DE8217975U1 - Elektrisches haushaltsgeraet wie kaffee- oder teeautomat mit einer heizeinrichtung - Google Patents
Elektrisches haushaltsgeraet wie kaffee- oder teeautomat mit einer heizeinrichtungInfo
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Description
LT E
DiPL-PHYS.BUSE "· DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG
Unterdömen 114· Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 5£#&&$£ · Telex 8591606wpat
55 70 22-24 5600 Wuppertal 2, den
41 Kennwort: "Kaltleiter-Baueinheit"
Firma Severin & Co* GmbH, Postfach 14 40,
5768 Sundern/ Sauerland
Heizeinrichtung mit Heizelementen aus Kaltleitermaterial
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Haushaltsgerät wie Kaffee- oder Teeautomat mit einer Heizeinrichtung
die einerseits mit einem einen Durchlaufkanal für die zu erhitzende Flüssigkeit aufweisenden
Träger versehen und die andererseits wenigstens ein im Bereich des Trägers vorgesehenes Kaltleiterheizelement
mit Stromanschlüssen umfaßt. Bei einem bekannten Ausführungsbeispiel dieser Heizeinrichtung werden die
Kaltleiterheizelemente mit den Stromanschlüssen in ein flachgedrücktes Rohr eingebracht, das anschließend
zusammen mit einem Durchlaufkanal in einen Träger einge- ) gössen wird. Diese Ausführung erfordert einen hohen
Fertigungsaufwand zum einen, weil der als Rohr ausgebildete Durchlaufkanal vor dem Eingießen eine bestimmte
U-form erhalten muß, zum anderen, weil die Heizelemente mit den Stromanschlüssen vormontiert werden müssen, bevor
sie in das flachgedrückte Rohr eingesetzt werden können. Vor dem Eingießen in den Träger müssen die beiden Teile
nämlich Durchlaufkanal und Heizelemente mit Stromanschlüssen e£akt zueinander ausgerichtet werden. Diese
Maßnahme ist erforderlich, damit auch ein gleichmäßiger Wärmekontakt gewährleistet ist. Zur Herstellung dieser
Heizeinrichtung sind somit spezielle Vorrichtungen eine Gießform und außerdem mehrere Montagearbeiten er-
forderlich. Durch die Bereitstellung der Vorrichtungen und der Gießform erhöhen sich die Fertigungskosten erheblich,
wobei die Produktionszeit außerdem durch die zusätzlichen Montagearbeiten in ungünstiger Weise beeinflußt
wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Heizeinrichtung für Haushaltsgeräte der eingangs beschriebenen
Art so zu gestalten, die kostengünstig und mit einem geringen Montageaufwand hergestellt werden kann, ohne
daß hierfür spezielle Vorrichtungen oder eine Gießform erforderlich sind und bei der ein optimaler Wärmeübergang
ohne besondere Maßnahmen gewährleistet ist.
nj_sss Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, indem
der Träger aus wenigstens zwei Trägerteilen besteht und die über ein elastisches einen Durchlaufkanal aufweisendes
' 15 Kupplungsstück mit-eineinander verbunden sind und daß
wenigstens eine klammerartige Feder die Trägerteile bereichsweise umgreift. Hierbei drückt die Feder die Trägerteile
und die zwischen den Trägerteilen liegenden Bau- ) teile wie Stromanschlüsse und Kaltleiterelemente federnd
zusammen. Diese Gestaltung ermöglicht eine besonders einfache und schnelle Montage, da zur Herstellung der
Heizeinrichtung leine umfangreiche Vorbereitungsarbeiten erforderlich sind. Es werden keine speziellen Vorrichtungen
oder eine Gießform benötigt, so daß eine besonders preiswerte Fertigung gewährleistet ist.
Da bei der Verwendung einer klarnmerartigen Feder die
Trägerteile mit den dazwischenliegenden Elementen fest gegeneinander gepreßt werden, ist stets ein guter und
gleichmäßiger Wärmekontakt vorhanden.
