DE8210165U1 - Kontaktbuchse - Google Patents

Kontaktbuchse

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DE8210165U1
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contact socket
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/405Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
    • H01R13/415Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting by permanent deformation of contact member

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  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kontaktbuchse zum Einsetzen in eine Wand-üurchbohrung, umfassend einen etwa rohrförmigen Buchsenkörper zur Aufnahme eines Kontaktstiftes.
Derartige Kontaktbuchsen werden in großer Zahl bei elektrischen und elektronischen Geräten verwendet, z.B. als Masse- oder Erdungsbuchsen, die an verschiedenen Stellen in die Gerätewände eingesetzt werden. Es ist deshalb erforderlich, daß diese Kontaktbuchsen einfach und schnell montiert werden können.
Es ist schon eine Kontaktbuchse der eingangs genannten Art bekannt, welche im wesentlichen nur aus dem Buchsenkörper selbst besteht, der einfach in eine ein geringes Untermaß aufweisende Wandbohrung eingedrückt oder eingeschlagen wird (z.B. MC-Buchse der Fa. Multi-Contact) Vor allem in dünnen Wänden hat sich diese Konstruktion nicht bewährt, da die Kontaktbuchsen sich unter größerer Belastung lösen und aus der Bohrung herausfallen können. Es ist deshalb vielfach sogar erforderlich geworden, die Kontaktbuchsen einzukleben, was zeitraubend und umständlich ist und vor allem bei Erdungsbuchsen den Kontakt zur Gerätewand,in die die Buchse eingesetzt ist, verschlechtern kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kontaktbuchse der eingangs genannten Art zu schaffen,
welche schnell und einfach zu montieren ist und welche unter Belastungen auch in dünnen Gerätewänden einen guten Halt hat.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß koaxial zum Buchsenkörper ein Nietteil angeordnet ist. Die Kontaktbuchse wird mit dem Nietteil - unter Verwendung üblicher Nietwerkzeuge - in der Wand-Durchführung befestigt. Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß das Nieten eine sehr einfache und dauerhafte Befestigungsart darstellt und daß die erforderlichen Werkzeuge, im einfachsten Fall ein Hammer, in jeder Werkstatt vorhanden sind. Der Nietteil kann grundsätzlich in beliebiger Weise als Vollniet,Hohlniet oder ähnliches ausgebildet sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Nietteil jedoch als für eine Verarbeitung mittels eines Blindnietwerkzeuges geeigneter Blindniet ausgebildet. Blindniete sind sehr einfach und schnell zu montieren und erlauben insbesondere auch eine Montage bei nur von einer Seite zugänglichen Wand-Durchbohrungen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Blindniet als sogenannter Gewindeniet mit einem an einem Ende durch einen Haltebund abgeschlossenen Stauchkörper sowie einem dem anderen Ende zugeordneten Gewindekörper mit einem Innengewinde ausgebildet ist. Gewindeniete erlauben es, in dünne Blechwände Schraubsockel einzusetzen, an denen dann weitere Bauteile anschraubbar sind. Der Gewindekörper dient bei herkömmlichen Gewindenieten einerseits dazu, der Ziehschraube des Nietwerkzeuges den erforderlichen Halt für die Übertragung der Stauchkraft auf den
Stauchkörper zu geben. Andererseits stellt der Gewindekörper aber auch das Bauteil dar, welcher befestigt werden soll. In der vorliegenden Erfindung hingegen erfüllt der Gewindekörper nur die erste Punktion, wäh rend der mit dem Gewindeniet integrierte Buchsenkörper das zu befestigende Bauteil ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Buchsenkörper zwischen Stauchkörper und Gewindekörper angeordnet ist, wobei der Stauchkörper eine gegenüber dem Buchsenkörper geringere Wandstärke aufweist, damit dieser die Stauchkraft vom Gewindekörper auf den Stauchkörper ohne eigene Verformung übertragen kann. Der Buchsenkörper befindet sich nach der Montage von der Montageseite her gesehen hinter der Befestigungswand.
In einer anderen Ausführungsform ist der Stauchkörper zwischen Buchsenkörper und Gewindekörper angeordnet, wobei der Außendurchmesser der Kontaktbuchse sich am übergang vom Stauchkörper zum Buchsenkörper zu einem Haltebund stufenartig erweitert. Bei dieser Ausführung werden über den eigentlichen Buchsenkörper keine Stauchkräfte geleitet, so daß dieser nicht nach besonderen Festigkeitsgesichtspunkten ausgebildet werden muß. Der Buchsenkörper befindet sich nach der Motnage vor der Befestigungswand.
Es ist auch eine Ausführungsvariante denkbar, bei welcher die Reihenfolge folgende ist: Stauchkörper, Gewindekörper, Buchsenkörper, wobei der Buchsenkörper bei der Montage kräftefrei bleibt und sich nach der Montage hinter der Wand befindet. Diese Ausführungsform erfordert gegenüber den vorbeschriebenen einen etwas längeren Kontaktstift, da dieser durch den Stauchkörper und den Gewindekörper hindurchreichen muß·
