DE8219802U1 - Werkstückwechseleinrichtung für eine Werkzeugmaschine, vorzugsweise für ein Bearbeitungszentrum - Google Patents

Werkstückwechseleinrichtung für eine Werkzeugmaschine, vorzugsweise für ein Bearbeitungszentrum

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DE8219802U1
DE8219802U1 DE19828219802 DE8219802U DE8219802U1 DE 8219802 U1 DE8219802 U1 DE 8219802U1 DE 19828219802 DE19828219802 DE 19828219802 DE 8219802 U DE8219802 U DE 8219802U DE 8219802 U1 DE8219802 U1 DE 8219802U1
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pallets
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pallet
workpiece
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DE19828219802
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Broetje-Automation 7250 Leonberg De GmbH
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Broetje-Automation 7250 Leonberg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • B23Q7/1431Work holder changers

Description

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8685/du/sch
Patent- und Gebräuchsmusterhilfsanineläung I
Brötje-Automation GmbH, Carl-Zeiss-Str. 2/1, 7250 Leonberg 1/ f
Geberslieim
Werkstückwechseieinrichtung für eine Werkzeugmaschine, vorzugs- ;
weise für ein BearbeitungsZentrum
'';
Die Erfindung betrifft eine Werkstückwechseleinrichtung ■
für eine Werkzeugmaschine, vorzugsweise für ein Bearbeitungs- >
Zentrum, mit einem Palettenwechsler, mit welchem auf Paletten t
gespannte Werkstücke durch translatorische und/oder rotatorische |
ic; ^
1^ Bewegungen der Paletten wechselweise in bzw. aus einem Arbaits- r
raum des BearbeitungsZentrums bringbar sind. «
Bei vollautomatischen Werkzeugmaschinen bzw. Bearbeitungszentren werden Werkstückwechseleinrichtungen eingesetzt, um das
Be- und Entladen sowie das Ausrichten und Spannen der Werkstücke ■
auf Paletten während des Arbeits ablauf es einer Werkzeugmaschine ' durchführen zu können, so daß ein Werkstückwechsel automatisch durchgeführt werden kann. Bei bisher bekannten Werkstückwechseleinrichtungen einfacher Bauart werden auf Paletten aufgespannte Werkstücke innerhalb der Maschine vom Arbeitstisch aufgenommen und
^ transportiert. Der Arbeitstisch kann zwei Paletten aufnehmen, die.
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wechselweise verfahren werden. Beim Wechsel verfährt die Palette mit dem fertigen Werkstück aus einem Arbeitsraum des BearbeitungsZentrums heraus, wobei gleichzeitig die Palette mit dem noch nicht bearbeiteten Werkstück in den Arbeitsraum gefahren wird. Nun kann das fertige Werkstück von der aus dem Arbeitsraum herausgefahrenen Palette abgenommen und ein neues Werkstück aufgespannt werden. Nachteilig dabei ist jedoch, daß bei derartig ausgerüsteten Werkzeugmaschinen eine Bedienungsperson nur eine begrenzte Anzahl von Werkzeugmaschinen bedienen kann, da sie, je nach Länge der Bearbeitungszeit für ein Werkstück, ein Werkstück abnehmen und wieder aufspannen muß.
Weiterhin sind Werkstückwechseleinrichtungen bekannt, die vor dem Arbeitsraum einer Werkzeugmaschine installiert werden und die Paletten einem am BearbeitungsZentrum fest installierten Arbeitstisch zu- oder abführen. Dazu kann diese Werkstuckwechseleinrichtung eine trans1atorisehe und/oder rotatorische Bewegung ausführen, um die Paletten auszuwechseln. Nachteilig bei beiden bekannten Werkstückwechseleinrichtungen ist jedoch, daß jeweils nur eine Palette mit einem neu zu bearbeitenden Werkstück ausgerüstet werden kann. Um mehrere Werkstücke bereitstellen zu können, werden deswegen Paletten-Speichersysteme vor den beschriebenen Werkstückwechseleinrichtungen installiert, die den Werkstückwechseeinrichtungen mit aufgespannten Werkstücken versehene Paletten zuführen und die Paletten mit fertig bearbeiteten Werkstücken wieder aufnehmen und abführen. Durch dieses zusätzliche Palettenspeichersystem erhöht sich der Platzbedarf eines BearbeitungsZentrums in
unvorteilhafter Weise.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Paletten-Speicherkapazität einer Werkstückwechseleinrichtung zu erhöhen, ohne daß ein zusätzliches Paletten-Speichersystem erforderlich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß der Palettenwechsler ein mehrere Paletten auf einer Kreisbahn rotatorisch führendes Earussel ist, welches wenigstens einen radial zur Kreisbahn gerichteten translatorische Bewegungen der Paletten ausführenden an sich bekannten Palettenschieber aufweist.
