DE8210633U1 - Feuermeldegeraet - Google Patents
FeuermeldegeraetInfo
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- DE8210633U1 DE8210633U1 DE19828210633 DE8210633U DE8210633U1 DE 8210633 U1 DE8210633 U1 DE 8210633U1 DE 19828210633 DE19828210633 DE 19828210633 DE 8210633 U DE8210633 U DE 8210633U DE 8210633 U1 DE8210633 U1 DE 8210633U1
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Description
Dentan Kabushiki Kaisha Li/Gu-10150
Feuermeldegerät
Die Neuerung bezieht sich auf ein Feuermeldegerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Feuermeldegerät dieser Art wird ( 5 der Tongeber, z.B. ein Lautsprecher, durch den in der
mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Kammer angeordneten
Rauchfühler ausgelöst, wenn der Rauchanteil in der in der Kammer enthaltenen Luft bei Ausbruch
eines Feuers 10 % überschreitet. Wenn dieses Feuermeldegerät nicht an einer Stelle angeordnet ist,
an der der Rauch leicht in die Kammer eindringen kann, spricht dieses Gerät nicht an. Bei Ausbildung dieses
Feuermeldegeräts mit höherer Empfindlichkeit hinsichtlich der Rauchfeststellung kann dagegen eine
kurzzeitig auftretende geringe Rauchmenge, die nicht
durch ein echtes Feuer erzeugt wird, sondern bei-
(( spielsweise durch eine brennende Zigarette, den Alarm
ton auslösen. Es besteht daher das Bedürfnis nach einem Feuermeldegerät, das zuverlässiger arbeitet.
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Zur Vermeidung eines Fehlarlarms ist bei einem herkömmlichen Gerät bereits eine Verzögerungsschaltung
vorgesehen worden, die das Auslösen eines Alarms solange verzögert, bis beurteilt werden kann, ob in die
Rauchfühlerkammer eingedrungener Rauch mit der Zeit wieder verschwindet und daher nicht von einem Feuer
stammt. In den meisten Fällen entweicht der einmal in die Rauchfühlerkammer eingedrungene Rauch nicht
wieder von selbst aus dieser Kammer. An einem un-
günstigen Installationsort oder bei Installation an einer Stelle, wo keine stetige Rauchzirkulation
erfolgt, besteht bei einem Feuermeldegerät mit Ver- I
zogerungsschaltung weiterhin die Möglichkeit, daß \
ein falscher Alarm ausgelöst wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuermeldegerät der gattungsgemäßen Art anzugeben, das
mit höherer Sicherheit nur dann anspricht, wenn ständig Rauch. z.B. durch ein Feuer, erzeugt wird.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs be? "hriebenen
Feuermeldegerät durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Ausbildung ist selbsttätig, sobald der Rauchfühler Gas feststellt, dafür gesorgt, daß das
in der Rauchfühlerkammer enthaltene Gas zwangsläufig aus dieser herausbefördert und eine entsprechende
Gasmenge aus der Umgebung in die Rauchfühlerkammer befördert wird, so daß das Gas in der
Rauchfühlerkammer in Bewegung bleibt. Gleichzeitig wird der Tongenerator ausgelöst. Er schwingt jedoch
zunächst mit unhörbarer Frequenz. Erst wenn über eine
\ längere Zeit weiterhin Rauch durch den Rauchfühler
festgestellt wird, ist die Frequenz des Tongebers ϊ inzwischen soweit angestiegen, daß der Tongeber
einen hörbaren Alarmton abgibt. Wenn während der f 5 Zeit, in der die Tongeberfrequenz bis auf den hör-[
baren Alarmton ansteigt, kein weiterer Rauch in die
Rauchfühlerkammer befördert wird, wird der Tongeber selbsttätig wieder ausgeschaltet.
Wenn der Tongeber einen Lautsprecher aufweist, kann dieser selbst als Gasförderpumpe wirken.
Insgesamt ist das Gerät einfach im Aufbau, leicht herzustellen und sehr betriebszuverlässig.
Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Neuerung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der schematischen Zeichnung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Das Feuermeldegerät hat ein Gehäuse 1 mit einer Rauchkammer
2 und einer Tonkammer 4, die neben der Rauchkammer 2 angeordnet ist und einen elektroakustischen
Tongeber, z.B. einen Lautsprecher 3, aufweist. Zwischen den Kammern 2 und 4 ist eine Trennwand 5 ausgebildet.
Die Rauchkammer 2 hat eine Öffnung 6 in einer Vorderwand 14, die der Trennwand 5 in einem Abstand gegenüberliegt,
wobei durch die Öffnung 6 Rauch ein- und austreten kann. Die Kammer 2 enthält ferner eine
Lichtschranke mit einem Leuchtelement 7 und einem
lichtempfindlichen Element 8, die jeweils an einer der beiden sich gegenüberliegenden Seitenwände 16
der Rauchkammer 2 angebracht sind. Das Leuchtelement 7 ist eine Leuchtdiode und das lichtempfindliche Element
ein Fototransistor.
Der in der Tonkammer 4 angeordnete Tongeber 3 ist ein Lautsprecher mit freiem Ende und einer an ihrem
Umfang freien Membran 3b, so daß die Membran 3b bei eingeschaltetem Lautsprecher 3 wie ein Blasebalg
oder Wellrohr wirkt. Die Tonkammer 4 hat eine Rückwand 15, die der Trennwand 5 mit Abstand gegenüberliegt
und den Lautsprecher 3 trägt. Die Rückwand 15 hat mehrere Lufteintrittsöffnungen 9 als erste Verbindungseinrichtung
mit jeweils einem Einweg- oder Rück sohl agventil 9a ? um den Eintritt von Umgebungsluft in die Tonkammer 4 zu ermöglichen. Die Trennwand
5 zwischen den Kammern 2, 4 hat mehrere Luftdurchlaßöffnungen 10 als zweite Verbindungseinrichtung
mit jeweils einem Einweg- oder Rückschlagventil 10, so daß Luft aus der Tonkammer 4 in die Rauchkammer
2 strömen kann. Das Leuchtelement 7 ist mit einem Stromversorgungsanschluß 11 verbunden. Der
Ausgangsanschluß des lichtempfindlichen Elements 8 ist mit einem Verstärker 12 verbunden, der über einen
Oszillator 13 mit einer Tonspule 3a verbunden ist,
Die Wirkungsweise dieses Peuermeldegeräts ist folgende: Wenn aus irgendeinem Grunde erzeugter Rauch
durch die Öffnung 6 in die Rauchkammer 2 eindringt, unterbricht der Rauch den durch das Leuchtelement 7
erzeugten Lichtstrahl L, der ständig eingeschaltet ist, so daß die Lichtschranke unterbrochen wird. Der
Unterbrechungszustand der Lichtschranke bewirkt die Erzeugung eines Rauchsignals, das dem Verstärker 12
zugeführt wird. Das verstärkte Ausgangs signal des Verstärkers 12 löst den Oszillator 13 aus, so daß
dieser mit einer Frequenz schwingt, die bis zu einer vorbestimmten hörbaren Frequenz ansteigt. Das Ausgangssignal
des Oszillators 13 wird dem Lautsprecher 3 zugeführt, so daß dieser mit einer entsprechenden
. Schwingung schwingt.
Während der Lautsprecher 3 in Betrieb ist, d.h. seine
Membran Jb mit einer Frequenz im Bereich von null bis ungefähr 60 Hz unterhalb einer hörbaren Frequenz hin-
und herschwingt, wird die äußere Atmosphäre oder Luft periodisch über die Rückschlagventile 9a in die
zweite Kammer 4 und über die Rückschlagventile 10a aus der zweiten Kammer 4 befördert. Das heißt, während
die Membran 3b schwingt, entsteht in der Tonkammer 4 periodisch ein Unterdruck, durch den über
die Rückschlagventile 9a Luft angesaugt wird. Ebenso
entsteht periodisch ein Überdruck, durch den die Luft aus der Tonkammer 4 über die Rückschlagventile 10a
in die Rauchkammer 2 gedrückt wird. Dadurch daß wiederholt Luft aus der Tonkammer 4 in die Rauchkammer
2 gepumpt wird, wird gleichzeitig der Rauch aus der Rauchkammer 2 über die Öffnung 6 ins Freie gepumpt.
