DE8214794U1 - Matte für Sportzwecke - Google Patents
Matte für SportzweckeInfo
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Description
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Matte für Sportzwecke
Die Neuerung betrifft eine Matte für Sportzwecke mit einem Kern aus Schaumstoff, vorzugsweise Verbundschaumstoff,
die an ihren Oberflächenseiten beidseitig mit einer mit dem Kern flächig verbundenen
Deckschicht aus einerseits abriebfestem, wenig dehnbarem Material und andererseits aus rutschfestem
Material versehen ist.
Sportmatten der vorstehend erwähnten Art sind beispielsweise durch die DE-OS 20 03 683 bekannt geworden
.
Derartige Sportmatten bieten gegenüber anderen Sportmatten, die keine Deckschicht aus einem wenig dehnbaren,
über seine gesamte Fläche nahezu gleiches, dichtes Gefüge aufweisenden Werkstoff besitzen, den
Vorteil, daß die Widerstandsfähigkeit solcher Sportmatten
gegenüber äußeren Einflüssen erhöht ist. Auch wenn die Oberfläche des Kernes aus Verbundschaumstoff
durch die verwendete Deckschicht gegenüber anderen vorbekannten Sportmatten schon im gewissen Umfange
verfestigt ist,- so ist die Oberflächenfestigkeit dieser vorbekannten Sportmatte keinesfalls ausreichend,
um auch bei sprunghaften Belastungen, wie sie beispielsweise bei Sprung- oder AufSprungmatten ständig
auftreten, die notwendige Oberflächenfestigkeit zu gewähr1eis ten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Matte für Sportzwecke der eingangs erwähnten Art so zu verbessern,
daß auch bei stoßartigen, insbesondere sprungartigen Belastungen, ein ungewünscht tiefer,
insbesondere punktförmiger Eindruck durch den auf der Matte agierenden Sportler vermieden wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß zwischen dem Kern aus Schaumstoff und der vom
Boden abgewandten, abriebfesten, wenig dehnbaren oberen Deckschicht eine druckverteilende Zwischenschicht
aus oberflächenfestem, elastischem Material vorgesehen ist, die einerseits mit dem Kern aus
j Schaumstoff und andererseits mit der vom Boden ab
gewandten oberen Deckschicht flächig verbunden ist.
Die Matte für Sportzwecke gemäß der Neuerung besitzt also den erheblichen Vorteil, daß selbst bei deren
Verwendung als Aufsprungmatte die dort übliche punkt-r förmige Belastung in eine Flächenbelastung umgewandelt
wird, da die mit dem Kern aus Schaumstoff integrierte Zwischenschicht eine Art Schwingbodeneffekt
bewirkt, der ein punktuelles, zu tiefes Eindringen des auf der Matte agierenden Sportlers selbst
bei stoßförmigen Belastungen, wie bei Sprungübungen oder Absprüngen von der Matte, verhindert.
Die druckverteilende Zwischenschicht besteht aus reißfestem, flächenbeständigem und je nach dem Anwendungszweck
mehr oder weniger elastischem Material.
Mit Vorteil besteht die Zwischenschicht aus flexiblem Spaltleder oder Lederfaser-Material. Diese Materialien
gewährleisten den gewünschten Schwingbodeneffekt, ohne die Mattenoberfläche so zu versteifen, daß die Schutzfunktion
der Matte bei Stürzen, beispielsweise bei gymnastischen oder bei schwerathletischen Übungen,
in unzulässiger Weise herabgesetzt wird.
Wird die Matte gemäß der Neuerung hingegen als Sprungmatte, beispielsweise für Turnübungen, verwendet, so
kann die Zwischenschicht aus wesentlich härterem Material, wie federelastischem Kunststoff oder sogar
aus Federstahl bestehen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Zwischenschicht eine Dicke
von 0,5 bis 5 mm aufweist. Je federelastischer das Material der Zwischenschicht ist, desto geringer kann
deren Schichtdicke sein. Auch ist die Schichtdicke vom jeweiligen Verwendungszweck der Matte abhängig.
Günstig ist es auch, wenn die Verbindung der Zwischenschicht mit der oberen Deckschicht und dem Kern aus
Schaumstoff durch Kaschieren oder Verleimen erfolgt. Durch die großflächige, stoffschlüssige Verbindung
der Zwischenschicht mit der Deckschicht und dem Kern aus Schaumstoff durch Kaschieren oder Verleimen wird
die Verteilung punktförmiger Belastungen auf ein grösseres
Flächenprofil der Matte noch gefördert.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Kaschierung
der Zwischenschicht mit der oberen Deckschicht und dem Kern aus Schaumstoff beidseitig ganzflächig er-
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folgt. Die ganzflächige Kaschierung der Zwischenschicht mit dem Kern aus Schaumstoff gewährleistet in Verbindung
mit der Verwendung einer oberflächenfesten Zwischenschicht eine besonders lange Lebensdauer der neuerungsgemäßen
Matte, da bei dieser Anordnung übermäßige Beanspruchungen des empfindlichen Schaumstoffkernes mit
Sicherheit vermieden werden.
