DE8215108U1 - Temperaturreglerschalter - Google Patents
TemperaturreglerschalterInfo
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- DE8215108U1 DE8215108U1 DE19828215108 DE8215108U DE8215108U1 DE 8215108 U1 DE8215108 U1 DE 8215108U1 DE 19828215108 DE19828215108 DE 19828215108 DE 8215108 U DE8215108 U DE 8215108U DE 8215108 U1 DE8215108 U1 DE 8215108U1
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Description
Thermostat- und Schaltgerätebau GmbH & Co KG,
Röntgenstr. 9, 8730 Bad Kissingen
Röntgenstr. 9, 8730 Bad Kissingen
Die Erfindung betrifft einen Temperaturreglerschalter mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten
Merkmalen.
Ein bekannter Temperaturreglerschalter der eingangs genannten Art ζ.Β* für Heißwasserbereiter ermöglicht das
Aufheizen auf eine vorgewählte Temperatur sowie anschließend das Halten auf dieser Temperatur. Dieser
bekannte Temperaturreglerschalter ist ein Leistungsregler, der rein stromabhängig geregelt wird. Dabei wird
das Bimetall von dem Heizstrom durchflossen. Die Bimetallaufheizung erfolgt nach dem Prinzip der Widei—
Standsheizung. Sobald der Heißwasserbereiter seine Solltemperatur erreicht hat, schwenkt das Bimetall die
Kontaktfeder aus ihrer Kontaktstellung in die Ausschaltstellung. Nach einer gewissen, durch die Abschaltung
des Heizstromes eingeleiteten Abkühlung des Bimetalls schwenkt die Kontaktfeder auf Grund ihrer
Vorspannung in ihre Einschaltstellung zurück, wodurch der Aufheizvorgang sich bis zum nächsten Abschalten
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fortsetzt. Der Heißwasserbereiter wird also dadurch auf im wesentlichen konstanter Aufheiztemperatur gehalten,
daß eine Überheizung durch Abschaltung verhindert wird und daß das daraufhin durch Abkühlung eingetretene Defizit
an Wärmeinhalt nach einer gewissen Zeit durch Wiedereinschaltung aufgefüllt wird. Die Temperaturvorwahleinrichtung
bewirkt eine Verstellung der Lage des Bewegungsendes des Verstellauslegers und damit des
Festendes der Kontaktfeder. Durch die Verstellung des Bewegungsendes des Verstellausiegers ist es möglich,
die Ausschalteinwirkung des Bimetalls auf die Kontaktfeder von der Erreichung eines bestimmten Ausbiegungs-,
grades des Bimetalls abhängig zu machen, also eine
f Vorwahl der Haltetemperatur des Schalters zu treffen.
Derartige Leistungsregler haben den Nachteil, daß bei der Regelung der Wärmebedarf z.B. im Innenraum eines
ΐ Backofens nicht berücksichtigt wird. Die Abschaltung
erfolgt in Abhängigkeit des Stromdurchflusses. Die jeweilige Einschaltdauer des Leistungsreglers ist auch
in der Aufheizphase konstant, was zur Folge hat, daß die Heiztempsratur zu langsam hochläuft. Ein Vorteil
des Leistungsreglers liegt jedoch darin, daß relativ kurze Schaltzeiten möglich sind. So wird bei Leistungsreglern oftmals mit einer Einschaltdauer von nur 1%
oder 2% gearbeitet.
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Weiterhin sind Temperaturreglerschalter bekannt, deren Bimetall allein durch die Isttemperatur des geregelten
Elektrogerätes gesteuert wird. Der Nachteil solcher Temperaturreglerschalter liegt in der meist zu langen
Regelstrecke bedingt durch den örtlichen Abstand zwischen Schalter und Ermittlungsort der Istternperatur.
Außerdem ist die Schaltdifferenz zwischen Abschalttemperatur und Wiedereinschalttemperatur erfahrungsgemäß
sehr hoch. Das Schaltverhalten derartiger Temperaturreglerschalter gestaltet sich daher vergleichsweise
träge. Der Vorteil liegt jedoch darin, daß das Regelverhalten in Abhängigkeit des erforderlichen
Wärmebedarfes gesteuert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Temperaturreglerschalter
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er eine schnelle Aufhetzung bis zur Solltemperatur
ermöglicht, nach Erreichung der Solltemperatür diese jedoch in engen Toleranzgrenzen hält. Außerdem
soll dies mit einer einfachen Bauweise des Temperaturreglerschalters gewährleistet werden. Diese Aufgabe
wird durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist ein temperaturgeführter
Leistungsregler geschaffen. Zur Erwärmung des Bimetalls werden in gleicher Weise der Aufheizstrom und
das erreichte Wärmeniveau des elektrischen Gerätes
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herangezogen. Die schnelle Aufheizung besteht darin, daß bis zur Erreichung der Soll- bzw. Haltetemperatur
eine 100%ige Einschaltdauer des Schalters gewährleistet ist. Nach Erreichung der Solltemperatur bleibt der
Steuereinfluß des Temperaturfühlers konstant und kommt
somit praktisch nicht mehr zum Tragen. Dann zeichnet sich der erfindungsgemäße Temperaturreglerschalter
durch jeweils eine kurze aber vergleichsweise häufige Einschaltdauer aus, wie sie in charakteristischer Weise
mit einem Leistungsregler erzielbar i&t. Kurzum wird bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Temperaturreglerschalters
gewissermaßen in der Aufheizphase das Bimetall zusätzlich von einem Temperaturfühler aufgeheizt,
wodurch das für einen Leistungsregler charakteristische periodische Abschalten des Heizstromes in der
Aufheizphase unterbunden wird.
