DE8132128U1

DE8132128U1 - "SINGLE DOSE DISPOSABLE CONTAINER"

Info

Publication number: DE8132128U1
Application number: DE19818132128
Authority: DE
Original assignee: Mercantile & Technical Promotions Inc New York Ny Us
Current assignee: Mercantile & Technical Promotions Inc New York Ny Us
Priority date: 1981-11-03
Filing date: 1981-11-03
Publication date: 1982-06-16

Description

It ItIt fIt ItIt f
I I 11I I 11
Il IIl I
I I · II I · I
ILtI tILtI t
Il ti ItIIl ti ItI 11 .: .··. ..:. ··. . ζζ
tt .J, ·,, · ,.J, · ,, ·, -4--4-

Einzeldosis-WegwerfbehälterSingle dose disposable container

Die vorliegende Erfindung betrifft verbesserte Einzeldosis-Wegwerf behälter für medizinische Lösungen und dergleichen.The present invention relates to improved single dose disposable items containers for medical solutions and the like.

Seit einiger Zeit und insbesondere seit der Einführung von hydrophilen bzw. weichen Haftschalen sind die hygienischenFor some time, and especially since the introduction of hydrophilic or soft adhesive shells, the hygienic ones have been

Ä0 und gesundheitlichen Probleme von wesentlichem Interesse, die bei der Lagerung und Aufbewahrung der medizinischen Lösung in den derzeit benutzten Mehrdosis-Behältern auftreten. Die Verunreinigung der medizinischen Lösungen wird verursacht durch ihre Aufbewahrung in den Mehrdosis-Be-Ä0 and health problems of major concern, which occur during the storage and keeping of the medical solution in the multi-dose containers currently in use. The contamination of the medical solutions is caused by their storage in the multi-dose containers.

Ä5 haltern über längere Zeiträume, obgleich sie steril abgefüllt worden sind, denn die Sterilität geht verloren, wenn der Behälter zum Ausgeben der ersten Dosis geöffnet wird«Ä5 keep for longer periods of time, even though they are filled sterile because sterility is lost when the container is opened to dispense the first dose «

Um dieses Problem zu lösen, hat man zahlreichen medizini-•0 sehen Lösungen Konservierungsmittel hinzugefügt, deren Wirksamkeit jedoch begrenzt ist und von der Öffnungsdauer der Behälter abhängt; die medizinische Lösung wird auch in diesem Fall schließlich verunreinigt. Man hat daher zahlreiche Einzeldosisbehälter vorgeschlagen. Die US-PS 3 777 949 offenbart in einer Ausführungsform einen Formkunststoff behälter mit einer Abdrehlasche, die eine Öffnung freilegt, durch die der Behälterinhalt ausgegebenTo solve this problem, numerous medical • 0 see solutions preservatives added, but their effectiveness is limited and depends on the length of time the containers are opened; the medical solution will be also in this case eventually contaminated. Numerous single dose containers have therefore been proposed. The US PS 3,777,949 discloses, in one embodiment, a molded plastic container with a twist-off tab that exposes an opening through which the contents of the container are dispensed

• I 11]}• I 11]}

werden kann. Der Behälter besitzt einen weiten biegsamen Körper, einen mit den Fingern ergreifbaren Düsenabschnitt sowie einem Spitzenteil in Form einer flachen Lasche. An einer eingekerbten Sollbruchstelle kann die Spitze abgetrennt werden, indem man die flache Lasche abdreht. Die Lasche wird abgedreht, indem der Benutzer seine Hand dreht, so daß der Hals zwischen der Lasche und der Ausgabeöffnung des Behälters abreißt. Diese Drehbewegung um die Längsachse des Behälters verursacht jedoch zuweilen eine ruckartige Bewegung, bei der ein Teil des Behälterinhalts bei bereits offenem Behälter verspritzt bzw. verschüttet werden kann. Weiterhin erfordert dieser Behälter, der nach einem Spritzformverfahren hergestellt wird, eine zweiteilige Form mit gegenüberliegenden Flächen, die geöffnet werden, um den Behälter ausstoßen zu können, da der Laschenteil breiter als der an die Lasche angrenzende Düsenabschnitt ist. Die Anzahl der Formhohlräume, die sich in eine Formhälfte einarbeiten lassen, ist also auf eine einzige Reihe beschränkt.can be. The container has a wide flexible body, a finger-grippable nozzle section as well as a tip part in the form of a flat tab. The tip can be cut off at a notched predetermined breaking point by twisting off the flat tab. The tab is twisted off by the user using his hand rotates so that the neck tears between the tab and the dispensing opening of the container. This rotating movement around however, the longitudinal axis of the container sometimes causes a jerky movement in which part of the container contents can be splashed or spilled when the container is already open. Furthermore, this container requires which is made by an injection molding process, a two-part mold with opposing faces, which are opened in order to be able to eject the container, since the flap part is wider than the one on the flap adjacent nozzle section is. The number of mold cavities that can be machined into a mold half, is therefore limited to a single row.

