DE8216790U1 - Verbindungsglied für Möbelteile - Google Patents
Verbindungsglied für MöbelteileInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/44—Leg joints; Corner joints
- F16B12/46—Non-metal corner connections
-
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Description
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Firma activa ... lebendige Büroeinrichtung GmbH. 6920 Sinsheim-Steinsfurt
Verbindungsglied für Möbelteile
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Die Erfindung betrifft ein Verbindungsglied gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein bekanntes Verbindungsglied dieser Art besteht vollständig aus einem einzigen metallischen Verbmdungswinkei,
an dessen beiden Seiten Seitenschlitze angeordnet sind, durch die hindurch Befestigungsschrauben,bis sie
roit ihren Köpfen auf den Schenkeln des Verbindungswinkels aufsitzen, in die zu verbindenden Möbelteile
eingeschraubt werden können (DE-Gbm 74 34 402). Derartige Verbindungswinkel können u. a. dazu
dienen, um Fachboden von Schränken an Schrankseitenwänden zu befestigen. Auch andere Anwendungsmöglichkeiten
bestehen bei Möbeln. Nachteilig ist jedoch, daß in dem betreffenden Möbelstück untergebrachte Ware, beispielsweise
Textilstücke, in Berührung mit dem Verbindungswinkel kommen können und so die Gefahr besteht, daß
sie sich im recht filigranen Aufbau des Verbindungswinkels verhakt oder daß sie durch die Schraubenköpfe
und die gegebenenfalls scharfen Kanten ihrer Schlitze
für Schraubendreher beschädigt werden kann. Auch ist ein solcher Verbindungswinkel schlecht zu reinigen,
5398
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsglied der im Oberbegriff genannten
Art derart zu verbessern, daß Ware an ihm praktisch nicht mehr"hängenbleibt noch beschädigt werden kann
und das außerdem leicht sauberzuhalten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Verbindungswinkel ein seine beiden Schenkel
vorderseitig und umfangseitig und seine Befestigungsschrauben abdeckender Verkleidungswinkel zugeordnet
ist, welcher an der breiten, flachen Innenseite eines seiner beiden Schenkel einen Rastvorsprung
aufweist, der zum Halten des Verkleidungswinkels auf dem Verbindungswinkel in eine Rastöffnung des Verbindungswinkels
einrastbar ist, die in einer der flachen Breitseite des betreffenden Schenkels des
Verkleidungswinkels zugewendeten Auswölbung des betreffenden Schenkels des Verbindungswinkels
angeordnet ist.
Indem dem Verbindungswinkel ein ihn vorderseitig und umfangsseitig abdeckender Verkleidungswinkel zugeordnet ist, der an ihm mittels einer
einfachen Rasthalterung lösbar gehalten ist, ist dieses so nach außen verkleidete Verbindungsglied
mit nur geringen Mehrkosten äußerlich so gestaltet,daß es in dem betreffenden Möbelstück befindliche, aufbewahrte
Gegenstände, wie Textilwaren oder dergleichen,
. nicht mehr festhalten .und . , . . ,. * , ,
/nicht mehr beschädigen kann. Auch ist die durch den |
Verk]eidungswinkel gebildete äußere Oberfläche dieses
Verbindungsgliedes leicht zu reinigen.
. .
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3398 5
Der Verkleidungswinkel kann vorzugsweise aas elastischem Kunststoff bestehen. Gegebenenfalls
kommen jedoch auch andere Werkstoffe für ihn infrage/ beispielsweise elastisches Metall.
Der Verkleidungswinkel kann problemlos einstückig ausgebildet werden, beispielsweise durch Spritzen
hergestellt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, vorzusehen, daß der Verkleidungswinkel außenseitig glatt ist. Bevorzugt
!5 kann die Breitseite jedes der beiden Schenkel des
Verkleidungswinkels eben sein und sich im Abstand von dem ihm gegenüberliegenden Bereich des betreffenden
Schenkels des Verbindungswinkels befinden. Auch die schmalen Außenseitenflächen des Verkleidungs-
^O winkeis, die sich umfangsseitig des Verbindungswinkels
entlang dessen Außenkanten erstrecken, können vorzugsweise glatt, eben und ungelocht sein, wobei jede solche
ebene schmale rechteckförmige Außenseitenfläche mit
den benachbarten abgewinkelt angrenzenden Außenseiten- ° flächen zweckmäßig über schmale Eckenabrundungen
verbunden sein kann.
Da die Befestigungsschrauben normalerweise Köpfe aufweisen,
die auf den Schenkeln des Verbindungswinkels
aufsitzen und so sich oberhalb dieser Schenkel befinden, ist der Verkleidungswinkel so auszubilden,
daß diese Schraubenköpfe im Verkleidungswinkel Platz finden, ohne daß hierdurch der Verkleidungswinkel deformiert
wird.Zu diesem Zweck ist es ausreichend, vor-
zusehen, daß die schmalen Außenseitenwände des
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Verkleidungswinkels solche Breite haben, daß sich die Breitseiten der Schenkel des Verkleidungswinkels in
für die Aufnahme der Köpfe der Befestigungsschrauben
ψ ausreichendem Abstand von den Breitseiten der Schenkel
. des Verbindungswinkels befinden.
