DE8208245U1 - Passive elektro-optische anzeigevorrichtung, insbesondere fluessigkristallanzeige, mit einem plattenfoermigen lichtleiter - Google Patents
Passive elektro-optische anzeigevorrichtung, insbesondere fluessigkristallanzeige, mit einem plattenfoermigen lichtleiterInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 82 6 1 2 1 1 DE
Passive elektro-optische Anzeigevorrichtung, insbesondere Flüssigkristallanzeige, mit einem plattenförmigen Lichtleiter.
Die Neuerung befaßt sich mit einem Passiv-Display gemäB
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Anzeigevorrichtung ist beispielsweise aus der US-PS AO 43 636 bekannt.
Passive Anzeigen, die auch unter ungünstigen Lichtverhältnissen
eine erkennbare Darstellung liefern sollen, werden vielfach "transflektiv" betrieben: Hinter der
eigentlichen Anzeigezelle ist ein Lämpchen plaziert, und zwischen der Lichtquelle und der Zelle befindet sich ein
halbdurchlässiger Reflektor, der Umlicht reflektiert und die Strahlung der Lampe, die bei zu schwacher Umgebungshelligkeit zugeschaltet wird, passieren läßt.
Der Beleuchtungsteil eines solchen Displays muß so ausgeführt sein, daß er keine Fertigungsprobleme aufgibt, mögliehst
wenig Platz beansprucht, das Darstellungsfeld gleichmäßig gut ausleuchtet und vor allem mit einem relativ
leistungsschwachen Lämpchen auskommt, da sonst der Hauptvorteil passiver Anzeigen, nämlich der geringe Leistungsverzehr,
in Frage gestellt wäre. Um diese Bedingungen zu erfüllen, sind bisher eine Reihe von Konstruktionen
diskutiert worden, die sich vor allem in der Gestaltung des Lichtleiters, der Positionierung der Lichtquelle
und der Art der Strahlungsführung unterscheiden.
"Wählt man einen Aufbau gemäß der zitierten Patentschrift,
bei der ein vorzugsweise stabförmiges Lämpchen eine f ron-feseitig
streuende und im übrigen vollverspiegelte Lichtleiterplatte versorgt, so ergibt sich eine einfache, fla-Les
1 Lk/9.3.1982
- 2 - VPA aZG 1211 OE
ehe Bauform. Man muß allerdings in Kauf nehmen, daß die
Flächenhelligkeit mit zunehmendem Abstand von der Lichtquelle abnimmt, ein Effekt, der sich durch eine sorgfältige
Präparation der Streufläche (US-PS 40 43 636, Fig.6)
wohl abmildern, aber - speziell bei großformatigen Anzeigefeldern - nicht vollständig beseitigen läßt. Hinzukommt,
daß die Lichtausbeute noch keineswegs optimal ist, denn die Strahlen werden auf ihrem Weg zur Zelle wiederholt
mit Reflektionsgraden um 0,9 gespiegelt.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Display der eingangs genannten Art die Beleuchtungseinheit
derart abzuwandeln, daß sie bei Wahrung der Formund Fertigungsvorteile eine homogene Flächenhelligkeit
liefert und über einen hohen Wirkungsgrad verfügt. Zur Lösung dieser Aufgabe werden zwei Alternativen vorgeschlagen,
die in den Schutzansprüchen 1 und 2 (Alternative I bzw.. II) charakterisiert sind.
Die beiden vorgeschlagenen Varianten haben gemeinsam, daß die Strahlung von einer punktförmigen Lichtquelle stammt
und die Verhältnisse so geartet sind, daß das Licht durch Totalreflektionen im Lichtleiter gehalten wird. Aufgrund
der Totalreflektionen schreitet die Strahlung nur in Richtungen fort, die mit der"Plattenebene relativ kleine
Winkel bilden; das bedeutet, daß sich das Licht im Platteninneren relativ ungehindert ausbreiten kann und nach
wenigen, zudem nahezu verlustfreien Reflektionen austritt.
Dementsprechend kann man auch auf handelsübliche Mikrolämpchen zurückgreifen, die in herkömmlichen Anordnungen
nicht voll ausreichen.
Im Rahmen dieses Lösungsprinzips enthalten die beiden Alternativvorschläge zusätzliche Dimension!erungs- und
Gestaltungsangaben für die Fälle, daß die Lichtleiterplatte dicker (Alternative I) oder dünner (Alternative II)
ist als die Kugellampe. Diese Vorschriften stellen sicher,
« ·· ·ΐιι ι · ·
- 3 - VPA es 1211 DE
daß das von der Lichtquelle in die Platte eingekoppelte
Licht auch die verlangten Totalreflektionen erfährt. Alternative I bietet den spezifischen Vorteil, daß nahezu
das gesamte Kunstlicht auch genutzt wird, während Alternative II dann vorzuziehen ist, wenn man auf eine besonders
geringe Bautiefe Wert legt.