Sind die Trägerteile snit d£jn Durchlaufkanal als
• «4*4 «β«·
Strangpreßprofil ausgebildet, kann als Material Aluminium verwendet werden, das aufgrund seiner guten
wärmeleitenden Eigenschaften besonders geeignet ist.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn zwischen den Träger
f 5 teilen und den Kaltleiterelementen eine Isolierung
.j1 vorgesehen ist. Beimstran9Pressen der Trägerteile
<: wird die als Durchlaufkanal dienende Bohrung gleich
J , mit berücksichtigt, so daß kein zusätzlicher Arbeits-
■i gang hierfür anfällt.
f 10 Besitzen die Trägerteile einen viereckigen Querschnitt
j ergibt sich für die Isolierung und Kaltleiterelemente
eine gute ganzflächige Anlage, wodurch ein optimaler Wärmeübergang auf die Trägerteile gewährleistet ist.
Bei einem quadratischen Querschnitt der Trägerteile ist die Montage zudem vereinfacht, da eine bestimmte Flächenzuordnung
von zwei gegenüberliegenden Trägerteilen entfällt. Werden dagegen Trägerteile mit rechteckigem Querschnitt
verwendet, müssen diese so ausgerichtet werden, daß zwei gleichgroße Flächen zusammenwirken. Hierbei ist
; 20 es möglich je nach Größe der Kaltleiterelemente ent-
weder die schmaleren oder b reiteren Flächen der Trägcir-
;- teile paarweise zuzuordnen.
f, Vorteilhafterweise besitzen die Trägerteile an ihrem
■ff freien Ende beidseitig angedrehte Stutzen. Diese dienen
'' . 25 an der einen Seite zum Befestigen der Verbindungsleitungen von Wasservorratsbehälter und zum Steigrohr
und an der anderen Seite zum Aufsetzen des die Trägerteile verbindenden Kupplungsstückes.Die aus Strangpreßprofil
bestehenden Träger werden als Automatendrehteil bearbeitet. Da hierdurch eine sehr preiswerte, schnelle
und auch maßgenaue Herstellung gewährleitet ist, ist diese Fertigungsart besonders für eine Massenproduktion ge-
eignet.
In einem besonderen Ausführungsbeispiel besitzen die Trägerteile einen eine Abflachung aufweisenden Kreisquerschnitt.
Auch diese Trägerteile sind als Strangpreßprofil preiswert herstellbar und für die Bearbeitung
als Automatendrehteil geeignet. Bei der Montage müssen hierbei die Trägerteile so ausgerichtet werden, daß sich
die Abflachungen paarweise gegenüberliegen. ?|
Günstigerweise besteht die Isolierung aus hitzebeständigem Isolierpapier, auf welchem die Kontaktbahnen
aufgedruckt sind. Hierbei bilden sich jeweils an einer Seite der Kaltleiterelemenieanliegenden Kontaktbahnen die
Stromanschlüsse der Kaltleiterelemente. Diese Gestaltung ermöglicht eine große Montageerleichterung, da keine
zusätzlichen Stromleitungen zur Verbindung der Kaltleiterelemente eingesetzt werden müssen. Vorteilhaft
für die Kontaktbahn ist die Verwendung von Kupfer oder Zinn, da diese Materialien eine hohe elektrische Leit- ,
fähigkeit besitzen. I
Ist die Isolierung im montierten Zustand U-förmig gebogen und nimnt die Kaltleiterelemente zwischen sich
auf, sind die Kaltleiterelemente während der Montage gegen ein Verrutschen gesichert, im endmontierten Zustand
ist eine allseitige Isolierung der Kaltleiterelemente gegenüber der Trägerteile gewährleitet.
Weist die Isolierung eine in Längsrichtung verlaufende Falz auf ., kann der Isolierung in einfacher und schneller Weise ;
die gewünschte U-Form gegeben werden. ?,
Vorteilhafterweise sindl die stromzuführenden Anschluß- \ =
MM MM
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drähte versetzt an die Kontaktbahnen der Isolierung angebracht. Da die Anschlußdrähte durch Löten oder
Nieten an die Kontaktbahnen befestigt werden, ist eine versetzte Anordnung günstig um im endmontierten Zustand
5' eine möglichst geringe Dicke · der Kaltleiterbaueinheit
zu erhalten.