Die US-PSn 37 77 949 und 41 34 511 zeigen die Verwendung von Öffnungskappen zum Ergreifen der Spitze eines solchen Behälters, um zu vermeiden, daß die Finger des Benutzers möglicherweise mit der Öffnung in Berührung geraten, nachdem die von der Öffnungskappe auf die Spitze ausgeübte Drehbewegung die Öffnung zwischen der Spitze und dem Düsenabschnitt offenlegt. Die Öffnungskappe schirmt die sich ausbildende Öffnung gegen die Finger des Benutzers ab, mit denen er die Öffnungskappe hält. Die Öffnungskappe stellt jedoch einen zusätzlichen Teil dar, der zuweilen verlorengeht. Weiterhin kann die Öffnungskappe in einigen Fällen (insbesondere in der US-PS 41 34 511) zumThe US-PS 37 77 949 and 41 34 511 show the use of opening caps for grasping the tip of such a container to avoid getting the user's fingers may come into contact with the opening after the tip exerted by the opening cap Rotational movement exposes the opening between the tip and the nozzle section. The opening cap shields the forming opening against the fingers of the user with which he holds the opening cap. The opening cap, however, represents an additional part that at times get lost. Furthermore, the opening cap in some cases (in particular in US-PS 41 34 511) for

• · ·· ·· ti• · ·· ·· ti

erneuten Schließen des Behälters verwendet werden, nachdem der Behälterinhalt teilweise ausgegeben worden ist. Aus Gründen der Reinlichkeit ist erwünscht, daß ein solcher Behälter nur ein einziges Mal verwendet werden kann und so aufgebaut ist, daß er nicht teilweise geleert und erneut benutzt werden kann. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Einzeldosis-Behälter zur Ausgabe medizinischer Lösungen anzugeben, der durch eine einfache Bewegung der Finger sich öffnen läßt, wobei keine heftige Bewegungen auf ihn ausgeübt werden, damit der Behälterinhalt nicht verfrüht verschüttet bzw. verspritzt wird. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Behälter dieser Art anzugeben, der sich vorzugsweise durch Spritzformung herstellen läßt, während sich die Anzahl der Formhohlräume in der Form so hoch wie möglich machen läßt. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Behälter anzugeben, dessen Spitze sich nach dem Abbrechen nicht zum Verschließen des Behälters verwenden läßt.reclosing the container after the contents of the container have been partially dispensed. For reasons of cleanliness, it is desirable that such a container can only be used once and is designed so that it cannot be partially emptied and reused. It is a goal of the present Invention to provide a single-dose container for dispensing medical solutions, which by a simple Movement of the fingers can be opened, whereby no violent movements are exerted on him, so the container contents is not spilled or splashed prematurely. It is another object of the present invention to provide a Specify container of this type, which can preferably be produced by injection molding, while the Number of cavities in the mold can be made as high as possible. It is another goal of the present Invention of specifying a container, the tip of which does not allow the container to be closed after being broken off lets use.