IQ Durch die Rastverbindung wird außerdem erreicht, daß
·, · äußerlich die Befestigungsart des Verkleidungswinkels
■ auf dem Verbindungswinkel nicht ersichtlich ist, wenn,
■ wie es im allgemeinen zweckmäßig ist, der Verkleidungswinkel
undurchsichtig ausgebildet ist.
15
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Fach eines
20
Schrankes, dessen Fachboden mittels
eines Verbindungsgliedes gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit der Fachrückwand verbunden ist,
25
Fig. 2 einen Teilschnitt durch Fig. 1,gesehen
entlang der Schnittlinie 2-2,
Fig. 3 einen weiteren Teilschnitt durch Fig. 1, gesehen entlang der Schnittlinie 3-3 in
vergrößerter Darstellung.
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In Fig. 1 ist mit 30 ein Ausschnitt aus einem Schrank
bezeichnet, der ein Schrankfach 31 aufweist, dessen Fachboden 1 mit der Fachrückwand 2 durch ein Verbindungsglied
32 verbunden ist, wobei in nicht dargestellter Weise dieser Verbindung des Fachbodens 1 mit der Rückwand
und/oder den Fachseitenwänden noch weitere solche Verbindungsglieder 32 dienen können.
Dieses Verbindungsglied 32 besteht aus einem metallischen Verbindungswinkel 3, Befestigungsschrauben 6 und einem
die beiden Schenkel 4,5 des Verbindungswinkels 3 vorderseitig und umfangsseitig und auch seine Befestigungsschrauben
6 nach außen vollständig abdeckenden Verkleidungswinkel 11. Dieser Verkleidungswinkel 11 ist
lediglich durch eine Rasthalterung 12,14 auf dem Verbindungswinkel 3 gehalten, welche weiter unten noch
näher erläutert wird.
Der Verbindungswinkel 3 besteht aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Schenkeln 4,5, von denen der
Schenkel 4 kürzer als der Schenkel 5 ist. Jeder Schenkel weist für die Aufnahme von Befestigungsschrauben
mehrere an den Längsseiten und den Stirnseiten der betreffenden Schenkel offen ausmündende
Seitenschiitze, wie 8,9 auf, sowie noch je ein Loch 1 0 ,1 O1,in die ebenfalls Befestigungsschrauben einschraubbar
sind.Und zwar ist in diesem Ausführungsbeispiel der Verbindungswinkel 3 nur durch in diese
Löcher 10, 10' eingeschraubte Befestigungsschrauben 6 an dem Fachboden 1 und der Fachrückwand 2 befestigt.
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Es sei darauf hingewiesen, daß normalerweise die Befestigung
des Verbindungswinkels 3 bei höheren
Festigkeitsanforderungen durch mehr als zwei Befestig
5
gungsschrauben 6 erfolgt, beispielsweise durch pro
Schenkel zwei Befestigungsschrauben, die durch Seitenschlitze 8 und gegebenenfalls 9 hindurchragen, und mit
ihren verbreiterten Köpfen auf den Schenkeln 4, 5 auf ^
sitzen.
Die maximale Breite beider Schenkel 4,5 des Verbind dungswinkels ist gleich groß. Dieser Verbindungswinkel 3
kann durch Stanzen und Biegen aus einem Metallblech hergestellt und oberflächenveredelt sein.
Der Verkleidungswinkel 11 bildet praktisch eine den am
betreffenden Schrankteil mit den Befestigungsschrauben 6 befestigten Verbindungswinkel 3 vollständig abdeckende
winkelförmige Kappe mit glatter Außenoberfläche. Diese Außenoberfläche besteht aus den Außenoberflächen
der ebenen Breitseiten 19, 20 seiner beiden Schenkel 16, 17 und der von diesen zueinander rechtwinklig
angeordneten Breitseiten 19, 20 rechtwinklig abgewinkelten Seitenwände, wie 15, Diese Seitenwände
liegen mit ihren freien Kanten formschlüssig an der Fachrückwand 2 und dem Fachboden 1 an. Die jeweils
rechteckförmigen, ungelochten, ebenen Seitenwände, wie 15, des Verkleidungswinkels bilden zusammen einen
SO vollständig geschlossenen umlaufenden Randsteg des Verkleidungswinkels 11, indem an den Bereichen, wo
solche Seitenwände 15 abgewinkelt einander benachbart sind, sie über Eckenabrundungen miteinander verbunden
sind. Der· äußerlich glatte Verkleidungswinkel
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ist leicht zu reinigen und an ihm können keine in dem betreffenden Schrankfach befindlichen Gegenstände
hängenbleiben. Auch verdeckt und schützt er den Ver» ° bindungswinkel 3 gegen Sicht und sonstige ungewollte
Berührung.