Wird die federnde Klammer aus guten wärmeleiteten Material wie Federbronze oder ähnliches hergestellt
und ist U-förmig gebogen, kann diese gleichzeitig zur Wärmeübertragung genutzt werden. Hierbei ist es besonders
vorteilhaft, wenn die federnde Klammer mit ihrem die Sanken verbindenden Steg als Auflagefläche an eine zu
erwärmende Platte, z.B. beim Tee-oder Kaffeeautomat der den Getränkebehälter aufnehmenden Heizplatte, dient.
Somit erfüllt die federnde Klammer gleich mehrere Aufgaben. Einerseits soll sie die Teile der Heizeinrichtung
zueinander positionieren, wobei durch die wirksame Federkraft ein gleichmäßiger Anpreßdruck der Trägerteile
und Kaltleiterelemente bewirkt wird, was wiederum eine gleichmäßige Wärmeübertragung begünstigt.
Günstig ist es wenn das die Trägerteile verbindende Kupplungsstück als ein U-förmiges Rohr ausgebildet ist.
Dadurch erhalten die Trägerteile schon bei der Montage eine parallel Ausrichtung zueinander, so daß die Isolierung
mit den Kaltleiterheizelementen in einfacher Weise zwischen den Trägerteilen eingesetzt werden kann.
Bei der Verwendung eines Silikonformteils ist zudem eine preiswerte Herstellung gewährleistet.
In einem besonderen Ausführungsbeispiel sind die Trägerteile aus hitzebeständigem Glas hergestellt, auf denen
die Stromanschlüsse für die Kaltleiterelemente unmittel-
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3 I · ■ * f ■
bar aufgebracht sind. Auch diese Gestaltung stellt eine vorteilhafte Montagevereinfachung dar, insbesondere
deshalb, weil hier auf-'.', eine elektrische Isolation verzichtet werden kann.
in der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Kaffeeautomat mit ausbruchweise
dargestellter Heizeinrichtung in Ansicht
Fig. 2 eine Vorderansicht der erfinflungsgemäßen Heiz-
10
einrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Heizeinrichtung gemäß der Linie III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Schnitt durch ein anderes Auäführungsbeispiel
einer Heizeinrichtung.
! ι 15 Der ^n pig. 1 dargestellte Automat 10 zum Bereiten von
Kaffee oder Tee besteht aus einem im wesentlichen C-förmigen Gehäuse 11, in dessen unteren waagerechten
Schenkel 12 die als Durchlauferhitzer ausgebildete Heizeinrichtung
13 mit einem Schalter 24 untergebracht ist und der gleichzeitig eine beheizbare Platte 14 für einen
Getränkebehälter 15 trägt. Im senkrechten Teil 16 des
Gehäuses 11 ist ein Wasservorratsbehälter 17 mit einem
Steigrohr 18 und mit einem nicht dargestellten Auslaß vorgesehen. Das Steigrohr 18 und der Auslaß sind in
bekannter Weise über die Heizeinrichtung 13 verbunden. Am freien Ende 19 des Steigrohres 18 schließt sich ein
Ausleger 20 an, dessen freies Ende etwa mittig über den auf den Getränkebehälter 15 angebrachten Filter 21
s/L
mündet. Der Wasservorratsbehälter 17 und der Filter 21 sind durch einen Deckel 22 abgedeckt, der gleichzeitig
den oberen waagerechten Schenkel 23 des C-förmigen Gehäuses 11 darstellt.