Die Maßnahme, ein Lämpchen in einer Lichtleiterplatte
unterzubringen und sein Licht durch Totalreflektionen zu verteilen, ist an sich aus der DE-OS 26 19 367 bereits
bekannt. Die dort beschriebene Platte hat allerdings vertiefungsfreie, rechteckige Grundflächen und enthält
außerdem lichtstreuende Fluoreszenzzentren. Es ist überdies
auch schon angeregt worden, eine kleinflächige Lichtquelle in eine dünne Schaltungsplatte mit ovaler
Grundfläche einzusetzen (DE-OS 26 28 544); in diesem Flachkörper wird das Licht jedoch nicht durch Totalreflekticnen,
sondern durch Spiegelungen und Streuungen weitergeleitet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Lösungsvorschlags
sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Die Neuerung soll nun anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
näher erläutert werden. In den einzelnen Figuren sind einander entsprechende Teile mit gleichem Bezugszeichen
versehen. Es zeigen:
Fig. 1 in einer sehr schematisch gehaltenen Perspektivansicht ein erstes Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 die Fig. 1 im Schnitt II-II, teilweise gebrochen;
Fig. 3 von einem abgewandelten Ausführungsbeispiel die Lichtleiterplatte, in der Darstellungsweise der
Fig. 2; und
Fig. 4 von einem dritten Ausführungsbeispiel die Licht leiterplatte,
aus der gleichen Sicht wie das Beispiel der Fig. 1.
- 4 - VPA 826 1211 OE
Das Display der Fig. 1 enthält eine Flüssigkristallzelle
und eine Lichtleiterplatte 2. Die Flüssigkristallzelle arbeitet im vorliegenden Fall nach dem Prinzip der sogenannten
"Drehzelle11, die in der DE-AS 21 58 563 ausführlieh beschrieben wird. In der Figur ist die Zelle als
ein einheitlicher Block dargestellt, da ihre Einzelheiten im vorliegenden Zusammenhang ohne Belang sind.
Die Lichtleiterplatte 2 besitzt zwei zueinander parallele Grundflächen 3, 4 und vier Stirnflächen, die auf den
Grundflächen senkrecht stehen und jeweils mit einer Reflektionsschicht 6, 7, 8, 9 überzogen sind. Wie aus
Fig. 1 hervorgeht, ragt die Platte 2 an einer Seite über die Drehzelle hinaus und hat in diesem Bereich, gesehen
in Richtung der Zellennormalen, eine parabelförmöge Berandung.
Im Brennpunkt dieser Parabel befindet sich ein kugelförmiges Halogenlämpchen 11. Diese Lichtquelle hat
einen Durchmesser d von ungefähr 5mm, während die Dicke D der Platte 2, die aus einem transparenten Kunststoff material
mit einem Brechungsindex np von etwa 1,5 besteht, etwa 3,5mm beträgt. Die Dickenrelation ist so bemessen,
daß die Platte 2 das Lampenlicht aus Richtungen empfängt, die mit der Plattennormalen einen Mindestwinkel «c= 45°
einschließen (χ= arc cos D/d=arc cos 3,5/5). Der Minimalwinkel
eC^ für Totalref lektion an der Grenzfläche Platte/Luft
ist kleiner tc-fc-arc sin ng/np=1/1,5=42°;no=Brechungsindex
für Luft), so daß das eingekoppelte Licht nur dann aus der Platte entweichen kann, wenn es auf eines
der (nicht dargestellten) Lichtaustrittsfenster trifft.
Diese Fenster, die sich gewöhnlich jeweils hinter einem der Anzeigeelemente befinden, können entweder aus - glatten
oder aufgerauhten - Kerben auf der Plattenrückseite und /oder aus Streuflächen, beispielsweise einer aufgerauhten
Oberfläche oder einer Pigmentschicht, auf der Plattenvorderseite bestehen. Einzelheiten hierzu können
der DE-AS 25 54 226 entnommen werden.
- 5 - VPA aZG 1211OE
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für die vorgeschlagene Alternative
I. In die Grundflächen 3', 4· der Lichtleiterplatte
21 sind jeweils trichterförmige Vertiefungen 12, 13 eingebracht.
Diese Trichter liegen in Richtung der Plattennormalen koaxial zur Kugellampe und haben konvex gekrümmte Wände, die dafür sorgen, daß das auftreffende Lampenlicht
totalreflektiert wird und anschließend weitere Totalreflektionen erfahren kann.
In Fig. 4 ist eine weitere Modifikation dargestellt, bei
der die Ratte 2" statt eines einzigen mehrere Seitenansätze mit parabelfSrmigen Umrissen und Lämpchen 11" aufweist.
Eine solche Formgebung bietet sich an, wenn die Platte besonders kompakt sein soll. Der Figur entnimmt man, daß
die Platte auf ihrer Vorderseite mit drei nebeneinander liegenden Lichtaustrittsfenstern 14, 16 und 17 versehen
ist. Diese Fenster sind im vorliegenden Fall streuende, nach Art einer "8" geformte Pigmentschichten.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kommen statt Drehzellen auch andere
Displays in Frage, die als Lichtventile arbeiten (Beispiel: elektrochrome oder elektrolytische Anzeigen).