Dieser Vorteil ist auch dann gegeben, wenn die Zwischenschicht in den Kern aus Schaumstoff eingearbeitet, beispielsweise
in eine Ausnehmung des Kernes eingelassen ist. f
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung werden an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Längs- oder Querschnitt (bei quadratischer Ausbildung der Matte) durch eine
Sportmatte gemäß der Neuerung.
Die Matte 1 gemäß der Neuerung besteht aus einem Kern 2 aus Schaumstoff, vorzugsweise aus Verbundschaumstoff.
Bei Verbundschaumstoffen handelt es sich um einen Werkstoff, der aus Schaumstoffabfällen besteht,
die zerkleinert und anschließend durch ein übliches, vorzugsweise aufgeschäumtes Bindemittel
mit schaumstoffartiger Konsistenz, wieder miteinander verbunden sind. Verbundschaumstoffe zeichnen
sich gegenüber normalen Schaumstoffen durch eine geringere volumenkompressibilität aus. Der Kern 2
der Matte 1 ist ober- und unterseitig jeweils mit
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einer Deckschicht 3, 4 versehen. Die obere Deckschicht umfaßt auch sämtliche Stirnseiten der Matte 1, von denen
in der vorliegenden Schnittdarstellung der Zeichnung nur die seitlichen Stirnseiten 5, 6 der Matte 1 ersichtlich
sind. Auf der dem Boden zugewandten Seite der Matte 1 ist die Deckschicht 3 um mehrere Zentimeter
nach innen umgeschlagen, um von der bodenseitigen Deckschicht 4 in ausreichendem Maße überlappt bzw. überdeckt
zu werden. Die umgeschlagenen Teile 7, 8 der Deckschicht 3 können mit Anschäftungen 9, IO versehen
sein, die mit entsprechenden Schrägflächen 11, der bodenseitigen Deckschicht 4 korrespondieren. Die
Schrägflächen 11, 12 können in vergleichsweise dünnen
Endteilen 13, 14 der bodenseitigen Deckschicht 4 auslaufen, die mit den umgeschlagenen Teilen 7, 8 der
oberen Deckschicht 3 verbunden, vorzugsweise verklebt und gegebenenfalls randseitig noch versiegelt
und verschweißt sind.
Die obere Deckschicht 3 besteht vorzugsweise aus einem Lederersatzstoff, wie Kunstleder, das ausreichend abriebfest
und nur wenig dehnbar ist, so daß die Matte an sich schon eine günstige Grundfestigkeit, wenn
auch noch ohne ausgeprägte druckverteilende Funktion besitzt. Mit gleichen oder ähnlichen Vorteilen kann
auch eine obere Deckschicht 3 aus Segeltuch eingesetzt werden.
Während bei der oberen Deckschicht 3 darauf zu achten ist, daß Materialien ausgewählt werden, die die Sportmatte
unabhängig von der zusätzlichen Zwischenschicht ausreichend verfestigen, geht es bei der Ausgestaltung
der dem Boden zugewandten Deckschicht 4 insbesondere
darum, eine ausreichende Haftfähigkeit, insbesondere
bei stoßartigen Belastungen, wie bei der Verwendung der neuerungsgemäßen Matte als Sprung- oder Aufsprungmatte,
zu schaffen. Demgemäß ist es günstig, wenn diese untere Deckschicht 4 aus haftfähigem Gummi oder Kunststoff
besteht.
Die Bodenhaftfähigkeit kann noch verbessert werden,
wenn die untere Deckschicht 4 mit einer Antislip-Prägung versehen ist, beispielsweise mit einem Muster
nach Art eines Rasters, insbesondere mit rechteckförmigen,
quadratischen, rautenförmigen oder parallelogrammförmigen Rasterelementen. In ähnlicher Weise
wirkt eine dem Boden zugewandte Deckschicht 4 mit einer genarbten oder in anderer Weise unregelmäßig
ausgebildeten Oberfläche. Auch saugnapfförmige Vertiefungen
können zur Verbesserung der Haftfähigkeit der unteren Deckschicht 4 vorgesehen sein. Bei all
diesen Ausführungsvarianten muß das Entstehen eines größerflächigen Luftpolsters vermieden werden, was
sich durch ausreichend tiefe Prägungen erreichen läßt.