Um die Isttemperatur des gesteuerten Elektrogerätes, z.B. des Backofeninnenraumes, möglichst verlustlos zur
Steuerung der Bimetallbewegung zur Verfügung zu haben, obwohl der Schalter mit dem Bimetall sich in der Regel
außerhalb des Ofeninnenraumes befindet, ist die Ausbildung nach dem Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 2
vorgesehen. Das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 3 ermöglicht eine Anbringung des Schalters in großer Nähe
desjenigen Raumes, dessen Temperatur geregelt werden
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soll, z.B. möglichst nahe an der Außenwand eines Backofens. Dadurch ist eine kurze Regelstrecke gewährleistet.
Das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 4 ermöglicht eine Befestigung des Temperaturreglerschalters
in Parallellage z.B. zu einer Baokofenwand.
Durch die Kennzeichnungsmerkmale der Ansprüche 5 und 6 ist ein einfacher, funktionsfähiger Aufbau des Erfindungsgegenstandes
gewährleistet.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Temperaturreglerschalters in vergrößerter Darstellung,
Fig. 2 eine Ansicht bzw. einen Teilschnitt entsprechend
der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Temperaturreglerschalters in Pfeilrichtung III in Fig. 1 mit
zusätzlich dargestellter Montage an einer Backofenwand,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch einen Backofen mit angebrachtem Temperaturreglerschalter mit einer
Darstellung in Pfeilrichtung IV in Fig. 3.
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Der Temperaturreglerschalter enthält auf einem durch
einen Hohlniet 1 gebildeten Befestigungsbolzen aufgereiht
ein Bimetall 2, einen Verstellausleger 3 sowie dazwischen einen Festkontakt 4. Bimetall 2, Verstellausleger
3 und Festkontakt 4 sind durch Isolierscheiben 5, 5 aus AL2O3 voneinander distanziert und stehen in
derselben Richtung etwa parallel nach außen vom Hohlniet 1 ab.
Am nichteingespannten Bewegungsende 7 des Verstellauslege:~s
3 ist eine Kontaktfeder 8 mit ihrem Festende 9 befestigt, die in Richtung auf die Kontaktstellung
ihres Bewegungsendes 10 mit dem Festkontakt 4 vorge-
spannt ist.
Der Verstellausleger 3 ist durch Druckbeaufschlagung
einerseits vom Bewegungsende 11 des Bimetalls 2 und andererseits seitens der insgesamt mit 12 bezeichneten
Temperaturvorwahleinrichtung aus einer Mittelstellung herausschwenkbar. Hierzu ist zwischen den Bewegungsenden
7, 11 von Verstellausleger 3 und Bimetall 2 ein
' Isolier- Distanzbolzen 13 angeordnet, der mit seinen
verjüngten Enden 14, 15 entsprechende Löcher 16 an den Bewegungsenden 11, 7 des Bimetalls 2 und des Verstellauslegers
3 durchsetzt. Die Temperaturvorwahleinrich-
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tung ist am Ende einer Strebe 17 befestigt, die unter Distanzierung durch eine Isolierscheibe 18 gegenüber
dem Verstellausleger 3 ebenfalls am Hohlniet 1 festgelegt ist. Die Strebe 17 ist ebenfalls parallel zu dem
Bimetall 2, dem Verstellausleger 3 und dem Festkontakt 4 ausgerichtet und erstreckt sich in deren Richtung
radial zur Achse des Hohlniets 1. Im Bereich des Fndes der Strebe 17 ist die Stellwelle 19 drehbar gelagert,
die an ihrem Freiende 20 einen nicht dargestellten Drehknopf trägt. Auf dem Umfang der Stellwelle 19 ist
eine radial abstehende Federscheibe 21 befestigt, die ein radiales Vorstehende 22 aufweist, in dessen Drehweg
eine Abbiegung 23 der Strebe 17 hineinsteht. Dadurch ist der Drehweg der Stellwelle 19 auf knapp 360°
begrenzt.