Die vorliegende Erfindung schafft einen verbesserten Einzeldosis-Wegwerfbehälter aus Formkunststoff, der von Hand ohne Zubehör geöffnet werden kann, um flüssige Medikamente und dergleichen auszugeben. Dieser Behälter ist in einem Stück so geformt, daß die entlang einer Längsmittelachse des Behälters liegenden Teile nacheinander immer schmaler werden; bei diesen Teilen handelt es sich um einen weiten biegsamen Körper, der zusammengedrückt werden kann, um den Behälterinhalt auszudrücken, einen schmalen starren Düsenabschnitt, der mit dem Daumen und einem Finger beim öffnen des Behälters erfaßt werden kann, und eine noch schmalere massive Spitze mit. im wesentlichen konstantem Querschnitt. Mindestens der weite biegsame Körper und der Düsenabschnitt enthalten einen hohlen Innenraum zurThe present invention seeks to provide an improved single dose disposable container made of molded plastic that can be opened by hand without accessories to allow liquid medication and the like to output. This container is molded in one piece so that it runs along a central longitudinal axis of the container lying parts successively become narrower and narrower; these parts are wide flexible body that can be compressed to express the contents of the container, a narrow rigid body Nozzle section that can be grasped with the thumb and finger when opening the container, and one more narrower massive tip with. essentially constant cross-section. At least the wide flexible body and the nozzle section contain a hollow interior for

Aufnahme der aus dem Behälter auszugebenden Flüssigkeit und die Spitze ist lang genug, um mit dem Daumen und dem Finger gehalten zu werden, und hat eine ausreichende Querschnittsfläche und eine äußere Greifkontur derart, daß beim Ergreifen der Spitze eine Relativbewegung zwischen Daumen und Finger (ähnlich einem Fingerschnalzen) quer zur Längsachse des Behälters ausreicht, um die Spitze am übergang des Düsenteils zur Spitze abzubrechen und damit den Behälter zu öffnen, so daß sein Inhalt durch die resultierende Ausgabeöffnung aus dem hohlen Innenraum ausgegeben werden kann.Collect the liquid to be dispensed from the container and the tip is long enough to hold your thumb and the Finger to be held, and has a sufficient cross-sectional area and an outer gripping contour such that when If the tip grips a relative movement between thumb and finger (similar to a finger snap) transversely to the longitudinal axis of the container is sufficient to break off the tip at the transition from the nozzle part to the tip and thus the container to open so that its contents are dispensed through the resulting dispensing opening from the hollow interior can be.

Die Spitze des Behälters hat eine äußere Greifkontur in Form einer Serie längsverlaufender Rippen, so daß die Spitze zwischen Daumen und Zeigefinger gedreht werden kann, indem man den Daumen und den Zeigefinger relativ zueinander quer zur Längsachse des Behälters bewegt. Auf diese Weise läßt der Behälter sich am Düsenteil mit dem Daumen und Zeigefinger einer Hand ergreifen und die Spitze läßt sich abtrennen, ohne daß die Spitze mit der gesamten Hand erfaßt werden müßte, wie es bei der flachen Abdrehlasche nach der US-PS 37 77 949 der Fall ist. Mit anderen Worten: die Spitze wird abgedreht, ohne daß der Benutzer sein Handgelenk drehen muß, so daß eine mögliche übertragung einer heftigen Bewegung entfällt, infolge der der Behälterinhalt verfrüht ausspritzen kann, nachdem die Öffnung durch die auf die Spitze durch die Abdrehbewegung aufgebrachte Torsionskraft freigelegt worden ist. Die sukzessive abnehmende Querschnittsfläche des weiten biegsamen Körpers, des Düsenabschnitts und der Spitze gestattet es, die Behälter mit üblichen einteiligen Spritzformen herzustellen und aus ihnen auszustoßen, die üblicherweise mehrere Reihen von Formhohlräumen enthalten, wie sie die Form-The tip of the container has an outer gripping contour in the form of a series of longitudinal ribs so that the Tip between thumb and forefinger can be rotated by placing the thumb and forefinger relative to each other moved transversely to the longitudinal axis of the container. In this way, the container can be placed on the nozzle part with your thumb and grasp the index finger of one hand and the tip can be separated without removing the tip with the entire hand would have to be detected, as is the case with the flat twist tab according to US Pat. No. 3,777,949. In other words: the tip is twisted off without the user having to turn his wrist, so that a possible transfer There is no violent movement, as a result of which the contents of the container can splash out prematurely after the opening has been exposed by the torsional force applied to the tip by the twisting motion. The successive decreasing cross-sectional area of the wide flexible body, nozzle section and tip allows to manufacture the containers with conventional one-piece injection molds and to eject them from them, usually several Contain rows of mold cavities, as they the mold