In den Fig. 2 und 3 ist die als Durchlauferhitzer ausgebildete Heizeinrichtung 13 gezeigt, die aus zwei gleichen
Trägerteilen 25 aufgebaut ist. Die Trägerteile 25 sind aufgrund der guten wärmeleitenden Eigenschafter aus
Aluminiumstrangpr"?.ßprofil hergestellt. Sie haben einen
viereckigen Querschnitt und werden in Richtung der Längsachse von einer Bohrung 26 durchsetzt die als Kanal
für die zu erwärmende Flüssigkeit dient. An beiden Enden der Träger 25 sind Stutzen 27 angedreht, an deren einen
Seite die Verbindungsschläuche zum Wasservorratsbehälter 17 angeschlossen und deren gegenüberliegenden Seiten
durch ein ü-förmiges Rohr 37 verbunden sind. Zwischen den beiden Trägerteilen 25 liegt ein U-förmig gefaltetes
hitzeständiges Isolierpapier 28. Dieses ist mittig gefalzt
um bei der Montage die gewünschte U-Form einfach heron
stellen zu können. Auf den beiden Schenkeln 29 des Isolierpapiers 28 sind Kontaktbahnen 30 aus Kupfer oder Zinn
aufgedruckt, an denen versetzt Anschlußdrähte 31 durch Nieten oder Löten angebracht sind. Die Schenkel 29 des
Isolierpapiers 28 umgreifen mehrere hintereinander
angeordnere plattenförmige Kaltleiterheizelemente 32.
Diese sind als PTC-Widerstände ausgebildet. Die Trägerteile 25 sind mit mehreren aus federnden Material bestehenden
Klemmen 33 gegeneinander gedrückt. Die Klemmen
33 sind U-förmig gestaltet und liegen mit ihren Flanken
34 flächig an den Außenseiten 36 der Trägerteile 25 an, während die die Flanken 34 verbindenden Stege 35 im eingebauten
Zustand an der beheizbaren Platte 14 angeordnet
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'■ sind und als Wärmeübertragungsfläche dienen. Gleichzeitig
ist 'ein guter und gleichmäßiger Wärmek<wfc*kti
zu den Trägerteilen 25 gewährleistet. Die vom Isolierpapier 28 umgriffenen PTC-Widerstände 32 sind unverlierbar
positioniert, wobei die Federeigenschaft der Klemmen 33 Toleranzen der PTC-Widerstände 32 auszugleichen
vermag.
Zur Montage werden an den Kontaktbahnen 30 des Isoliejrapiers
28 die Anschlußdrähte 31 angebracht und das Isolierpapier 28 U-förmig gebogen. Zwischen den
Schenkeln 29 des Isolierpapiers 28 werden eine Anzahl PTC-Widerstände 32 eingelegt, wobei die Kontaktbahnen
30 zu den PTC-Widerständen 32 weisen und diese untereinander
verbinden. Anschließend werden die Trägerin t62j.8 c**j j^eXuSeX ujlCj an u3n oCacHKcin c»z? ucS ιΒΟιϊ6Γ—
papiers 28 angeordnet. Hierbei ist es zweckmäßig die Trägerteile 25 zuvor an einem Ende mit dem U-förmig
gebogenen Rohr 37 zu verbinden. Dieses Rohr 37 ist ein Silikonformteil und wird auf die endseitigen Stutzen
27 der Trägerteile 25 aufgepreßt, wodurch die Trägerteile 25 eine ungefähre Ausrichtung zueinander erhalten.
Abschließend werden die federnden Klemmen 33 angebracht, | die unter Druck die Trägerteile 25 und die dazwischen- I
liegenden Elemente zusammenpreßt. Die Anzahl der Klemmen ι
33 sowie die der PTC-Widerstände 32 richtet sich hierbei Sj nach der Länge der Trägerteile 25. Die fertig ?
montierte Heizeinrichtung 13 wird in den Kaffee-oder f.