Als wichtig für die Neuerung ist es anzusehen, daß die Sportmatte nicht nur durch die den Schaumstoffkern
- wie bekannt - allseitig umgebenden Deckschichten aus wenig dehnbarem Material verfestigt
wird, sondern daß zwischen dem Schaumstoffkern und
der oberen Deckschicht 3 eine Sperrschicht, nämlich die Zwischenschicht 15,mit ausgesprochen ausgeprägten
druckverteilenden Eigenschaften vorgesehen ist. Besonders geeignet hierfür sind in der Lederbranche
bisher für andere Anwendungsfälle bekannte Schichtmaterialien
aus flexiblem Spaltleder oder aus Lederfaser-Material.
Als Lederfaser-Material bezeichnet man ein Kunstleder, das auf der Grundlage von unzerfasertem
oder zerfasertem Leder hergestellt ist und in Platten oder Blättern, auch aufgerollt, ausgeliefert wird.
Auch aus Nadelfilz oder dergleichen Werkstoffen bestehende
Zwischenschichten 15 sind mit Vorteil bei der Matte gemäß der Neuerung einsetzbar.
Beide Arten von Sperrschichtmaterialien verleihen der Mattenoberfläche eine derartige Festigkeit, daß in
die Matte kleinflächige oder punktuell wirkende Eindrücke, wie Daumeneindrücke, nicht mehr möglich sind.
Gleichzeitig bieten diese Materialien einen ausreichenden Dämpfungseffekt, so daß die Sportmatte nicht nur
als Aufsprungmatte, sondern auch als großflächige Bodenmatte, wie für die Sportarten Judo, Ringen,
Turnen oder gymnastische Vorführungen verwendet werden kann.
Die Matte gemäß der Neuerung zeichnet sich also durch vielfältige Verwendungsmöglichkeiten aus. Ein Einsatz
ist nicht nur auf Schwingböden möglich, sondern auch auf starren Böden, sogar auf Betonböden, weil der
Schwingbodeneffekt in die Matte selbst integriert ist.
Weitere Anpassungen ergeben sich durch den Einsatz unterschiedlich stark kompressibler Kerne mit weicherer
oder härterer Einstellung, d.h. mit höherem oder geringerem Komprimierungsgrad. Weitere Modifikationen
* 11 *-*
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ermöglicht der Einsatz unterschiedlicher Verbundschaums toff kerne .
Auch durch die Auswahl des Materials und die Veränderung der Dicke der Zwischenschicht lassen sich
spezielle Anpassungen an die verschiedenen Sportarten bewirken.
Claims (12)
1. Matte für Sportzwecke mit einem Kern aus Schaumstoff
, vorzugsweise Verbundschaumstoff, die an
\ ihren Oberflächenseiten beidseitig mit einer mit
dem Kern flächig verbundenen Deckschicht aus einerseits abriebfestem, wenig dehnbarem Material
und andererseits aus rutschfestem Material versehen ist, dadurch gekennzeichnet,, daß zwischen
dem Kern (2) aus Schaumstoff und der vom Boden abgewandten, abriebfesten, wenig dehnbaren
oberen Deckschicht (3) eine druckverteilende Zwischenschicht (15) aus oberflächenfestem,
\ elastischem Material vorgesehen ist, die einer
seits mit dem Kern (2) aus Schaumstoff und
\ andererseits mit der vom Boden abgewandten
oberen Deckschicht (3) flächig verbunden ist.
2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht (15) aus flexiblem
, Spaltleder besteht.
■■ »··· · fc.
3. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet./ daß die Zwischenschicht (15) aus Lederfaser-Material
besteht.
4. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenschicht (15) aus federelastischem Kunststoff oder Federstahl besteht.
5. Matte nach einen der Ansprüche 1 bis 4 / dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenschicht (15) eine Dicke von o,5 bis 5 mm aufweist.
6. Matte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (15) mit der oberen Deckschicht (3) und dem Kern (2) aus
Schaumstoff durch Kaschieren oder Verleimen verbunden ist.
7. Matte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (15) in den Kern (2) aus Schaumstoff eingearbeitet ist.
8. Matte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaschierung der Zwischenschicht (15) mit der
oberen Deckschicht (3) und dem Kern (2) aus Schaumstoff beidseitig ganzflächig erfolgt.
9. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Deckschicht (3) aus einem Lederersatzstoff,
vorzugsweise Kunstleder, besteht.
10. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Deckschicht (3) aus Segeltuch besteht.
11. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Boden zugewandte Deckschicht (4) aus haftfähigem Gummi oder Kunststoff besteht.
12. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Boden zugewandte Deckschicht (4) mit einer Antislip=Frägung versehen ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8214794U1 true DE8214794U1 (de) | 1982-08-26 |
Family
ID=1330241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8214794U Expired DE8214794U1 (de) | Matte für Sportzwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8214794U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4000756A1 (de) * | 1990-01-12 | 1991-07-18 | Benz Turngeraete | Niedersprungflaeche |
-
0
- DE DE8214794U patent/DE8214794U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4000756A1 (de) * | 1990-01-12 | 1991-07-18 | Benz Turngeraete | Niedersprungflaeche |
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