Der Rauch oder das Gas in der Rauchkammer 2 wird daher durch neue Luft aus der Tonkammer 4 und damit aus
der Umgebung ersetzt.
Wenn der Rauch nicht durch ein tatsächliches Feuer erzeugt worden, sondern nur kurzzeitig vorhanden ist,
wird er durch die Pumpwirkung des Lautsprechers 3 aus der Rauchkammer 2 entfernt. Sobald der Rauch aus der
Rauchkammer 2 entwichen ist, wird der Lichtstrahl der Lichtschranke wieder freigegeben und der Lautsprecher
3 wieder ausgeschaltet. Wahrend des Pumpbetriebs wird der Lautsprecher 3 so erregt, daß seine Membran 3b mit
Frequenzen schwingt, die unterhalb der niedrigsten hörbaren Frequenz liegen, so daß der Lautsprecher keinen
hörbaren Alarmton abgibt.
Wenn der Rauch dagegen durch ein tatsächliches Feuer erzeugt wird, dringt ständig Rauch über die Öffnung 6
in die Rauchkammer 2. Selbst wenn jetzt die Pumpwirkung des Lautsprechers 3 einsetzt, so daß das Gas in
der Rauchkammer 2 erneuert wird, verringert sich die Rauchgasdichte in der Rauchkammer 2 wegen der ständigen
Zufuhr von Rauch nicht. Die Frequenz des Ausgangssignals des Oszillators 13 nimmt während dieser
Zeit solange zu, bis die Membran 3b des Lautsprechers 3 mit der vorbestimmten hörbaren Frequenz schwingt.
Von diesem Augenblick an erzeugt der Lautsprecher 3 einen gleichförmigen hörbaren Alarmton.
Statt als Lichtschranke kann der Rauchfühler auch als Ionisations-Rauchfühler ausgebildet sein. Anstelle des
Lautsprechers 3 kann eine Sirene verwendet werden, und um den Rauch in der Rauchkammer 2 auszutauschen,
kann ein getrennter Antrieb, z.B. ein Motor, vorgesehen sein. Wenn der Lautsprecher 3 zur Beförderung
des Rauches in der Rauchkammer 2 verwendet wird, kann der Lautsprecher 3 in der Tonkammer 4 angeordnet sein.
Dieses Feuermeldegerät kann in einem Bereich angeord-^
net werden, in dem der Rauch nicht ständig oder gleichförmig strömt, da das Feuermeldegerät in der
Lage ist, den Rauch zwangsläufig aus der Rauchkammer zu befördern, um zu beurteilen, ob der festgestellte
Rauch nur kurzzeitig vorhanden ist oder ständig zugeführt wird. Dieses Feuermeldegerät erzeugt daher
nicht schon bei einer geringen Rauchmenge einen Alarmton, die beispielsweise durch eine brennende Zigarette
erzeugt wird, sondern erst dann, wenn tatsächlich ein Feuer aufgetreten ist. Da der Alarm-Lautsprecher zum
Austauschen des Rauches in der Rauchkammer verwendet wird, ist keine zusätzliche Einrichtung erforderlich,
um die Luft durch die Kammer zu befördern. Das Feuermeldegerät läßt sich kostengünstig und einfach in der
Weise herstellen, daß ein herkömmliches Feuermeldegerät einfach durch Änderung der Positionen einer
Rauchkammer und eines Lautsprechers umgebaut wird.
Die Rückschlagventile 9a, 10a können so angeordnet werden» daß sie die Strömung von Rauch und Luft in
entgegengesetzter Richtung gestatten, d.h. aus der Rauchkammer 2 in die Tonkammer 4, indem die Durchlaßrichtung
der beiden Rückschlagventile 9a, 10a umgekehrt wird.