Innerhalb der Stellwelle 19 ist ein Druckbolzen 24 gelagert, der durch eine Drehung der Stellwelle 19 in
Axialrichtung 25 verschoben wird und durch stirnseitige Anlage am Verstellausleger 3 die Stellung von dessen
Bewegungsende 7 verändert.
Das Bimetall 2 ist U-förmig ausgebildet (Fig. 2). Es ist im Bereich seiner U-Schenkelenden 26, 27 an dem
Hohlniet 1 befestigt, wobei die beiden Schenkelenden
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- 11 -
26, 27 gegeneinander und gegen den Hohlniet 1 durch eine Isolierzwischenlage isoliert sind. Das Schenkelende
26 ist mit der Stromzuleitung 28 verbunden. Der Strompfad verläuft vom Schenkelende 26 über das
Bewegungsende 11 des Bimetalls 2 zum anderen Schenkelende 27 und von dort nach unten zum Festkontakt 4. In
Einschaltstellung verläuft der Strompfad über das Bewegungsende 10 der Kontaktfeder 8 zu deren Festende 9
und von dort über den Verstellausleger 3 zur Anschlußfahne 29 für die andere Phase der Stromleitung (nicht
dargestellt).
Dem Bimetall 2 benachbart und durch eine Isolierscheibe 30 aus gut wärmeleitfähigem Werkstoff, insbesondere
A1„O„, distanziert ist ein Blechstreifen 31 aus gut wärmeleitfähigem Werkstoff, z.B. Aluminium oder Kupfer, am Hohlniet 1 befestigt. Der Blechstreifen 31 ist geschwärzt. Er ist um etwa 90° gegen die übrigen Abstehteile (Bimetall 2, Verstellausleger 3, Festkontakt 4 und Strebe 17) vom Hohlniet 1 abstehend angeordnet. Der Blechstreifen 31 weist eine Abbiegung 32 von etwa 90° auf derart, daß sein Freiende 33 etwa parallel zur Längsachse des Hohlniets 1 verläuft.
A1„O„, distanziert ist ein Blechstreifen 31 aus gut wärmeleitfähigem Werkstoff, z.B. Aluminium oder Kupfer, am Hohlniet 1 befestigt. Der Blechstreifen 31 ist geschwärzt. Er ist um etwa 90° gegen die übrigen Abstehteile (Bimetall 2, Verstellausleger 3, Festkontakt 4 und Strebe 17) vom Hohlniet 1 abstehend angeordnet. Der Blechstreifen 31 weist eine Abbiegung 32 von etwa 90° auf derart, daß sein Freiende 33 etwa parallel zur Längsachse des Hohlniets 1 verläuft.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Blechstreifen 31
durch eine Öffnung 34 in der Wand 35 eines Backofens
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- 12 -
hindurchgeführt. Die Hindurchführung ist so getroffen,
daß der Temperaturreglerschalter im Bereich der Außenwand des Backofens liegt, während das Freiende 33 des
Blechstreifens 31 innerhalb des Backofenraumes mit
dessen Innenwandbelag 36 verschraubt ist.
1 Positions-Zahlen-Liste .-.:··· .··.:··· .-...». τ ergau & pohl''
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List of reference numbers .: · ·..·...· ·*.·»». Hefnerspi. 3 postf. 9347
8500 N ÜRN a E RG 11
i | Kunde CustOTier |
Akte case |
Benennung / Designation | 82308 | Pos. | Anmelder Thermostat- und Schalt- Applicant geratebau GmbH &. Co KG |
Benennung / Designation | Sonderpositionen /Special |
i
ί |
Pos. | Hohlniet | 51 | |||||
1 | 3imetall | 52 | ||||||
I | 2 | Verstellausleger | 53 | |||||
I | 3 | -estkontakt | 54 | |||||
tii | 4 | isolierscheibe | 55 | |||||
5 | isolierscheibe | 56 | ||||||
6 | Bewegungsende | 57 | ||||||
7 | Kontaktfeder | 58 | ||||||
8 | restende | 59 | ||||||
9 | Bewegungsende | 60 | ||||||
10 | Bewegungsende | 61 | ||||||
11 | remperaturvorwahleinrichtur | 362 | ||||||
12 | Isolierdistanzbolzen | 63 | ||||||
13 | Ende | 64 | ||||||
14 | Ende | 65 | ||||||
15 | Loch | 66 | ||||||
16 | Strebe | 67 | ||||||
17 | Isolierscheibe | 68 | ||||||
18 | Steilwelle | 69 | ||||||
19 | Freiende | 70 | ||||||
20 | Federscheibe | 71 | ||||||
21 | Vorstehende | 72 | ||||||
22 | Abbiegung | 73 | ||||||
23 | Druckbolzen | 74 | ||||||
24 | Axialrichtung | 75 | ||||||
25 | U-Schenkelende | 76 | ||||||
26 | Schenkelende | 77 | ||||||
27 | Stromzuleitung | 78 | ||||||
28 | Anschlußfahne | 79 | ||||||
29 | Isolierscheibe | 80 | ||||||
30 | Blechstreifen | 81 | ||||||
31 | Abbiegung | 82 | ||||||
32 | Freiende | 83 | ||||||
33 | Öffnung | 84 | ||||||
34 | Wand | 85 | ||||||
35 | Innenwandbelag | 86 | ||||||