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25 30 35
Zur Schaffung der erwähnten Rasthaiterung weist der
Verbindungswinkel 3 in der Längsmitte seines langen Schenkels 5 eine der diesem Schenkel 5 im Abstand
gegenüberliegenden flachen Breitseite 20 des Schenkels 17 des Verkleidungswinkels 11 zu gerichtete
Auswölbung 3 2 auff in deren Zentrum eine als Rastx
öffnung dienende Bohrung 13 vorgesehen ist, In diese Rastöffnung 13 ragt ein an der Innenseite der Breitseite 20 des Schenkels 3 7 des Verkleidungswinkels Jl
einstückig anaeformter Rastvorsprung J4 sich in dieser
Auswölbung 12 lösbar selbsthaltend hinein. Dieser Rast·*·
vorsprung 3 4 weist zu diesem Zweck einen Schlitz 25 ' auf und die durch diesen Schlitz gebildeten beiden
Seitenschenkel des RastvorSprunges 14 sind gemäß
Fig. 3 in dieser Auswölbung 3 2 sich selbsthaltend federnd gespreizt. Diese Rastverbindung 3 2r J4
ist die einzige Rasthalterung des Verkleidungswinkels J3
auf dem Verbindungswinkel 3, In der Schnittebene der Fig. 3 nimmt die die Gesamtbreite des RastvorSprunges
14 von seinem Hals zum freien Kopfende hin zu,
Die Höhe der Seitenwände 3 5 des Verkleidungswinkels wie auch die Höhe der Auswölbung 12 ist so getroffen,
daß zwischen den Breitseiten 3 9,. 20 der Schenkel 3 6, 17 des Verkleidungswinkels 13 und den ihnen gegenüberliegenden
Schenkeln 3, 4 des Verbindungswinkels 3 genügend lichter Abstand für die Unterbringung der Köpfe
der Befestigungsschrauben 6 vorhanden istf so daß
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keine Gefahr besteht, daß die Schraubenköpfe den
Verkleidungswinkel 11 deformieren oder gar beschädigen
können.
Der Rastvorsprung 14 des Verkleidungswinkels 11 ist so ordnet, daß er die freien" Kanten der · Seitenwände 15 des Verkleidungswinkels
11 an die den Verbindungswinkel 3 tragenden Flächen des Fachbodens 1 und der Fachrückwand
2 schwach andrückt.
Die Befestigung dieses Verbindungsgliedes 32 erfolgt so, daß zunächst der Verbindungswinkel 3 mittels der
Befestigungsschrauben 6 ' an den Möbelplatten 1,2 angeschraubt und dann der Verkleidungswinkel 11 auf den
Verbindungswinkel 3 unter Einrasten seines Rastvorsprunges 14 in die Auswölbung 12 lösbar aufgesetzt
wird. Den Verkleidungswinkel 11 kann man vom Verbindungswinkel
3 jederzeit wieder abziehen. Die Aufsteck lichtung und Abziehrichtung dieses Verkleidungswinkels
ist durch den Doppelpfeil A in Fig. 2 dargestellt.
Claims (6)
1. Verbindungsglied für Möbelteile, insbesondere Schrankteile, das einen Verbindungswinkel aufweist;
der an seinen beiden flachen, zueinander um vorzugsweise 90° abgewinkelten Schenkeln Seitenschlitze
und/oder Löcher für Befestigungsschrauben aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Verbindungswinkel (3) ein seine beiden Schenkel (4,5) vorderseitig und umfangseitig und seine
Befestigungsschrauben abdeckender Verkleidungswinkel (Ί1) zugeordnet
ist, welcher an der breiten, flachen Innenseite eines seiner beiden Schenkel einen Rastvorsprung
(14) aufweist, der zum Halten des Ver-
kleidungswinkels auf dem Verbindungswinkel in eine Rastöffnung (13) des Verbindungswinkels einrastbar
ist, die in einer der flachen Breitseite des betreffenden Schenkels des Verkleidungswinkels
zugewendeten Auswölbung (12) des betreffenden Schenkels (5) des Verbindungswinkels angeordnet ist.
2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,'
daß der Verkleidungswinkel (11) aus
elastischem Kunststoff besteht. 30
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3. Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verkleidungswinkel (11) einstückig ist.
4. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitseite
jedes der beiden Schenkel (16,17) des Verkleidungswinkels
(11) eben ist und sich im Abstand von dem ihm gegenüberliegenden ebenen Bereich des
betreffenden Schenkels (4,5) des Verbindungswinkels (3) befindet.
5. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
äußere Oberfläche des Verkleidungswinkels (11)
glatt ist. 20
6. Verbindungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
schmalen reckeckförmigen Seitenwände (15) des Verkleidungswinkels (11) sich pro Seite gerade
und eben und ungelocht entlang den ihnen gegenüberliegenden Seitenkanten des Verbindungswinkels (3)
erstrecken und zu einem umlaufenden Randsteg des Verkleidungswinkels miteinander verbunden sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8216790U1 true DE8216790U1 (de) | 1982-09-23 |
Family
ID=1330315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8216790U Expired DE8216790U1 (de) | Verbindungsglied für Möbelteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8216790U1 (de) |
-
0
- DE DE8216790U patent/DE8216790U1/de not_active Expired
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