einer schleifenförmigen Wendel, die einstückig und nahtlos in die Verankerungsglieder 2, 3 übergeht. Diese Wendel kann in an sich bekannter Weise in einem Biegevorgang her-
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gestellt, werden, wobei zur Einhaltung der vorgeschriebenen Maße des Drahtankers der ursprünglich gestreckte Drahtanker um die Länge der schleifenförmigen Wendel länger sein muß als ein Drahtanker bekannter Art. Der erfindungsgemäße Anker besteht aus nicht rostendem Stahl nach DIN 17440 und weist einen Mindestdurchmesser von 3 mm auf.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ankers dargestellt, bei dem das Dämpfungsglied 4 aus zwei überlappt hintereinander angeordneten schleifenförmigen Wendeln 41, 42 besteht, die ebenfalls in einem entsprechenden Biegevorgang aus einem einstückigen rostfreien Stahldraht mit mindestens 3 mm Durchmesser hergestellt werden. Bei diesem letztgenannten Ausführungsbeispiel wird vorausgesetzt, daß die lichte Weite zwischen der Innen- und Außenschale des Mauerwerks der Länge der beiden überlappt hintereinander angeordneten Wendeln entspricht.
Neben den beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung noch weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Dämpfungsgliedes möglich. So können anstelle der überlappt hintereinander angeordneten schleifenförmigen Wendeln 41, 42 gemäß Fig. 5 Wendeln hintereinander ohne Überlappung vorgesehen werden bzw. schleifenförmige Wendeln spiralförmig aufeinander angeordnet werden, was eine entsprechende Verstärkung des Dämpfungseffektes bewirkt. Eine weitere mögliche Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dämpfungsgliedes besteht darin, den einstückigen Mauerwerksanker 1 in etwa mittig mit einer Jl-förmigen
1 ' ■ ■ Il I ι ι ,
Schleife zu versehen, deren Schleifenbogen der lichten Weite zwischen der Innen- und Außenschale 5 I
bzw. 6 des Mauerwerks angepaßt ist. Neben den dar- | gestellten bzw. geschilderten Ausgestaltungen des |
erfindungsgemäßen Dämpfungsgliedes sind noch weitere . | bogenförmige Ausformungen des einstückigen Mauer- ?
werksankers möglich, deren verschiedene Gestaltungsformen unter Zugrundelegung der einstückigen Ausge- | staltung dem auf diesen Gebiet tätigen Fachmann überlassen bleiben und im Rahmen dieser Erfindung liegen.
Infolge der mindestens einen, mittig im Anker vorge- *
sehenen und als Dämpfungsglied dienenden Schleife |
werden Schwingungen des einen zu verbindenden Bau- f
teils auf das jeweils andere Bauteil wirksam unter- | bunden, so daß unter Einhaltung der statischen Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Ankers Schallübertragungen zwischen den einzelnen Bauteilen des Bauwerks
unterbunden, zumindest jedoch so stark gedämpft wer- *
den, daß die Normvorschriften für die Schalldämmung |
im Hochbau bei weitem übertroffen werden. Diese |
äußerst wirksame Schalldämmung wird dabei dadurch |
bewirkt, daß Schallschwingungen, die auf das eine 1
Verankerungsglied über das damit verbundene Bauteil j einwirken an dem schleifenförmigen Dämpfungsglied |
aufgefangen werden, so daß diese Schwingungen nicht | auf das mit dem anderen Bauteil verbünde Veranke- |
rungsglied übertragen werden. Je nach Ausgestaltung
des schleifenförmigen Dämpfungsgliedes ist eine
mehr oder minder starke Dämpfung der Schallübertragung möglich, so daß im Extremfall selbst bei starker Schalleinwirkung auf eines der beiden Bauteile
des Mauerwerks eine so starke Dämpfung der Schallübertragung gegeben ist, als wären keine Mauerwerks-
• · r- Ί Ζ· — · ■
anker in der dafür vorgeschriebene ·. Zahl zwischen den beiden zu verbindenden Bauteilen vorgesehen.
Der mit der Erfinung erzielbare Vorteil zeigt bei meßtechnischen Untersuchungen eine ganz erhebliche Minderung der Schallübertragung. So sind bei den bekannten Drahtankern Reduzierungen der Schalldämmung um 6 dB pro Drahtanker gemessen worden. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Mauerwerksankers werden diese Reduzierungen der Schalldämmung bekannter Mauerwerksanker wieder aufgehoben bzw. in einen Frequenzbereich verschoben, der nicht mehr als störend empfungen wird und beispielsweise im Bereich bis 30 Hz liegt.

Claims (1)

  1. Neuer Anspruch 1
    1. Anker zum Verbinden von zwei Bauteilen eines Bauwerks, zwischen denen eine Luftschicht und/oder eine Isoliermaterialschicht vorgesehen ist, vorzugsweise zum Verbinden eines zweischaligen Mauerwerks für die Außenwände eines Gebäudes mit einer Außenschale mit durchgehender Luft- und/oder Isolierschicht vor einer Innen- bzw. Hintermauerschale, wobei der Anker zwei Verankerungsglieder aufweist, die in den betreffenden Bauteilen befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verankerungsgliedern (2,3) ein Dämpfungsglied (4) vorgesehen ist.
    DN/iml
    Martinistraßc24 · D-2 8OO $rc{nrn>f -§ Telefon (O42JI.)'32;8O 37 Telccopicror · Telex 02 44 020 lcpattl
    I 2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    I daß das Dämpfungsglied (4) aus einer schleifcnför-
    I migen Wendel besteht, die nahtlos in die Veranke-
    *' rungsglieder (2, 3) übergeht.
    I 3. Anker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    I daß die Dämpf ungsschleife (4) und die Verankerungs
    glieder (2, 3) einstückig als Drahtanker ausgebildet sind.
    I 4. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    I daß das Dämpfungsglied (4) aus mindestens zwei hin-
    I tereinander oder versetzt hintereinander angeordne-
    I ten schleifenförmigen Wendeln besteht.
    . 5. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Dämpfungsglied (4) aus mindestens zwei nebeneinander angeordneten schleifenförmigen Wendeln nach Art einer Spirale besteht.
    6. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungsglied (4) eine zwischen die Verankerungsglieder (2, 3) A-förmig ausgebildete Verbindung vorgesehen ist.
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