■ · · I · c■ · · I · c

•« it it >• «it it>

größe erlaubt, so daß die mögliche Anzahl der Formhohlräume entsprechend dem Durchmesser des äußeren Endes des weiten biegsamen Körpers - im Vergleich zu der Einschränkung auf eine einzige Reihe von Formhohlräumen der offenbaren Form zur Herstellung der Behälter nach der US-PS 37 77 949 - sehr groß wird. Diese Eigenschaft der Erfindung erhöht den Behälterausstoß pro Spritzvorgang erheblich und senkt die Herstellungskosten - ein Umstand, der bei Wegwerfgegenständen von erheblichem Interesse ist, insbesondere hinsichtlich der Preissteigerungen für aus öl als Rohstoff hergestellter Gegenstände wie Kunststoffbehälter usw. . ,size allowed, so that the possible number of mold cavities according to the diameter of the outer end of the wide pliable body - compared to the restriction to a single series of mold cavities of the reveal Form for producing the container according to US-PS 37 77 949 - is very large. This property of the invention increases the container output per injection process considerably and lowers production costs - a fact that is of considerable interest in the case of disposable items, especially with regard to the price increases for out Oil as a raw material for manufactured items such as plastic containers, etc. ,

Weiterhin kann die abgebrochene Spitze nicht mehr zum Verschließen der resultierenden öffnung verwendet werden, da die Außenabmessungen der Spitze größer als der Durchmesser der öffnung sind, die beim Abbrechen der Spitze vom den hohlen Innenraum enthaltenden Düsenteil entsteht· Vorzugsweise verläuft der Hohlraum im Düsenteil eine kurze Strecke in die Spitze hinein, obgleich es auch möglich ist, daß der Hohlraum an der Spitze endet; beim Abbrechen der Spitze erhält man dann immer noch die erforderliche Ausgabeöffnung. Furthermore, the broken tip can no longer be closed of the resulting opening, since the outer dimensions of the tip are larger than the diameter the opening that is created when the tip is broken off from the nozzle part containing the hollow interior · Preferably the cavity in the nozzle part runs a short distance into the tip, although it is also possible that the cavity ends at the tip; when the tip is broken off, the required dispensing opening is still obtained.

Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch einen Behälter nach einer Ausführungsform der Erfindung; Fig. 1 is a longitudinal section through a container according to an embodiment of the invention;

Fig. 1a ist eine Draufsicht auf die Spitze des Behälters nach der Erfindung;Fig. 1a is a top plan view of the tip of the container of the invention;

Fig. 3 zeigt Schnitte durch verschiedene mögliche Spitzen für den Behälter nach der Erfindung; undFig. 3 shows sections through various possible tips for the container according to the invention; and

■ ·«■ II· ·■·*■ · «■ II · · ■ · *

Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch einen Behälter nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, während dieFig. 3 is a longitudinal section through a container according to a further embodiment of the invention, while the

Fig. 3a eine Enddraufsicht ähnlich der Fig. la ist.Figure 3a is an end plan view similar to Figure la.

In einer Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, wie sie die Fig. 1 zeigt, hat die Spitze 16 einen rechteckigen Querschnitt und geht in den Düsenabschnitt 12 mit einer erheblich kleineren Einkerbung 18 der Sollbruchstelle 14 in der US-PS 37 77 949 über. Der weite biegsame Körper 11, der Düsenabschnitt 12 und die Spitze 16 sind fortschreitend schmaler ausgeführt und verlaufen entlang der Längsachse b-b des Behälters 20 nach der Erfindung. Der hohle Innenraura 17 befindet sich innerhalb des weiten flexiblen Körpers 11 und des Düsenabschnitts 12 und verläuft eine kurze Strecke in die Spitze 16 hinein. Eine öffnung bildet sich, wenn die Spitze im Bereich 18,. wo die Spitze 16 in den Düsenteil 12 übergeht, vom Düsenabschnitt abgebrochen wird.In one embodiment according to the present invention, as shown in FIG. 1, the tip 16 has a rectangular one Cross section and goes into the nozzle section 12 with a considerably smaller notch 18 of the predetermined breaking point 14 in US-PS 37 77 949 about. The wide flexible body 11, nozzle portion 12 and tip 16 are progressive made narrower and run along the longitudinal axis b-b of the container 20 according to the invention. Of the hollow interior space 17 is located within the wide flexible body 11 and the nozzle portion 12 and extends a short distance into the tip 16. An opening is formed when the tip is in the area 18 ,. Where the tip 16 merges into the nozzle part 12, from the nozzle section canceled.