36 | 87 | |||||||
37 | 88 | |||||||
38 | 89 | |||||||
39 | 90 | |||||||
40 | 91 | |||||||
41 | 92 | |||||||
42 | 93 | |||||||
43 | 94 | |||||||
44 | 95 | |||||||
45 | 96 | |||||||
46 | 97 | |||||||
47 | 98 | |||||||
48 | 100'. | Seito 1 von _ _ - - oaoe 1 of |
||||||
49 50 |
||||||||
Claims (6)
1. Temperaturreglerschalter für elektrisch beheizte Geräte, insbesondere für Backöfen, mit einem auf einem
Befestigungsbolzen, z.B. einem Hohlniet (1),
- aufgereiht,
- durch Isolierscheiben (5,6) voneinander distanziert und
- in gxeicher Richtung etwa parallel nach außen abstehend befestigt
einem elektrisch aufheizbaren Bimetall (2), einem Verstellausleger (3) und dazwischen einem Festkontakt
(4),
wobei eine in Richtung auf ihre Kontaktstellung mit dem Festkontakt (4) vorgespannte Kontaktfeder (8)
mit ihrem Festende am Bewegungsende (7) des Verstellauslegers (3) befestigt ist, der durch Druckbeaufschlagung
einerseits vom Bimetall (2) und andererseits durch eine Temperaturvorwahleinrichtung
(12) aus einer Mittelstellung herausschwenkbar ist und das Bimetall (2) im geschalteten Stromkreis
derart liegt, daß es in Stromeinschaltstellung durch
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204081-03
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POSTSCHECKKONTO NOO. tttS1-SS3
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den Stromdurchfluß aufgeheizt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Bimetall (2) benachbart und von ihm durch eine Isolierscheibe (30) aus gut wärmeleitfähigem
Werkstoff, insbesondere AL„O„, distanziert ein
Blechstreifen (31) aus gut wärmeleitfähigem Werkstoff,
z.B. Aluminium, am Befestigungsbolzen befestigt ist.
2. Temperaturreglerschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Blechstreifen (31) geschwärzt ist.
daß der Blechstreifen (31) geschwärzt ist.
3. Temperaturreglerschalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Blechstreifen (31) um etwa 90° gegen die übrigen Abstehteile versetzt vom Befestigungsbclzen
(1) absteht.
4. Temperaturreglerschalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Blechstreifen (31) in seinem Län.gsverlauf eine Abbiegung von etwa 90° aufweist derart, daß
sein Freiende (33) etwa parallel zum Befestigungs-Dolzen
(1) verläuft.
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— 3 —
5. Temperaturreglerschalter nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bimetall (2) U-förmig ausgebildet ist, wobei es im Bereich seiner U-Schenkelenden (26, 27) am Befestigungsbolzen
fixiert ist.
6. Temperaturreglerschalter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schenkalende (26) des Bimetalls (2) eine
elektrische Zuleitung (28) trägt, während das andere Schenkelende (27) mit dem Festkontakt (4) elektrisch
leitend verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828215108 DE8215108U1 (de) | 1982-05-25 | 1982-05-25 | Temperaturreglerschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828215108 DE8215108U1 (de) | 1982-05-25 | 1982-05-25 | Temperaturreglerschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8215108U1 true DE8215108U1 (de) | 1982-09-23 |
Family
ID=6740434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828215108 Expired DE8215108U1 (de) | 1982-05-25 | 1982-05-25 | Temperaturreglerschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8215108U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001078098A1 (de) * | 2000-04-08 | 2001-10-18 | Thermostat- und Schaltgerätebau GmbH & Co. KG | Elektrische schaltvorrichtung |
-
1982
- 1982-05-25 DE DE19828215108 patent/DE8215108U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001078098A1 (de) * | 2000-04-08 | 2001-10-18 | Thermostat- und Schaltgerätebau GmbH & Co. KG | Elektrische schaltvorrichtung |
DE10017592C1 (de) * | 2000-04-08 | 2001-11-15 | Thermostat & Schaltgeraetebau | Elektrische Schaltvorrichtung |
CZ299264B6 (cs) * | 2000-04-08 | 2008-05-28 | Thermostat-Und Schaltgerätebau Gmbh & Co. Kg | Elektrické spínací zarízení |
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