In alien Ausführungsbeispielen kann der Buchsenkörper in geeineter Weise für seine besondere Aufgabe gestaltet sein; er kann z.B. einen an sich bekannten, radial federnden Lamellenring aufnehmen zum reibschlüssigen Festhalten des Kontaktstiftes. Auch kann die Kontaktbuchse mit geeigneten Isolierüberzügen versehen sein.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kontaktbuchse mit zwischen Stauch- und Gewindekörper angeordnetem Buchsenkörper, teilweise im Längschnitt;
Fig. 2 eine in eine Wand-Durchbohrung eingesetzte Kontaktbuchse gemäß Fig. 1 während des Nietvorgangs;
Fig. 3 eine Kontaktbuchse gemäß den Fig. 1 und 2 nach dem Nietvorgang;
Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer Kontaktbuchse, in einer Darstellung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer Kontaktbuchse.
Die in Fig. 1 dargestellte Kontaktbuchse 2 ist einstükkig ausgebildet und beispielsweise als Drehteil auf einem Drehautomaten hergestellt. Als Material kommt jedes stauchfähige Material mit den erforderlichen elektrischen Eigenschaften in Betracht, beispielsweise Messing. Die Kontaktbuchse umfaßt den Stauchkörper 4, den daran anschließenden Buchsenkörper 6 sowie den Gewindekörper S. Der Stauchkörper ist an seinem freien Ende mit einem Haltebund 10 versehen. In dem Buchsenkörper 5 ist ein radial federnder Lamellenring 12
eingesetzt, dessen engster Durchmesser enger ist als der Außendurchmesser des aufzunehmenden Kontaktstiftes 13, so daß dieser reibschlüssig festgehalten wird.
Zur Montage wird die Kontaktbuchse 2 in eine Durchbohrung einer Wand 14 eingesetzt (Fig. 2), wobei die Kontaktbuchse in der Bohrung mit Spiel aufgenommen sein kann, eine enge Tolerierung der Bohrung also nicht erforderlich ist. Ein Nietwerkzeug 16 wird auf die Kontakt buchse 2 aufgesetzt. Γη einem ersten Arbeitsgang droht sich eine Zieh.'srhraubi- 18, welche durch den Stauchkörper 4 und den Buchsenkörper 6 durchgreift, in das Gewinde 20 ein. Der Innendurchmesser des Lamellenringe 12 muß demnach größer sein als der des Gewindekörpers 8, damit die Ziehschraube 18 ohne Berührung mit diesem hindurchgesteckt werden kann. In einem zweiten Arbeitsgang wird die Ziehschraube 18 in das Nietwerkzeug 16 zurückgezogen, wobei über den starkwandigen Buchsenkörper eine Stauchkraft auf den Stauchkörper 4 übertragen wird und dieser in der in Fig. 3 zu erkennenden Weise gestaucht wird. Anschließend wird die Ziehschraube 18 wieder herausgedreht. Der Nietvorgang ist beendet und die Kontaktbuchse zur Aufnahme des Kontaktstiftes 13 bereit. Wie die Figuren 2 und 3 erkennen lassen, Let die Kontaktbuchse 2, von der Montaqeseite her gesehen, fast vollständig hinter der Wand 14 angeordnet. Es sei erwähnt, daß auch der Haltebund 10 noch in an sicli bekannter Weise versenkt in der Wand 14 angeordnet sein kann, so dali diese bei montierter Kontaktbuchse ohne störende Vorsprünge ist.
Fig. 4 zeigt ein Ausiührungsbeispie L einer Kontaktbuchse 21, bei welchem der Stauchkörper 22 zwischen
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Buchsenkörper 24 und Gewindekörper 26 angeordnet ist. Wie zu erkennen ist, wird die über eine Ziehschraube und das Innengewinde 27 auf den Gewindekörper 26 übertragene Stauchkraft direkt in den Stauchkörper 22 geleitet, so daß der Buchsenkörper 24 nicht belastet wird und deshalb in seiner Form und Abmessung unabhängig von diesen Kräften gestaltet werden kann. Der Buchsenkörper 24 steht nach der Montage, von der Montageseite gesehen, über die Außen fläche der Wand 28 vor. Diese Anordnung erlaubt eine besonders kurze Ausbildung des Kontaktstiftes 30, da dieser unmittelbar in den Buchsenkörper hineingelangt. Mit 32 ist wiederum ein Lamellenring zum Festhalten des Kontaktstiftes 30 bezeichnet. Die stufenartige Vergrößerung des Außendurchmessers der Kontaktbuchse 21 beim übergang des Stauchkörpers 22 zum Buchsenkörper 24 dient in diesem Fall als Haltebund 34, mit dem sich die Kontaktbuchse gegen die Wand 28 anlegt.
Fig. 5 zeigt eine Kontaktbuchse 36, bei welcher der Gewindekörper 38 zwischen dem Stauchkörper 40 und dem Buchsenkörper 42 angeordnet ist derart, daß nach der Montage der Buchsenkörper hinter der Wand 44 liegt. Bei dieser Ausführungsvariante bleibt der Buchsenkörper 42 bei der Montage kräftefrei und kann deshalb ohne Rücksicht auf diese Kräfte ausgelegt und gestaltet sein. Der Kontaktstift 46 muß so lang sein, daß er durch den Stauchkörper 40 und den Gewindekörper 38 hindurch bis in den Buchsenkörper 42 ragt. Der Haltebund 48, das Außengewinde 50 des Gewindekörpers sowie der Lamellenring 52 entsprechen in ihren Funktionen den entsprechenden, vorbe" schriebenen Teilen.