Die erfindungcgemäße Werkstückwechseleinrichtung hat den Vorteil, daß sie gleichzeitig als Palettenspeicher und Palettenwechsler dient. Das wird durch das Karussel erreicht,
welches mehrere Paletten auf einer Kreisbahn rotatorisch führt.
Weiterhin vorteilhaft ist, daß durch den im mittleren Bereich des Karussels angeordneten Palettenschieber, der die zu bearbeitenden auf Paletten aufgespannten Werkstücke und die fertig bearbeiteten Werkstücke in den Arbeitsraum eines Bearbeitungszentrum herein- und herausführt, die Werkstuckwechse1-einrichtung eine kompakte Einheit ist, die platzsparend vor dem Arbeitsraum eines BearbeitungsZentrums installiert werden kann. Außerdem kann dann, wenn alle Paletten des Karussels mit Werkstücken bespannt sind, je nach Bearbeitungszeit für ein Werkstück, auch eine ganze Schicht gefahren werden, ohne daß eine Bedienungsperson Werkstücke abnimmt und Paletten wieder neu
aufrüstet. Demzufolge ist es mit Vorteil möglich, daß eine Bedienungsperson mehrere Bearbeitungszentren gleichzeitig nur noch, su überwachen hat, da eine Bereitstellung von mehreren Werkstücken für ein BearbeitungsZentrum und ein Auswechseln der Werkstücke vollautomatisch erfolgt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Palettenschieber um das Srehzentrum. des Earussels schwenkbar ist.
Die Maßnahme, den Palettenschieber im Drehzentrum des Karussels schwenkbar anzuordnen,hat den Vorteil, daß die erfindungsgemäße Werkstückwechseleinrichtung nur einen einzigen Palettenschieber benötigt und trotzdem die Paletten radial zum Karussel in alle gewünschten Eichtungen mit einer translatorischen Bewegung führen kann.
Nach einer anderen Weiterbildung zeichnet sich die Werk-Stückwechseleinrichtung dadurch aus, daß der Schwenkbereich des Palettenschiebers ein Vollkreis von 360° beliebiger Richtung ist.
Die Verschwenkmöglichkeit des Palettenschiebers über einen vollen Kreis bietet z.B. den Vorteil, auf dem Karussel befindliche Paletten in beliebiger Reihenfolge einem Bearbeitungszentrum zuzuführen, so daß bestimmte Werkstücke vorgezogen werden können.oder auch die Bearbeitung verschiedener Werkstücke vorzunehmen. Auch Bearbeitungsgänge können beliebig
variiert oder wiederholt werden. Das ist bei BearbeitungsZentren möglich, weil die Werkstücke vorher codiert wurden und ein Bearbeitungszentrum die Codierung erkennt und danach ihr Bearbeitungs programm ablaufen lassen kann.
Eine andere erfindungsgemäße Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, daß das Karussel ein kreisringförmiger Tisch ist.
Dadurch, daß das Karussel ein kreisringförmiger Tisch ist, werden rotatorische Bewegungen ohne besonderen konstruktiven Aufwand ermöglicht. Weiterhin kann im Bereich des vom kreisringförmigen Tisches umschlossenen Raum auch der Palettenschieber angeordnet werden, so daß dieser ohne weiteren Platzbedarf installierbar ist. Es ist auch möglich mehrere Tische übereinander anzuordnen, wodurch sich die Speichkapazität für die Paletten mit geringstem Platzbedarf erweitern läßt. Dazu muß jedoch der Palettenschieber, z.B.. an einer Säule, auch in der Höhe verstellbar geführt sein, was auch ohne weiteres möglich ist.
Eine weitere Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Tisch in beliebiger Richtung drehbar ist.
Somit ist ein Werkstückwechsel in beliebiger Reihenfolge möglich. Der als Karussel ausgebildete Tisch und der Palettenschieber lassen sich gesteuert völlig unabhängig voneinander in beliebiger Richtung schwenken, so daß die Reihenfolge der Werkstückbearbeitung auch vollständig unabhängig von einer festen Reihenfolge der zu bearbeitenden Werkstücke ist, wenn das BearbeitungsZentrum eine entsprechende numerische Steuerung
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hat oder die Werkstückwechseleinrichtung mit einer entsprechenden Programmsteuerung ausgerüstet ist.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß dem Tisch im Bereich seines Außenumfangs ein an sich "bekannter Rüstplatz zugeordnet ist. Dadurch wird das Aufspannen von Werkstücken auf Paletten und das Abnehmen bearbeiteter Werkstücke von den Paletten vereinfacht, da die Paletten unabhängig vom Arbeitsablauf der Werkstückwechseleinrichtung mit Werkstücken ausgerüstet werden können.