Davon abgesehen bleibt es dem Fachmann unbenommen, den Wirkungsgrad der Beleuchtungseinheit noch durch zusätzliche
Vorkehrungen zu steigern, etwa dadurch, daß die Plattenschmalseiten
diffuse Reflektoren erhalten und/oder bei der Alternative II die freiliegenden Lampenflächen
mit Reflektoren abgedeckt werden.
7 Schutzansprüche
4 Figuren
4 Figuren
• · ■ ·
Claims (7)
1. Elektro-optische Anzeigevorrichtung, insbesondere Flüssigkristallanzeige, enthaltend
1)" eine Anzeigezelle mit zwei zueinander parallelen,
in Blickrichtung hintereinander liegenden Trägerplatten (Vorderplatte, Rückplatte),
2a) einen plattenförmigen Lichtleiter (Lichtleiterplatte),
b) der sich in einer zur Trägerplattenebene parallelen Ebene hinter der Rückplatte befindet,
. c) der zumindest auf seinen Stirnflächen reflektierend
ausgebildet ist,
d)der eineaRandbereich '("Lampenbereich") umfaßt, der über
die Anzeigezelle hinausragt und in Blickrichtung eine Kontur mit mindestens einer parabelförmigen Krümmung
hat und
e) der mit wenigstens einem Lichtaustrittsfenster versehen ist, sowie
3a) eine in die Lichtleiterplatte integrierte Lichtquelle, b) deren Mittelpunkt von den beiden Grundflächen der
Lichtleiterplatte wenigstens angenähert gleich weit entfernt ist und im Brennpunkt der parabelartigen
Kontur liegt und
c) deren Licht durch Reflektion an den Plattengrenzflä-
chen zum Lichtaustrittsfenster fortgeleitet und dort
zur Anzeigezelle hin ausgekoppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
LichtleiterBlat
eKtion er-
e) die Lichtquelle (11, 11») kugelförmig ist,
f) für die Dicke D der Lichtleiterplatte (2) und den
Durchmesser d der kugelförmigen Lichtquelle (11, 11") die Beziehung gilt 1,5
< D/d<2,5 und 2f) die beiden Grundflächen (3, 4) der Lichtleiterplatte
(2) am Ort der Lichtquelle (11,11") jeweils eine trichterförmige, in Blickrichtung zur Lichtquelle koaxiale
- 7 - VPA 82 G 1 211 DE
Vertiefung (Trichter 12, 13) aufweisen.
2. Anzeigevorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß
älreflektion
e) die Lichtquelle (11·,) kugelförmig ist und
f) für die Dicke D der Lichtleiterplatte und den Durchmesser
d der kugelförmigen Lichtquelle (11·) die Beziehung gilt:cos cct<_D/d<
1,2 cos oct(sin «t = nQ/Πρ, mit no»ρ - Brechungsindex des die Lichtleiterplatte umgebenden Mediums bzw. der Lichtleiterplatte).
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Trichter (12,
13) konvex gekrümmt sind.
4. Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 3» d adurch
gekennzeichnet, daß gilt:
und cos octl.D/d<. 1,05 cos
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Lichtleiterplatte
(2) herausragende Teil der Lichtquelle (11') mit einer reflektierenden Schicht überzogen ist.
6. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich nee t, daß die
Kontur des Lampenbereiches der Lichtleiterplatte (2) in Blickrichtung mehrere parabelförmige Krümmungen hat.
7. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Trägerplatten der Anzeigezelle (1) rechteck!-
ge Grundflächen haben, dad ur c h g e k e η η zeichnet,
daß der Lampenbereich der Lichtleiterplatte (2) an einer Breitseite der Trägerplattengrundfläche über die Anzeigezelle
(1) hinausragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828208245 DE8208245U1 (de) | 1982-03-23 | 1982-03-23 | Passive elektro-optische anzeigevorrichtung, insbesondere fluessigkristallanzeige, mit einem plattenfoermigen lichtleiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828208245 DE8208245U1 (de) | 1982-03-23 | 1982-03-23 | Passive elektro-optische anzeigevorrichtung, insbesondere fluessigkristallanzeige, mit einem plattenfoermigen lichtleiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8208245U1 true DE8208245U1 (de) | 1982-09-23 |
Family
ID=6738323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828208245 Expired DE8208245U1 (de) | 1982-03-23 | 1982-03-23 | Passive elektro-optische anzeigevorrichtung, insbesondere fluessigkristallanzeige, mit einem plattenfoermigen lichtleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8208245U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302157A1 (de) * | 1983-01-22 | 1984-07-26 | Borg Instruments GmbH, 7537 Remchingen | Beleuchtungseinrichtung fuer eine reflexiv betriebene passive anzeige |
-
1982
- 1982-03-23 DE DE19828208245 patent/DE8208245U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302157A1 (de) * | 1983-01-22 | 1984-07-26 | Borg Instruments GmbH, 7537 Remchingen | Beleuchtungseinrichtung fuer eine reflexiv betriebene passive anzeige |
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