Claims (8)

  1. : ti ■ · a ·
    - 2
    Schutzansprüche
    1· Kontaktbuchse zum Einsetzen in eine Wand-Durchbohrung, umfassend einen etwa rohrförmigen Buchsenkörper zur Aufnahme eines Kontaktstiftes, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zum Buchsenkörper (6,24,42) ein Nietteil (4, 8; 22, 26; 38, 40) angeordnet ist.
  2. 2. Kontaktbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietteil (4, 8; 22, 26; 38, 40) als Hohlniet ausgebildet ist.
  3. 3. Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichet, daß der Nietteil (4,8; 22,26; 38,40) als für eine Verarbeitung mittels eines Blindniet werkzeuges (16) geeigneter Blindniet ausgebildet ist.
  4. 4. Kontaktbuchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blindniet als Gewindeniet mit einem an einem Ende durch einen Haltebund (10, 34, 44) abgeschlossenen Stauchkörper sowie einem dem anderen Ende zugeordneten Gewindekörper (8, 26, 30) mit einem Innengewinde (20, 27, 50) ausgebildet ist.
  5. 5. Kontaktbuchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenkörper (6) zwischen Stauchkörper (4) und Gewindekörper (8) angeordnet ist und daß der Stauchkörper (4) eine gegenüber dem Buchsenkörper geringere Wandstärke aufweist.
  6. 6. Kontaktbuchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauchkörper (22) zwischen Buchsen-
    I (S · · C ·
    körper (24) und Gewindekörper (26) angeordnet ist, wobei der AuSendurchmesser der Kontaktbuchse (21) sich am übergang vom Stauchkörper (22) zum Buchsenkörper (24) zu einem Haltebund (34) stufenartig erweitert.
  7. 7. Kontaktbuchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindekörper (38) zwischen dem Stauchkörper (40) und dem Buchsenkörper (42) angeordnet ist.
  8. 8. Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Buchsenkörper (6, 24) ein radial federnder, zuru reibschlüssigen Festhalten des Kontaktstiftes (13, 30) dienender Lamellenring (12, 32) mit einem gegeüber dem Gewindekörper (8, 26) größeren Innendurchmesser angeordnet ist.
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