Gemäß einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß mehrere Anstell-Tische im Bereich des Außenumfangs des Karussels angeordnet sind.
Somit kann auf einfache V/eise dia Speicherkapazität der erfindungsgemäßen Vorrichtung vergrößert werden. Durch den frei schwenkbaren Palettenschieber ist gewährleistet, daß auch auf äußeren Anstell-Tischen befindliche Bereitstellplätze für Paletten bedient werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Werkstückwechseleinrichtung mit Speichererweiterung in einer Draufsicht vor einer Werkzeugmaschine.
Die als Palettenwechsler 1 und gleichzeitig auch als Speieher dienende Werkstückwechseleinrichtung ist vor dem Arbeitstisch
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2 einer Werkzeugmaschine 3 angeordnet. Der Palettenwechsler 1 ist ein Karussel 4-, das hier als kreisringförmiger Tisch
5 ausgebildet ist. Auf dem Tisch sind kreisförmig hintereinander mehrere Paletten 6 angeordnet, auf denen die von der Werkzeugmaschine 3 su "bearbeitenden Werkstücke aufgespannt sind. Die mit den Werkstücken bestückten Paletten 6 werden der Werkzeugmaschine 3 über einen Palettenschieber 7 zugeführt. Der Palettenschieber ist in der Mitte des Tisches 5 angeordnet und ist um 360° in beliebiger Richtung um eine lotrechte Achse schwenkbar, die bei diesem Ausführungsbeispiel mit der Drehachse des Karussels 4 zusammenfällt. Der Palettenschieber 7 wird von einer Säule 8 gehalten und äst in einer waagerechten Ebene zum Tisch 5 ein- und ausfahrbar, so daß auch außen am Karussel 4 angestellte, ebenfalls mit Paletten
6 bestückte Anstelltische 11 vom Palettenschieber 7 erreicht und der Werkzeugmaschine 3 zugeführt, bzw. dort auch wieder abgesetzt werden können. Zum Ausrüsten der Paletten 6 mit Werkstücken und Abnehmen der fertigbearbeiteten Werkstücke ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Rüstplatz 10 dem kreisringförmigen Tisch 5 des Karussels 4 zugeordnet.
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. Werkstückwechseleinrichtung für eine Werkzeugmaschine, vorzugsweise für ein Bearbeitungszentrum mit einem Palettenwechsler, mit welchem auf Paletten gespannte Werkstücke durch translatorische und/oder rotatorische Bewegungen der Paletten wechselweise in bzw. aus einem Arbeitsraum des Bearbeitungszentrums bringbar sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Palettenwechsler (1) ein mehrere Paletten (6) auf einer Kreisbahn rotatorisch führendes Karussel (4) ist, welches wenigstens einen radial zur Kreisbahn gerichteten translatorische Bewegungen der Paletten (6) ausführenden an sich bekannten Palettenschieber (7) auf
    weist .
    2^ Werkstückwechseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Palettenschieber (7) um das Drehzentrum des Karussels (4) schwenkbar ist.
    3. Werkstückwechseleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Palettenschiebers (7) ein Vollkreis von 360° beliebiger Richtung ist.
    4. Werkstückwechseleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Karussel (4) ein kreisringförmiger Tisch (5) ist.
    5. Werkstückwechseleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (5) in beliebiger Richtung drehbar ist.
    6. Werkstückwechseleinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tisch (5) im Bereich seines Außenumfangs ein an sich bekannter Rüstplatz (10) zugeordnet ist.
    7, Werkstückwechseleinrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anstell-Tische (11) im Bereich des Außenumfangs des Karussels (4) angeordnet sind.
    Il litt
DE19828219802 1982-07-10 1982-07-10 Werkstückwechseleinrichtung für eine Werkzeugmaschine, vorzugsweise für ein Bearbeitungszentrum Expired DE8219802U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2484483A1 (de) * 2011-02-02 2012-08-08 Grob-Werke GmbH & Co. KG Zuführ- und Ladeeinheit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2484483A1 (de) * 2011-02-02 2012-08-08 Grob-Werke GmbH & Co. KG Zuführ- und Ladeeinheit
US9789574B2 (en) 2011-02-02 2017-10-17 Grob-Werke Gmbh & Co. Kg Feed and load unit

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