Das Material des Behälters 20 ist gewöhnlich ein Kunststoff wie Polyäthylen oder Polypropylen. Ein typischer solcher Behälter für ophthalmologische Lösungen hat eine Gesamtlänge von 63,5 mm, wobei die Spitze gewöhnlich 12,7 mm, aber mindestens 9,5 mm und der Düsenteil 15,88 mm lang sind und die Spitze im Querschnitt ein·Quadrat mit einer Seitenlänge von 2,38 mm ist. Die Dicke des Behälters im biegsamen Körper 11 beträgt etwa 0,4 mm, im Düsenabschnitt etwa 0,8 mm. Der Düsenabschnitt 12 ist dick genug, um mit dem Daumen und Finger gehalten werden zu können, während der Behälter in einer sicheren und stetigen Lage bleibt, während die Spitze 16 abgebrochen wird.The material of the container 20 is usually a plastic such as polyethylene or polypropylene. A typical one such container for ophthalmic solutions has a total length of 63.5 mm, with the tip usually 12.7 mm, but at least 9.5 mm and the nozzle part 15.88 mm long and the tip in cross-section a · square with a side length of 2.38 mm. The thickness of the container in the flexible body 11 is about 0.4 mm in the nozzle section about 0.8mm. The nozzle section 12 is thick enough to be held with your thumb and finger while the container remains in a secure and steady position while the tip 16 is broken off.

ItIl IlItIl Il

- 10- 10

Die Fig. 2 zeigt verschiedene mögliche Querschnittsformen der Spitze 16, d.h. zusätzlich zum Quadrat ein Dreieck (16*), ein Sechseck (16"), einen Kreis mit vier Rippen (16"') und einen Kreis mit sechs Rippen (16""). Die Polygonformen (16, 16', 16") sind bevorzugt, da sie eine höhere Torsionssteife bieten. Alle diese Konfigurationen sind radial symmetrisch um die Längsachse des Behälters.Fig. 2 shows various possible cross-sectional shapes of the tip 16, i.e. a triangle in addition to the square (16 *), a hexagon (16 "), a circle with four ribs (16 "') and a six-rib circle (16" "). The polygon shapes (16, 16', 16") are preferred because they have a higher Provide torsional stiffness. All of these configurations are radially symmetrical about the longitudinal axis of the container.

Der in der US-PS 37 77 949 dargestellte Behälter hat längsverlaufende diametral gegenüberliegende Rippen, wo die Formflächen der gegenüberliegenden Formhälften aufeinanderstoßen. Bei einem Behälter nach der vorliegenden Erfindung treten solche Formgratrippen nicht auf.The container shown in US-PS 37 77 949 has longitudinal diametrically opposed ribs, where the mold surfaces of the opposing mold halves meet. In a container according to the present invention Invention such form ribs do not occur.

Wenn der Hohlraum 17 sich nicht in die Spitze 16 hineinerstreckt, muß er die durch 18 verlaufende Ebene tangential berühren, wo die Spitze 16 vom Düsenabschnitt 12 abgetrennt wird.If the cavity 17 does not extend into the tip 16, it must be tangential to the plane passing through 18 touch where tip 16 is severed from nozzle section 12.

Der Behälter wird mit der Flüssigkeit durch das offene Ende gefüllt, das dann einwärts bis zu den bei 22 gezeigten gestrichelten Linien verschlossen wird.The container is filled with the liquid through the open end which is then inwardly up to that shown at 22 dashed lines is closed.

Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, in der der Düsenabschnitt 12' im wesentlichen parallele Wandungen hat. Auf diese Weise läßt der Behälter sich leichter erfassen, als ein konischer Düsenabschnitt 12 nach der Ausführungsform der Fig. 1. In dieser Ausführungsform, die die Fig. 3a zeigt, hat die Spitze 16* einen kreisrunden Querschnitt mit längsverlaufenden Rippen 25, so daß eine Grifffläche für die runde Spitze 16· entsteht. Wie in Fig. 1, ist der Düsenabschni^.t 12' schmaler als der Körper 20' und die Spitze 16' ist schmaler als der Düsen-Fig. 3 shows another embodiment of the invention in which the nozzle portion 12 'is substantially parallel Has walls. In this way, the container can be grasped more easily than a conical nozzle section 12 after the embodiment of Fig. 1. In this embodiment, 3a shows, the tip 16 * has a circular cross-section with longitudinally extending ribs 25, so that a grip surface for the round tip 16 is created. As In Fig. 1, the nozzle section 12 'is narrower than that Body 20 'and the tip 16' is narrower than the nozzle

- 11 -- 11 -

abschnitt 12. Die Spitze 16· wird im Bereich 18' abgedreht, der im wesentlichen die gleiche Lage in Längsrichtung des Behälters wie das Ende des Innenraums im Düsenteil 12' hat.section 12. The tip 16 · is turned off in the area 18 ', which is essentially the same position in the longitudinal direction of the container as the end of the interior space in the nozzle part 12 'has.

Obgleich die Zeichnung nur die bevorzugte Ausführungsfprm zeigt, kann die Erfindung offensichtlich auch anders ausgeführt werden - beispielsweise können der Körper und der Düsenabschnitt im wesentlichen parallel, nicht konisch verlaufen, so lange die Behälterlängsabschnitte nacheinander schmaler werden.Although the drawing shows only the preferred embodiment, the invention can obviously also be embodied differently - for example, the body and nozzle section can be essentially parallel, not conical, as long as the longitudinal sections of the container become narrower one after the other.

Claims

MERCANTILE & TECHNICAL PROMOTIONS INC. 200 Park Avenue, New York, N.Y., V.St.A. Protection claims

1.Improved single dose disposable molded plastic container, which can be opened by Eand without accessories to dispense liquid medication and the like, whereby the Container is formed in one piece so that its individual parts lie along a central longitudinal axis of the container and become progressively narrower, the successive parts being a wide flexible one Body that can be squeezed to express the contents of the container, a narrow stiffer nozzle section, which is to be held with the thumb and finger when opening the container, and an even narrower massive one Tip acts, wherein at least the wide flexible body and the nozzle portion have a hollow interior for receiving contain the liquid to be dispensed from the container,

• · 111»• · 111 »

-2-

characterized in that the tip (16) has a substantially constant cross-section and is long enough to be held by the thumb and finger and has a sufficient cross-sectional area and an outer gripping contour such that relative movement of the thumb and finger transversely to the longitudinal axis of the container is sufficient to break off the tip at a point (18) at the transition from the tip to the nozzle part.

2. Container according to claim 1, characterized in that the hollow interior (17) extends a short distance into the end of the tip (16) adjoining the nozzle section.

3. Container according to claim 1 or 2, characterized in that the tip (16) has a polygonal cross-section with three or more palpable flat side surfaces.

4. Container according to claim 1 or 2, characterized in that the tip (16) has a rectangular cross section.

5. Container according to claim 1 or 2, characterized in that the tip (16) has a triangular cross-section.

6. Container according to claim 1 or 2, characterized in that the tip (16) has a series of longitudinal ribs.

7. Container according to one of claims 1 to 6, characterized in that the outer contour of the tip (16) is symmetrical about the longitudinal axis.

8. Container according to claim 1 or 2, characterized in that the tip (16) is circular in cross section and that

³ ^ the longitudinal ribs (29) extend outward from the tip.

• · lilt• · lilt
• I I I• I I I
• t I• t I • · · ·• · · ·
• · · · · ·• · · · · ·
• · · ·• · · · • • · · « · «• · · «·« Expectations , through this • If I• If I
■ I ι ( ι■ I ι (ι • · · t• · · t
< ·»· ti · · I<· »· Ti · · I (12) im essential 1 9. Container after one -3-
the previous one marked that the Nozzle section has parallel walls 5 10 15th 20th 25th 30th 35