Weitere Abwandlungen sind ebenfalls möglich.
Claims (8)
1. Feuermeldegerät mit einem Rauchfühler, der in einer
mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Kammer des Gerätegehäuses angeordnet ist, und mit einem im Gerätegehäuse
untergebrachten Tongeber, wobei der Rauchfühler bei Feststellung von Rauch ein Rauchsignal erzeugt und
der Tongeber in Abhängigkeit von dem erzeugten Rauchsignal über einen Oszillator auslösbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tongeber (3) in einer zweiten Kammer (4) angeordnet
ist, die eine erste Verbindungseinrichtung (9, 9a; 10, 10a) zum Eintritt von Gas in die zweite Kammer
(4) und eine zweite Verbindungseinrichtung (10, 10a; 9, 9a) zum Austritt von Gas aus der zweiten Kammer (4)
aufweist, daß die beiden Kammern (2, 4) über eine der beiden Verbindungseinrichtungen in Verbindung stehen,
und daß der Tongeber (3) eine Schwingplatte mit freiliegendem Umfang aufweist, so daß die Schwingplatte bei
ausgelöstem Tongeber (3) hin- und herbewegbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tongeber einen Lautsprecher (3) aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tongeber eine Sirene aufweist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3V
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungseinrichtung (9f 9a; 10, 10a)
ein Durchgangsloch (9; 10) in einer die erste Kammer (2) begrenzenden Wand (5; 15) ist und daß in dem
Durchgangsloch ein Einwegventil (9a; 10a) angeordnet ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Verbindungseinrichtung (10, 10a; 9, 9a) ein Durchgangsloch (1Oj 9) in einer die zweite Kammer
(4) begrenzenden Wand (15; 5) ist und daß in diesem Durchgangsloch (10; 9) ein Einwegventil (10a; 9a) angeordnet
ist.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wand eine Trennwand (5) zwischen den beiden
Kammern (2, 4) ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchfühler eine Lichtschranke (7, 8) zum
Feststellen von Rauch aufweist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rauchfühler ein Ionisationsrauchfühler ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828210633 DE8210633U1 (de) | 1982-04-15 | 1982-04-15 | Feuermeldegeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828210633 DE8210633U1 (de) | 1982-04-15 | 1982-04-15 | Feuermeldegeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8210633U1 true DE8210633U1 (de) | 1982-09-02 |
Family
ID=6739056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828210633 Expired DE8210633U1 (de) | 1982-04-15 | 1982-04-15 | Feuermeldegeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8210633U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008014991B3 (de) * | 2008-03-19 | 2009-03-12 | Job Lizenz Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Warnmelder, insbesondere Rauchmelder |
EP2093730A1 (de) * | 2006-11-29 | 2009-08-26 | Panasonic Electric Works Co., Ltd | Feuerdetektor |
EP2189956A1 (de) * | 2008-11-21 | 2010-05-26 | Hekatron Vertriebs GmbH | Brandmelder und Verfahren zur Erkennung von Verschmutzungen |
-
1982
- 1982-04-15 DE DE19828210633 patent/DE8210633U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2093730A1 (de) * | 2006-11-29 | 2009-08-26 | Panasonic Electric Works Co., Ltd | Feuerdetektor |
EP2093730A4 (de) * | 2006-11-29 | 2009-12-02 | Panasonic Elec Works Co Ltd | Feuerdetektor |
DE102008014991B3 (de) * | 2008-03-19 | 2009-03-12 | Job Lizenz Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Warnmelder, insbesondere Rauchmelder |
EP2104079A1 (de) | 2008-03-19 | 2009-09-23 | Job Lizenz GmbH & Co. KG | Verfahren und Warnmelder, insbesondere Rauchmelder |
EP2189956A1 (de) * | 2008-11-21 | 2010-05-26 | Hekatron Vertriebs GmbH | Brandmelder und Verfahren zur Erkennung von Verschmutzungen |
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