Teeautomat eingesetzt, wobei die Stege 35 der Klemmen ■ 33 an der beheizbaren Platte 14 anliegen. Die freien
Stutzen 27 der Trägerteile 25 werden mit den Leitungen \ zum Auslaß bzw. zum Steigrohr 18 des Wasservorrats- |
behälters 17 verbunden. Anschließend werden die An- f
Schlußleitungen 31 in bekannter Weise mit der nicht |
dargestellten elektrischen Einrichtung verschaltet. |
Im Betriebszustand'der Heizeinrichtung 13 werden die
PTC-Widerstände 32 über die Anschlußdrähte 31 und den Kontaktbahnen 30 mit Strom versorgt und erwärmt. Die
Erwärmung umfaßt die Trägerteile 25 und die Klemmen 33, die ihrerseits eine gute Wärmeübertragung auf die beheizbare
Platte 14 gewährleisten· Das vom Auslaß des Wasservorratsbehälters 17 zugeführte Wasser wird über die
Trägerteile 25 erhitzt, steigt als Dampf im Steigrohr 18 und Ausleger 20 auf wo es kondensiert und in den
Filter gelangt. Nach Beendigung des «rüh^c-rganges
schaltet sich der Automat aus. |
In der Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Heizeinrichtung 13 dargestellt. Diese besteht aus zwei
rohrförmigen Trägerteilen 38 mit einer sich über die gesamte Länge erstreckenden Abflachung 39 und mit end-
seitig angeformten Stutzen 40. Im montierten Zustand |
liegt zwischen den beiden Abflachüngen 39 das U-förmig |
gefaltete Kontaktbahnen 41 tragende Isolierpapier 42 \
das eine Anzahl PTC-Widerstände 43 umschließt. Die |
Klammern 44 sind als Bügel ausgebildet die den Umfang
der Trägerteile 38 bereichsweise umschließen und einen ) als Wärmeübertragungsfläche für die beheizbare Platte
14 dienenden Steg 45 aufweisen. Der Einbau und die Funktion dieser Heizeinrichtung 13 erfolgt in der bereits
beschriebenen Weise.
Wie bereits erwähnt, sind auf der Zeichnung lediglich Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und diese
ist keinesfalls darauf beschränkt. So wäre es beispielsweise möglich die Trägerteile aus hitzebeständigem Glas
zu formen. Hierbei kann auf die elektrische Isolation
verzichtet werden und die Zuführungselektroden können direkt auf die Glaskörper aufgebracht werden.
f
( |
' IdA ίτ·Ρ M V Δ* & | ι Walte | • Fernruf (0202) §ξβ@ΑΜ!& · Telex 8591606wpat | Automat | eichenliste |
i β ■ ι · · · | * | 55 70 22-24 | Gehäuse | 42 Isolierpapier | |
piPL.-PHYs.BUSE1· DiPL-PHYs-IViENTZEL- dipl-ing.LUDEWIG | 5600 Wuppertal 2, den | unterer.Schenkel von 11 | 43 PTC-Widerstand | ||
j | Unterdörnen 114· Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 | Kennwort: "Kaltleiter-Baueinheit" | Heizeinrichtung | 44 Klemme | |
B e ζ u g s ζ | beheizbare Platte | 45 Steg | |||
1 | 41 | Getränkebehälter | |||
senkrechter Teil von 11 | |||||
Was servorratsbehälter | |||||
I | 10 | Steigrohr | |||
I | 11 | freies Ende von 18 | |||
P | 12 | Ausleger | |||
Γ | 13 | Filter | |||
! | 14 | Deckel | |||
15 | oberer Schenkel von 11 | ||||
16 | Schalter | ||||
ί | 17 | Trägerteil | |||
18 | Bohrung | ||||
19 | Stutzen | ||||
I i I |
20 | Isolierpapier | |||
21 | Schenkel von 28 | ||||
22 | Kontaktbahn | ||||
23 | Anschlußdrähte | ||||
24 | PTC-Widerstand | ||||
I | 25 | Klemme | |||
ψ.
i ι |
26 | Flanke von 33 | |||
27 | Steg | ||||
28 | Außenseite von 25 | ||||
29 | |||||
30 | |||||
31 | |||||
32 | |||||
33 | |||||
ί | 34 | ||||
35 | |||||
36 | |||||
37 Rohr
38 rohrförmiger Trägerteil
39 Abflachung
40 Stutzen
41 Kontaktbahn
Claims (13)
1.) Elektrisches Hauäialtsgerät mit einer Heizeinrichtung
die einerseits mit einem einen Durchlaufkanal für die zu erhitzende Flüssigkeit aufweisenden Träger
versehen ist und die andererseits wenigstens einen Bereich des Trägers vorgesehenes Kaltleiterheizelement
mit Stromanschlüssen umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger aus wenigstens zwei Trägerteilen besteht, die über ein elastisches einen Durchlaufkanal
aufweisendes Kupplungsstück miteinander verbunden sind, und das wenigstens eine klammerartige
Feder (33,44) die Trägerteile (25) bereichsweise umgreift, hierbei drückt die Feder die Trägerteile
(25) und die zwischen den Trägerteilen (25) liegenden Bauteile, wie Stromanschlüsse (30,31),
und Kaltleiterelemente (32) federnd zusammen,
2.) Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteile (25) mit dem Durchlaufkanal
(26) als Strangpreßprofile ausgebildet sind und zwischen den Kaltleiterelementen (32) und
Trägerteilen (25) eine Isolierung vorgesehen ist,
3.) Haushaltsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteile einen viereckigen
Querschnitt besitzen.
4.) Haushaltsgerät nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerteile an ihren freien Enden beidseitig angedrehte Stutzen (27)
besitzen,
5.) Haushaltsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerteile einen eine Abflachung (39) aufweisenden Kreisquerschnitt besitzen,
6.) Haushaltsgerät nach einem oder mehreren der 10
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung aus hitzbeständigem Isolierpapier
(28) besteht, auf welchem Kontaktbahnen (30) aufgedruckt sind, hierbei bilden die jeweils an einer
Seite der Kaltleiterelemente (32) anliegenden Kontaktb'ahnen (30) die Stromanschlüsse der Kaltleiterelemente
,
7.) Haushaltsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung im montierten Zustand U-förmig gebogen ist und zwischen
sich die Kaltleiterelemente (32) aufnimmt,
8.) Haushaltsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung
eine in Längsrichtung verlaufende Falz au£weist,
9.) Haushaltsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die stromzuführenden Anschlußdrähte (31) versetzt an die Kontaktbahnen
(30) der Isolierung angebracht sind,
10.)Haushaltsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde
• · I ItI^ #■ ·
Klammer (31) aus gut wärmeleitenden Material, wie Federbronze o.a. hergestellt und U-förmig gebogen
ist,
11.) Haushaltsgerät nach einem oder mehreren der An-Sprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Klammer (33) mit ihrem die Flanken (34)
verbindenden Steg (35) als Auflagefläche an eine Warmhalteplatte (14) dient,
12.) Haushaltsgerät nach einem oder mehreren der An- |
sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ü
die Trägerteile (25) verbindende Kupplungs- |
stück als ein U-förmiges Rohr (37) ausgebildet ist, :;
13.) Haushaltsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger-
15
teile aus hitzebeständxgem Glas hergestellt sind und daß die Stromanschlüsse für die Kaltleiterelemente
unmittelbar auf die Trägerteile aufgebracht sind.
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---|---|---|---|
DE19828217975 DE8217975U1 (de) | 1982-06-23 | 1982-06-23 | Elektrisches haushaltsgeraet wie kaffee- oder teeautomat mit einer heizeinrichtung |
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DE8217975U1 true DE8217975U1 (de) | 1982-10-28 |
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ID=6741245
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19828217975 Expired DE8217975U1 (de) | 1982-06-23 | 1982-06-23 | Elektrisches haushaltsgeraet wie kaffee- oder teeautomat mit einer heizeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8217975U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3723016A1 (de) * | 1987-07-11 | 1989-01-19 | Krups Stiftung | Elektrisch betriebenes geraet zum zubereiten von heissgetraenken, wie kaffee, tee od. dgl. |
DE9208004U1 (de) * | 1992-06-15 | 1992-08-27 | Fritz Eichenauer GmbH + Co. KG Fabrik elektrischer Spezialartikel, 6729 Hatzenbühl | Heizeinrichtung für eine Reisekaffeemaschine zum Anschluß an Niederspannung |
-
1982
- 1982-06-23 DE DE19828217975 patent/DE8217975U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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